Story: Verborgene Wünsche: Nadines erste Erfahrungen - Teil 9 Bin ich nur ein Spielzeug?

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Sujus am 27.6.2025, 23:00:00 in Das erste Mal

Verborgene Wünsche: Nadines erste Erfahrungen - Teil 9 Bin ich nur ein Spielzeug?

Das Erste, was Nadine spürte, als sie langsam aus dem Schlaf schlüpfte, war das warme Sonnenlicht, das sich wie zarte Finger über ihre nackte Haut schob. Doch dann kam die Erinnerung – nicht wie ein sanftes Erwachen, sondern wie ein Stromschlag, der ihr den Atem raubte.

Die Videos. Die schamlosen Geständnisse. Die Art, wie Marlis’ Stimme sie bis ins Mark erschüttert hatte.

Nadine setzte sich abrupt auf, die Decke rutschte ihr von den schmalen Schultern, und die kühle Morgenluft ließ ihre erigierten Brustwarzen unter dem dünnen Stoff ihres Nachthemds noch härter werden. Sie zitterte – nicht nur vor Kälte, sondern vor dem Nachhall der Nacht, der wie ein unsichtbares Brandmal in ihrem Unterleib glühte. Ihre Finger zuckten unwillkürlich hinunter zu dem dichten, weichen Dreieck zwischen ihren Schenkeln, als ob sie überprüfen müssten, ob die Scham dort wirklich so wild wucherte wie in ihrer Erinnerung.

Habe ich das wirklich getan?

Die Erinnerung an ihre eigene Feuchtigkeit, an die Art, wie sich ihre unerfahrenen Finger durch das krause Haar gekämpft hatten, um dann endlich – oh Gott – die geschwollenen Lippen darunter zu finden, ließ ihr Gesicht glühen. Sie presste die Hand auf ihren Mund, als ob sie ein Geständnis zurückhalten müsste. Ich habe mich gefilmt. Ich habe es ihr geschickt. Sie hat meine kleine, unerfahrene Muschi gesehen – ganz, wirklich ganz.

Mit unsicheren Schritten stieg sie aus dem Bett, ihr Körper fühlte sich an, als wäre er über Nacht neu verdrahtet worden. Jede Bewegung ließ die Erinnerung an ihre eigene Berührung zurückkehren – wie ihre nasse Möse unter ihren hastigen Fingern gezuckt hatte, wie sie sich nicht mehr beherrschen konnte, als sie sich zum ersten Mal selbst bis zum zuckenden Höhepunkt gebracht hatte.

War ich wirklich so laut? Hat sie sich vielleicht sogar. daran aufgegeilt?

Der Spiegel offenbarte ihr ein Bild, das ihr eigen und doch so fremd erschien – ein Mädchen, das sie kaum wiederzuerkennen schien. Ihre Lippen, voll und geschwollen, zeugten von den heißen Küssen, die sie sich in ihren lüsternen Träumen selbst gegeben hatte, während ihre Augen, dunkel umschattet von einer Nacht voll ungestillter Begierde, ihr ein geheimnisvolles, fast sündhaftes Flackern verliehen. Mit zögernden Fingern, als fürchte sie, ihr eigenes Verlangen zu entfesseln, schob sie das dünne Nachthemd langsam nach oben, bis sich ihr die ganze Wahrheit ihres Körpers offenbarte.

Und da war es – dieses dunkle, lockere Dreieck, das sich ihr zwischen den Schenkeln entgegenstreckte, wild und ungezähmt, ein sinnliches Dickicht, das sie mit einem Mal beschämte und doch seltsam stolz erfüllte. Wie anders es war im Vergleich zu Marlis’ glatt rasierter, makelloser Möse, die sie auf Jens’ verstohlenen Bildern gesehen hatte! Diese perfekte, bloßgelegte Scham, so klinisch rein, so gezähmt – und dann ihre eigene, diese dichte, weiche Pracht, die sich unverschämt zwischen ihren Schenkeln spreizte.

Bin ich zu wild?, fragte sie sich, während ihre Finger sich fast unwillkürlich näher wagten, zu ungepflegt? Eine kleine Schlampe, die sich nicht um die glatte Eleganz kümmert, die Männer wie Jens so sehr begehren? Doch dann, als ihre Fingerspitzen das erste Mal die feuchte Wärme ihrer eigenen Muschi streiften, durchzuckte sie ein Gedanke, der ihr die Schamesröte über die Wangen trieb: Vielleicht war es genau diese ungezähmtheit, die sie so verführerisch machte – ein Luder, das sich nicht den Normen unterwarf, sondern ihre eigene, ungestüme Lust zur Schau trug.

Und während ihr Atem stockte, fragte sie sich, ob nicht gerade diese unverschämte Fötzchenpracht sie zu etwas Besonderem machte – zu einer Frau, die nicht nur hingegebene Küsse, sondern auch wilde, schamlose Begierde zu bieten hatte.

"Bin ich jetzt eine von denen?" Der Gedanke durchfuhr sie wie ein heißer Nadelstich, während sie sich selbst im Spiegel betrachtete – diese nackte, schamlose Version ihrer selbst, die sich für einen verheirateten Mann zur Schau gestellt hatte. Eine kleine, dumme Schlampe, flüsterte eine Stimme in ihr, ein Luder, das sich für ein bisschen Aufmerksamkeit entblößt wie eine billige Hure. Doch selbst diese beißende Scham konnte nicht verhindern, dass zwischen ihren Schenkeln ein dumpfes, forderndes Pochen begann, als würde ihre eigene Möse sie verhöhnen für diese widerwillige Erregung. Ihre Finger zitterten, als sie sich ausmalte, wie Marlis das Video angesehen haben musste – wie ihre kühlen, erfahrenen Augen über Nadines zierliche Brüste mit den spitzen, knospenhaft harten Nippeln gewandert waren, die sich unter der Berührung so schamlos aufgerichtet hatten. Hatte sie verächtlich die Lippen gespitzt? Oder – und dieser Gedanke ließ Nadines Muschi noch feuchter werden – hatte sie vielleicht sogar gelächelt, als sie sah, wie Nadines ungeschickte, unerfahrene Hände sich nicht mehr beherrschen konnten, wie sie gierig über ihren eigenen Körper gefahren waren, als hätte sie noch nie zuvor Berührung gekannt? "Hat sie gelacht?", fragte sie sich mit klopfendem Herzen, während ihre eigenen Finger sich tiefer zwischen ihre Schenkel schoben, "Oder. hat sie sich vielleicht sogar selbst angefasst, während sie mich beobachtet hat?" Die Vorstellung, dass Marlis’ elegante, manikürte Hand in ihre eigene glattrasierte Fotze gefahren sein könnte, nur weil sie Nadines unbeholfene Lust gesehen hatte, ließ sie fast ersticken vor Scham – und doch, gerade diese Erniedrigung entfachte ein noch heißeres Feuer in ihr. Was bin ich nur für eine perverse Schlampe, dachte sie, während ihre Hüften sich unwillkürlich gegen ihre eigenen Finger pressten, dass mich die Idee, dass sie mich ausgelacht hat. noch feuchter macht? Vielleicht war sie genau das – eine kleine, lüsterne Dirne, die sich heimlich danach sehnte, nicht nur von ihm, sondern auch von ihr begehrt zu werden. Vielleicht war das der eigentliche Grund, warum ihr Körper so rebellisch reagierte: weil sie sich fragte, ob Marlis’ Lächeln nicht nur Spott gewesen war, sondern Anerkennung. Oder sogar Lust.

Plötzlich war da diese eiskalte Angst. Jens. Was, wenn er es wusste? Was, wenn sie beide nur warteten, bis die naive Kleine genug Blödsinn gemacht hatte, um sich über sie lustig zu machen?

Das Vibrieren des Handys ließ Nadines Herz einen schmerzhaften Satz machen, als hätte jemand an einem unsichtbaren Faden gezogen, der direkt mit ihrer klopfenden Brust verbunden war. Marlis' Name tauchte auf dem Display auf, und plötzlich waren ihre Finger feucht – nicht nur von Schweiß, sondern von dieser unerträglichen, schamlosen Erinnerung daran, wie sie sich gestern Nacht selbst berührt hatte, während sie an Marlis' glatte, duftende Muschi dachte.

"Guten Morgen, Süße. Hast du gut geschlafen?"

Diese Stimme. Dieser tiefe, honigsüße Ton, der Nadines Namen immer so aussprach, als wäre er etwas Kostbares – und gleichzeitig etwas, das man zwischen den Zähnen zermalmen wollte. Nadines Kehle schnürte sich zu. Sie wollte antworten, wollte schreien, wollte fragen: Bin ich nur ein Spielzeug für dich? Etwas, das man benutzt, bis die Neuheit verflogen ist? Doch stattdessen glitt ihre Hand wie von selbst zwischen ihre Schenkel, nicht um sich zu berühren, nicht wirklich – nur um sich zu vergewissern, dass dieses Brennen noch da war.

Und es war da.

Ihre Muschi war feucht, geschwollen, als hätte sie die ganze Nacht davon geträumt, wie Marlis’ Finger sie streicheln würden – nicht so ungeschickt wie ihre eigenen, sondern mit der sicheren Erfahrung einer Frau, die genau wusste, was sie tat. Freitag. Nur noch wenige Tage. Sie presste die Beine zusammen, aber das half nichts – die Hitze pulsierte weiter, unerbittlich, als ob ihr Körper sie daran erinnerte, dass er längst entschieden hatte, was er wollte.

Dann – eine zweite Nachricht:

"Ich habe die ganze Nacht an dich denken müssen."

Nadines Atem stockte. An was genau?, wollte sie fragen. An meine ungeschickten Finger? An meine winzigen Brüste, die kaum eine Handvoll sind? An die Art, wie ich gestöhnt habe, als ob ich keine Ahnung hätte, was ich tue?

Mit zitternden Fingern tippte sie ihre Ängste heraus – dass sie nur eine Laune war, dass Jens sie beide auslachen würde. Die Antwort kam sofort, nicht als Sprachnachricht, nicht als versautes Foto – nur eine einfache Einladung. Eis essen. Reden. Kein Spiel, kein Hintergedanke.

Doch als Nadine sich für das Treffen fertig machte, spürte sie, wie ihr Körper sie verriet. Ihre Brustwarzen waren steinhart unter dem engen Baumwoll-BH, ihre Haut überall empfindlich, als hätte jemand sie mit Sandpapier gebadet. Und ihre Muschi… Gott, ihre Muschi war schlimmer als je zuvor. Jeder Schritt ließ den Stoff ihrer Unterwäsche an ihren geschwollenen Lippen reiben, und sie musste sich an der Tür festhalten, als ein heißer Schauer sie durchfuhr.

Würde Marlis es riechen, wie sehr ich nach ihr lechze? Würde sie es sehen, wie meine enge Jeans an meiner nassen Fotze klebt?

Das Foto, das Marlis geschickt hatte – sie im Sommerkleid, lächelnd, normal – brannte sich in Nadines Gedanken. Würde sie heute so aussehen? Würde sie wissen, nur indem sie mich ansah, dass diese unschuldige kleine Schlampe schon die ganze Morgenstunde über pulsierte, nur weil Marlis existierte?

Sie biss sich auf die Lippe, als sie das Haus verließ. Die Sonne schien, die Welt war hell und fröhlich – und sie, Nadine, war eine einzige, zitternde, triefende Schande.

Und das Schlimmste?

Ein Teil von ihr hoffte insgeheim, Marlis würde es alles sehen.

Das Sonnenlicht fiel durch die Fenster des Cafés und ließ Marlis' honigblondes Haar wie flüssiges Gold schimmern, während Nadine nervös ihre Eiskugel zerdrückte. Die Vanille schmolz zwischen ihnen zu einer süßen Pfütze, genau wie Nadines Widerstand unter diesem Blick – diesem tiefen, seelenvollen Blick, den Marlis heute zeigte, ohne ihre übliche spielerische Maske.

"Warum ich?", brach es plötzlich aus Nadine hervor, und ihre Finger zitterten so stark um den Löffel, dass er ein leises Klirren gegen die Glasschale machte. "Ich bin doch nur. ein unerfahrenes kleines Luder mit winzigen Titten und einer. einer ungepflegten Möse." Die Worte brannten auf ihrer Zunge, so demütigend und doch so erregend auszusprechen. "Ist das nur ein Spiel für euch? Wie viele naive Mädchen habt ihr schon so. verführt?"

Marlis legte den Löffel langsam beiseite, und für einen Moment war nur das leise Klirren von Besteck zu hören. Dann streckte sie ihre Hand aus – zögernd, als würde sie Nadine zum ersten Mal berühren – und legte sie über Nadines zitternde Finger. Ihre Haut war warm, weich, und doch spürte Nadine die leise Kraft in diesen Händen, die wussten, wie man Frauen zum Schmelzen brachte.

"Du bist die Erste", flüsterte Marlis, und ihre Stimme war so roh, so ungeschützt, dass Nadine spürte, wie ihre Fotze sofort feuchter wurde. "Als du mich auf dem Gartenfest angesehen hast. da wusste ich, dass ich deine unschuldige kleine Muschi haben muss." Ihr Daumen strich über Nadines Handrücken, ein zärtlicher Kontrast zu den schmutzigen Worten. "Jens und ich. wir haben noch nie jemanden wie dich gehabt."

Nadines Atem stockte. Sie spürte, wie ihr Gesicht glühte, wie ihre kleinen Brüste sich unter dem Stoff ihres BHs hart zusammenrollten, als ob sie sich nach Marlis' Mund sehnten. "Ich habe Angst", gestand sie leise, und ihre Stimme brach unter der Last dieses Eingeständnisses. "Ich weiß nicht, wie man das macht. Wie man. gut ist. Und ich habe Angst, dass ich dir. dass meine enge kleine Fotze nicht genug ist."

Marlis' Augen wurden weich, aber in ihren Pupillen brannte ein dunkles Feuer. "Oh, Süße", murmelte sie, während ihre Finger spielerisch den Löffel umkreisten – Nadine konnte nicht aufhören, sich vorzustellen, wie diese Finger stattdessen ihre eigenen feuchten Lippen umkreisen würden. "Ich werde dir alles zeigen. Langsam. Schritt für Schritt." Sie lehnte sich näher herüber, und ihr Duft – warm und sinnlich – umhüllte Nadine wie eine unsichtbare Berührung. "Kein Finger in dir. Nicht, bis du bereit bist. Aber ich werde dich lecken, bis du vergisst, was Schmerzen sind. Bis deine süße, enge Möse nichts mehr kennt außer meiner Zunge."

Nadines Schenkel pressten sich zusammen unter dem Tisch, aber es half nichts – sie spürte, wie ihre Nässe bereits die dünne Baumwollunterwäsche durchdrang. Ihre Muschi pulsierte schamlos, als hätte sie bereits entschieden, dass sie Marlis gehören wollte, egal was ihr Verstand sagte.

"Ich habe eine Idee", sagte Marlis plötzlich, und ihr Blick wurde ernst, obwohl ihre Mundwinkel sich zu einem kleinen, sündigen Lächeln verzogen. "Lass uns bis Mittwoch nicht schreiben – keine Nachrichten, keine Spielchen. Wenn du dann immer noch Lust hast. dann treffen wir uns zum Shoppen. Nur wir zwei." Ihre Finger strichen über Nadines Handgelenk, und die Berührung ließ Nadines Puls an dieser Stelle wild hämmern. "Und danach gehen wir zu mir. Da können wir in Ruhe reden. Ich erkläre dir alles. was du wissen willst. Die möglichen Schmerzen, wie wir es langsam angehen, alles."

Nadine spürte, wie ein Teil von ihr sofort aufspringen und "Ja!" schreien wollte. Doch gleichzeitig tat die Pause gut – Zeit zum Atmen, Zeit, um wirklich sicher zu sein. Zeit, um herauszufinden, ob diese brennende Lust in ihr stärker war als die Angst.

"Okay", nickte sie schließlich, und ihre Stimme war kaum mehr als ein Hauch. "Bis Mittwoch."

Marlis lächelte – ein echtes, warmes Lächeln, das Nadines Herz schneller schlagen ließ. "Gute Entscheidung, Süße", flüsterte sie, während sie aufstand. Doch als sie sich zum Gehen wandte, beugte sie sich noch einmal zu Nadine hinunter, ihre Lippen fast an Nadines Ohr. "Und falls du diese Tage brauchst, um dich selbst zu berühren.", ihr Atem war heiß auf Nadines Haut, ".dann tu es. Ich will Mittwoch hören, wie oft du an mich denken musstest und dabei gekommen bist."

Nadines Gesicht brannte, als Marlis sich entfernte. Sie wusste schon jetzt: Die Antwort würde beschämend sein. Denn ihre Muschi pulsierte bereits in Erwartung – und die Zeit bis Mittwoch würden sich anfühlen wie eine Ewigkeit.

Wie viele Male würde sie bis dahin ihre eigenen Finger in das feuchte Nest zwischen ihren Beinen schieben? Wie oft würde sie schreien, während sie an Marlis' glatte, perfekte Pussy dachte?

Die Antwort kam ihr in einer Welle der Scham und Vorfreude: *So oft, wie es nötig war.

Das Sommerkleid aus hauchdünnem Baumwollstoff schmiegte sich an Nadines schlanken Körper wie eine zweite Haut, während sie durch die gleißende Nachmittagssonne schritt. Jede Bewegung ließ den Stoff atmen, und sie spürte, wie die warme Luft über ihre Haut strich, als würde sie sie streicheln. Der Stoff war so leicht, so durchscheinend, dass sie sich fragte, ob jeder, der sie ansah, die dunklen, erigierten Spitzen ihrer kleinen Brustwarzen erkennen konnte. Sie standen unerbittlich spitz unter dem Material, als würden sie sich selbstbewusst zur Schau stellen wollen – eine stumme Provokation an die Welt.

Mit jedem Schritt rieb der Saum des Kleides über ihre Oberschenkel, ein sanftes, fast schon teuflisches Gleiten, das sie direkt in ihre bereits feucht glänzende Muschi zog. Es fühlte sich an, als würde der Stoff sie absichtlich reizen, jedes Mal, wenn er sich an ihren Schenkeln vorbeischmiegte, als wollte er sie daran erinnern, wie sehr ihr Körper schon nach Berührung schrie. Ihre Unterwäsche – ein schlichtes Baumwollhöschen – klebte längst an ihren geschwollenen Schamlippen, und das feuchte Material presste sich mit jedem Schritt fester gegen ihre pulsierende Möse.

Würden die Leute es merken, wenn sie wüssten? dachte sie, während ein heißes Erröten über ihre Wangen kroch. Würden sie sehen, dass unter diesem unschuldig wirkenden Kleid eine kleine Schlampe steckt, die nur daran denkt, wie eine verheiratete Frau sie lecken wird? Die Vorstellung, dass jemand sie durchschaute, dass jemand wusste, wie sehr sie sich danach sehnte, dass Marlis’ Zunge zwischen ihren dichten Schamhaaren verschwand, ließ ihre Pussy noch feuchter werden. Sie konnte fast spüren, wie ihre Lust tropfte, wie ihre inneren Muskeln sich unwillkürlich zusammenzogen, als ob sie schon jetzt die zärtlichen Stöße einer fremden Zunge erahnten.

Der Wind strich über ihre nackten Beine, und sie zitterte – nicht vor Kälte, sondern vor dieser unstillbaren Hitze, die zwischen ihren Schenkeln loderte. Ihre Gedanken kreisten unaufhörlich um Marlis’ Worte von eben: "Ich will hören, wie oft du an mich denken musstest und dabei gekommen bist." Schon jetzt spürte sie, wie ihre Finger zuckten, als ob sie sich nicht länger beherrschen könnte. Sie biss sich auf die Unterlippe, presste die Schenkel zusammen, aber der Druck machte es nur schlimmer. Nicht hier. Nicht auf der Straße. Doch was, wenn Marlis genau das wollte? Was, wenn sie es geplant hatte, dass Nadine sich hier, mitten im grellen Sonnenlicht, nicht mehr unter Kontrolle hatte?

Die Erinnerung an Freitag brannte in ihr. Wie sie dort in der Sauna gesessen hatte, während Marlis sich so selbstverständlich vor ihr ausgebreitet hatte – komplett rasiert, ihre festen Brüste mit den perfekten B-Körbchen zur Schau gestellt. Und dann Jens’ Blick, der zwischen ihnen hin und her gewandert war, bevor Marlis sie mit einem einzigen Satz völlig entblößt hatte: "Du willst es doch auch, oder?"

Nadines Knie wurden weich, so weich, als wären sie aus Honig, als die Bilder in ihrem Kopf immer deutlicher wurden. Es war nicht nur eine bloße Fantasie, nein, es war eine unerträglich süße Qual, die ihr den Atem raubte. Die Vorstellung, dass Marlis sie genau so sehen wollte – zitternd, schwach, die Finger unkontrolliert in den Saum ihres Rocks krallend, nur einen Schritt davon entfernt, sich hineinzugreifen, um ihre klatschnasse Muschi zu spüren – ließ einen heißen Schauer über ihren Rücken jagen. Ihre Pussy pulsierte so wild, dass sie einen erstickten Laut ausstieß, etwas zwischen einem Stöhnen und einem flehenden Wimmern.

Nur noch anderthalb Tage. Eine lächerlich kurze Zeit, und doch eine Ewigkeit in ihrer gequälten Erregung. Aber dann – dann würde es geschehen. Dann würde Marlis’ Zunge sich durch ihr feuchtes, dichtes Schamhaar arbeiten, würde sie mit jener brutalen Zärtlichkeit demütigen, nach der Nadines ganzer Körper schrie. Sie konnte es fast schon spüren: die heißen, langsamen Striche zwischen ihren Schamlippen, die gemeinen Worte, die wie Peitschenhiebe auf ihre blank liegende Lust treffen würden.

"Du kleine, versaute Schlampe…", würde Marlis ihr ins Ohr flüstern, während ihre Finger sich in Nadines Schenkel gruben. "Die ganze Zeit hast du nur daran gedacht, wie ich dich zum Kommen bringe, wie ich dich zwinge, dich in deiner eigenen Geilheit zu ertränken. Nicht wahr, du gieriges Luder?"

Und Nadine wusste, dass sie nichts als ein stammelndes Geständnis würde hervorbringen können, während ihre Hüften sich von selbst hoben, bereit, endlich gefickt, geleckt, besessen zu werden – bis nichts mehr von ihr übrig blieb als ein schlaffer, zuckender Körper und das Echo ihrer eigenen Scham.

Zuhause – Brennende Haut, zitternde Finger

Ihr Zimmer war still, erfüllt von der drückenden Sommerhitze und dem schweren Duft ihrer eigenen Erregung. Die Vorhänge hingen halb geschlossen, ließen nur schmale goldene Lichtstreifen durch, die sich wie zärtliche Finger über das zerwühlte Bettdecke streiften. Nadine lehnte mit dem Rücken gegen die Tür, als sie sie hinter sich ins Schloss fallen ließ, und ihr Atem kam in flachen, unregelmäßigen Stößen. Ihre Haut brannte, als wäre sie von unsichtbaren Händen berührt worden – überall, von den spitzen Brustwarzen bis hin zu der feuchten Hitze zwischen ihren Schenkeln. Sie konnte nicht länger widerstehen, nicht einen Moment mehr.

Mit zitternden Fingern griff sie nach dem Saum ihres Sommerkleides, zog es langsam über den Kopf, ließ den dünnen Stoff zu Boden gleiten. Der BH folgte, und plötzlich stand sie nackt vor dem Spiegel, ihr Körper eine einzige offene Flamme der Begierde. Ihre kleinen Brüste waren fest und hoch, die Brustwarzen dunkel und so empfindlich, dass schon die kühle Luft sie zum Straffen brachte. Ihre Haut war übersät mit Gänsehaut, jedes Härchen schien elektrisch aufgeladen. Und dann war da ihr Schamhaar – dieses dichte, lockere V aus dunklen, weichen Locken, das sie plötzlich so schamlos und ungezähmt fand. Marlis ist ganz glatt, dachte sie, während ihre Finger langsam durch das volle Haar glitten, sich darin verfingen. Wird sie mich eklig finden? Wird sie denken, ich sei eine ungepflegte Schlampe? Doch selbst dieser Gedanke, diese Unsicherheit, ließ ihre Muschi noch heißer pochen, noch feuchter werden.

Sie ließ sich auf das Bett fallen, die Matratze federte unter ihrem Gewicht, und ohne zu zögern spreizte sie die Beine, bot sich selbst an, als wäre sie allein schon vom Anblick ihrer eigenen Lust erregt. Ihre Finger fanden sofort den Weg zu ihrer nassen Fotze, glitten durch die klebrige Feuchtigkeit, die bereits zwischen ihren geschwollenen Schamlippen perlte. "Kein Finger in dir. Nicht, bis du bereit bist." Marlis’ Stimme hallte in ihrem Kopf wider, fordernd, dominant, und doch machte gerade ihre eigene Unfähigkeit, zu widerstehen, sie nur noch geiler. Sie strich über ihre empfindlichen Lippen, stöhnte leise, als sie spürte, wie feucht sie war, wie sehr ihr Körper nach mehr verlangte. Wie oft wird sie mich bis Mittwoch zum Kommen bringen?, fragte sie sich, während ihre Finger schneller wurden, sich in ihrem eigenen Saft wälzten, immer tiefer in die Hitze vordrangen.

Und dann kamen die Bilder – unaufhaltsam, sündig, so real, als wäre sie mitten unter ihnen. Marlis und Jens im Pavillon, wie sie sich vor ihm auf die Knie fallen ließ, seinen harten Schwanz zwischen ihren Lippen verschwinden ließ, während ihre perfekten, festen Brüste in seinen groben Händen lagen. Marlis in der Sauna, nackt und selbstbewusst, ihre glatte, rosige Möse zur Schau gestellt, während sie Nadine mit diesem sündigen, herausfordernden Lächeln ansah – einem Lächeln, das sagte: Ich weiß, dass du mich anfasst, kleine Schlampe. Die Videos, die sie sich gegenseitig geschickt hatten – Marlis’ schlanke Finger, die sich tief in ihre eigene nasse Pussy schoben, während Jens zusah, stöhnend, begierig. Würde ich das auch tun?, dachte Nadine, als ihre Hüften sich hoben, als ihre Finger härter gegen ihren Kitzler drückten. Würde ich mich vor ihnen anfassen, während sie mich anstarren? Würde ich mich so erniedrigen lassen, nur um ihren Blick zu spüren?

Ihr Atem wurde hektisch, ihre Bewegungen wilder, unkontrollierter, und dann kam es – ein zuckender Höhepunkt, der sie wie ein elektrischer Schlag durchfuhr. Sie krümmte sich, ihre Muskeln spannten sich an, und ein leises, kehliges Stöhnen entwich ihren Lippen. "Marlis!", flüsterte sie, als die Welle sie durchflutete, als ihr Körper zitternd nachgab. Doch selbst danach brannte die Lust weiter, ungestillt, unersättlich. Noch nicht genug. Noch lange nicht.

Langsam, mit trägen Bewegungen, öffnete sie wieder die Augen, ihr Blick fiel auf ihr Spiegelbild – die geröteten Wangen, die verschwitzten Strähnen in ihrem Haar, die immer noch zitternden Schenkel. Sie war eine einzige offene Wunde der Lust.

In der Nacht übermannte sie ein Traum, so lebendig, dass ihr die Sinne schwirrten – ein Traum von ihnen.

Marlis lag hingestreckt im Pavillon, ihr Körper ein üppiges Festmahl aus Haut und Verlangen, das sich unter dem milchigen Mondlicht geradezu obszön zur Schau stellte. Ihre Schenkel, weit geöffnet wie ein Einladungsschreiben, präsentierten eine glatt rasierte, perlend feuchte Muschi, die im fahlen Licht glänzte wie ein frisch gelecktes Bonbon. Hat sie sich schon befingert, bevor ich kam?, durchzuckte es Nadine, während ihr Mund trocken wurde. Jens kniete zwischen Marlis’ Beinen, sein Atem ein heißer Hauch über ihrer bloßen Scham, doch ehe er zuschlagen konnte, wandte Marlis langsam den Kopf – und dieses Lächeln traf Nadine wie ein Stromschlag. "Komm her, Süße…", hauchte sie mit dieser tiefen, honiggetränkten Stimme, die Nadines Knie augenblicklich zu Wackelpudding werden ließ.

Und dann, mit der gnadenlosen Logik der Träume, war es sie, die plötzlich auf dem Rücken lag, die kühlen Holzdielen unter ihrem nackten Körper, während Marlis sich über sie beugte wie eine Raubkatze über ihre Beute. Ihre Zunge, geschmeidig und fordernd, strich einmal langsam über Nadines dampfende, dicht behaarte Fotze, die sich sofort schamlos entgegen hob, als hätte sie nur darauf gewartet. "So süß… so eng…", murmelte Marlis, während ihre Hände – diese verdammt eleganten, manikürten Hände – sich um Nadines winzige Brüste schlossen, die kaum mehr als eine Handvoll zierliches Fleisch boten. Doch was ihr an Größe fehlte, machten ihre steifen, rosigen Nippel wett, die unter Marlis’ Daumen sofort zu vibrierenden Erregungszentren wurden. "Ah—!" Nadines Rücken bog sich unwillkürlich durch, als die Finger sie rhythmisch kneteten, mal fordernd, mal beinahe quälend zart – bis jedes Kneifen, jeder Kreis ihrer Fingerkuppen sie näher an den Rand trieb.

"Schau nur, wie deine kleine Möse nach mir schreit…", flüsterte Marlis, während ihre Zungenspitze endlich jenen empfindlichen Knopf umspielte, den Nadine selbst nur zaghaft zu berühren wagte. "Willst du kommen, Kleine? Willst du in meinem Mund deine unschuldige kleine Sahne verspritzen?" Die Worte allein ließen Nadines Becken krampfhaft zucken – sie war eine Schlampe, eine feuchte, winselnde Schlampe, und sie wollte nichts mehr, als dass Marlis es ihr bescheinigte.

Dann die Sauna – eine glutvolle Hölle, die ihre Haut unter einem schimmernden Film von Schweiß erstrahlen ließ. Tropfen perlten zwischen ihren Brüsten, zogen glitzernde Spuren über den zarten Bogen ihres Bauches, um sich schließlich im dichten, dunklen Dickicht zwischen ihren Schenkeln zu verlieren. Die Luft war dick vor Lust und Erwartung, jedes Atmen ein Akt der Hingabe.

Jens saß da, sein Blick finster und gierig, doch seine Hände blieben gefesselt – nicht von äußerer Gewalt, sondern von Marlis' unausgesprochenem Befehl. Es war sie, die sich über Nadine beugte, deren Kinn mit festen Fingern packte und sie in einen Kiss zog, der ihre Seele auszulaugen drohte. Ihre Lippen waren heiß und dominant, eine stumme Aufforderung zur Unterwerfung. "Zeig ihm, wie feucht du schon bist, du kleine Schlampe…", hauchte Marlis gegen ihren Mund, und Nadine gehorchte ohne Zögern.

Mit bebenden Schenkeln öffnete sie sich, präsentierte ihnen ihre triefende Möse, die bereits vor ungestilltem Verlangen pulsierte – ein bloßgelegtes Geständnis ihrer Scham und ihrer Gier. Jens' Augen brannten wie glühende Kohlen, doch er rührte sich nicht. Weil sie es so wollte. Weil Marlis die Strippen zog, die Fäden dieser demütigenden, betörenden Szene.

Und dann – diese Finger. Kühl und geschickt glitten sie in ihre nasse Spalte, dehnten sie mit schmerzhafter Langsamkeit, während Marlis ihr direkt in die Augen sah. "So eng… so verdammt süß…", murmelte sie, als wolle sie Nadines Demütigung noch tiefer in sie hineinbrennen. Jeder Zentimeter, den ihre Finger eroberten, war eine Offenbarung – wie sehr sich Nadines Körper sträubte und doch verlangte, wie sehr sie errötete und gleichzeitig ihre Hüften hob, um noch mehr von dieser erniedrigenden Berührung zu erhaschen.

"Sieh ihn an", befahl Marlis, ihre Stimme ein dunkles Versprechen. "Sieh ihm in die Augen, während ich dich auseinandernehme. Willst du nicht, dass er sieht, wie sehr du dich nach uns sehnst, du lüsternes Luder?"

Und Nadine gehorchte. Weil sie eine Schlampe war. Eine feuchte, zitternde, willenlose Schlampe – und sie liebte jedes beschämende, sündhafte Sekunde davon.

Nadine erwachte nicht einfach – sie wurde von einer glühenden, unerträglichen Gier aus dem Schlaf gerissen, einem inneren Feuer, das sie bis ins Mark verzehrte. Ein ersticktes Stöhnen entrang sich ihren Lippen, noch bevor sie ganz bei Sinnen war, und ihre Hand glitt wie von selbst zwischen ihre zitternden Schenkel. Dort fand sie ihre bereits triefende Möse, die unter ihren Fingern pulsierte, als wolle sie sich ihnen entgegenstrecken. Die Erinnerung an Marlis’ Zunge, diese teuflisch geschickte Zunge, die sie so demütigend und doch so hingebungsvoll bearbeitet hatte, ließ sie zusammenzucken.

Ihre Finger gruben sich tief in ihre eigene Feuchtigkeit, während sie sich vorstellte, wie Marlis sie befehlsgewaltig anstarrte, ihr jedes Stöhnen befahl, jedes Zucken ihrer eng zusammengepressten Schenkel kontrollierte. „Du kleine, geile Schlampe“, hätte sie wohl geflüstert, während sie Nadines klitzekleine Fotze mit sadistischer Präzision quälte. Und genau so bearbeitete Nadine sich nun selbst – wild, unerbittlich, als wollte sie sich bestrafen für diese schmutzigen Gedanken, die sie nicht losließen.

Ihre Zähne gruben sich in das Kissen, ein halb erstickter Schrei entwich ihr, als ihre Finger ihren empfindlichen Kitzler umkreisten, hart und schnell, so wie Marlis es getan hätte. Ihre Hüften hoben sich unkontrolliert, ihre nackte Haut glänzte vor Schweiß, und ihre Gedanken überschlugen sich – Bilder von Erniedrigung, von Fingern, die sie spreizten, von einer Stimme, die ihr befahl, noch lauter zu stöhnen, noch schamloser zu kommen.

Sie war nichts als ein willenloses Luder in diesem Moment, eine kleine, zitternde Hure, die sich ihrer eigenen Lust hingab, als wäre sie nicht mehr als ein Spielzeug. Und als die Welle über sie hereinbrach, zuckte ihr ganzer Körper, ihre Muskeln spannten sich an, und sie presste ihr Gesicht ins Kissen, um nicht laut aufzuschreien – denn irgendwo, tief in ihr, wusste sie, dass Marlis es so gewollt hätte.

Nur noch eine Nacht. Dann würde es Wirklichkeit werden.



Dienstag – Nackt unter dem Kleid, Badetag am See

Die Dusche am Morgen war eine süße, unerträgliche Folter – nicht etwa, weil das Wasser zu kalt brannte oder zu heiß erstarrte, sondern weil es sich anfühlte wie die zärtlichen Finger einer Geliebten, die sie nicht haben durfte. Jeder einzelne Tropfen, der über ihre Haut rann, wurde zur qualvollen Erinnerung an Berührungen, die sie sich nicht erlauben konnte. Das Wasser perlte über ihre kleinen, empfindlichen Brüste, die unter der Hitze noch fester wurden, bis ihre Nippel wie stehende Beeren sich aufrichteten, hart und fordernd, als flehten sie um mehr. Es glitt weiter hinab, über den flachen, zarten Bogen ihres Bauches, und sie konnte nicht widerstehen – ihre Finger folgten dem Pfad des Wassers, zitternd, als sie sich zwischen ihre Schenkel schlichen.

Ihre dichte, dunkle Möse war bereits triefend, noch bevor sie sich selbst berührte, als wäre ihr Körper ihr längst voraus. Die Erinnerung an Marlis’ Stimme brannte in ihr wie glühendes Wachs: "Ich werde dich lecken, bis du vergisst, was Schmerzen sind." Die Worte hallten in ihrem Schädel, während ihre Finger durch das feuchte, lockige Haar glitten, sich tief in die warmen, verschlungenen Falten ihrer Fotze schoben. Sie presste die Stirn gegen die kühlen Fliesen, stöhnte leise, als sie sich vorstellte, wie Marlis’ glatte, rasierte Muschi sich an ihrer rieb, wie ihre Zunge sie aufspreizte, bis nichts mehr blieb als ein schier unstillbares Verlangen.

Die Vorstellung allein war genug – ihr Körper zuckte, ihre Schenkel bebten, und dann überkam sie die Lust, heiß und jäh wie ein Dieb, der sich in der Nacht an ihr vergriff. Sie kam mit einem erstickten Seufzer, die Spannung entlud sich in einem wilden, heimlichen Sturm, während das Wasser weiter über sie hinwegströmte, als hätte nichts geschehen. Doch sie wusste es besser. Sie war eine Schlampe, ein Luder, das sich selbst nicht widerstehen konnte – und sie hasste sich dafür. Aber nur ein wenig.

Doch selbst danach war die Stille trügerisch, ein flüchtiger Atemzug der Ruhe, bevor das Verlangen sie wieder einholte. Der See lockte mit kühler Zunge, und sie gehorchte, schlüpfte in das leichte Kleid, das sich wie ein Hauch über ihren nackten Körper legte. Der Stoff rieb sich gierig an ihren spitzen Nippeln, kitzelte mit jedem Schritt zwischen ihre Schenkel – eine ständige, schamlose Erinnerung daran, wie ungeschützt sie war. Kein BH, der ihre Brüste bändigte, kein Slip, der ihre feuchte Möse vor den Blicken der Welt verbarg. Nur sie, der Wind, der sich wie unsichtbare Finger über ihre Haut stahl, und dieses flirrende Gefühl, als könnte jeder Luftzug sie entblößen, ihr das letzte bisschen Scham rauben.

Das Wasser war kühl, doch es brachte keine Erlösung. Im Gegenteil. Als sie hineinwatete, schmeckte der See ihre Lust, umspielte mit tausend nassen Fingern ihre Brüste unter dem dünnen Bikini, klatschte gegen ihre schamlosen Lippen, die sich unter dem Höschen bereits schmerzlich zusammenzogen. Die Wellen schienen zu wissen, wie leer sie war, wie sehr sie sich danach sehnte, dass etwas – oder jemand – diese gierige Enge in ihr füllte. Sie tauchte unter, doch selbst das erstickte das Feuer nicht. Ihre Gedanken blieben gefangen in Marlis: In dem Lachen, das sie zum Schmelzen brachte wie Butter in der Mittagssonne. In den festen, mittelgroßen Brüsten, die sich so perfekt in ihre Hände schmiegten, als wären sie dafür geschaffen, geknetet, gebissen, besessen zu werden. Vor allem aber in diesem Blick – jener dunklen, unverhohlenen Gier, die Nadine das Gefühl gab, nicht nur ein Mädchen zu sein, sondern eine Frucht, reif zum Pflücken, eine Muschi, die man auseinanderbreiten, aussaugen, bis zum letzten Tropfen leeren konnte.

Am Ufer ließ sie sich auf das Handtuch fallen, die Sonne brannte auf ihre Haut, doch das war nichts gegen das Inferno in ihrem Unterleib. Sie beobachtete die anderen Jugendlichen, ihr albernes Gelächter, ihre unbeschwerten Spiele – und schämte sich für ihre eigenen Gedanken, die schmutziger waren als die einer billigen Schlampe. Während sie sich im Sand räkelte, malte sie sich aus, wie Marlis’ Mund sich zwischen ihre Schenkel schob, wie ihre Zunge sich in ihre tropfende Fotze grub, wie diese schlanken, starken Finger sie aufrissen, bis sie nichts mehr spürte außer dieses zuckende, schamlose Verlangen. Wie Marlis’ Körper sich auf sie presste, schwer und besitzergreifend, bis die Welt um sie herum verschwand und nur noch diese wilde, verschlingende Hitze blieb.

Keiner von ihnen ist wie sie. Keiner macht mich so feucht, so verdorben.

Sie presste die Schenkel zusammen, spürte, wie ihr Schamhaar unter dem Höschen klebte, wie ihre pulsierende Muschi sich ungeduldig zusammenkrampfte. Jeder Atemzug war eine Qual, jeder Gedanke eine Folter. Morgen. Nur noch bis morgen. Dann würde Marlis sie endlich anfassen, und sie wusste genau – sie würde alles tun, was diese Frau von ihr verlangte. Sie würde winseln, sich anbiedern, sich aufreißen lassen wie ein Luder, das nur noch stöhnen kann. Eine kleine, willenlose Schlampe, die nichts mehr wollte als gefickt werden, bis die Stimme ihr brach und die Lust sie auffraß.

Die Sonne brannte. Ihre Haut prickelte. Und zwischen ihren Beinen sickerte es unaufhaltsam hervor, ein heißer, schamloser Strom, der sich in die glühende Mittagshitze ergoss.

Die Hitze des Tages brannte noch unter ihrer Haut, als Nadine endlich ihr Zimmer erreichte. Die Dämmerung hatte den See in blasse Schatten getaucht, und die anderen Jugendlichen waren längst verschwunden – doch in ihr brodelte es noch immer, ein ungestilltes Verlangen, das selbst die kühle Abendluft nicht zu dämpfen vermochte.

Sie schloss die Tür hinter sich, ließ das Kleid zu Boden gleiten und stand da, nackt vor dem Spiegel, während das letzte Licht des Tages über ihren Körper strich. Ihre Brüste waren schwer von der unbefriedigten Sehnsucht, die Nippel dunkel und hart wie Beeren, die man pflücken und zwischen den Lippen zerdrücken wollte. Ihre Hände glitten hinab, über den flachen Bauch, bis zu der Stelle, an der ihr Schamhaar sich in feuchten Locken kräuselte. Die Muschi pulsierte, als würde sie ihren eigenen Herzschlag spüren – ein langsames, unerbittliches Pochen, das sie an Marlis erinnerte. An ihren Blick. An ihr Lächeln. An die Art, wie sie heute Nachmittag fast beiläufig Nadines Hand gestreift hatte, als wolle sie sagen: Ich weiß, was du fühlst. Und bald wirst du es noch viel deutlicher spüren.

Mit einem sehnsüchtigen Stöhnen, das sich wie ein geheimer Wunsch zwischen ihren Lippen löste, ließ sie sich in die weichen Kissen fallen. Nackt, ganz und gar entblößt, lag sie da, ein Bild ungestümer Verlockung, ihre zarten Hände über dem flachen, atemberaubenden Bogen ihres Bauches verschränkt. Doch während ihr Körper reglos dalag, tobte in ihr ein wildes Feuer, ein ungestümes Flackern der Gedanken, das sie nicht mehr zur Ruhe kommen ließ.

Die Hitze zwischen ihren Schenkeln war längst unerträglich geworden, ein glühendes, fast schmerzhaftes Verlangen, das sie nicht mehr ignorieren konnte. Ihre feuchte Möse pulsierte mit jedem Herzschlag, ein dumpfes, forderndes Pochen, das sie unweigerlich an Marlis’ Worte erinnerte – an diese verheißungsvolle, süße Stimme, die ihr so verführerisch ins Ohr geflüstert hatte: „Jens und ich… wir haben noch nie jemanden wie dich gehabt.“

Was genau das bedeutete? Ihre Fantasie überschlug sich, malte sich Bilder aus, so wild und unzüchtig, dass ihre Muschi sofort mit einem prickelnden Kribbeln antwortete. Es war, als ob tausend winzige Funken unter ihrem dichten, dunklen Busch zuckten, als ob jede einzelne Faser ihres Körpers sich danach sehnte, endlich berührt, endlich gefüllt zu werden. Ihre Finger zuckten unwillkürlich, die Versuchung, sich selbst Erleichterung zu verschaffen, fast übermächtig – doch sie hielt sich zurück, ließ die Spannung in sich wachsen, bis sie fast meinte, ihre nasse Fotze würde vor Begierde brennen.

Ach, was für ein Luder sie doch war! Wie eine lüsterne Schlampe lag sie da, völlig ausgeliefert ihren eigenen Gelüsten, während die Erinnerung an Marlis’ Worte sie immer tiefer in einen Strudel aus Lust und Neugier zog.

Ihre Finger glitten mit einer fast sakralen Langsamkeit zwischen ihre Schenkel, als würden sie sich an jeder Sekunde dieser verbotenen Berührung berauschen. Die feuchten Locken, die sich ihr in zarte Ringelchen um die zarte Haut schmiegten, umspielten ihre tastenden Finger, bevor sie sich tiefer wagten – dorthin, wo die Hitze pulsierte und die Begierde sie bereits in ihren süßen Bann gezogen hatte. Sie biss sich auf die Unterlippe, als die Fingerspitzen endlich über ihre triefende Möse strichen, die vor Erregung förmlich schmachtete. Jeder Nerv in ihr schien zu vibrieren, jeder Gedanke löste sich in einem Meer aus Lust auf – und doch, gerade als die Welle sie zu verschlingen drohte, riss sie sich zurück. Die Hand zuckte weg, die Berührung endete abrupt.

Morgen.

Morgen würde Marlis’ Hand dort sein, wo ihre eigenen Finger nur spielen durften. Morgen würde diese erfahrene Frau, diese verführerische Schlampe mit ihren kundigen Händen und ihrem gierigen Mund, sie in Abgründe der Wollust stoßen, von denen sie bisher nur geträumt hatte. Die Vorstellung allein ließ sie stöhnen: Marlis’ glatt rasierte Muschi, diese perfekte, pralle Fotze, die sich an ihren eigenen Schamlippen reiben würde, bis sie schrie. Würde die ältere Frau sie quälen, sie zwingen, sich dieser Lust hinzugeben, oder würde sie sie langsam, qualvoll süß, in den Wahnsinn treiben? Nadine spürte, wie sich ihr Körper erneut spannte, wie die feuchte Hitze zwischen ihren Beinen noch dichter wurde. Sie war schon jetzt ein verdammtes Luder, das nur noch darauf wartete, von Marlis’ Fingern und Lippen zerstört zu werden.

Und Jens… würde er wirklich nur zuschauen?

Die Vorstellung ließ Nadines Mund trocken werden, während ihre Finger unbewusst über ihre eigene Haut glitten, als könnten sie schon jetzt die Hitze einer anderen Frau spüren. Marlis… Allein der Name entfachte ein flackerndes Feuer in ihrem Unterleib. Würde diese stolze, herrische Schönheit ihr jemals erlauben, mehr zu tun als nur zu schmachten? Oder würde sie sie mit eiserner Dominanz dahin zwingen, wo sie sie haben wollte – auf die Knie, mit dem Gesicht zwischen ihren Schenkeln, während Jens atemlos danebenstand und zusah?

Nadine biss sich verlangend auf die Unterlippe, und ihre Gedanken versanken tiefer in den schmutzigen Abgründen ihrer Fantasie. Sie sah Marlis vor sich – diese gebieterische Haltung, die blitzenden Augen, die ihr befahlen, sich zu unterwerfen. Ihre festen, vollen Brüste, die sich unnachgiebig gegen Nadines zierliche kleine Dellen pressten, während ihre starken Hände sie unerbittlich an den Hüften packten. Gott, wie diese Finger sich in ihr Fleisch graben würden… Marlis würde sie nicht sanft behandeln. Nein, sie würde sie herumstoßen, ihr die Kleider vom Leib reißen und sie mit einer einzigen brutalen Bewegung genau dorthin drängen, wo sie sie brauchte – mit dem Mund zwischen ihre geöffneten Schenkel, um ihr die prickelnde Feuchtigkeit ihrer Möse zu entlocken.

Und Jens? Würde er stumm dastehen, mit hartem Schwanz in der Hose, und zusehen, wie seine Frau diese kleine, schüchterne Schlampe benutzte? Oder würde Marlis ihm irgendwann gnädig gestatten, sich zu nähern – vielleicht nur, um Nadines Kopf fester zwischen ihre Schenkel zu pressen, während er endlich seinen Platz einnahm, hinter ihr, bereit, sich in ihr enges Loch zu schieben?

Nadines Atem ging schneller, und zwischen ihren eigenen Beinen pulsierte ein heißes Verlangen. Luder, flüsterte eine Stimme in ihr, du willst es doch… du willst, dass sie dich benutzen wie ihr gemeinsames Spielzeug. Und tief im Inneren wusste sie – sie würde alles tun, was Marlis von ihr verlangte.

Ihre Finger zitterten nicht mehr nur – sie bebten, als wären sie von einer fremden Macht gelenkt, als hätte ihre eigene Gier sie zu Sklaven ihrer ungestillten Lust gemacht. Die Spitze ihres Mittelfingers strich langsam, fast quälend verweilend, über den geschwollenen, perlenden Rand ihrer Muschi, die sich unter ihrer Berührung wie eine blühende, durstige Blume öffnete. Jeder Nerv in ihr schien auf dieses eine Ziel ausgerichtet: die glühende, pulsierende Hitze zwischen ihren Schenkeln, die mit jedem Kreis ihrer Fingerspitzen tiefer, unausweichlicher wurde.

Ihr Atem stockte, als sie endlich den Druck steigerte, als ihre Kuppe sich in die weiche, feuchte Falte schob, die schon so sehr nach ihr verlangte. Ein ersticktes Keuchen entwich ihren Lippen, und sie vergrub ihr Gesicht noch tiefer ins Kissen, als wollte sie verhindern, dass die ganze Welt hörte, wie sehr sie sich dieser Schande hingab – wie sehr sie sie genoss. Ihre Hüften hoben sich unwillkürlich, suchten den Rhythmus, den ihre Hand ihr vorgab, während ihre andere sich an der Bettkante krallte, als müsse sie sich festhalten, um nicht in diesem Strudel aus Begierde zu ertrinken.

Und dann – oh, dann – durchzuckte es sie wie ein elektrischer Schlag, als ihre Finger endlich den empfindlichen, steinharten Knoten ihrer Klit umfingen. Ein Zucken, ein stummer Schrei, ein Beben, das von ihrem Kern aus in jede Fiber ihres Körpers ausstrahlte. Sie presste die Beine zusammen, fing ihre eigene Hand ein, als könne sie nicht ertragen, wie gnadenlos sie sich selbst quälte – und doch wollte sie diese Qual, brauchte sie, wie sie Luft zum Atmen brauchte.

Die Wellen der Lust brachen über sie herein, eine nach der anderen, jede stärker als die letzte, bis ihr Körper nichts mehr war als ein zuckendes, schwitzendes Bündel an Hingabe. Ihre Muschi pulsierte, als würde sie selbst atmen, und jedes Mal, wenn ihre Finger den geschmeidigen, heißen Eingang streiften, zuckte sie wie unter einer Peitsche. Sie war eine Schande, eine schamlose, wimmernde Schlampe – und sie liebte es.

Doch selbst in diesem Moment, in dem ihr Bewusstsein sich in tausend glühende Splitter auflöste, war da sie. Marlis. Dieses Luder, diese unverschämte, herrische Verführerin, deren bloße Gegenwart sie zum Schwitzen brachte. Morgen – morgen – würde diese erfahrene Fotzenschlampe sie endlich anfassen, würde ihre gierigen Hände über ihren Körper gleiten lassen, würde sie mit jener skrupellosen Hingabe bearbeiten, die sie in ihren einsamsten Fantasien nur erahnt hatte.

Die Vorstellung ließ ihre noch zuckende Möse erneut feucht werden. Marlis würde sie nicht nur berühren – nein, sie würde sie besitzen, würde sie mit jener herrischen Dominanz ficken, die sie schon so oft in ihren feuchtesten Träumen gesehen hatte. Sie würde sie auf die Knie zwingen, würde ihr den Kopf zwischen ihre Schenkel pressen, würde sie zwingen, den betörenden Duft ihrer Erregung einzuatmen, bis ihr nichts mehr blieb, als zu gehorchen.

Und sie – oh Gott, sie wollte gehorchen. Wollte sich dieser schamlosen, herrischen Schlampe unterwerfen, wollte jedes Stöhnen, jedes Flehen, jede Demütigung nehmen, die Marlis für sie bereithielt. Sie würde winseln, würde betteln, würde sich in ihren eigenen Säften wälzen wie ein lüsternes Luder – und sie würde jeden Augenblick davon lieben.

Der Gedanke allein ließ sie erneut an sich selbst fassen, ihre noch empfindliche Klit zwischen zwei Finger nehmen und in langsamen, quälenden Kreisen reiben. Sie konnte nicht aufhören. Nicht, wenn morgen alles Wirklichkeit werden würde. Nicht, wenn Marlis sie endlich zu ihrer kleinen, willenlosen Schlampe machen würde.

Und sie – sie war bereit. Bereit für alles.

Vorgänger "Verborgene Wünsche: Nadines erste Erfahrungen - Teil 8 Samstag Morgen" lesen

Kommentare

  • Willi
    Willi vor 2 Stunden
    Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!