Story: Geronimo trifft Jennifer, Teil 3

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von Geronimo4u am 5.8.2004, 15:16:04 in Sie+Er

Geronimo trifft Jennifer, Teil 3

Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen habe. Etwas weht mir ins Gesicht, als ich die Augen aufschlage. Jennifer kniet vor mir, meine junge Gespielin der letzten Nacht, und bläst mich aus gespitzten Lippen sanft an. Noch keine drei Stunden ist es her, dass sie mich verlassen hat, um rechtzeitig vor ihrer Mutter zuhause zu sein. Jetzt ist sie schon wieder hier und strahlt mich an. Während ich mir noch den Schlaf aus den Augen reibe, ist sie topfit, hat die Haare frisch gefönt, hat ein wenig Make up aufgelegt, einen kirschroten Lippenstift gekonnt eingesetzt. Sie hat ein trägerloses Top an, das auch verführerisch viel von ihrem Bauch sehen lässt, dazu ebenso goldglänzende Hotpants. Sie sieht geradezu so aus, als wollte sie in die Disco.

„Hi, guten Morgen! Meine Mutter ist direkt nach der Nachtschicht zu Onkel Gerd, sie muss ihm etwas helfen. Carmen hat nur frische Brötchen mitgebracht, dann ist sie schon wieder weg! Da dachte ich, ich komme wieder zu dir!“

Noch immer verschlafen fällt mir ein, was und wie oft Jenny und ich es in der letzten Nacht getrieben haben. Trotz der offenen Verandatür liegt der Geruch von Sex auch jetzt noch in der Luft. Während ich noch versuche, mich zu erinnern, sagt der Teenager: „Nun steh schon auf, geh du unter die Dusche und ich mache dir ein leckeres Frühstück.“ Mit dem Kopf nickend stehe ich auf. Irgendwie ist´s mir jetzt peinlich, mich nackt vor dem Mädchen zu zeigen; deshalb halte ich die Decke um mich gewickelt. Im Bad lasse ich mir viel Zeit unter der Dusche, beim Rasieren.

Ich reibe mir gerade noch etwas Rasierwasser ins Gesicht, als sich die Tür öffnet und Jenny hereinkommt. Wie ein witternder Jagdhund schnuppert sie: „Hmm, das riecht sexy!“ Dann kommt sie näher, stellt sich hinter mich und schlingt die Arme um mich herum. Ich spüre ihre Haare im Rücken. „Das macht mich ganz heiß!“ gurrt sie mit erotisierender Stimme, streicht dabei mit einer Hand abwärts in Richtung meines besten Stückes. Im Spiegel kann ich ihre kreisenden Hände mit den lackierten Fingernägeln sehen. Einen Moment lang will ich sie abwehren: Ein 42-jähriger und ein 15-jähriges Mädchen – das kann nur Ärger geben. Und dass das von dem Mädchen ausgeht, das wird mir niemand glauben...

Doch die Zweifel dauern nur einen Moment. Denn dann hat Jennys Hand schon meinen auf Halbmast stehenden Schwanz erreicht, greift um ihn und wichst ihn zart. „Du“, höre ich aus meinem Rücken, „ich möchte noch mal gefickt werden wie vorhin – ganz tief in meinen Mund.“ Eine Antwort wartet das Mädchen gar nicht ab, sondern lässt mich los, rollt mit einer aufreizenden Drehbewegung das Top über den Kopf, schnickt die beiden Slipper durch den Raum, öffnet den Hosenknopf und schiebt sich die Hotpants elegant über die Hüften und die Beine hinab, um sie wie die Schuhe in eine Ecke zu befördern. Einen Slip hat sie heute Morgen nicht an. Mit weit gespreizten Beinen geht sie vor mir in die Knie und bedeutet mir mit dem Zeigefinger, näher zu kommen.

Noch während sie nach meinem besten Freund greift, der schon wieder einen langen Hals macht, und daran zärtlich mit den Händen entlang fährt, sagt sie: „Du musst mich aber auch wieder ins Gesicht schlagen! Dann kommt mir´s erst richtig!“ Aufreizend langsam, ihre Augen blicken fest in meine, schiebt der Teenager meine Vorhaut so weit zurück, dass es schmerzt. Das Mädchen spuckt auf die Eichel, holt die Vorhaut wieder vor und schiebt sie noch mal weit zurück. Jenny nimmt die Hände weg, betrachtet meinen Freudenspender, der dick und prall vor ihren Mund zittert. Sie greift mich fest um die Hüften, sieht mich noch mal an – und dann stürzt sie ihren Mund auf meinen Schwanz.

Plötzlich, ruckartig und fast bis zum Anschlag verschwinden knapp 18 dicke Zentimeter in der Mundgrotte. Jenny versucht, ihn noch tiefer zu bekommen, obwohl die Eichel schon weit hinter ihrem Gaumen stecken muss. Ich merke, wie sie etwas würgt, sich dennoch an meinen Hüften hält und ihren Kopf in meinen Schoß presst. Sie geht zurück, lässt meinen Schwanz frei, der ganz rot von ihrem Lippenstift ist, spuckt noch mal auf die Eichel, sieht mich mit einem seltsamen Glanz in den Augen an und stürzt ihren Mund wieder auf meinen Frauenbeglücker. Diesmal bekommt sie ihn noch tiefer in ihren Rachen. Ihre Hände krallen sich in meine Oberschenkel. Ich spüre, Jenny will noch mehr, will auch die letzten Millimeter.

Ich weiß nicht, ob ich das Spiel geil finden soll, aber sie will es ja. Mir fehlt das irrsinnige Prickeln des Wodka-Ahoi. Dennoch greife ich ihren Kopf, drücke ihn fest auf meinen Stab. Kurz lässt das Mädchen meine Hüften los, rudert mit den Armen in der Luft, um dann aber wieder nach meinen Oberschenkeln zu greifen. Sie würgt, beginnt zu Husten, schnappt nach Luft – ich lasse den Kopf los. Sie geht zurück, holt tief Luft. Dann wirft sie ihren Mund wieder auf mein Glied, schabt leicht mit den Zähnen über meine empfindliche Haut. Ich spüre, dass sie sich gleich übergeben muss und gebe ihr eine Ohrfeige. Sie schluckt es wieder runter, sieht mich dankbar an. Ich gebe ihr noch eine Ohrfeige, diesmal auf die andere Seite. Jetzt stülpt sie ihren Mund wieder über meinen Schwanz, gleich bis zum Anschlag. Sie würgt, und wieder gebe ich ihr eine Ohrfeige. Zehn, fünfzehn Mal läuft dieses Spiel, verschwindet mein Glied tief in ihrem Mund. „Ohag ... ohag ... ohag...“ gibt es seltsame Geräusche dazu.

Wieder würgt sie, mehr als vorher. Mit einer Hand drücke ich ihr den Hals zu. Doch es nützt nichts, etwas drängt sich an meinem Schwanz vorbei, spitzt heraus, läuft an meinen Beinen herunter, tropft von ihren Mundwinkeln zu ihrem Busen. Es stinkt nach Galle. Links und rechts klatsche ich ihr meine Hand fest ins Gesicht – doch sie will ihren Mund wieder auf meinen Schwanz stürzen. Mit einer Hand greife ich in ihre Haare, reiße den Kopf zurück, mit der anderen Hand gebe ich ihr noch eine kräftige Ohrfeige. Jetzt gibt sie auf, lässt mich los, blickt zu mir herauf. Ich sehe, dass sie trotzdem irgendwie dankbar und befriedigt ist. „Die Sauerei machst du weg!“ herrsche ich sie an und verschwinde mal wieder unter der Dusche. Als ich fertig bin und mir einen Jogginganzug anziehe, rutscht Jenny noch auf dem Boden herum und ist am Aufputzen.

Es dauert eine ganze Weile, bis Jenny mir in die Küche folgt, wo ich frühstücke. Auch sie ist wieder geduscht, hat viel von meinem Rasierwasser benutzt und trägt nun wieder ihren goldglänzenden Discofummel. Sie setzt sich mir gegenüber an den Tisch, gießt sich einen Kaffee mit viel Milch und Zucker ein, rühert lange darin rum, bis sie mich ansieht. „Es tut mir leid, dass ich gekotzt habe“, entschuldigt sie sich, „aber ich finde das wahnsinnig geil!“ Und nach einem Moment Pause, ich sehe sie wohl nicht gerade freundlich an: „Du bist nicht in meinem Mund gekommen, das hat mir noch gefehlt.“ Nach einem weiteren Moment Pause fügt der Teenager mit bestimmendem Tonfall an: „Jetzt sollst Du Deinen Spaß haben – mach´s mir, wie du es mir gern machen würdest!“ Dabei sieht sie mich mit weit aufgerissenen Augen an, zieht sich ganz langsam das Top über den Kopf, greift mit beiden Händen an ihren Busen und spielt mit ihren Brustwarzen. Die sind schon wieder ganz erregt, werden wieder lang und länger. Diese Zitzen sind einfach Wahnsinn.

Der Blick darauf lässt mich geil werden. In der weiten Jogginghose richtet sich mein Freudenspender in Richtung Halbmast. Ich nehme noch einen Schluck Kaffee, stehe wortlos auf und gehe ins Schlafzimmer. Dort suche ich noch Überbleibsel von Fesselspielen mit früheren Geliebten: mehrere weiche Seidenbänder. Die stecke ich in die Hosentasche und gehe wieder zurück in die Küche.

Ich schnappe Jenny am Arm, ziehe sie vom Stuhl hoch und ins Wohnzimmer. Ich gehe vor ihr in die Knie, öffne ihre Hotpants und ziehe sie mit einem Ruck runter. Ganz nah ist das herzförmig rasierte Schamhaar vor meinen Augen, und in ihrem geschlossenen Schoß sehe ich schon wieder glänzende Säfte rinnen. Ich schiebe das Mädchen rückwärts, bis sie den gläsernen Couchtisch in den Knien spürt und sich darauf setzt. „Der Tisch ist kalt!“ sagt sie, öffnet zugleich das Oberteil meines Jogginganzuges und fasst zärtlich an meine Brustwarzen, spielt damit. „Der Tisch ist kalt“, sagt sie noch mal. Doch ich reagiere nicht darauf, drücke ihre geschlossenen Beine gegen ihren leichten Widerstand auseinander. Vor meinen Augen öffnet sich die reine, fleischige Liebesblume, deren jugendliche Schönheit ich Stunden zuvor schon so bewundert habe. Doch diesmal habe ich ein doppeltes Bild vor mir, weil sich die Möse auf dem Glastisch spiegelt. Ganz feucht ist die Grotte, schleimige Tropfen rinnen heraus und auf die Glasplatte. Jenny streift mir derweil das Jogging-Oberteil ab.

Diese Muschi wirkt so rein und unbenutzt – fast kommt es mir obszön vor, da meinen Schwanz reinzuschieben. Doch genau das will ich jetzt. Mit einer Handbewegung schiebe ich meine Hose herunter, lasse meinen prallen Stab herausschnellen und drücke ihn an und dann in die Möse. Und zwar bis zum Anschlag, mit einem Ruck. Ihr entfährt ein kleiner, seufzender Schrei. Als Antwort beginne ich, sie zu stoßen, erst langsam, dann fordernder, rhythmisch, dann schneller und schneller.

Ich greife ihre Beine, die noch links und rechts von mir am Boden stehen, an den Knöcheln, hebe sie an und drücke sie auseinander. Jenny muss sich mit den Händen nach hinten abstützen. Weit geöffnet, fast im Spagat, ist ihr Schoß. Jetzt kann ich noch besser in sie fahren. Mit jedem Stoß rutscht sie mit ihrem jungen, knackigen Po ein Stückchen über den Tisch, quietschende Geräusche vom Ficksaft-nassen Tisch begleiten den Takt. Jenny lässt sich mit dem Rücken auf den Tisch sinken, hält aber selbst ihre Knöchel fest und die Beine ganz weit auseinander. „Bums mich, fick mich, mach´s mir, besorg es mir – so hart du kannst!“, stöhnt sie.

Da liegt ein rothaariges Mädchen vor mir, bettelt mich an, gefickt zu werden – geil. Der Gedanke daran lässt meinen Schwanz noch dicker, noch größer, noch härter werden. Ich will mich bremsen, nicht so schnell wieder in die Lusthöhle ergießen. Deshalb ziehe ich meinen Freudenspender aus ihrer Tiefe heraus – doch es nutzt nichts: Einige Schübe Sperma spritzen hervor, landen auf den Brüsten des Teenagers. Dennoch bleibt mein nächster Freund bei der Sache, erschlafft kein Stückchen.

„Dreh dich rum!“ befehle ich. Jenny tut es, stützt sich mit den Händen auf den Tisch, ihr Becken hängt über die Tischkante, die Unterschenkel liegen am Boden. Mal wieder kann ich einen Blick auf ihr formvollendetes Hinterteil werfen. Sie ist so offen gebaut, ich kann sie leicht von hinten nehmen, ihre nassen, angeschwollenen Schamlippen quellen zwischen den Schenkeln hervor. Wie nachts schon einmal greift sie hinter sich, findet mein Glied und führt es in die richtige Richtung. Diesmal gibt es kein Spiel an den Liebeslippen, denn ich folge der Einladung sofort und fahre in sie hinein. Jeder meiner harten Stöße erzeugt ein klatschendes Geräusch. Ich denke an Applaus, der vom Stöhnen des Mädchens begleitet wird.

„Ja, .... Nein, ... Ja, ... Ooooh!“ Sie stöhnt aus tiefster Kehle unter mir, ihre Kehrseite windet sich an meinem Stab. Von hinten fasse ich unter ihre Seiten, fasse an die sperma-verschmierten Brüste, massiere sie, fühle ihre Form in meinen Händen, zwänge die langen Zitzen zwischen meinen Fingern ein, ziehe sie lang. Jenny stöhnt wieder in ihrer Erregung, als ich dann meine klebrigen Finger über ihren Rücken, ihre gespreizten Schenkel wandern lasse. Zugleich beuge ich mich vor, beiße das Mädchen zärtlich in den Nacken, den Hals. Sie dreht den Kopf zu mir, wir küssen uns. So wie mein Schwanz in sie stößt, stoßen auch unsere Zungen einen gemeinsamen, tiefen Reigen in unsere Münder. Sie greift mit den Händen hinter sich, versucht meine Lenden, meinen Po zu erreichen. Im Rhythmus meiner Stöße greift sie zu, zieht mich fester an und in sich. Nach Sekunden nur sind unsere beiden erhitzten Körper schweißgebadet, Jenny Keuchen geht in kurze, spitze Schreie über. Sie steht kurz vor ihrem Orgasmus. Bei mir wird´s jetzt länger dauern – und ich habe noch was anderes vor.

Ich richte mich auf, drücke aber ihren Oberkörper mit einer Hand auf das klebrige Glas des Tisches, eine ihrer Brüste quetscht sich unter ihrem Oberkörper hervor. Ihre beiden Handgelenke greife ich mit einer Hand und halte sie auf ihrem Rücken fest. Noch ein paar Stöße gebe ich dem jungen Körper. Doch dann ziehe ich meinen Schwanz aus der lieblichen Grotte; Jennifer seufzt wohl aus Enttäuschung.

Ich drehe sie wieder auf den Rücken, ihr Oberkörper liegt bis zum Po lang über dem Glastisch, ihr Kopf knickt hinten über die Kante. Ich steige über sie, setze mich vorsichtig auf ihren Oberkörper. Meine Hoden ruhen zwischen ihren Brüsten mit den hochstehenden Zitzen, mein langer Freund zielt in Richtung ihres Kinns. Ich greife mit einer Hand in das rote Haar, ziehe den Kopf hoch. Mit der anderen Hand reibe ich mein Glied durch ihr Gesicht, umkreise mit der prallen, tiefroten Eichel ihren Mund. Wieder und wieder versucht sie, mit ihrer Zunge danach zu haschen. Jenny spuckt danach, trifft sogar. Doch ich schlage ihr mit meinem Liebesknochen mehrfach ins Gesicht, auf die Wangen, was sich anfühlt wie kleine Ohrfeigen. Auf Schläge scheint die Kleine tatsächlich zu stehen. „Äh“, stöhnt sie vielleicht auch unter meinem Gewicht auf ihrer Brust: „Mach mit mir, was du willst – nur mach!“

Dieser Einladung kann ich nicht widerstehen! Ich ziehe meine Jogginghose heran, angle die Seidenbänder aus der Tasche. Dann binde ich Jenny rücklings an den Tisch: Die zarten Handgelenke an zwei der Beine, die Füße fessle ich an die anderen beiden Beine. Dazu muss sie ihre Beine ganz weit spreizen, ihr ganzer Körper liegt gespannt über den Glastisch, ist offen, sichtbar, verfügbar für mich. Mit den Fingern der linken Hand gehe ich an ihre Liebesrose, drücke die tiefroten zarten Häutchen auseinander. Weit offen liegt die Grotte vor meinen Augen, ich sehe, wie der Liebesschleim Fäden zieht. Mit dem Zeigefinger der rechten Hand fahre ich hinein, strecke ihn aus, ziehe ihn an, krümme ihn in der Tiefe, bohre damit. Jenny stöhnt. Antwortet mit kreisenden Bewegungen ihres Unterkörpers. Beim Herausziehen meines Fingers bleibt die Haut an meinem Finger kleben, stülpt sich wie ein zweiter Schamhügel noch etwas heraus. Das Mädchen ist klatschnass; die Säfte rinnen zu ihrem Poloch. Die Rosette ist glänzt vor Nässe.

Mit der linken Hand fahre ich hoch zu ihren Brüsten, spiele mit den ewig langen Zitzen. Mit dem Daumen der rechten Hand bin ich in ihrer Liebesgrotte, mit dem Zeigefinger aber umkreise ich ihre Rosette. Nach einer Weile dringe ich auch dort ein; das habe ich noch nie gemacht! Jenny gibt ein protestierendes Geräusch von sich, das aber zu einem fordernden Stöhnen wird, als ich sie mit Daumen und Finger in ihrem Inneren in die Zange nehme. Ich drücke die Fingerspitzen zusammen, reibe und massiere das Mädchen so lange, bis ihr Stöhnen lauter wird, in schrille Schreie übergeht: „Mach´s mir! Mach´s mir! Mach´s mir!“

Soweit es ihre Fesseln zulassen, so wie einen gespannten Bogen, hebt Jenny das Becken, ihren Oberkörper an. Mein vibrierendes Glied flutscht in ihre Nässe, tief stoße ich hinein. „Jaaaaa!!!“ stöhnen wir beide. Der Körper des Teenagers biegt sich noch weiter in die Höhe. Der Schweiß unserer Körper vermischt sich, langsam und gleichmäßig fahre ich in den Körper und wieder heraus. Vor dem Tisch kniend halte ich ihre Hüften. Immer, wenn mein Stab ihren tiefsten Punkt erreicht, stöhnt sie auf. „Gib´s mir, gib´s mir!“ fleht das Mädchen.

Ich spüre, wie sich mein Unterkörper zusammenzieht, mit jedem Stoß etwas mehr. „Gib´s mir, gib´s mir!“ schreit der Teenager aus vollem Hals. Und dann kommt es mir: Heftig drückt es durch mein Glied, durch die Eichel in Jenny hinein. In etlichen Schüben ergieße ich mich. Schließlich breche ich über ihr zusammen. Ich zittere am ganzen Körper, das Mädchen unter mir zittert. Eine ganze Weile genieße ich den weichen, schweißnassen Körper unter mir.

Als ich dann schließlich aufstehe, bietet sich mir ein bemerkenswertes Bild: Da liegt ein wehrloses, gefesseltes Mädchen auf einem Glastisch, vollgepumpt mit ihren und meinen Säften, die in kleinen Schüben aus der Scheide quellen.

Irgendwie reitet mich der Teufel, als ich aus dem Wohnzimmerschrank meinen Fotoapparat hole: „Bevor ich dich losbinde, muss ich unbedingt noch ein Erinnerungsbild machen!“ Jenny, die erst jetzt langsam zu sich kommt und über ihre Lage nachdenkt, sagt schmunzelnd: „Ich glaube, wenn das Foto in die falschen Hände kommt, dann habe ich was zu erklären!“ In dem Moment hebt Jenny den Kopf etwas an, sieht an mir vorbei in Richtung Verandatür und schreit: „Carmen ...!!!“

Fortsetzung folgt.
Die vorstehende Geschichte ist keine wahre Begebenheit und entspringt ausschließlich meiner Fantasie!

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