Story: Verborgene Wünsche: Nadines erste Erfahrungen - Teil 6 Unverhofftes Treffen in der Sauna

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von Sujus am 6.6.2025, 16:38:34 in Das erste Mal

Verborgene Wünsche: Nadines erste Erfahrungen - Teil 6 Unverhofftes Treffen in der Sauna

Sonntag Mittag

Die Sonnenstrahlen krochen wie flüssiges Gold über unsere verschränkten Körper, durchdrangen die schweren Vorhänge und malten warme Muster auf Marlis’ nackte Haut. Jede Pore, jedes feine Härchen an ihrem Rücken schien im Licht zu glimmen, als wäre sie aus lebendigem Bernstein geschaffen. Die Luft war dick von unserem Gestrigen – eine Mischung aus verschwitzten Laken, dem moschusigen Duft unserer Körper und dem süßlichen Hauch von Marlis’ Parfüm, das sich längst in ihre Haut gefressen hatte.

Ihr Rücken war eine Landschaft, die ich mit Fingern und Lippen bereits unzählige Male erkundet hatte, und doch entdeckte ich immer wieder neue Details: die zarte Vertiefung über ihrem Kreuzbein, die sich bei jedem Atemzug leicht hob, die kaum sichtbaren Sommersprossen, die wie Goldstaub über ihre Schultern verstreut waren. Mein Blick wanderte hinab zu den sanften Kurven ihres Pos, der sich unter dem leichten Laken abzeichnete – fest, aber weich genug, dass meine Finger beim Zugreifen darin versanken.

Ihr Atem strich warm über meine Brust, während ihr Zeigefinger langsam, fast meditativ, die Konturen meiner Muskeln nachzeichnete – erst die harte Linie meines Brustkorbs, dann die flache Ebene meines Bauches, wo sich unter der Haut jede Faser meiner angespannten Muskeln abzeichnete. Doch dann, als ihre Hand über meinen unteren Bauch glitt, spürte ich die plötzliche Veränderung in ihrer Berührung.

"Du denkst an sie."

Meine Worte waren kein Vorwurf, nur eine Feststellung. Marlis’ Daumen strich hart über meine Brustwarze, drückte sie zwischen Finger und Nagelbett ein, bis ich unwillkürlich die Hüften hob. Der Schmerz war scharf, aber durchzogen von einer sofortigen Welle der Lust, die direkt in meinen Schwanz schoss. Unter der leichten Baumwolldecke war meine Erektion nicht mehr zu verbergen – ein deutliches Relief, das sich gegen den Stoff presste.

Marlis’ Lächeln war ein sündiges Versprechen, als sie sich aufrichtete. Das Sonnenlicht fing sich in ihren Haaren, ließ jede einzelne Strähne wie flüssigen Honig glänzen, während sie sich mit katzenhafter Anmut über mich beugte. Ihre Brüste – diese perfekten, vollen B-Körbchen – hingen schwer und verlockend herab, die rosigen Warzen bereits steif von der bloßen Vorstellung ihrer Fantasien.

"Natürlich denke ich an sie."

Ihre Stimme war ein hauchzartes Kitzeln an meinem Ohr, bevor ihre Hand wie eine Schlange unter der Decke verschwand. Ihre Fingerspitzen waren kühl, als sie über meinen Unterbauch strichen, jeden Muskelstrang ertasteten, bevor sie schließlich meinen halbsteifen Schwanz umschlossen. Ich spürte, wie sich meine Adern unter ihrer Berührung füllten, wie mein Fleisch unter ihrem Griff pulsierte.

"Ich sehe sie vor mir. wie sie jetzt in ihrem schmalen Bett liegt. ihre kleinen Finger zitternd zwischen diesen eng zusammengepressten Schenkeln."

Ihre Faust bewegte sich langsam auf und ab, während sie sich an mich schmiegte. Ich konnte ihre Hitze spüren – ihre komplett rasierte, noch feuchte Muschi presste sich gegen meine Hüfte, ließ einen klaren Schleimfaden auf meine Haut zurück. Der Duft ihrer Erregung mischte sich mit dem Geruch meiner eigenen Lust, ein betörendes Aroma, das mich noch härter werden ließ.

"Glaubst du, sie hat sich heute Morgen schon selbst berührt?", flüsterte sie, während ihr Daumen über meine Eichel strich, das erste trübe Tropfen Vorfick einfing und es zwischen uns verschmierte. "Ob sie an uns gedacht hat, als ihre Finger in diesen dichten, süßen Busch glitten?"

Die Vorstellung ließ mich stöhnen. Nadine. Unschuldig, unberührt, ihr dichtes Schamhaar ein wilder Kontrast zu Marlis’ glatter Wärme. Ich sah sie vor mir, wie sie allein in ihrem Zimmer lag, ihre winzigen Brüste sich unter dem dünnen Nachthemd abzeichneten, während ihre Hand verzweifelt zwischen ihren Beinen arbeitete.

Marlis spürte meine Reaktion, ihr Griff wurde fester. "Ich will sie haben", fuhr sie fort, ihre Lippen jetzt an meinem Ohr, ihre Zunge malte feuchte Kreise auf mein Trommelfell. "Auf diesem Bett ausgebreitet. ihre zierlichen Knöchel in meinen Händen. ihr ganzer Körper glänzend vor Schweiß und Erregung."

Ihre Stimme wurde rauer, als ihre freie Hand zwischen ihre eigenen Beine glitt. "Ich werde sie öffnen. ganz langsam. bis du ihre kleine, feuchte Fotze sehen kannst. Dieses dichte, dunkle Haar. so anders als meins."

Ich konnte nicht anders – meine Hände griffen nach ihren Hüften, zogen sie fester gegen mich, während ich mir vorstellte, wie Nadines jungfräuliche Möse unter Marlis’ erfahrenen Fingern zitterte. "Und dann?", drängte ich, meine Finger gruben sich in Marlis’ feste Pobacken.

"Dann lecke ich sie."

Marlis’ Augen verdunkelten sich, als sie sich aufrichtete, um mir direkt in die Augen zu sehen. Ihre rechte Hand arbeitete jetzt offen zwischen ihren Beinen, zwei Finger glitten mühelos in ihre eigene Nässe, erzeugten ein leises, schmatzendes Geräusch. "Erst nur hier." Ihre Mittelfingerspitze strich über ihren eigenen Kitzler, ließ sie kurz die Augen schließen. "Genau an dieser empfindlichen Stelle. bis sie zuckt und stöhnt." Sie biss sich auf die Unterlippe. "Und dann. erst dann taste ich mich vor. zwischen diese eng zusammengepressten Lippen."

Ihr Finger tauchte demonstrativ in ihre eigene Feuchtigkeit ein, kam glänzend wieder hervor. "Kannst du dir vorstellen, wie eng sie ist? Wie ihr unberührtes Fleisch sich um meinen Finger schließt?" Ihre Hüften begannen sich in kleinen Kreisen zu bewegen, während sie sich selbst weiter berührte. "Und du. du wirst zusehen. dein dicker Schwanz in der Hand. während ich ihr zeige, wie man eine kleine Schlampe wirklich zum Kommen bringt."

Die Decke rutschte zur Seite, als Marlis sich rittlings auf mich setzte. Ihr Schoß glänzte vor Erregung, ihre perfekt rasierten Lippen waren geschwollen und leicht geöffnet. "Aber sie wird nicht stillhalten können", fuhr sie keuchend fort, während sie meinen steifen Schwanz nahm und ihn langsam an ihrer klatschnassen Spalte entlangführte. "Sie wird zucken. sich wegdrehen wollen. also."

Mit einer plötzlichen Bewegung griff sie neben das Bett, zog ihr schwarzes Spitzenstrumpfband hervor. "Also binde ich ihre Handgelenke damit fest. über den Kopf. damit sie jedes verdammte Mal spürt, wenn ich meine Zunge tiefer in sie schiebe."

Sie positionierte meine Eichel an ihrem Eingang, ließ mich gerade so viel spüren, wie ihre Muskeln sich um die Spitze schlossen, bevor sie sich wieder zurückzog. "Und wenn sie kommt.", ihre Stimme war jetzt nur noch ein heiseres Flüstern, "wirst du endlich in sie eindringen. während ich ihr zeige, wie man richtig leckt."

Mit einem gierigen Seufzen ließ sie sich endlich auf mich herabsinken, ihr heißer, enger Griff ließ mich stöhnen. Ihre Brüste wippten mit jeder Bewegung, während sie begann, sich auf mir zu reiten, ihre Fantasie und unsere Realität verschmolzen zu einem einzigen, sündigen Akt. Irgendwo da draußen, in einem anderen Zimmer, lag Nadine vielleicht wirklich und träumte von diesem Moment – und wir beide konnten kaum erwarten, ihre Unschuld zu brechen.

Sonntagmittag – Nadines verbotene Gedanken

Das Sonnenlicht fiel in warmen Streifen durch die Jalousien, malte goldene Muster auf Nadines nackte Oberschenkel. Sie lag auf dem Bett, die Beine leicht gespreizt, die Finger zögernd zwischen ihren dichten, dunklen Locken vergraben. Der Duft ihrer eigenen Erregung hing schwer in der Luft – süßlich, schamlos, so anders als alles, was sie je an sich gekannt hatte.

Wie hätte es sich angefühlt?

Die Frage brannte in ihr, während ihre Fingerspitzen zärtlich über ihre feuchten Schamlippen strichen. Nicht wie damals, nicht dieses schüchterne, flüchtige Berühren. Nein – jetzt wusste sie, wonach ihr Körper verlangte. Jetzt hatte sie ihre Stimmen im Ohr.

Jens.

Sie schloss die Augen, stellte sich vor, wie seine großen Hände sie auseinanderdrücken würden. Raue Finger, die sich durch ihr Schamhaar gruben, die ihre Fotze mit einem tiefen, bewundernden Seufzen entblößten. "So schön… so verdammt unberührt." Sein Daumen würde über ihren Kitzler streichen, nicht sanft, nicht vorsichtig – sondern mit genau dem Druck, der sie zusammenzucken ließ.

Und dann…

Marlis.

Nadines Atem stockte, als sie sich ihre Stimme vorstellte – dieses dunkle, honigsüße Raunen direkt an ihrem Ohr. "Siehst du, wie feucht du schon bist, Kleine? Nur von dem Gedanken, wie er dich anfasst?" Ihre Hand würde sich über Nadines flachen Bauch schieben, höher, höher, bis ihre Finger Nadines winzige Brüste umfassten. "So zierlich…", würde Marlis bewundernd murmeln, während ihre Nägel sanft über die steifen Nippel kratzten. "Passen perfekt in meine Hand."

Nadines Hüften hoben sich unwillkürlich, als ihre Fantasie Farbe annahm. Sie sah sie vor sich – Marlis, die sich mit anmutiger Grazie über sie beugte, ihre perfekt rasierten, glänzenden Lippen sich näherten… nicht zu ihrem Mund. Nein. Tiefer.

"Möchtest du wissen, wie eine Frau schmeckt?"

Die Vorstellung ließ Nadine stöhnen. Marlis’ Zunge, die langsam, qualvoll langsam zwischen ihre Schamlippen glitt. Dieses erste, feuchte Streichen über ihren Kitzler, das sie sofort in die Laken krallen ließ. "Bitte—", würde sie flüstern, aber Marlis würde sie nur tiefer auseinanderziehen, ihr zeigen, wie man wirklich kostete.

Und dann… Jens.

Er würde hinter Marlis stehen, sein praller Schwanz in ihrer Hand, während er zusah, wie Marlis Nadine zum ersten Mal zum Kommen brachte. "Sie ist so eng…", würde Marlis keuchen, ihre Lippen glänzend von Nadines Erregung. "Kannst du dir vorstellen, wie sich das anfühlt? Dieses kleine, unschuldige Fötzchen um dich herum?"

Nadines Finger wurden hastiger, ihre Fantasie so real, dass sie die Hitze von Jens’ Körper hinter sich spürte. Seine Hand, die sich in ihr Haar grub, sie sanft nach hinten zog, während Marlis sie mit der Zunge fickte. "Du wirst so laut sein, wenn er dich das erste Mal nimmt", würde Marlis ihr Versprechen, bevor sie sich aufrichtete – nur um Nadine zu zeigen, wie sie stattdessen Jens’ Schwanz in den Mund nahm. Langsam, genüsslich, während ihre Augen Nadine fixierten. "So. Jetzt bist du dran."

Nadines Körper bäumte sich auf, als der Orgasmus sie durchschüttelte – nicht sanft, nicht zaghaft, sondern mit einer Wucht, die ihr die Tränen in die Augen trieb. Ihre Finger klatschnass, ihre Schenkel zitternd, ihr Herz ein wilder Schlag in ihrer Brust.

Und dann – Stille.

Sie lag da, atemlos, die Wärme der Sonne auf ihrer Haut, während eine einzige Gewissheit in ihr brannte:

Sie wollte mehr.

Nicht nur in ihren Träumen.

Nicht nur mit ihren eigenen Fingern.

Sondern ihre. Beide.

Langsam, mit noch zitternden Händen, griff sie nach dem Lippenstift auf ihrem Nachttisch – dem dunkelroten, den Marlis ihr zugeschoben hatte.

"Für wenn du mehr wissen willst."

Ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen, als sie ihn fest umschloss.

Sie war bereit.

Die Woche war wie im Flug vergangen, doch in den Köpfen der drei drehte sich alles nur noch um die heißen Fantasien, die sie kaum noch bändigen konnten. Marlis spürte, wie ihr Körper jeden Tag ungeduldiger wurde – ihre glatt rasierte Muschi war feucht bei dem Gedanken, wie Nadines dichte, weiche Möse wohl riechen und schmecken mochte. Und auch Jens’ hartes Verlangen ließ sie nicht los.

Dann der Zufall: Als ihre Mutter am Donnerstag erzählte, dass Nadines Familie wohl ins Monte Mare wollte, wo im Saunabereich FKK herrschte, zuckte es heiß in Marlis’ Unterleib. Ihr Schlitz spielte verräterisch feucht, während sie sich wortlos den Plan fasste: Morgen würden sie dort sein – und hoffen, dass Nadine es auch war.



Freitagabend in der Monte Mare Therme. Nadine spürte, wie ihr nackter Körper unter der warmen Wasseroberfläche bebte, während sie sich hinter den sprudelnden Massagedüsen versteckte. Ihre Eltern plantschten nur wenige Meter entfernt im Whirlpool – ihre Mutter lachte über etwas, was ihr Vater sagte, ahnungslos, wie sehr sich ihre Tochter in diesem Moment fremd in ihrer eigenen Haut fühlte.

Eine ganze Woche war vergangen seit jenem Traum. Eine Woche, in der Nadine jede Nacht mit zitternden Fingern vor dem Spiegel gestanden hatte, unsicher, ob sie sich schämen oder sich berühren sollte. Jetzt, im warmen Becken, brannte ihre Haut unter einem ganz anderen Blick.

Ihr dichtes, unrasiertes Schamhaar schwamm dunkel und lockig im Wasser, jedes Mal, wenn sie sich bewegte, strömte es wie ein seidiger Schatten zwischen ihren Schenkeln. Sie hatte sich geschworen, nicht daran zu denken – doch jetzt, wo sie nackt zwischen all diesen fremden Leuten war, konnte sie nicht anders. Ihre Brustwarzen waren zu harten Knospen geworden, nicht nur vom warmen Wasser, sondern von dieser seltsamen, nagenden Erregung, die einfach nicht verschwinden wollte.

"Nadine?"

Die Stimme ließ ihr Herz stehen bleiben.

Marlis.

Und hinter ihr – Jens.

Beide. Nackt. Unverhüllt.

Marlis’ perfekt glatt rasierte Möse glänzte feucht im warmen Licht, ihre vollen Brüste mit diesen rosigen, steifen Spitzen, die Nadine sofort wiedererkennen musste – genau wie in ihrem Traum. Jens daneben, sein muskulöser Körper entspannt, aber sein Blick. Gott, sein Blick. Er musterte sie nicht wie die anderen Gäste, die höflich zur Seite schauten. Nein, er sah sie an. Als hätte er gewusst, dass sie hier sein würde.

"Wir haben dich vermisst", flüsterte Marlis und trat näher. Ein Wassertropfen rann zwischen ihren Brüsten hinab, verschwand in ihrem Bauchnabel. "Du hast uns keine Nachricht geschickt."

Nadines Mund wurde trocken. "Ich. ich hatte keine Nummer", stammelte sie. Ihre Hände zuckten – sollte sie sich bedecken? Vor ihnen? Vor ihren eigenen Eltern, die nur ein paar Meter entfernt im Whirlpool saßen und nichts ahnten?

Jens lächelte, ein langsames, wissendes Lächeln, während seine Augen über ihren Körper glitten. "Schön, dass wir dich gefunden haben."

Marlis’ Finger strichen zufällig über ihre eigene Hüfte, ein bewusster, verführerischer Zug. "Die Sauna ist gleich frei. Kommst du mit?"

Nadines Herz hämmerte. Ihre Eltern würden es merken. Sie würden fragen, wo sie hin sei. Aber der Gedanke, jetzt nein zu sagen, war unerträglich.

"Ich. ich kann nicht lange", flüsterte sie, während zwischen ihren Beinen ein heißer Puls durch sie hindurchzuckte.

Marlis grinste, als hätte sie genau verstanden, was in ihr vorging. "Wir brauchen nicht lange."

Und dann war es beschlossen.

Nadine warf einen letzten Blick zu ihren Eltern – sie waren vertieft in ihr Gespräch, ahnungslos –, bevor sie langsam, mit zitternden Knien, aus dem Wasser stieg. Ihr nasses Schamhaar klebte an ihrer Haut, und sie spürte, wie sich ihre Muschi bei jedem Schritt zusammenzog, als würde sie bereits spüren, was kommen würde.

Sie hatten sie gefunden.

Und diesmal würde sie nicht weglaufen.

Glühende Begegnung in der Biosauna

Das Holz knisterte unter Nadines zitternden Oberschenkeln, als sie sich zwischen Marlis und Jens setzte. Die Hitze brannte ihr in die Lungen, doch das war nichts gegen das Feuer, das ihr Körper unter ihren Blicken entfachte. Marlis lag wie eine Göttin auf dem oberen Brett – ihre vollen Brüste mit diesen steifen, rosigen Spitzen, die sich mit jedem Atemzug hoben, ihre perfekt rasierte Möse in schamloser Zurschaustellung zwischen gespreizten Schenkeln.

Jens' Hand auf ihrem Oberschenkel ließ Nadines Puls in den Schläfen hämmern. Seine Finger strichen langsam über ihre Haut, als würden sie jedes noch so kleine Zittern aufzeichnen. "Gefällt dir die Aussicht?", flüsterte er, sein Atem heiß an ihrem Ohr. Seine andere Hand glitt über Marlis' nackten Bauch, besitzergreifend, als würde er ihnen beiden zeigen: Das alles gehört mir.

Marlis drehte sich zur Seite, ihre schweißglänzenden Brüste streiften Nadines Arm. Ein parfümierter Tropfen rann zwischen ihren Brustwarzen hinab – Nadine folgte ihm mit fasziniertem Blick, bis Jens ihr Kinn sanft nach oben zog.

"Ich wette, du hast die ganze Woche von uns geträumt", hauchte Marlis. Ihre Hand wanderte über Nadines Schenkel, blieb einen gefühlten Millimeter vor ihrer dichten Schambehaarung stehen. "Wir haben dich vermisst. besonders nachts." Sie biss sich auf die Unterlippe, ein bewusst gespieltes Zögern. "Jens hat mich gegen die Wand gepresst und geflüstert, wie sehr er sich wünschte, deine unschuldige kleine Möse zwischen uns zu spüren."

Nadines Kehle schnürte sich zu. Hinter ihr presste sich Jens' nackter Oberkörper an sie, sein steifer Schwanz drückte gegen ihren Rücken. Seine Hände umspannten ihre Hüften, während Marlis sich vorbeugte – so nah, dass Nadine den moschusartigen Duft ihrer Erregung roch, vermischt mit ätherischen Saunaölen.

"Ich habe mich jeden Abend selbst befingert", gestand Marlis schamlos und strich mit zwei Fingern über ihre eigene glänzende Fotze, "und mir vorgestellt, es wären deine zitternden kleinen Finger." Ihre andere Hand glitt über Nadines Bauch, blieb knapp unter ihrem Nabel stehen. "Und Jens. er hat zugesehen und sich dabei so hart einen runtergeholt wie noch nie."

Jens' Lachen vibrierte gegen Nadines Schulter. "Sie hat deinen Namen gerufen, als sie kam", knurrte er und biss sanft in ihr Ohrläppchen. Seine Finger tanzten über ihren Bauch, kitzelten die zarte Haut unter ihrem Nabel – so nah an ihrer glühenden Möse, dass Nadine die Schenkel instinktiv zusammendrückte.

Plötzlich realisierte sie – sie waren allein. Nur das Prasseln des Aufgusses auf die Steine füllte den Raum. Marlis nutzte die Stille, um Nadines Hand zu nehmen und gegen ihre eigene triefende Spalte zu pressen. "Fühlst du, was du mit uns machst, Kleine?", keuchte sie.

Nadines Finger zuckten, wollten instinktiv in die feuchte Hitze gleiten – doch Marlis hielt sie zurück. "Nein", flüsterte sie mit einem teuflischen Lächeln, "das bleibt für später. wenn du uns anflehst."

Über ihnen tropfte Kondenswasser von der Decke – oder waren das Nadines eigene Schweißperlen, die zwischen ihren Brüsten hinabrollten? Sie wusste es nicht mehr. Alles was sie wusste: Ihre Eltern warteten draußen, ahnungslos, während sie hier zwischen dampfendem Holz und verbotenen Versprechen gefangen war – völlig nackt, völlig erregt, und völlig verloren in diesem Spiel, das längst keine Spielerei mehr war.

Nadines Finger zitterten, als sie sich an der Holzbank festhielt. "Ich. ich konnte diese Woche kaum schlafen", gestand sie mit brüchiger Stimme. Ihre Augen huschten nervös zwischen Marlis' verführerisch gespreizten Beinen und Jens' muskulösem Oberkörper hin und her. "Jedes Mal wenn ich duschte. jedes Mal wenn ich mich umzog." Ein schamhaftes Erröten breitete sich über ihren ganzen Körper aus, selbst ihre Brustwarzen wurden dunkler vor Erregung.

Marlis' Hand strich tröstend über Nadines nassen Oberschenkel, während ihre anderen Finger immer noch ihre eigene glänzende Möse streichelten. "Arme Kleine", hauchte sie, "so unerfahren und doch schon so verdorben von uns." Ihre Fingerspitzen kreisten langsam um ihren eigenen Kitzler, während sie Nadine fixierte. "Hast du nachts an uns gedacht? Hast du dir gewünscht, zwischen uns zu liegen?"

Die Saunatür knarrte plötzlich auf. Eine Gruppe älterer Damen betrat den Raum, unterbrach den intimen Moment. Die Hitze schien plötzlich unerträglich - nicht nur die der Sauna, sondern die, die zwischen ihren eigenen Beinen brannte.

"Lasst uns. lasst uns rausgehen", flüsterte Nadine hastig. Ihre Knie wackelten, als sie aufstand, ihr unrasierter Schamhaar-Busch deutlich sichtbar im warmen Licht. Jens' Augen brannten auf ihr, als er ihr beim Aufstehen half, seine großen Hände umspannten ihre Hüften einen Moment zu lange.

Draußen im kühleren Ruhebereich entdeckte Nadine ihre Eltern auf Liegestühlen. "Mama, Papa. Marlis und Jens sind auch hier", stammelte sie, während ihre nackte Haut Gänsehaut bekam. "Wir gehen. äh. in den Außenpool." Ihre Stimme brach fast, als Marlis hinter ihr eine Hand auf ihren unteren Rücken legte, der Daumen sich gerade so in die Pobacke grub.

"Viel Spaß, Schatz", lächelte ihre Mutter ahnungslos, während ihr Vater in seiner Zeitung blätterte.

Als sie sich umdrehte, sah Nadine, wie Jens Marlis von hinten umarmte, seine Hände ihre vollen Brüste umfassten. "Komm, Kleine", lockte Marlis mit glänzenden Augen, "lass uns ins kalte Wasser springen. ich verspreche dir, wir werden dich warm halten." Ihr Blick wanderte bewusst zu Nadines dichtem Busch, dann zu Jens' bereits wieder halbsteifem Schwanz. "Ganz bestimmt."

Spiel mit dem Feuer im Außenpool

Das nächtliche Wasser des Außenbeckens schimmerte schwarz unter den Sternen, nur von den Unterwasserlichtern in ein geheimnisvolles Blau getaucht. Nadines kleine Brüste mit ihren zartrosa Brustwarzen schwammen knapp unter der Oberfläche, während sie keuchend versuchte, Marlis zu entkommen. Ihr unrasierter Schamhaar-Busch bildete dunkle Locken im Wasser, die bei jeder Bewegung aufschwammen.

"Du kannst nicht ewig weglaufen, Kleine", lockte Marlis mit ihrer rauchigen Stimme. Das Wasser spritzte um ihre vollen Hüften, als sie sich langsam vorwärtsbewegte. Ihre perfekt rasiere Möse glänzte im Mondlicht, jedes Mal sichtbar, wenn die Wellen sich teilten.

Jens tauchte plötzlich hinter Nadine auf, seine großen Hände umschlossen ihre schmalen Hüften. "Ich habe sie!", rief er triumphierend, während Nadine erschauerte. Seine Finger streichelten die zarte Haut ihres Bauches, gerade hoch genug, um nicht ihr Schamhaar zu berühren, aber niedrig genug, um sie atemlos zu machen.

Marlis schloss den Kreis, ihre Brüste schwankten verführerisch mit jeder Bewegung. "Was sollen wir nur mit unserer kleinen Sünderin machen?", fragte sie, während eine Hand durchs Wasser glitt und Jens' wiedererstarkten Schwanz umfasste. Nadine konnte sehen, wie Marlis' Finger ihn langsam auf und ab bewegten, das Wasser um seine pralle Eichel spielte.

"Ich. ich sollte vielleicht zurück zu meinen Eltern", flüsterte Nadine, aber ihr Körper bewegte sich nicht. Ihre Brustwarzen waren so hart, dass sie schmerzten, und zwischen ihren Beinen pulsierte ein heißer, nasser Rhythmus, den sie nicht kontrollieren konnte.

Marlis lachte leise und ließ Jens los, um stattdessen Nadines Hand zu nehmen. "Erst ein kleines Spiel", hauchte sie und führte Nadines Finger zu ihren eigenen kleinen Brüsten. "Fühlst du, wie aufgeregt du bist? Deine süßen Nippel sind ja ganz steif."

Jens presste sich von hinten an Nadine, sein steifer Schwanz drückte gegen ihren Rücken. "Und hier unten", seine Hand glitt über ihren Bauch nach unten, blieb knapp über ihrem Schamhügel, "bist du ganz heiß für uns, nicht wahr? Deine kleine Möse zuckt schon, ohne dass wir sie auch nur berührt haben."

Das Wasser um sie herum schien zu kochen, obwohl es eiskalt war. Marlis beugte sich vor und fing einen Wassertropfen von Nadines Schlüsselbein mit der Zunge ein. "Wir werden dich langsam an alles gewöhnen", versprach sie, während ihre andere Hand zwischen ihre eigenen Beine glitt. "Zuerst wirst du zusehen. dann wirst du lernen. und dann."

Ein plötzliches Geräusch vom Eingang ließ sie alle erstarren. Stimmen. Andere Gäste. Marlis seufzte theatralisch und strich Nadine über die Wange. "Heute ist nicht unser letzter Abend, Kleine", flüsterte sie, während sie und Jens sich langsam zurückzogen. "Aber bald. bald wirst du betteln, dass wir dich anfassen."

Nadine blieb zitternd zurück, ihr Körper eine einzige offene Wunde der Begierde. Als sie zu ihren Eltern zurückging, konnte sie immer noch spüren, wie Jens' Blick auf ihrem nassen Körper brannte - und wusste, dass dies erst der Anfang war.

Finnische Verführung

Nadines Finger zitterten, als sie sich hastig das Handtuch um die Hüften wickelte. "Ich. ich geh noch kurz in die finnische Sauna", stammelte sie ihren Eltern zu, die ahnungslos im Ruhebereich lagen. Ihre Stimme klang fremd in ihren eigenen Ohren - belegt von der Erregung, die noch immer wie heißes Wachs in ihrem Unterleib brannte.

Die finnische Sauna roch intensiv nach harzigem Holz und ätherischen Ölen. Nadine setzte sich mit klopfendem Herzen auf die gegenüberliegende Bank, ihre kleinen Brüste mit den steifen, rosigen Nippeln deutlich sichtbar im warmen Licht. Marlis lächelte ihr verschwörerisch zu, während sie sich langsam auf die oberste Bank fallen ließ - und dann, ohne mit der Wimper zu zucken, ihre Beine weit spreizte.

Nadines Mund wurde trocken. Marlis' perfekt rasierte Möse glänzte feucht in der Hitze, ihre Schamlippen leicht geöffnet wie eine schüchterne Blüte. Ein leiser, unwillkürlicher Laut entwich Nadines Lippen, als sie realisierte, dass Marlis sie absichtlich so zur Schau stellte.

"Mach's mir nach, Kleine", flüsterte Marlis, während ihre Finger spielerisch über ihre eigenen Oberschenkel strichen. Nadine spürte, wie ihr Gesicht brannte - aber gehorchte dennoch. Langsam, mit zittrigen Knien, öffnete auch sie ihre Beine. Ihr dichter, dunkler Schamhaar-Busch war plötzlich für beide sichtbar, und die warme Luft kitzelte an Hautstellen, die noch nie jemand so bewusst betrachtet hatte.

Jens stöhnte leise, sein Blick wanderte hungrig zwischen den beiden Frauen hin und her. "Siehst du, Marlis", raunte er mit rauer Stimme, "unsere kleine Nadine lernt schnell." Seine Hand griff nach seinem bereits wieder halbsteifen Schwanz, begann ihn langsam zu streicheln.

Plötzlich knallte die Saunatür zu - die letzten anderen Gäste waren gegangen. Marlis' Augen funkelten im Halbdunkel. "Endlich allein", seufzte sie und ließ ihre Hand zwischen ihre eigenen Beine gleiten. Ihre Finger fanden sofort ihren prallen Kitzler, begannen ihn in langsamen Kreisen zu massieren. "Soll ich ihr zeigen, wie man sich richtig berührt, Jens?"

Nadine konnte nicht wegsehen. Marlis' Finger bewegten sich mit einer Selbstverständlichkeit zwischen ihren Schamlippen, die atemberaubend war. Ein glänzender Faden von ihrer Erregung spannte sich zwischen ihren Fingern, als sie sie langsam aus sich herauszog.

"Streichel dich langsamer", befahl Jens mit dunkler Stimme. Seine Hand bewegte sich synchron zu Marlis' Fingern. "Ja, genau so. jetzt zeig unserer kleinen Nadine, wie nass du für sie bist."

Marlis stöhnte und folgte seinen Anweisungen, ihre Hüften begannen sich in einem hypnotisierenden Rhythmus zu bewegen. "Siehst du das, Kleine?", keuchte sie, während sie ihre Schamlippen mit zwei Fingern auseinanderzog, das glitzernde Rosa darin zur Schau stellte. "So wirst du dich bald auch berühren. wenn wir dir zeigen, wie es richtig geht."

Nadines Körper war eine einzige erregte Wunde. Ihre Brüste hoben und senkten sich schnell, ihre unberührte Möse pulsierte so stark, dass sie fürchtete, die anderen könnten es sehen. Als Marlis plötzlich mit einem erstickten Schrei kam, ihr ganzer Körper zuckte und ihre Erregung über ihre Finger tropfte, presste Nadine instinktiv die Schenkel zusammen - doch das verstärkte nur den Druck zwischen ihren Beinen.

Jens grinste, als er Nadines Reaktion sah. "Gefällt dir das Spiel, Kleine?", fragte er, während sein eigener Schwanz in seiner Faust vollständig hart wurde. "Sieh genau zu . bald wirst du mitspielen."

Draußen hörte man Schritte. Marlis richtete sich langsam auf, ihr Körper glänzte vor Schweiß und Erregung. "Zieh dich an, Süße", flüsterte sie Nadine zu, "deine Eltern werden dich vermissen." Doch ihr Blick versprach: Dies war erst der Vorgeschmack. Der eigentliche Sturm stand noch bevor.

Nadines Knie zitterten noch immer, als sie zu ihren Eltern zurückkehrte. Die Hitze der Sauna schien tief in ihren Knochen zu stecken, selbst als sie sich hastig in das dünne Bademanteltuch wickelte.

"Alles in Ordnung, Schatz?" Ihre Mutter strich ihr liebevoll über die schweißnasse Stirn. "Du siehst ganz verschwitzt aus. Wenn du möchtest, kannst du dich noch kurz mit den Beiden im Außenpool abkühlen - aber in zehn Minuten müssen wir los."

Nadines Herz machte einen Hüpfer. "D-Danke", stammelte sie, während ihre Finger nervös am Saum des Tuches zupften. Als sie sich umdrehte, sah sie Jens und Marlis bereits am Beckenrand warten - ihre lüsternen Blicke versprachen, dass diese zehn Minuten eine Ewigkeit werden würden.

Das nächtliche Wasser des Außenpools schimmerte wie flüssiges Onyx unter den Sternen. Marlis streckte ihr die Hand entgegen. "Komm her, Kleine", lockte sie mit dieser rauchigen Stimme, die Nadine bis ins Mark erschauern ließ. "Lass uns sehen, wie unterschiedlich wir sind."

Bevor Nadine protestieren konnte, hatte Marlis ihr Badehandtuch weggezogen. Die kühle Nachtluft ließ ihre kleinen Brüste mit den steifen, rosigen Nippeln noch deutlicher hervortreten. Marlis verglich sie spielerisch mit ihren eigenen vollen Rundungen.

"Meine Güte, was für ein süßer Unterschied", kicherte Marlis, während ihre Finger über Nadines zarte Brustwarzen strichen. "Deine sind so klein und perfekt. und so empfindlich." Sie kniff sanft, und Nadine stieß ein keuchendes Stöhnen aus, das sie sofort beschämte.

Jens beobachtete das Spiel mit glühendem Blick, sein Schwanz bereits wieder steif unter der Wasseroberfläche. "Nächstes Mal", knurrte er, "werde ich eure Muschis vergleichen. Deine unberührte kleine Fotze neben Marlis' erfahrener Spalte." Seine Hand glitt über Marlis' nackte Schulter. "Wer ist wohl rosa? Wer ist enger? Wer wird lauter stöhnen?"

Marlis lachte und drückte Nadines zitternden Körper an sich. Ihre Brüste pressten sich zusammen, die harten Nippel berührten sich. "Oh Jens", hauchte sie, während ihre Hand zwischen ihnen hindurchglitt und Jens' Schwanz unter Wasser umfasste, "ich wette, unsere kleine Nadine wird uns alle überraschen."

In diesem Moment hallte Nadines Name durch die Nacht. "Nadine! Zeit zum Gehen!" Die Stimme ihrer Mutter schnitt durch die erotische Atmosphäre wie ein kaltes Messer.

Marlis seufzte theatralisch, ließ aber nicht locker. Schnell, als würde sie einen Deal besiegeln, drückte sie einen Zettel in Nadines Hand. "Meine Nummer", flüsterte sie, während ihre andere Hand noch immer Jens' Schwanz massierte. "Schreib mir, wenn du mehr lernen willst. über dich selbst. über uns."

Als Nadine mit bebenden Fingern zu ihren Eltern zurücklief, spürte sie ihre Blicke im Rücken brennen - und wusste, dass dieser Abend erst der Anfang eines viel tieferen Spiels war. Der Zettel mit der Nummer brannte in ihrer Faust wie ein verbotenes Geheimnis.

(Fortsetzung folgt…)

Vorgänger "Verborgene Wünsche: Nadines erste Erfahrungen - Teil 5 Einsame Gedanken" lesen

Kommentare

  • der_hase_ma
    der_hase_ma vor 2 Stunden
  • liebermann2
    liebermann2 vor 2 Stunden
    poetisch literarisch
  • 7homer4
    7homer4 vor 3 Stunden
  • keller_bi
    keller_bi vor 16 Stunden
    super geschrieben , sehr detailreich, zum tollen miterleben .. Hammer ! und kompliment !
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