Story: Verborgene Wünsche: Nadines erste Erfahrungen - Teil 7 Heimfahrt nach der Sauna

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von Sujus am 13.6.2025, 21:30:15 in Das erste Mal

Verborgene Wünsche: Nadines erste Erfahrungen - Teil 7 Heimfahrt nach der Sauna

Die warme Nachtluft strömte durch die geöffneten Fenster des Autos, während Jens die Straße entlangfuhr. Marlis lag schon halb über der Mittelkonsole, ihre nackten Brüste drückten sich gegen seinen Arm, während ihre Finger ungeduldig über ihren eigenen nackten Bauch tanzten. Die Erinnerung an Nadines schüchternen Blick, ihre kleinen Brüste mit den steifen Nippeln, ließ Marlis noch feuchter werden.

"Die Kleine hat heute Abend so tapfer mitgespielt", flüsterte Marlis, während ihre Hand langsam zwischen ihre eigenen Beine glitt. Ihre perfekt rasierte Möse war noch immer feucht von den Saunaspielen, und sie konnte nicht widerstehen, sich selbst zu berühren. "Siehst du, Jens? Ich bin immer noch so nass von ihr."

Jens' Augen blitzten im Schein der Straßenlaternen, als er einen Blick auf Marlis' offene Beine warf. "Du bist eine verdorbene kleine Schlampe", knurrte er, aber sein Schwanz drückte sich bereits wieder gegen den Stoff seiner Hose. "Ich kann nicht bis nach Hause warten."

Mit einem Ruck lenkte er das Auto auf einen einsamen Waldparkplatz. Die Bäume warfen lange Schatten, und das einzige Licht kam vom Mond und den schwachen Scheinwerfern des Wagens. Marlis stieg sofort aus, ihre nackten Füße knirschten auf dem Kies, während sie sich mit einem verführerischen Lächeln auf die Motorhaube lehnte.

"Zeig mir, wie sehr du mich willst", forderte sie Jens auf, während sie sich rücklings auf die warme Motorhaube fallen ließ. Ihre Beine spreizte sie weit, sodass ihr ganzer Schambereich im Mondlicht glänzte. Ihre Schamlippen waren noch geschwollen von der Erregung, und ein dünner Faden ihrer eigenen Lust verband sie mit dem Metall unter ihr.

Jens stand wie gebannt vor ihr, seine Hände griffen nach ihrem Körper, als wäre sie ein Festmahl, das er verschlingen wollte. "Du bist so verdammt schön", stöhnte er, während er sich über sie beugte. Seine Zunge fuhr langsam über ihre nassen Lippen, schmeckte ihren süß-moschusartigen Geschmack. "Alles wegen dieser kleinen Nadine, hm? Du willst sie genauso sehr wie ich."

Marlis bog sich unter seiner Berührung, ihre Finger gruben sich in sein Haar, als er sie mit seiner Zunge verwöhnte. "Sie ist so unschuldig", keuchte sie zwischen zwei Stöhnern. "Stell dir vor, wie sie zucken würde, wenn wir ihr zeigen, was Lust wirklich bedeutet."

Jens' Finger ersetzten seine Zunge, drangen tief in sie ein, während seine andere Hand ihren prallen Hintern packte. "Sie wird lernen", versprach er, bevor er sich über sie warf und seinen harten Schwanz in ihre bereite Möse stieß. Die Motorhaube knarrte unter ihrem Gewicht, als ihre Körper im wilden Rhythmus der Lust verschmolzen.

Marlis' Schreie hallten durch den stillen Wald, ihre Nägel hinterließen Kratzer auf Jens' Rücken. "Ja! Fick mich, Jens! Fick mich, bis ich nicht mehr laufen kann!" Ihre Hüften hoben sich ihm entgegen, nahmen jeden Stoß gierig auf.

Als sie schließlich zusammenkamen, war es mit einem lauten, animalischen Stöhnen. Marlis' Körper zuckte unter ihm, ihre Möse pulsierte um seinen Schwanz, während er sich tief in ihr entleerte. Sein Samen floss reichlich aus ihr heraus, tropfte auf die Motorhaube und vermischte sich mit ihrem eigenen Saft.

Erschöpft, aber zufrieden, blieben sie noch eine Weile so liegen, ihre Körper glänzten vor Schweiß im Mondlicht. Marlis streichelte träge Jens' nackten Rücken. "Nächstes Mal", flüsterte sie mit einem süffisanten Grinsen, "wird Nadine zwischen uns liegen. Und dann werden wir ihr zeigen, was wahre Lust ist."

Jens stöhnte zustimmend, sein Schwanz zuckte noch einmal in Erinnerung an die verheißungsvolle Zukunft. Langsam richteten sie sich auf, ihre Körper noch immer elektrisiert von der gemeinsamen Ekstase. Die Heimfahrt würde ruhiger verlaufen – aber ihre Gedanken waren bereits bei dem unschuldigen Mädchen, das sie bald in ihre Welt der Lust einführen würden.

Die Tür knallte gegen die Wand, als Jens und Marlis stürmisch ihre Wohnung betraten. Noch bevor das Licht anging, hatte Marlis ihr Kleid über den Kopf gezogen - die feuchten Spitzen ihres schwarzen Spitzen-BHs klebten an ihren steinharten Nippeln. "Fick mich, jetzt sofort", keuchte sie, während ihre Finger gierig an Jens' Gürtel rissen.

Jens packte sie an den Hüften und drückte sie gegen den Flurschrank. Das Holz knarrte bedrohlich, als Marlis ein Bein um seine Hüfte schlang. Ihre nasse Muschi presste sich gegen seinen Jeansverschluss, hinterließ einen feuchten Abdruck auf dem Denim. "So eine gierige kleine Fotze", knurrte er, während seine Zähne in ihren Schultermuskel gruben.

Sie stolperten ins Schlafzimmer, Kleidungsstücke hinter sich lassend. Marlis' BH flog durch den Raum, landete auf der Nachttischlampe und warf erotische Schatten an die Wand. Ihre vollen Brüste wippten mit jedem Schritt, die dunkelroten Warzenhöfe geschwollen von Begierde.

Auf dem Bett angekommen, spreizte Marlis ihre Beine so weit, dass ihre rosigen Schamlippen sich verführerisch öffneten - ihre klatschnasse Möse glänzte im Dämmerlicht. "Ich will beides", forderte sie mit heiserer Stimme und griff nach dem violetten Vibrator auf dem Nachttisch. "Dein Schwanz in meinem Arsch und das Ding in meiner Fotze."

Jens' Augen verdunkelten sich. Er schaltete das Spielzeug auf die höchste Stufe - das surrende Geräusch erfüllte den Raum. "Du verdorbene Schlampe", stöhnte er, während er die vibrierende Spitze langsam zwischen ihre geschwollenen Lippen führte. Marlis' ganzer Körper zuckte, als das Gerät ihre empfindliche Klitoris streifte.

"Ah! Genau da, du Arschloch!", schrie sie, als er das Spielzeug ohne Vorwarnung tief in ihre pulsierende Möse stieß. Ihre inneren Muskeln umklammerten das Vibrierende sofort, als wollten sie es verschlingen.

Jens spuckte grob in seine Hand und rieb sich den prallen Schwanz ein. "Stell dir vor, unsere kleine Nadine würde jetzt zusehen", grunzte er, während er sich hinter Marlis positionierte. "Wie ihre unschuldige Fotze trieft, während sie sieht, wie ich dich in den Arsch ficke."

Mit einem brutalen Stoß drang er in ihren engen Rosetten ein. Marlis heulte auf - ein schmerzverzerrtes, lustverrücktes Schreien. Der Vibrator in ihrer Möse, sein dicker Schwanz in ihrem Arsch - sie war komplett ausgefüllt, überwältigt, besessen.

"Jaaa! Fick mich kaputt!", japste sie, während ihre Titten wild wackelten. Jens packte ihre Hüften, zog sie auf jeden Stoß zurück. Das schmatzende Geräusch ihrer Körper vermischte sich mit dem surrenden Vibrator.

"Sieh dich an", keuchte Jens, "deine Fotze spritzt vor Lust aufs Laken. Was würde Nadine denken, wenn sie wüsste, was für eine nymphomane Schlampe du bist?"

Marlis' Orgasmus traf sie wie ein Blitz. Ihr Körper verkrampfte sich, ihre Möse pulsierte wild um das Spielzeug, während Jens sie unerbittlich weiter in den Arsch fickte. "Komm in mir, du Schwein!", schrie sie, als sie spürte, wie sein Schwanz in ihrem Darm zuckte.

Mit einem letzten, tiefen Stoß ergoss er sich in ihr - sein heißes Sperma füllte ihren Darm, während ihre eigene Lust in Strömen aus ihrer Fotze lief.

Erschöpft kollabierten sie auf das durchnässte Laken. Marlis' Muschi zuckte noch immer nach, als sie atemlos flüsterte: "Nächstes Mal. liegt Nadine hier zwischen uns. und dann zeige ich ihr persönlich. wie man richtig kommt."

Jens' müdes Grinsen sagte alles - die Jagd hatte erst begonnen.

Ihre verschwitzten Körper lagen ineinander verschlungen auf dem durchnässten Laken, die Luft erfüllt vom moschusartigen Duft ihrer Vereinigung. Marlis' Finger malten müde Kreise auf Jens' Brust, während ihr Kopf an seiner Schulter ruhte. Ihr sonst so perfekt gestyltes Haar klebte in feuchten Strähnen an ihrem Gesicht, ihre geschwollenen Schamlippen pulsieren noch immer leicht nach.

"Mein Gott", flüsterte Marlis mit heiserer Stimme, "ich kann nicht mehr fühlen." Ein müdes Lächeln spielte um ihre Lippen, als sie die klebrige Mischung aus Sperma und ihrer eigenen Lust zwischen ihren Schenkeln spürte.

Jens' Hand strich zärtlich über ihren Rücken, blieb an ihrem strammen Hintern hängen. "Du hast dich heute wie eine wahre Schlampe benommen", murmelte er, aber in seiner Stimme lag Bewunderung. Seine Finger erkundeten die rote Stelle an ihrer Hüfte, wo er sie zu fest gepackt hatte.

Marlis seufzte zufrieden und schob sich näher an ihn. "Und du wie ein richtig geiles Arschloch." Sie biss ihn sanft in die Brustwarze, bevor sie sich wieder zurücklehnte. "Glaubst du, Nadine hat schon jemals?"

"Einen Finger in sich gehabt?" Jens vollendete den Satz, während seine Hand unbewusst zwischen Marlis' Beinen strich. "Ich wette, die kleine Unschuld hat noch nie etwas in ihrer süßen Möse gehabt. Nicht mal ihren eigenen Finger."

Marlis schloss die Augen und stellte sich die Szene vor: Nadines zitternde Hand, wie sie zaghaft zwischen ihre unberührten Schenkel gleitet. "Die arme Kleine", seufzte sie. "Stell dir vor, wie eng sie sein muss. Wie warm." Ihre eigene Muschi pulsierte bei dem Gedanken.

Jens' Atem ging schwerer. "Sie würde so süß stöhnen", flüsterte er. "Dieses leise, überraschte 'Oh', wenn sie zum ersten Mal spürt, wie gut es sich anfühlt."

Marlis drehte sich auf den Rücken und spreizte leicht die Beine, ließ die kühle Luft über ihre gereizten Schamlippen streichen. "Ich würde sie langsam anfassen. Erst nur außen. Ihre kleinen Lippen streicheln, bis sie trieft."

"Und wenn sie bereit ist", fügte Jens hinzu, während er sich auf den Ellbogen abstützte, um sie besser sehen zu können, "würdest du ihr zeigen, wie man sich richtig berührt. Nicht gleich mit dem Finger rein, nein. erst mal nur den Kitzler finden."

Ein Schauer lief Marlis den Rücken hinunter. "Sie würde so rot werden", kicherte sie. "Ihr ganzes Gesicht würde glühen, während sie merkt, wie feucht sie ist."

Jens lehnte sich zurück und verschränkte die Hände hinter dem Kopf. "Und dann, wenn sie nicht mehr widerstehen kann. wenn sie dich anfleht. dann würdest du ihr den ersten Finger geben."

Marlis biss sich auf die Unterlippe. "Aber nicht heute. Heute ist sie sicher in ihrem Bett und träumt von uns." Ihre Hand glitt zwischen ihre eigenen Beine, strich über die geschwollenen Lippen. "Glaubst du, sie hat sich schon selbst berührt? Nach dem, was sie heute gesehen hat?"

Jens beobachtete, wie Marlis' Finger über ihre eigene Feuchtigkeit strich. "Ich wette, sie liegt jetzt genauso da wie du. Mit zitternden Fingern und einer klatschnassen Fotze. Aber sie traut sich nicht, richtig zuzugreifen."

Marlis stöhnte leise, als ihre Fingerspitzen ihren empfindlichen Kitzler fanden. "Arme Nadine", flüsterte sie. "So viel Lust und keine Ahnung, was sie damit anfangen soll."

Draußen begann es zu regnen. Die Tropfen klopften sanft gegen das Fenster, während die beiden erschöpften Liebenden sich aneinanderschmiegten. Ihre Gedanken waren bei dem unschuldigen Mädchen, das jetzt vielleicht zum ersten Mal in ihrem Leben spürte, wie sehr ihr Körper nach Berührung schrie.

"Morgen", versprach Marlis mit einem letzten, müden Lächeln, "morgen werden wir ihr zeigen, was sie verpasst." Und als sie die Augen schloss, sah sie Nadines schüchternes Gesicht vor sich - und die Art, wie ihre kleinen Brüste sich hoben und senkten, wenn sie atmete.

Nadine zu Hause

Das Schlafzimmer lag in fast beklemmender Stille, nur unterbrochen vom leisen Ticken der Uhr und Nadines unregelmäßigem Atem. Sie lag steif in ihrem Bett, die Decke bis zum Kinn gezogen, als könnte das dünne Baumwolltuch sie vor ihren eigenen Gedanken schützen. Doch die Bilder brannten sich immer wieder hinter ihre geschlossenen Lider:

Marlis' perfekt rasierte Möse, die sich im Saunadampf so schamlos präsentiert hatte. Jens' praller Schwanz unter der Wasseroberfläche des Pools. Die Art, wie Marlis' Finger.

Nadine drehte sich auf die Seite und krampfte das Kissen zwischen ihre zitternden Schenkel. Ihr Höschen klebte klamm an ihrer schamhaften Stelle, der Stoff rutschte bei jeder Bewegung reibend über ihren empfindlichen Kitzler. Sie presste die Beine fester zusammen - nicht um die seltsame Wärme zu stoppen, sondern um sie zu verstärken.

"Was machen sie jetzt wohl?", flüsterte sie in das dunkle Zimmer. Ihre Fantasie malte lebhafte Bilder: Marlis, auf allen Vieren, während Jens sie von hinten nahm. Oder vielleicht Marlis mit diesem vibrierenden. Ding. zwischen ihren Beinen, so wie sie es angedeutet hatte. Ein leises Wimmern entwich Nadines Lippen, als sie spürte, wie ihre eigene unberührte Möse auf die Vorstellung reagierte.

Mit zittrigen Fingern griff sie unter ihr Nachthemd. Der Stoff ihres Höschens war unerträglich feucht geworden. Vorsichtig, als würde sie etwas Verbotenes tun, strich sie mit einem Finger über die nasse Baumwolle. Ein elektrischer Schauer jagte durch ihren Unterleib, als sie zufällig genau die richtige Stelle traf.

"O-oh." Ihre Hüften hoben sich unwillkürlich, suchten den Druck. Marlis' Stimme hallte in ihrem Kopf: "So ist's recht, Kleine. genau da."

Ihre Finger bewegten sich jetzt von selbst, kreisten über den durchnässten Stoff. Jedes Mal, wenn sie über diesen einen, empfindlichen Punkt strich, zuckte ihr ganzer Körper. Es war so viel intensiver als sonst - die Erinnerungen an heute machten jede Berührung zehnmal stärker.

Plötzlich hielt sie inne. Der Zettel! Marlis' Telefonnummer lag noch immer zusammengeknüllt in ihrer Handtasche. Nadine setzte sich abrupt auf, ihr Herz raste. Sollte sie? Jetzt gleich?

Ein neuer Gedanke ließ sie erröten: Vielleicht waren sie gerade dabei, sich zu lieben. Vielleicht würden sie ihr antworten, während Marlis unter Jens stöhnte. Die Vorstellung war so aufregend, dass ihre Finger fast von allein weitermachten.

Mit einer entschlossenen Bewegung griff sie nach ihrem Handy. Die Tastatur beleuchtete ihr verschwitztes Gesicht, als sie die Nummer eingab. Eine kurze Nachricht nur: "Ich kann nicht aufhören, an euch zu denken."

Ihr Finger schwebte über dem Senden-Button. Würden sie sie auslachen? Für ihre Unerfahrenheit? Für die Art, wie ihr unrasierter Busch unter dem Höschen hervorquoll?

Doch dann erinnerte sie sich an Jens' Blick im Pool - nicht spöttisch, sondern. hungrig. Und Marlis' Worte: "Du bist so süß."

Sie drückte "Senden".

Das Handy fiel neben ihr aufs Bett, während ihre andere Hand wieder zwischen ihre Beine glitt. Ihre eigenen feuchten Schamlippen fühlten sich so fremd an unter dem nassen Höschen - geschwollen, weich, unendlich empfindlich.

Die Dunkelheit ihres Zimmers fühlte sich plötzlich schwer an – erfüllt von der Hitze, die zwischen Nadines Schenkeln loderte. Ihr Finger, der eben noch so zögerlich über den feuchten Stoff ihres Höschens gestrichen war, zuckte jetzt wie magnetisch zurück zu ihrer nackten Haut. Sie konnte nicht widerstehen.

Mit bebenden Fingern schob sie das letzte Stück Stoff zur Seite, enthüllte ihren dichten, dunklen Schamhaar-Busch, der sich in lockigen Spiralen über ihre schüchterne Möse kringelte. Die Luft fühlte sich kühl an auf ihrer nassen Haut, und sie zögerte – nur einen Moment lang. Dann berührte sie sich selbst.

Oh Gott.

Ihre Schamlippen waren so weich, so unerwartet warm. Sie strich vorsichtig über die feuchten Falten, spürte, wie sie unter ihrer Berührung anschwollen. Jeder Nerv in ihrem Körper schien plötzlich dorthin zu führen, zu diesem einen Punkt, der pulsierte, als würde er nach mehr verlangen.

So hat Marlis sich angefasst…

Die Erinnerung an die Sauna überflutete sie – Marlis’ gespreizte Beine, ihre perfekt rasiere Fotze, wie sie sich ohne Scham selbst berührt hatte. Nadines Finger folgten dem Pfad, den sie in ihrer Fantasie schon so oft nachgezeichnet hatte. Langsam, zitternd, strich sie über ihre eigenen Lippen, spürte, wie feucht sie war.

Haben sie es jetzt wieder gemacht?

Die Vorstellung ließ sie stöhnen. Jens, der Marlis von hinten nahm, während sie sich gleichzeitig mit diesem vibrierenden Ding befriedigte. Würden sie das auch mit ihr tun? Würde Marlis ihr zeigen, wie man es richtig macht?

Ihre Fingerkuppe fand ihren Kitzler – ein winziger, empfindlicher Knoten, der bei der geringsten Berührung einen elektrischen Schock durch ihren ganzen Körper jagte. Sie zuckte zurück, atmete keuchend. Zu viel. Zu intensiv. Aber sie konnte nicht aufhören.

Vorsichtig, mit zitternder Hand, kehrte sie zurück, strich wieder darüber – langsamer diesmal. Ein leises Wimmern entwich ihren Lippen, als ein neues Gefühl sie durchströmte. Nicht mehr nur Überraschung, nicht mehr nur Scham – sondern reine, ungefilterte Lust.

Ihr Handy vibrierte plötzlich auf dem Bett.

Nadines Herz sprang in ihre Kehle. Sie haben geantwortet.

Mit zittrigen Fingern griff sie danach, ihr Atem stockte, als sie die Nachricht las:

"Wir denken auch an dich, Kleine. Vor allem daran, wie süß du ausgesehen hast, als du uns zugesehen hast. Hast du dich schon selbst berührt?"

Ein heißer Schauer lief ihr den Rücken hinunter. Sie wollte antworten, wollte lügen, wollte etwas Kluges sagen – aber stattdessen presste sie die Hand zwischen ihre Schenkel, als könnte sie die wilde Hitze dort nicht mehr kontrollieren.

Ja, hätte sie schreiben können. Ja, ich tue es jetzt. Und ich weiß nicht, wie ich aufhören soll.

Doch bevor sie antworten konnte, kam eine zweite Nachricht:

"Marlis möchte wissen, ob du schon feucht bist. Berühr dich und sag uns, wie es sich anfühlt."

Nadines Finger zitterten. Sie hätte sich schämen sollen. Hätte das Handy wegwerfen, sich unter der Decke verstecken sollen. Stattdessen glitt ihre Hand zurück zwischen ihre Beine, strich über ihre eigene Nässe, und diesmal – diesmal drückte sie fester.

"Ich… ich bin feucht", tippte sie mit einer Hand, während die andere zwischen ihren Schenkeln blieb. "Es fühlt sich… gut an."

Die Antwort kam sofort: "Dann mach weiter, Süße. Und stell dir vor, es sind unsere Hände, die dich berühren."

Nadines Hüften hoben sich, als ob sie es nicht mehr kontrollieren könnte. Ihre Finger bewegten sich jetzt von selbst, kreisten über ihren Kitzler, immer schneller, immer verzweifelter. Die Bilder überfluteten sie – Jens’ große Hände, die sie auseinanderhalten, Marlis’ Finger, die ihr zeigen, wie man sich richtig berührt.

"Ich… ich glaube, ich…", begann sie zu tippen, aber dann traf sie der Orgasmus mit einer Wucht, die sie völlig unvorbereitet erwischte.

Ihr ganzer Körper spannte sich an, ihre Muskeln zuckten, als eine heiße Welle sie durchströmte. Sie biss sich auf die Lippe, um nicht zu schreien, während ihr Unterleib pulsierte, als würde etwas in ihr explodieren.

Erschöpft sank Nadine in die Kissen zurück, ihr Handy noch immer in der Hand, ihr Körper noch immer von kleinen Zuckungen durchfahren, ihre Finger feucht und zitternd vom eigenen Entdecken. Das Handy glitt ihr aus der Hand, landete weich auf der Matratze, während die letzte Nachricht ungesehen auf dem Bildschirm verblieb.

Sie schloss die Augen – und sofort überfluteten sie die Bilder.

Marlis, auf allen Vieren, ihr perfekter Hintern in die Luft gestreckt, während Jens sie von hinten nahm. Seine großen Hände umklammerten ihre Hüften, zogen sie gierig auf jeden seiner Stöße zurück. Marlis’ Brüste schwankten im Rhythmus, ihre Lippen waren zu einem stummen "O" geöffnet, als sie lautlos stöhnte.

Wie muss sich das anfühlen?, fragte sich Nadine, während ihre eigenen Finger wieder zögerlich über ihre noch immer empfindliche Möse strichen. Etwas in sich zu haben… so tief… so voll…

Ihre Fantasie malte weiter – nicht nur Jens’ Schwanz, der Marlis’ Fotze dehnte, sondern auch das vibrierende Spielzeug, das sie heute Abend erwähnt hatten. Marlis’ Finger, die es langsam in sich hineinschoben, während sie sich selbst mit der anderen Hand berührte.

Nadines Atem stockte. Würde das bei mir auch passen? Ihre eigene Öffnung fühlte sich so klein an, so unberührt. Sie wagte nicht, mit dem Finger zu prüfen, wie eng sie wirklich war – aber die Vorstellung ließ sie erschaudern.

Würde es wehtun? Oder… oder würde es sich gut anfühlen?

Marlis’ Stimme hallte in ihrem Kopf: "Langsam, Kleine… ganz langsam… du musst dich entspannen…"

Nadine presste die Schenkel zusammen, spürte, wie ihre Erregung schon wieder neu aufflammte. Ihre Fantasie spielte ihr jetzt Szenen vor, die sie nie gesehen hatte – Jens, der Marlis auf den Rücken drehte, ihre Beine über seine Schultern legte und sie noch tiefer nahm. Marlis’ Hände, die ihre eigenen Brüste kneteten, während sie sich unter ihm wand.

Und wenn ich zwischen ihnen läge?, dachte Nadine plötzlich. Wenn Marlis mich küsste, während Jens…

Ein heißer Schauer lief ihr den Rücken hinunter. Ihre Finger zuckten, als sie sich vorstellte, wie Marlis’ Hand die ihre Führen würde – nicht nach innen, nein, nicht gleich… aber irgendwann.

Irgendwann… wenn ich bereit bin…

Mit einem letzten, tiefen Seufzen rollte sie sich zur Seite, ihr Körper endlich erschöpft, aber ihr Kopf noch immer voller verbotener Fragen. Irgendwo in der Stadt lagen sie jetzt vielleicht genau so – verschwitzt, satt, aber noch nicht zufrieden.

Und sie? Sie würde bald Antworten bekommen.

Die Nacht war noch lang. Und ihre Neugier brannte heißer denn je.

(Fortsetzung wird folgen…)

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