Story: Ausgeliefert

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von ooebiried am 26.10.2004, 12:39:47 in Sie+Er

Ausgeliefert

Es was Sonntagabend und meine Frau hatte den ganzen Tag Andeutungen gemacht, dass es am Abend etwas Besonderes geben werde. Als ich sie wieder darauf ansprach, meinte sie: „Geh dich zuerst duschen, dann geh ins Schlafzimmer. Ich erwarte dich dort.“
Das gefiel mir natürlich und ich befolgte ihre Worte sofort.
Ich duschte mich rasch und danach hatte ich einen halbsteifen Schwanz, allein schon von der Vorstellung kommender Freuden.
Ich ging ins Schlafzimmer, das hell erleuchtet war. Ein Badetuch lag auf dem Bett und Melanie saß mit Bademantel daneben. „Nicht besonders erotisch“ dachte ich mir.
„Leg dich bitte auf das Badetuch“ meinte Melanie
„Dein Wunsch ist mir Befehl“ entgegnete ich und tat was sie verlangte.
Als ich Platz genommen hatte, holte Melanie zwei Seidenstrümpfe aus dem Nachttisch hervor. „Ich werd dir jetzt deine Hände am Bett anbinden, damit du alles machen musst, was ich sage.“ Ich war etwas überrascht, da ich so etwas von Melanie nicht erwartet hatte, aber ich war gleichzeitig sehr gespannt, was sie wohl mit mir anstellen würde. Also lies ich es natürlich geschehen.
Nachdem meine Hände am Bettgestell angebunden waren, holte Melanie einen Waschlappen, Rasierschaum und einen Rasierer. Ich ahnte nun, was kommen würde:
„Nun musst du dein Versprechen einlösen“ sagte meine Frau. „Da auch ich rasiert bin, wirst du jetzt auch rasiert.“
„Sei aber vorsichtig und schneid mir mein bestes Stück nicht ab.“ entgegnete ich. Es war das erste Mal, das ich mich rasierte bzw. rasiert wurde.
Melanie machte mich mit dem Waschlappen ordentlich nass und schäumte mich dann ein. Dann fing sie an mich zu rasieren. Dabei nahm sie meine Nudel, die öfter im Weg war, und schob sie zur Seite. Durch diese Behandlung wurde ich natürlich hart. Melanie hatte so etwas wohl geahnt, denn sie nahm einen zweiten Waschlappen und legte ihn mir über mein steifes Glied. Der Waschlappen war aber sehr kalt und verfehlte auch nicht seine Wirkung. Meine Männlichkeit sank wieder zusammen.
Jetz konnte Melanie den Rest rasieren und sie machte es sehr gut. Am Schluss war alles blitzblank rasiert. Auch meine Eier und mein Schaft hatte sie enthaart.
Es war ein ungewöhnliches Gefühl, als Melanie mit einem Handtuch sauber machte. Dabei berührte sie sehr häufig meine Nudel, die sich gleich wieder aufrichtete.
Mein Schatz fing an meine Latte zu massieren.
„Oh, jaaahhhhhhh“ wand ich mich unter ihren Händen.
„Ich will dich heute abspritzen sehen“ sagte darauf Melanie. „Das wollte ich immer schon mal genau sehen“.
„Das kannst du gerne haben, wenn du so weiter machst“ erwiderte ich und stöhnte wieder auf, als siw wieder hart mein Glied wichste.
„Nicht so schnell mein Lieber“ entgegnete meine geile Wichserin.
Melanie zog ihren Bademantel aus. Sie hatte nur mehr ihre roten Straps an. Es war ein Traum sie so zu sehen. Ihre Möpse sahen einfach scharf aus, denn ihre Nippel waren schon hart. Ich wollte sie unbedient kneten, doch das konnte ich jetzt natürlich nicht.
Melanie merkte, dass ich an ihre Titten wollte, und lächelte gemein.
„Heute läuft’s wie ich will“
Sie zog das nichts von einem Slip aus und warf es mir ins Gesicht. Ich roch den Geruch ihrer Möse und das erregte mich nur noch mehr.
Während meine Frau mich mit der rechten Hand wichste, fuhr sie sich mit der linken an ihre Spalte und zog sie auseinander. Ich sah ihre nasse Muschi und ich hätte am liebsten sofort meinen Schwanz in sie gestoßen doch ich konnte nicht.
Melanie fuhr sich mit einem Finger in ihre Spalte, dann folgte der zweite. Sie kniete so neben mir, dass ich das genau sehen konnte.
Dann lies sie meinen Schwanz los, und griff nach hinten, wo sie ihren Vibrator hervorholte.
Sie schaltete ihn ein und fuhr mit der Spitze in ihre Möse. Dabei stöhnte sie auf: „Aaaahhhhhhhh, ohhhhh, das ist guuuuht“. Mit der anderen Hand zwirbelte sie nun ihre Brustwarze. Wie gerne hätte ich das jetzt gemacht, doch sie lies mich weiter leiden.
Sie hatte sich jetzt den ganzen Vibrator eingeführt und sie stöhnte jetzt ganz laut.
„Ich besorg’s dir jetzt so richtig, wenn du mich los machst“ flehte ich.
Melanie sah mich an und zog den Vibrator raus. Dann kam sie zu meinem Gesicht und fing an mit ihrer Zunge über meine Augen, Wangen und Ohren zu lecken.
„Jaahh, bitte komm, küss mich“ bettelte ich. Dieses Mal erfüllte sie meinen Wunsch. Sie stieß mir ihre Zunge tief in den Mund.
Melanie schwang nun ihre Beine um meinen Oberkörper, so dass sie auf meiner Brust zu sitzen kam. Dann drückte sie mir ihre Spalte ins Gesicht.
„Leck mich, los. Das machst du immer so gut.“
Nichts lieber als das. Ich steckte sofort meine Zunge in ihre nasse Muschi. Dann biss ich auch ein wenig ihre Schamlippen. Oh war das geil. Ich liebte ihren Mösensaft.
Doch Melanie entzog sich mir wieder und ich konnte auch nichts dagegen tun, da ich noch immer angebunden war.
Aber ich hatte keine lange Pause, denn Melanie wollte wieder geleckt werden. Sie drückte mir ihre Muschi noch fester auf den Mund. Ich saugte, leckte was ich konnte.
Melanie stöhnte dazu. „Jahhh, ahhhh, jahhh guuhht, weiter, weiter. Ich mekte, dass Melanie bald kommen würde. Da hörte sie plötzlich auf. Sie drehte sich um und setzt sich jetzt, mit dem Rücken zu mir, auf meinen Bauch.
„Ich will dich spritzen sehen, während ich komme“ meinte sie. „Aber vorher darfst du mich noch ein wenig aufspießen.“ Gesagt getan. Gekonnt nahm sie mein bestes Stück in die Hand und führte ihn in ihre Spalte, die klitschnass war. Dann fing Melanie an mich zu reiten.
Das war geil und ich wollte auch noch ihre Möpse kneten, doch das war unmöglich.
Auch ritt sie mich so wie sie es haben wollte. Immer wenn ich schon meinte, jetzt würde ich kommen, hörte sie auf. Es war einfach wahnsinnig geil.
„Lange kann ich nicht mehr“ stöhnte ich auf
Mein Schatz hörte auf mich zu reiten. Sie nahm ihren Vibrator und führte ihn sich ein.
„Los du kannst jederzeit abspritzen ich bin gleich soweit“.
Den Vibrator in ihrer Muschi, die eine Hand an ihren Nippeln und die andere Hand wichste sie meinen steifen Schwanz. Das ging so vielleicht zwei Minuten, dann spürte ich, wie ich bald explodieren würde. Ich bäumte mich ein wenig auf und stöhnte: „Ich koommmmmee, aahhhhhhhhhhhhhhh“
Und ich musste eine gewaltige Ladung abgespritzt haben, so geil wie ich war. Beim dritten Schwall kam es auch Melanie. Das merkte ich nicht nur an ihrem Aufschrei, sondern auch daran, dass sie sich einfach rücklings auf mich fallen lies. Das tat zwar ein wenig weh, aber das war die geile Nummer schon wert.

Nach einer Weile meinte ich, sie könnte mich jetzt losbinden, aber Melanie meinte:
„Heute gibt’s noch ne Runde. Ich hoffe du bist deswegen nicht sauer“
„Nein, natürlich nicht, aber ich möchte auch etwas aktiv werden“
Meine Frau drehte sich um und rutschte auf die Seite. Ich sah wie mein Sperma an ihren Brüsten runter ran. Ich war noch immer angebunden und langsam taten mir meine Hände weh. Aber Melanie hatte noch kein Erbarmen mit mir.
Sie küsste mich auf den Mund, dann rückte sie ein Stück nach oben, so dass ich an ihren Nippeln saugen konnte. Ich nahm sie in den Mund und saugte genüsslich daran. Der Geruch meines Saftes, der an ihren Busen runter ran, machte mich auch gleich wieder geil.
Melanie entzog mir den einen Nippel nur, um mir auch den andern zu vergönnen.
Nach einer Weile entzog sie mir auch diesen und sie setzt sich wieder auf meine Brust und meinte: „Leck mich noch einmal, das war so toll, los“
Und sie schloss wieder meinen Mund mit ihrer rasierten Muschi. Wieder saugte, leckte und biss ich soviel ich konnte. Ich merkte wie Melanie wieder sehr feucht wurde.
Dann rückte Melanie noch ein Stück rauf, so das ihr Hintereingang an die Reihe kam. Auch hier gab ich mein Bestes.
Nach geraumer Zeit, drehte sich Melanie um und wir nahmen die 69er Position ein. Mit einer Hand quetschte mein Schatz mir die rasierten Eier und mit der anderen zog sie die Vorhaut zurück um meine Eichel frei zu legen. Durch diese Behandlung wurde meine Nudel langsam wieder hart.
Als es soweit war, nahm Melanie meine Eichel in den Mund und saugte fest daran.
Das konnte sie wirklich sehr gut. Sie war eine sehr gute Bläserin.
„Aahhhhh, jahhhhhhhh, guuuuuuht“ stöhnte ich auf, was gar nicht so leicht war, da Melanie mir ihre Rosette fest auf den Mund drückte.
Plötzlich fühlte ich, wie Melanie ihren Vibrator an meine Poloch anlegte. Er musste noch ganz nass von ihrer Spalte sein, denn als sie ein Stück davon in meine Rosette steckte, flutschte er ohne Probleme rein.
„Mmhmhmphfff“ stöhnte ich. Jetzt war wieder ihre Möse an der Reihe geleckt zu werden.
Melanie schob Karlchen (so nannten wir ihren Vibrator) noch tiefer in mich hinein. Es war geil so verwöhnt zu werden. Melanie schob noch mehr von meinem Schwanz in ihren Mund und gleichzeitig steckte sie den Rest von Karlchen in mein Loch. Ich war wieder geil wie am Anfang.
Melanie rutschte weg von meinem Gesicht. Sie wollte wohl wieder ein Ritt mit mir machen. Und tatsächlich, sie wichste noch ein paar Mal meine Nudel, dann ließ sie sich wieder auf meinen Schwanz nieder. Dieses Mal aber sah sie mir dabei ins Gesicht. Ein herrlicher Anblick. Sie ritt auf mir während ich ihren Vibrator in mir hatte. An ihren Möpsen klebte noch mein Saft. Ich wollte sie unbedingt kneten und ich zerrte und riss an meiner Knebelung so lange rum, bis ich tatsächlich meine Hände frei bekam.
Melanie hatte das nicht bemerkt, dann sie hatte inzwischen ihre Augen geschlossen, so sehr genoss sie diesen Ritt.
Ich fuhr hoch um ihre geilen Brüste zu kneten. Erstaunt sah mich Melanie an, doch sie genoss es doch sehr als ich an ihren Nippeln zu saugen begann.
„Ja, los saug fest, ich komm gleich“ befahl Melanie mir.
Was ich gleich befolgte.
Ihr Orgasmus folgte wirklich gleich. „Aaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, jahhhhhhhh, spritz jetztttttttttttttttt“
Und als ich ihr Zucken an meinem Schwanz spürte, konnte auch ich mich nicht mehr halten. Ich kam noch einmal mit einer großen Ladung
„Jahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, maaaaaaaaaaaaaachhhh ichhhhhhhhhhhh“

Nachdem wir uns etwas erholt hatten und ich Karlchen entfernt hatte meine Melanie zu mir:
„Für das erste Mal, das du so etwas getan hast, ist er sehr leicht rein gegangen.“ Sie wusste nicht, dass ich schon öfter einen Schwanz in mir gehabt hatte, also meinte ich: „Ja, das wundert mich auch. Aber er war auch toll geschmiert.“
„Möchtest du es öfter so haben“ fragte sie mich noch
„Naja, wenn es dir nichts ausmacht, können wir es gerne mal wiederholen.“
„Da brauchen wir wohl einen zweiten Karlchen“
„Oder einen zweiten Mann“ dachte ich bei mir. Vielleicht könnte ich Melanie ja doch mal zu einem Dreier überreden.

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Kommentare

  • Kugal53
    Kugal53 am 05.11.2004, 10:01:45
    geile Story so richtig zum Nachmachen
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