Geronimo trifft Jennifer, Teil 1
Jennifer kenne ich schon, seit sie etwa 5 Jahre alt geworden ist. Unser Heimatort ist nicht gerade groß, jeden kennt jeden mehr oder weniger gut. So sah ich Jennifer heranwachsen, sah, wie sie sich zu einem aufgeschlossenen, freundlichen Mädchen und Teenager entwickelte: Sie ist zwar nur etwa 160 Zentimeter groß, nicht gertenschlank, nicht pummelig, sondern genau richtig, mit kastanien-roten, schulterlangen Haaren, die an der Stirn in einer Welle nach oben gefönt sind, einem süßen Kussmund und einer wohlproportionierten Oberweite. Heute ist sie zwar erst knapp 15 Jahre alt, wirkt – wie so viele Mädchen – aber älter, auch wenn nicht unbedingt reifer, wie man(n) meinen sollte. Auch ihre alleinerziehende Mutter ist ganz nett – bei diversen Festen im Ort kommen Singles halt ins Gespräch.
Wie gesagt: Ich kenne Jenny schon lange – und umgekehrt natürlich auch. Als ich an einem der ersten warmen Abende des Jahres mit meinem Geländewagen in Richtung Jagdrevier fahre, treffe ich sie an der Stelle etwas außerhalb des Ortes, den man als Jugendtreff beizeichnen könnte. Aber nur das Mädchen ist an diesem Abend da und sonst niemand anderes zu sehen. Freundlich, wie sie ist, winkt sie mir zu; ich sehe im Vorbeifahren, dass Jenny ein total verheultes Gesicht hat. Ich halte an, setze den Wagen etwas zurück und frage, was los ist.
„Mein Freund ... da hinten in der Böschung ... bumst gerade die Katharina ..!“ stößt sie, von Schluchzern unterbrochen, hervor. „Patrick?“, frage ich. Gerade der Typ, denke ich für mich, der im ganzen Ort als A...Loch verschrieen ist, schon mehrfach in Schlägereien verwickelt war, in zwei Jahren etliche Autos in Schrott verwandelt hat und außerdem von Lehre, Arbeit und anderen anstrengenden Dingen nichts hält.
„Ja, der Patrick!“ schluchzt sie derart, dass ihr apfelsinengroßer Busen im Trägertop gewaltig bebt. „Und dann stehst Du noch hier?“ „Ja, eigentlich wollte er mit mir in die Büsche, wollte endlich mit mir schlafen. Aber ich wollte nicht, da hat er mir unter den Mini gegriffen und meinen Slip zerrissen. Ich hab’ mich gewehrt. Katharina hat ganz laut über mich gelacht. Sie ist doch seine Ex. Sie hat seine Hände unter ihr T-Shirt gezogen, hat ihm zwischen die Beine und dann in die Hose gegriffen. ‚Gleich kannst Du dumme Jungfrau sehen, was fürn Spaß Bumsen macht – kannst dann ja mitmachen!`, hat sie gesagt. Als sie ihr Auto hörten, sind sie in die Büsche.“
So eine lange Rede habe ich von Jenny noch nie gehört. Und in der Tat, in der linken Hand hält sie einen weißen Stofffetzen, der wohl mal ihr Slip gewesen ist. Das Gesprächsthema ist mir etwas mulmig. Das Erstbeste, was mir einfällt, ist zu fragen, ob ich sie heimfahren soll. Doch sie schüttelt heftig den Kopf: „Kann ich nicht mit ihnen hinaus fahren? Ich will jetzt nicht allein daheim sein!“ Bis dahin habe ich noch nie jemanden mit auf die Jagd genommen, geschweige denn eine Frau. Ich bin dort lieber allein, weil ich dort Ruhe und Entspannung vom stressigen Job suche und finde. Trotzdem sage ich spontan. „Ja!“ und höre ein gehauchtes: „Danke!“
Sofort strahlt Jenny, läuft schnell wie ein Blitz auf die Beifahrerseite, reißt die Tür auf und klettert auf den Sitz. Ich fahre an und achte zunächst nicht weiter auf sie. Ich lenke den schweren Wagen noch ein ganzes Stück auf einem asphaltierten Feldweg, von dem ich schließlich in mein Revier abbiegen muss. Der Wiesenweg ist relativ schmal und wird immer steiler, bevor ich an meine Wildschwein-Fütterung und an meinen Lieblingshochsitz komme. Zwischendrin muss ich den Allrad einschalten, greife dazu nach dem kleinen Hebel rechts vom eigentlichen Schaltknüppel. Und zack, völlig unbeabsichtigt, greife ich zu weit, fasse Jennys Knie. „Hupps“, sage ich: „Sorry!“ Doch von dem Teenager neben mir höre ich nur: „Das macht doch nichts, das kann ja passieren!“ Nach einer kleinen Pause fügt leise sie an: „Das war angenehm – sie haben so warme, zarte Hände!“
Rund 200 Meter weiter erreichen wir meinen „Parkplatz“. Wir steigen aus, und ich ermahne Jenny, dass wir ab sofort ganz leise sein müssen, weil wir sonst das Wild vertreiben. Aus dem Kofferraum hole ich mein Gewehr, mein Infrarot-Fernglas – das ich Jenny gebe – und einen Eimer mit Mais. Den brauche ich für die Fütterung. Und zu der gehen wir auch über einen schmalen Pfad, den ich durch den Eichenwald angelegt habe. Im Dämmerlicht stolpert Jenny ein paar Mal; sie weiß nicht, wo die Wurzeln hochstehen. Einmal fällt sie richtig hin – und ich fluche innerlich, dass ich sie mitgenommen habe und das teure Fernglas trägt. Aber es ist nicht weit bis zur kleinen Lichtung, auf der ich auch Hafer ausgesät habe.
An der Fütterung habe ich kleine Löcher im Boden ausgehoben. Dort hinein werfe ich immer eine Handvoll Mais, bedecke das Loch dann mit Steinplatten, die ich eigens herbeigeschleppt habe. Sieben solcher Löcher sind zu kontrollieren. Schnell sehe ich, dass die Wildsauen in der vergangenen Nacht da waren, denn die Steinplatten sind verschoben, alle Löcher leer. In aller Ruhe, Jenny hilft mir, richten wir die Fütterung wieder her. Am letzten Loch habe ich noch etwas, das Jenny zunächst für Jäger-Latein hält: die Wildschwein-Uhr. Das Mädchen will mir nicht glauben, dass diese zwischen die Steinplatten gesteckte Uhr, wenn sie umfällt stehen bleibt, und mir so die Zeit zeigt, wann die Sauen da waren. Beim Kontrollieren der Uhr sehe ich, dass die Wildschweine am Vorabend kurz nach 22 Uhr da waren. Da die Tiere meist zur gleichen Zeit kommen, sollten sie heute auch und in etwa zwei Stunden auftauchen.
Würde ich Jenny gleich zurück in den Ort bringen, würde ich bei der Rückkehr zum Ansitz zuviel Unruhe machen, die Schweine für diesen Abend vertreiben. Und dieser Abend ist ideal für die Jagd, denn gleich muss der fast volle Mond aufgehen. Schon ist der Lichtschimmer über den Horizont zu sehen. Wieder ärgere ich mich, dass ich das Mädchen mitgenommen habe. Aber Jenny sagt, sie habe Zeit, ihre Mutter sei auf der Nachtschicht.
Mittlerweile dämmert es immer mehr. Wir gehen die restlichen Schritte bis zum Hochsitz, der der ganze Stolz meines handwerklichen Könnens ist. Denn ich habe ihn zwar schmal, aber doch so lang gebaut, dass ich mich darin lang ausgestreckt hinlegen und auch dort schlafen kann. Deshalb liegen auch eine dicke Schaumstoffmatte und ein Schlafsack am Boden. Für kalte Nächte habe ich sogar einen Gas-Heizstrahler hingestellt und als Besonderheit eine Schießscharte knapp über dem Boden eingebaut. Die hat den Sinn, dass ich, wenn ich auf dem Hochsitz übernachte und durch den Lärm der Wildschweine wach werde, direkt aus der Öffnung heraus beobachten und auch schießen kann. Im Kreis der Jagdkameraden wird diese Schießscharte jedenfalls oft belacht.
Am Fuß des Hochsitzes lasse ich Jenny den Vortritt; ich muss die Leiter festhalten. Als der Teenager die Stufen erklimmt, rutscht sie fast ab – im Schatten der Bäume ist es zu dunkel geworden für jemanden, der noch nie eine Jägerleiter bestiegen hat. Schnell hole ich eine kleine Taschenlampe aus meiner Hosentasche und leuchte – direkt unter ihren Minirock, der mit ihr bloßes Hinterteil zeigt. Beim Klettern öffnen sich ihre Schenkel, offenbaren mir kurze Blicke auf ihre Muschi. Im Dunkeln bin ich wohl rot geworden – aber ich musste ja leuchten. Zugleich sehe ich aber auch, dass das Mädchen am intimsten Teil rasiert ist. Fast bedauere ich es ob der schönen Aussicht, als Jenny die Plattform erreicht hat, die Tür öffnet und in die Kanzel hinein geht. Ich mache das Licht aus, folge die Leiter hinauf und steige ebenfalls in den Raum. Für zwei Personen ist´s doch etwas eng, stelle ich fest. Einen Stuhl habe ich nicht in der Kanzel, dafür ein Brett, das ich an den Wandseiten eingehängt als Sitz benutzen kann. Als ich das Brett zurecht legen will, muss sich Jenny im Schneidersitz auf die Schaumstoffmatte setzen, sonst kann ich den Sitz nicht an der richtigen Stelle anbringen.
Endlich liegt das Brett fest auf seiner Auflage. Vor meinen Füßen sitzt Jenny, deren rote Haare eben im ersten Mondlicht aufleuchten, dahinter sehe ich durchs Fenster auf die Fütterung. Und in meinem Rücken, wie ich bei einem Blick über meine Schulter und durch die Scheibe feststelle, schiebt sich der Mond über die Hügel auf der anderen Seite des Tales, schickt seine Strahlen auf unseren Heimatort. Auch ohne Mond hat man von hier einen tollen Ausblick auf die abendlich erleuchteten Fenster der Häuser, den ich sehr genieße.
Sekunden später soll ich etwas anderes genießen. Denn ich sage Jenny, sie soll sich mal vorsichtig hinstellen, mir über die Schulter und auf den Ort blicken. Sie macht es, rückt und beugt sich aber immer weiter vor, bis sie mir ihr Top und den Busen darunter ins Gesicht drückt. Ist das Absicht, frage ich mich, genieße ihren angenehmen Geruch und spüre zugleich, wie sich ihre Brustwarzen unter meinem warmen Atem aufrichten. „Oh, ist das schön!“ sagt Jenny, beugt sich noch weiter vor, greift über mich, will wohl mit den Händen den Fensterrahmen greifen. Da ich mich nirgends richtig festhalten kann, außer an dem Mädchen, bekomme ich das Übergewicht und kippe nach hinten, habe aber reflexmäßig den Teenager umklammert und ziehe sie mit.
Es rumpelt bedenklich in der Kanzel, als wir umstürzen und uns unsere Köpfe an der Wand anschlagen. Beim Sturz ist Jennys Top ebenso hochgerutscht wie ihr Mini. So kommt es, dass ich eine Brustwarze direkt an meinen Lippen habe, meine rechte Hand auf ihrem nackten Hintern liegt. Jenny hat eine zarte Haut! Sie rutscht etwas herum, versucht sich aufzurichten, was gar nicht so einfach ist. Denn nun sitzt sie mit weit gespreizten Oberschenkeln auf meinem rechten Bein, das noch immer auf dem Sitzbrett liegt. Wir rangeln in der schmalen Kanzel weiter, doch ich bekomme mein Bein einfach nicht vom Sitz runter. Wieder habe ich ihren Busen im Gesicht – und reflexmäßig einen ihrer Nippel im Mund.
Sofort verharrt Jenny, drückt ihre Brust noch mehr an mich und gegen meinen Mund. Ich kann nicht anders, nehme die Warze zwischen die Lippen, spiele mit meiner Zunge daran. Sofort merke ich, wie der Nippel wächst. „Oh, das ist schön!“ Einen Moment später wird mir die Brust entzogen, dafür kommt die andere Seite, die andere Knospe. „Hast Du Lust auf mich?“ höre ich von oben. Jenny reckt sich etwas hoch, gerade so, dass das Mondlicht durch das Fenster auf ihr Gesicht fällt. Ich weiß nicht, wer mehr strahlt – die graugrünen Augen des Mädchens oder der Mond. „Komm hoch, küss mich doch!“ Nur unbewusst registriere ich, dass Jenny mich jetzt duzt. „Komm, küss mich!“
Als ich mich aufrichte, bekomme ich mein Bein endlich frei und vom Brett auf die Schaumstoffmatte herunter. Jenny bleibt aber breit kniend auf meinem Bein sitzen. Mittlerweile ist es in der Kanzel richtig hell, ich sehe den blanken Busen unter dem noch immer hochgerutschten Top, die geschlossenen Augen, den in Kusserwartung gespitzten Mund. Jetzt hält mich nichts mehr – vergessen, dass hier eine Minderjährige und ein 42-jähriger ... Ich drücke meine Lippen leicht gegen ihre, die öffnen sich, pressen sich gegen meine. Ihre Zunge schnellt in meinen Mund, unsere Zungen tanzen gierig miteinander. Sie ist so weich, so zart in meinen Armen. Mit meinen Händen streichle ich über ihren Rücken, drücke durch den Minirock leicht ihren Po. Das törnt mich an – seit Wochen, Monaten habe ich keine Frau mehr gehabt.
Ihr Top stört mich, und ich ziehe es ihr mit einer leichten Bewegung über den Kopf. Nur kurz trennen sich dabei unsere Lippen. Aus ihrer Kehle höre ich ein leises Stöhnen: „Oh ja, das ist schön, das tut gut!“ Auch ihre Hände sind nicht untätig, öffnen die Köpfe meines Jägerhemdes. Als sie es geschafft hat, spielt sie mit ihren Fingern zart an meinen Brustwarzen, zwirbelt daran. Sie versteifen sich sofort – und auch etwas anderes versteift sich bei mir. Sie spürt es zwischen ihren Beinen – und ich spüre durch meine Hose, dass Jenny feucht wird.
„Ich will es jetzt mit dir tun!“ höre ich es ganz zaghaft, nach dem nächsten Kuss höre ich wieder, diesmal bestimmter: „Ich will es jetzt tun – bums mich!“ Ohne eine Antwort abzuwarten, rutscht sie auf meinen Beinen zurück und zerrt den Gürtel meiner Hose auf, öffnet den Knopf, reißt den Reißverschluss auf. Mein Rohr ist fast am Bersten, drückt den Slip hoch – und sie streichelt zart darüber. Ich helfe ihr und drücke meine Hose etwas in Richtung Knie. Schon springt meine Rute aus ihrem Gefängnis. „Das ist aber ein Frauenbeglücker!“ sagt sie, der ist „viel größer als der von Patrick!“ Zugleich nimmt sie mein bestes Stück in ihre Hände und spielt damit. „Ich denke, Du bist noch Jungfrau?“ stöhne ich fragend auf. „Gebumst habe ich noch nicht! Aber anfassen, lecken, dran spielen bis es spritzt, das ist geil!“
Im nächsten Moment beugt Jenny ihren Kopf auf meinen Schoß, und beginnt, mein Rohr zu küssen. Ihre Haare kitzeln dabei meinen Bauch. „Eine geile Zuckerstange!“ sagt sie und greift danach, fährt mit beiden Händen daran rauf und runter, schiebt ganz langsam die Vorhaut zurück. Dann bläst sie. Sie macht das wirklich gut. Sie leckt die Eichel, lässt ihre Zunge an meinem Schaft rauf und runter gleiten, spielt mit der Vorhaut, zupft und stupst mit ihren Lippen daran. „Sexy, jetzt kommen dir schon Tröpfchen aus der Rille! Die ersten schmecken besonders gut!“ erklärt das Mädchen ganz erfahren und leckt sie mit ihrer Zungenspitze ab. Danach saugt sie sich meinen fast ganzen Schaft in den Mund, dass es nur noch so schmatzt, saugt so lange, dass ich fürchte, sie will mich aussaugen. Dann beißt sie vorsichtig in meine Vorhaut, ein leichter Schmerz durchzuckt mich – der im nächsten Moment wieder vergessen ist, als Jenny ihren Mund wieder über meinen Schwanz stülpt. Ich habe ein Naturtalent vor mir, fast schon muss ich abspritzen, kann mich kaum beherrschen.
„Ich will mit deinen Eiern spielen!“ gurrt sie auf einmal. Doch das ist nicht so einfach, denn nach wie vor sitzt sie mit weit gespreiztem Becken auf meinem rechten Bein. Und so komme ich nicht aus meiner Hose und aus meinem Slip. Also muss sie aufstehen und sich auf das Sitzbrett setzen. Während ich meine Klamotten runterschiebe, hebt auch sie die Beine in die Luft, schiebt ihren Minirock runter. Nun ist sie nackt bis auf Tennisschuhe und leichte Socken. Als ich so mit der Verschnürung meiner Schuhe kämpfe, tropft es auf meine Beine – es ist der Saft aus Ihrer Muschi. Ein verführerischer Duft breitet sich aus: „Das riecht geil, das macht Lust auf Sex!“ stöhne ich jetzt.
Als ich endlich ebenfalls nackt bin, will ich meinen Mund auf ihre Spalte drücken. Sie sieht mich erwartungsvoll an, und ich knie mich zwischen ihre Beine, die sie noch etwas weiter auseinander spreizt. Eine herrliche, junge Möse ist vor mir – völlig glatt rasiert, nur über dem Paradies steht ein kleines Herz aus rötlichen Schamhaaren, die mehr ein Flaum sind. Aus der rosa Spalte tropft es nur so heraus, auf dem Brett ist schon eine kleine Pfütze. Und es duftet nach Jugend, als ich ihre Möse zu küssen beginne, mit meiner Zunge sanft ihre ganze Länge erkunde, ihren Kitzler wieder und wieder anstupse, daran leicht sauge und zupfe, daran trällere, aber auch die Innenseiten ihrer Schenkel küsse. Meine Hände habe ich hochgehoben, spiele an ihrem Busen, ihren Nippeln, die im Verhältnis zu anderen ungewöhnlich groß geworden sind – fast wie kleine Finger. Fast habe ich das Gefühl, die Brüste würden in meinen Händen wachsen.
Jenny lässt ein verhaltenes Stöhnen hören, rutscht auf dem Brett ganz nach vorne, drückt ihr Becken gegen mein Gesicht. Das Fötzchen gefällt mir, es schmeckt gut, wird immer nasser. „Ja, leck sie, meine geile Muschi, das kannst Du so gut!“ Ich presse meine Zunge noch mal gegen ihren nun gar nicht mehr so kleinen Kitzler, als sie wieder stöhnt „... so gut ...!“ Ihre Hände greifen meinen Kopf, drücken ihn fester und fester zwischen ihre weit geöffneten Beine, die sie wie eine Zange schließt. Fast bekomme ich keine Luft mehr, noch einmal den Kitzler berühren ... Dann kommt es ihr, sie bebt, zuckt – und aus der Jungmuschi trieft ihr Saft nur so auf meine Zunge. Sie sinkt, wieder mit weit gespreizten Beinen vor mir sitzend, mit dem Oberkörper über mir zusammen. Ich spüre ihren Busen in meinem Genick. Es dauert eine ganze Weile, bis das Zittern ihres jungen Körpers nachlässt.
„Nun mach´s mir schon!“ befiehlt sie mir, als sie sich wieder aufrichtet, mit der einen Hand durch meine Haare fährt und mit der anderen nach meinem Schwanz greift, mit der Hand daran entlang fährt. Er ist ganz glitschig, ist nass vom Mösensaft, der auf ihn getropft ist. Jetzt erst merkte ich auch, dass sich mein bestes Stück wie ein Speer weit nach oben reckt, die Möse sucht. Ich muss mich nur noch ein kleines bisschen aufrichten, schon stößt meine Schwanzspitze gegen ihre Paradiespforte, teilt zart ihre warme Nässe.
„Nun mach´schon!“ befiehlt sie wieder, fasst mit beiden Armen um mich herum, greift meine Pobacken und zieht mich mit Kraft hoch und an sich. Ich spüre, wie mein Schwanz hoch in ihre Möse fährt. „Stoß mich, stoß mich schon!“ Dann presst sie ihren Mund gegen meinen, drückt ihre Zunge in meinen Mund und zieht mich gleichzeitig mit ihren Händen weiter heran. Nur kurz spüre ich einen leichten Widerstand an meiner Schwanzspitze, dann ist das Jungfernhäutchen durchbrochen. Jenny will den Schmerz wohl gar nicht merken - und ich bin scharf wie schon lange nicht mehr.
Ich ziehe sie vom Brett auf meinen Schoß, setze mich auf meine Fersen, hebe Jenny jetzt mit meinen Händen an und lasse sie wieder sinken. Bis zum Anschlag verschwindet mein bestes Stück schmatzend in der Grotte. Unterbrochen küssen wir uns, spielen mit den Zungen, dennoch höre ich sie etwas stöhnen. Wieder und wieder hebe ich sie an, um meinen Schwanz wieder tief in sie zu vergraben. Wie jung ist diese Möse, wie eng trotz dieser öffnenden Stellung. Das geht nicht lange gut – zu lange schon habe ich keine Frau mehr gehabt. Ich habe meine Hände hinter ihrem Rücken gefaltet, sie greift um meinen. Immer wieder ziehen wir uns mit Kraft aneinander. Zugleich mit mir beginnt auch Jenny wieder zu zittern: „... so gut ...!“ Wie toll fahren ihre Oberschenkel auf meinen entlang, rammen sich meinen Speer tief und tiefer hinein, unsere Bäuche klatschen wieder und wieder aneinander. Noch ein Stoß, noch ein Stoß – ganz tief stecke ich in ihr drin. Sekunden später entlade ich mich mit etlichen Schüben in den Schoß der jungen Frau. Zitternd halten wir uns gegenseitig fest, genießen die Wonnen, die uns durchzucken. Unsere vermischten Säfte quellen aus ihrer Möse, als sie mich umarmend von meinen Knien rutscht, sich zurücksinken lässt, mich mit und auf sich zieht. Noch eine ganze Weile halten wir uns fest in den Armen.
„Das war super-sexy! Danke!“ sagt Jenny und fragt mehr als dass sie es sagt: „Ich glaube, ich hatte einen Orgasmus!? Du auch!?“ „Und was für einen!“ betone ich und frage: „Was ist, wenn du jetzt schwanger wirst?“ „Kann ich nicht, ich nehme seit einigen Wochen die Pille – meine Mutter wollte es so, weil sie Patrick kennt!“
Irgendwie wird es uns nach dem Liebesreigen kühl in der Kanzel, und ich decke den Schlafsack über uns. Da es schmal ist in der Kanzel, dreht sie mir den Rücken zu. In der Löffelchen-Stellung kann ich mit einer Hand zärtlich über ihren Busen, den flachen Bauch und den Oberschenkel streicheln. Auch Jenny greift hinter sich, streicht über meine Schenkel. Mein nun erschlaffter Freudenspender ruht in der Rille zwischen ihren Pobacken, aus denen noch immer unsere Säfte rinnen. So sind wir eingeschlafen.
Wie lange wir geschlafen haben, weiß ich nicht – vermutlich nicht lange. Wach werde ich von einem ungewohnten Geräusch. Grunzt die Kleine, die ich nach wie vor im Arm habe, im Schlaf? Nein! Durch die Schießscharte am Boden meiner Kanzel sehe ich hinaus auf die Fütterung und auf die Wildschweine. Direkt an der Fütterung, die dem Hochsitz am nächsten liegt, wühlt im Mondlicht eine Sau vom vergangenen Jahr zwischen den bereits verschobenen Steinplatten. Und gleichzeitig hängt mein ältester Keiler im Revier – ein stattliches 80 Kilogramm-Tier – auf dem Rücken der Sau und schiebt ihr seinen Pinsel hinein. Der Keiler grunzt, die Sau quiekt, als würde sie abgestochen.
Bei dem Krach wacht auch Jenny auf. „Die Schweine sind da!“ entfährt es ihr – und ergänzt nach einem Moment: „Was tun die denn da?“ „Das was wir vorhin auch gemacht haben – Sex!“ Das Mädchen in meinem Arm rekelt sich, drückt ihre Kehrseite gegen meinen Schwanz, der noch immer schlaff zwischen ihren Pobacken ruht. Doch schon spüre ich, wie er langsam wieder steif wird. Auch das Mädchen spürt es, drückt seinen Hintern noch mehr gegen meinen Stab: „Ah, ich könnte auch noch mal!“ Das Bild der sexelnden Wildschweine erregt sie wohl. „Komm mach´s mir noch mal – aber wie die Sau von hinten!“ Sie geht neben mir auf die Knie, reckt ihren Po hoch, lässt ihren Oberkörper aber auf dem Schaumstoff ruhen und schaut aus der Schießscharte auf die Tiere. „Nun komm schon!“
Ich rutsche hinter sie, gehe hinter ihrer Kehrseite ebenfalls in die Knie. Sie hat einen formvollendeten Po. Wie ein umgedrehtes Herz sehen die Backen aus; ich muss mit den Händen darüber fahren, sie streicheln, kneten. Doch Jenny greift mit einer Hand zwischen ihren Beinen durch und nach meinem Frauenbeglücker. Der ist schon längst wieder prall, als sie ihn sich schnappt und zum Eingang ihrer Liebesgrotte dirigiert. Doch diesmal schiebt sie sich meinen Schwanz nicht gleich in die Möse. Vielmehr streichelt sie damit an ihren Schamlippen entlang. Meine Eichel ist so empfindlich, dass ich die zarten Häutchen spüre, ihren knospenden Kitzler.
Während ich nur höre, dass der Keiler auf der Sau gleich seinen Höhepunkt haben muss, steigt mir wieder verführerischer Mösenduft in die Nase. Ich kann nicht mehr warten. Jennys Spiel mit unseren Körpern macht mich heiß. Meine Hände fahren über den Rücken des Mädchens, ich greife ihre Schultern und im richtigen Moment ziehe ich sie an mich. Mein Schwanz drängt sich durch ihre geschwollenen Schamlippen, fährt bis zum Anschlag in die Möse. „Ah!“ schreit das Mädchen, wenige Meter entfernt quiekt auch die Sau. Ich ziehe mich kurz zurück und fahre wieder tief in Jenny hinein. Sie kommt mir entgegen, stürzt ihre Kehrseite selbst auf meinen Speer. „Aaaah!“ kommt es kehlig aus ihrem Hals. Mein Gott, ich habe das Gefühl, mein Schwanz durchbohrt sie bis in die Kehle. Wieder klatschen unsere Körper aneinander, alles ist feucht, nass von Schweiß und Mösensaft. Da, wo ich anstoße, muss ihr Muttermund sein. „Aaaah!“ „Aaaah!“ Jeder Stoß scheint noch tiefer zu gehen. Ich spüre, wie´s mir kommt, wie sich die Hoden zusammen ziehen, es durch die Samenleiter in Richtung Schwanz, zur Eichel drängt. Noch ein Stoß, noch ein Stoß. Und ein allerletzter, tiefer als alle anderen. Das Mädchen reißt den Kopf hoch in den Nacken, schreit, zittert, windet auf meinem Speer: „Aaaah!“ Auch ich schreie „Aaaah!“ Habe das Mädchen dabei fest im Griff, lasse es keinen Millimeter von meinem Schwanz und jage ihr mein Sperma in den vibrierenden Körper.
Ich bin noch immer am Pumpen, als die Frau den Kopf nach hinten dreht und wir uns küssen. So wild wir es eben miteinander getrieben haben, so zärtlich ist jetzt der lange Kuss. „Ah, das war gut, noch besser als vorhin, ich könnte sterben!“ haucht Jenny: „Können wir das gleich noch mal machen?“ Ich schüttle den Kopf, ich bin ausgepumpt, muss erst nachladen, brauche eine Pause.
Ende des 1. Teils - Die vorstehende Geschichte ist keine wahre Begebenheit und entspringt ausschließlich meiner Fantasie!