Verborgene Wünsche: Nadines erste Erfahrungen - Teil 11 - Sie will mehr
Nadine atmete tief durch, doch selbst die kühle Luft die durchs offene Fenster in ihr Zimmer strömte, konnte die Hitze nicht vertreiben, die zwischen ihren Schenkeln schwelte. Ihre Muschi pulsierte noch immer, als würde sie sich weigern, die Erinnerung an Marlis’ Zunge loszulassen. Verdammt. Sie musste duschen – wenigstens versuchen, klarzukommen.
Unter dem Wasserstrahl schloss sie die Augen, ließ die Wärme über ihre Haut rinnen, aber es half nichts. Die Seife glitt über ihre Brüste, ihre Finger zuckten unwillkürlich, als sie sich vorstellte, wie Marlis’ Hände sie dort eben noch umklammert hatten. Fest. Gierig. Ihre eigenen Berührungen waren nur ein schwacher Ersatz.
Ihr Schamhaar schäumte unter ihren Fingern auf, und sie biss die Lippen zusammen, als sie versehentlich zu tief strich – genau dorthin, wo sie noch feucht und empfindlich war. Ein leises Stöhnen entwich ihr, und sie presste die Stirn gegen die Kacheln. Nicht jetzt. Nicht allein. Aber ihr Körper rebellierte, verlangte mehr.
Im Zimmer angekommen, warf sie sich aufs Bett, doch die Stille machte es nur schlimmer. Ihr Handy lag neben ihr – eine Versuchung. Sie griff danach, zögerte, dann öffnete sie die Nachrichten. Marlis’ letzte Sprachnachricht. "Freitag, Süße. ich zeig dir, wie man eine kleine Schlampe richtig verwöhnt." Die rauchige Stimme jagte ihr einen Schauer über den Rücken.
Dann die Bilder. Marlis’ nackter Bauch, die Kurven, die sie eben noch mit den Lippen erkundet hatte. Ein kurzes Video – oh Gott – ihre eigenen Finger, die Marlis ihr zwischen die Beine geschoben hatte, während sie flüsterte: "Siehst du? Du gehörst mir."
Nadine stöhnte, ihre Hand glitt unweigerlich nach unten, die Möse bereits wieder triefend. Sie hätte sich schämen sollen, so gierig zu sein, aber sie konnte nicht widerstehen. Nicht, wenn jede Faser ihres Körpers nach mehr schrie.
Freitag war noch so weit weg. Und sie? Sie war verloren.
Nadines Finger zitterte über dem Display, die Hitze zwischen ihren Schenkeln ein unerbittlicher Druck. Sie drückte auf Aufnahme, ihr Atmen schon unregelmäßig, als die Worte über ihre Lippen schlichen. "Ich liebe dich. meine Gedanken sind immer noch bei dir. Wie soll ich das bis Freitag aushalten?" Ein kehliges Stöhnen entwich ihr, als sie sich dabei ertappte, wie ihre freie Hand über ihre nackte Hüfte strich – die Haut dort noch empfindlich von Marlis' Bissen.
Dann die Fotos. Erst eins: ihre Brustwarzen, hart und aufgerieben von der Dusche. Ein zweites: ihr nasses Höschen, das sie gerade von den Schenkeln gestreift hatte. Beim dritten zögerte sie, biss sich auf die Unterlippe – dann schob sie die Beine weiter auseinander, fing ein, was nicht länger zu leugnen war: ihre offene, glänzende Fotze, die sich ungeduldig in die Kamera drängte. Zu viel? Zu wenig? Ihr Herz hämmerte.
Die Antwort kam sofort. Marlis' Stimme, tief und lachend, durchtränkt von einer Mischung aus Belustigung und purer Gier: "Morgen ist doch schon Donnerstag, Kleines. also nur noch zwei Tage." Ein Klicken – dann ein Bild. Marlis im Halbdunkel, ein Nippel zwischen den Fingern, ihre andere Hand genau dort verschwindend, wo Nadine sie am dringendsten vermisste. "Aber wenn du es nicht aushältst." Eine neue Sprachnachricht, diesmal nur ein geflüstertes ".komm morgen einfach wieder. Ich lass dich so oft kommen, dass du bis Freitag von mir träumst."
Nadines Finger glitt unweigerlich nach unten, spielte mit ihrem eigenen Saft, während ihre Augen an den Bildern klebten. Donnerstag. Ein ganzer Tag näher. Ihre Muschi zuckte, als sie sich vorstellte, wie Marlis sie morgen auseinandernehmen würde – mit Fingern, Zunge, diesem Blick, der sie zum Schmelzen brachte.
Sie schickte kein Wort zurück. Nur ein einziges Foto: ihr eigener Finger, tief in ihrer Möse verschwindend, der Glanz unmissverständlich. Ich brauch dich. Jetzt.
Das Display blieb stumm – aber sie wusste, Marlis würde verstehen.
Und morgen? Morgen würde sie es ihr zeigen.
Nadine wälzte sich im Bett, die Laken klebten an ihrem schweißnassen Körper, während ihre Gedanken unaufhörlich zu Marlis zurückkehrten. Jedes Mal, wenn sie die Augen schloss, sah sie sie vor sich – diese lüsterne Art, wie Marlis die Lippen spitzte, bevor sie zwischen Nadines Schenkel glitt. Ihre Möse pulsierte bei der Erinnerung, feucht und ungeduldig, als wolle sie sie daran erinnern, dass sie längst nicht genug bekommen hatte.
Sie griff zum Handy, die Uhrzeit blendete sie an. 4:37 Uhr. Ein leises Stöhnen entwich ihr. Noch Stunden bis Mittag. Ihre Finger zitterten, als sie über den Bildschirm strich – die Fotos von Marlis tauchten auf, ihre hungrigen Blicke, ihre Hände, die genau wussten, wo sie ansetzen mussten. Nadines Atem stockte, als sie auf ein besonders freches Bild stieß: Marlis, auf dem Bett liegend, die Beine gespreizt, ihre Fotze perfekt zur Schau gestellt – "Für dich, falls du dich nicht mehr erinnern kannst, wie ich schmecke."
Verdammt.
Ihr Körper war ein einziges Verlangen. Jeder Nerv brannte, jede Berührung der Laken auf ihrer Haut fühlte sich an wie eine Provokation. Sie hätte jetzt aufspringen, in den Bus steigen und zu ihr fahren können – aber nein. Mittag. Eine Ewigkeit.
Sie presste die Hand zwischen ihre Schenkel, spürte, wie ihre Muschi bereits wieder triefend war. Ein leises Wimmern entwich ihr, als sie sich vorstellte, wie Marlis sie morgen ansehen würde – mit diesem süßen, teuflischen Lächeln, bevor sie sie auf den Rücken drückte und ihr endlich gab, was sie brauchte.
"Du machst mich verrückt.", flüsterte sie ins Dunkel, während ihre Finger langsam, viel zu langsam, über ihre klatschnasse Spalte strichen. Nur noch ein paar Stunden. Aber ihr Körper? Der wollte jetzt.
Als Nadine endlich in einen unruhigen Schlaf fiel, war der Himmel schon blass vom nahenden Tag. Doch selbst in ihren Träumen verfolgte sie Marlis – diese geschickten Finger, die sich in ihre Möse gruben, dieser heiße Mund, der jeden Zentimeter ihrer Haut kannte. Sie erwachte mit einem leisen Stöhnen, die Sonne stand schon hoch, und zwischen ihren Beinen pochte es ungeduldig.
Nadines Finger zitterten über dem Handydisplay, als Marlis’ Nachricht aufleuchtete: "Hey Süße, heute wird es richtig heiß… Ich muss nur bis Mittag arbeiten. Hol dich ab, wir gehen schwimmen." Schwimmen. Dieses harmlos klingende Wort ließ ihre Muschi sofort feucht werden. Sie sah Marlis schon vor sich – wie das enge Bikini-Oberteil ihre festen Brüste umschmiegte, wie das nasse Höschen zwischen ihren glattrasierten Lippen kleben würde. Genau wie in der Sauna, als Marlis sich so selbstverständlich entblößt hatte, als gehöre ihr perfekter, haarloser Körper nur Nadines Augen.
Vor dem Spiegel musterte sie sich kritisch. Der knappe Bikini ließ ihre kleinen Brüste noch zierlicher wirken, und unter dem hellen Stoff zeichnete sich unübersehbar ihr dunkles, lockiges Dreieck ab. Ganz anders als Marlis’ makellose Glätte. Ein Gedanke schoss ihr durch den Kopf: Würde Jens das eigentlich mögen? Marlis hatte ihr oft genug lachend gesagt, Männer stünden auf blanke Fotzen – aber war das wirklich so? Vielleicht mochte er lieber diesen kleinen, gepflegten Streifen, von dem ihre Mutter immer schwärmte? Oder gar nichts wegmachen, nur die störenden Härchen an den Seiten, damit der Bikini saß? Sie erinnerte sich, wie er letzte Woche im Flüsterton gesagt hatte: "Du solltest dich mal ganz zeigen, Kleines…" Aber hatte er damit komplett blank gemeint – oder nur dieses verführerische Dreieck, das sie jetzt unter dem Stoff trug?
Ein Klopfen an der Tür. „Nadine? Darf ich?“ Ihre Mutter trat ein, ohne auf eine Antwort zu warten. Ihr Blick wanderte langsam von Nadines kleinen Brüsten hinab – und blieb an dem dunklen Schatten unter dem Bikinihöschen hängen. Ein vertrautes, spitzbübisches Lächeln. „Schatz… bei dem Schnitt solltest du zumindest die störenden Härchen wegmachen. So wirkt das… ungepflegt.“
Nadine spürte, wie ihr Gesicht heiß wurde. Sie wusste, dass ihre Mutter auch komplett rasiert war, bis auf diesen einen schmalen Streifen – sie hatte es oft genug gesehen. Und sie wusste auch, dass ihre Mutter Marlis’ Vorlieben kannte. "Es ist nicht nur Ästhetik", flüsterte ihre Mutter jetzt, während sie lässig den Türrahmen umklammerte. "Ohne Haare spürst du einfach… mehr. Jeden Atemzug, jeden Kuss…" Ihre Augen blitzten auf. "Frag Marlis. Die rasiert sich nicht umsonst bis auf die letzte Wurzel weg – und glaub mir, Männer stehen extrem darauf, kannst ja mal deinen Vater Fragen oder Jens."
Nadines Kehle wurde eng. Sie hatte ja schon genug Möglichkeiten, Marlis’ glatte, offene Fotze zu bewundern – wie sie sich feucht und schamlos präsentierte, als wolle sie sagen: Hier, nimm mich, ich verstecke nichts. Jetzt, mit zitternden Händen, begann sie im Bad die störenden Härchen zu entfernen – erst mit der Schere, dann mit dem Rasierer. Nur so viel, damit aus dem Bikini nichts hervorlugte.
Sie trat ins Wohnzimmer, unsicherer als je zuvor. „Ist es… so besser?“ Ihre Mutter musterte sie mit jenem Blick, der gleichzeitig anzüglich und zärtlich war. "Ein Anfang", murmelte sie, während ihre Finger spielerisch über Nadines nackte Schulter strichen. "Aber wart’s ab… wenn du erst ganz blank bist, wirst du verstehen, warum Marlis nie auch nur ein einziges Härchen hat – und wie die Männer dich in der Sauna anstarren werden."
Nadines frisch rasierte Haut prickelte unter der Berührung. Sie fragte sich, ob Marlis sie heute im Schwimmbad genauso begehrenswert finden würde – oder ob sie erst vollständig glatt sein müsste, um wirklich zu gefallen.
Marlis’ Nachricht ließ Nadines Herz sofort schneller schlagen. In 30 Minuten bin ich da. Die Worte brannten sich in ihren Kopf, und ein warmes Kribbeln breitete sich zwischen ihren Beinen aus. Sie zog sich hastig das luftige Kleid über, ihr Körper bereits in Erwartung dessen, was kommen würde. "Der Stoff glitt über ihre Haut – doch unter dem Kleid trug sie nur den knappen Bikini. Die Vorstellung, dass Marlis das wusste, ließ sie noch feuchter werden." Mit einem kurzen „Ich melde mich später, wann ich heute heimkomme“ verabschiedete sie sich von ihrer Mutter, ihre Stimme leicht belegt, und huschte hinaus auf die Straße.
Die fünf Minuten Wartezeit fühlten sich an wie eine Ewigkeit. Dann endlich fuhr Marlis vor, ihr Blick durch das geöffnete Fenster schon voller lüsterner Versprechen. Nadine stieg ein, ihre Hände zitterten leicht, doch diesmal nicht aus Scham, sondern weil sie spürte, wie sehr sich ihre Muschi bereits in Erwartung zusammenzog.
„Na, Süße, freust du dich, dass ich da bin?“, flüsterte Marlis und drückte ihr einen Kuss auf die Wange, ihre Lippen absichtlich länger als nötig auf Nadines Haut verweilend. Die junge Frau strahlte sie an, ihre kleinen Brüste unter dem Bikini-Oberteil spitzten sich vor Erregung. „Oh ja, sehr sogar“, hauchte sie. „In welches Freibad fahren wir?“
Marlis grinste, ihre Hand landete sofort auf Nadines Schenkel, die Finger spielten mit dem Saum des Kleides. „Kein Freibad, Süße. Wir fahren in die Kiesgrube.“ Sie sah den fragenden Blick, doch statt einer Erklärung ließ sie nur ein geheimnisvolles „Lass dich überraschen“ fallen, während ihre Finger schon unter den Stoff glitten, über die zarte Haut streiften.
Nadine atmete scharf ein, als die Hand höher wanderte, direkt unter ihr Kleid. Doch heute war sie nicht mehr die Schüchterne. Mit einer Kühnheit, die sie selbst überraschte, legte auch sie ihre Hand auf Marlis’ Schenkel – und dann noch weiter, spürte die glatte, rasierte Haut unter ihren Fingern. Marlis stöhnte leise, ihre festen Brüste hoben sich unter dem dünnen Stoff des Kleides, die Spitzen hart und aufmerksam.
Die Spannung zwischen ihnen war elektrisch, und als Marlis das Auto beschleunigte, wusste Nadine, dass diese Fahrt nur an einem Ort enden würde – einem, an dem sie vielleicht endlich spüren würde, wie sehr Marlis und Jens sie begehrten. Ihre dichte Möse war bereits feucht, und die Vorstellung, dass gleich mehr als nur Hände sie berühren würden, ließ sie leise stöhnen.
Marlis’ Blick verriet, dass sie wusste, was in Nadine vorging. Und die Art, wie ihre Finger sich jetzt noch tiefer in ihren Schenkel gruben, ließ keinen Zweifel daran, dass diese Überraschung nur ein Vorgeschmack auf das war, was noch kommen würde…
Die Fahrt dauerte etwa zwanzig Minuten, die Luft zwischen den beiden Frauen geladen mit einer Mischung aus Nervosität und unterdrückter Erregung, bis Marlis schließlich den Wagen auf einen abgelegenen Schotterweg lenkte. Der Weg war uneben, die Reifen knirschten über die kleinen Steine, während sich langsam die Umgebung veränderte – wilder, abgeschiedener, als würden sie sich in ein Terrain begeben, das nicht mehr ganz zur normalen Welt gehörte. Nach einigen hundert Metern tauchten parkende Autos und Fahrräder am Rand auf, verstreut wie nachlässig abgelegte Kleidungsstücke. Marlis suchte mit geübten Blicken einen freien Platz, bis sie schließlich den Wagen zum Stehen brachte.
„Wir sind da“, sagte sie, und ihre Stimme klang tief, fast ein wenig heiser vor Vorfreude. Die Türen öffneten sich, sie griffen nach ihren Sachen, und Nadine folgte ihr wie in Trance, ihre Finger zitterten leicht, als sie die Tasche packte. Der schmale Pfad zwischen den Büschen war kaum mehr als ein Trampelpfad, die Zweige streiften über ihre Haut, als würden sie sie schon jetzt entblößen wollen. Dann öffnete sich der Blick plötzlich, und die Kiesgrube lag vor ihnen – ein Ort, an dem die Regeln der draußen geltenden Scham nicht mehr zu gelten schienen.
Marlis musterte das Gelände mit einem wissenden Lächeln, ihre Augen suchten nicht nur einen Platz, sondern etwas Bestimmtes – einen Ort, an dem sie Nadine ganz in ihre Welt ziehen konnte. Ihre Blicke blieben an Gruppen von Menschen hängen, junge Körper, ältere Paare, alles nackt, alles frei, als gehöre es hier einfach dazu. Nadines Atem stockte, als ihr bewusst wurde, was sie sah.
„Die sind ja alle nackt!“, flüsterte sie, und ihre Stimme brach fast unter der Wucht dieser Erkenntnis.
Marlis lachte, ein warmes, sattes Lachen, das Nadines Bauch noch enger zusammenzog. „Ja, meine Süße“, sagte sie, während ihre Hand sich wie zufällig auf Nadines Rücken schob, sie sanft vorwärts drängte. „Hier ist FKK angesagt. Ist doch nichts anderes als in der Sauna.“ Aber sie wusste genau, dass es nicht dasselbe war. In der Sauna gab es Regeln, Distanz, hier hingegen lag etwas in der Luft – eine unausgesprochene Einladung, eine Möglichkeit, die weit über bloßes Nacktsein hinausging.
Nadines Blick schweifte angespannt über die sonnenbadenden Körper, die sich in der warmen Luft räkelten. Es war kein aufreizendes Spektakel, sondern eine natürliche, fast lässige Atmosphäre – als wäre Nacktheit hier das Selbstverständlichste der Welt.
Die Frauen lagen ausgebreitet auf ihren Handtüchern, manche mit angewinkelten Beinen, andere ganz ausgestreckt, als wollten sie jeden Sonnenstrahl einfangen. Ihre Muschis waren mal mehr, mal weniger gepflegt – einige glatt rasiert, andere mit einem zarten Dreieck oder einem dezenten Streifen, der sich im Licht leicht kräuselte. Doch alles wirkte ungezwungen, nicht zur Schau gestellt, sondern einfach so, wie es sich eben ergab.
Die Männer hatten es sich ebenfalls bequem gemacht, die meisten auf dem Rücken liegend, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, während die Sonne ihre nackten Körper wärmte. Einige hatten einen leichten Schatten zwischen den Beinen – halb steife Schwänze, die sich im Liegen seitlich an den Oberschenkel schmiegten, ohne dass es jemanden zu kümmern schien. Die Jüngeren unter ihnen lagen eher auf dem Bauch, die Arme unter dem Kopf verschränkt, als wollten sie eine allzu offensichtliche Morgenlatte oder jugendliche Unruhe kaschieren. Doch selbst das wirkte nicht verkrampft, sondern einfach wie eine beiläufige Geste.
Die Stimmung war leicht, fast sommerlich-träge. Kein aufdringliches Getue, kein bewusstes Zurschaustellen – nur Menschen, die die Sonne genossen, als wäre es das Normalste der Welt, nackt und unbefangen nebeneinander zu liegen. Selbst die Blicke, die hin und her schweiften, waren nicht lüstern, sondern einfach neugierig oder gleichgültig.
Und Nadine? Sie spürte, wie auch in ihr diese entspannte Haltung langsam überging. Nicht jede Nacktheit musste provozieren – manchmal war sie einfach nur da. Angenehm. Frei.
Marlis, die nichts darunter trug, schritt selbstbewusst voran, ihr Schritt leicht wiegend, als wusste sie genau, dass Blicke an ihren festen Brüsten hängen blieben, an der glatten, rasierten Fotze, die nur darauf wartete, entdeckt zu werden.
Und während Nadine ihr folgte, spürte sie, wie etwas in ihr kippte – die Angst mischte sich mit Neugier, die Scham mit einem heißeren, dunkleren Gefühl. Marlis würde sie heute nicht nur an diesen Ort führen, sondern vielleicht auch an eine Grenze, hinter der nichts mehr so sein würde wie vorher.
Etwas abseits von den ganzen Sonnenanbetern, an einem ruhigen, fast schon versteckten Plätzchen, blieb Marlis stehen. Die Sonne brannte heiß auf ihre Haut, während sie ihre Sachen ablegte und mit einer langsamen, fast schon theatralischen Bewegung die große Decke ausbreitete. Das Handtuch drapierte sie sorgfältig darauf, während sie spürte, wie sich bereits mehrere Blicke auf sie richteten – vor allem die der Männer, aber auch ein paar neugierige Frauen. Marlis genoss die Aufmerksamkeit, strich sich mit den Fingerspitzen über ihre komplett rasierte Muschi, bevor sie sich provokant in die Hüfte stemmte und das Kleid langsam öffnete. Der Stoff glitt wie eine zärtliche Hand über ihre festen Brüste, ihre schmalen Hüften, bis er schließlich zu Boden fiel.
Ihre nackte Haut glänzte im Sonnenlicht, und sie bemerkte sofort die Reaktionen um sich herum. Bei einigen der Jungs waren eindeutige körperliche Erregungen zu erkennen, während die Blicke der anderen Frauen zwischen Neid und fasziniertem Interesse schwankten. Besonders zwei junge Mädchen fielen ihr auf – eine von ihnen hatte sichtbar erigierte Nippel, die sich in der warmen Luft deutlich abzeichneten. Marlis lächelte selbstgefällig, bevor sie sich auf das Handtuch setzte und Nadine musterte.
„Willst du hier Wurzeln schlagen oder was?“, fragte sie spöttisch, während Nadine wie erstarrt wirkte. Die vielen nackten Körper schienen sie zu überfordern, ihre Finger zitterten leicht, als sie hastig ihr Kleid auszog. Da stand sie nun in ihrem süßen Bikini – die winzigen Brüste kaum mehr als zwei zierliche Hügel, die Schamhaare akribisch an den Rändern gestutzt, aber immer noch ein dichter, dunkler Flaum, der sich unter dem Stoff abzeichnete.
Marlis grinste, als ihr die Bemühungen auffielen. „Aww, wie süß“, spottete sie, während sie sich bequem zurücklehnte und ihre Beine leicht spreizte, sodass ihr rasierter Schlitz im Sonnenlicht glänzte. „Du hast dir ja richtig Mühe gegeben mit deiner kleinen Möse – aber hier hätte das echt nicht sein müssen.“
Nadine errötete, setzte sich dann aber zögerlich neben sie. Ihre Finger zitterten, als sie das Bikini-Oberteil öffnete und ihre winzigen Brüste freilegte – die Brustwarzen bereits steif vor Nervosität. Dann, fast schon schüchtern, schob sie ihr Höschen im Sitzen nach unten, immer darauf bedacht, nicht zu viel preiszugeben. Marlis beobachtete jede Bewegung und spürte, wie unsicher Nadine war. Sanft legte sie ihre Hand auf Nadines Schulter und flüsterte: „Du wolltest doch alles lernen, meine Süße – das hier ist ein Teil davon.“ Dann ließ sie sich auf den Bauch fallen, mit Blick zum See, um alles im Blick zu behalten, und forderte Nadine auf: „Leg dich zu mir, dann kann dir erstmal niemand etwas wegsehen.“
Nadine legte sich neben sie und atmete tief durch. Marlis strich zärtlich über ihren Rücken, ließ ihre Hand langsam hinabgleiten und streifte schließlich ihren Po. „Dein Arsch ist so süß und knackig – da könnte man direkt reinbeißen“, murmelte sie und packte fester zu. Ein leises Stöhnen entwich Nadines Lippen; sie genoss die Berührung und hob leicht die Hüften, um mehr davon zu spüren.
Marlis reagierte sofort und ließ ihre Hand wieder nach oben wandern, um Nadines Rücken sanft zu streicheln. „Psst“, hauchte sie, „siehst du die beiden Mädchen da vorne? Die eine hat genau so harte, geile Nippel wie du – und sie beobachtet uns schon die ganze Zeit.“
Nadine warf einen vorsichtigen Blick hinüber und bemerkte, wie das Mädchen schnell wegschaute.
Die beiden wirkten kaum älter als Nadine – vielleicht achtzehn, höchstens zwanzig, aber ihre nackten Körper strahlten eine unwiderstehliche Mischung aus Unschuld und Verführung aus.
Die Brünette war wie ein scheues Waldwesen, zart und doch voll verhaltener Sinnlichkeit. Ihre kurzen, wilden Locken umrahmten ein Gesicht, in dem sich Neugier und Scham mischten. Jede Bewegung ihrer schmalen Hüften wirkte unbewusst anmutig, als wäre sie sich der Wirkung ihres Körpers nicht ganz gewahr. Ihre kleinen, festen Brüste mit den steif aufgerichteten, rosigen Nippeln zitterten leicht in der Luft, und ihr gestutzter Schamhügel war nur von einem weichen, dunklen Flaum bedeckt – unberührt und doch verheißungsvoll. Als sie Nadines Blick erwiderte, senkte sie kurz die Lider, aber ihre Lippen öffneten sich ein wenig, als würde sie atemlos einer unausgesprochenen Frage lauschen.
Die Rothaarige dagegen war pure Herausforderung. Jede Kurve ihres Körpers schien zu betonen, dass sie wusste, wie begehrenswert sie war. Ihr langes, feuerrotes Haar fiel wie ein Mantel über ihre Schultern, während sie sich lässig zurücklehnte, die schweren Brüste mit ihren dunklen, erigierten Spitzen zur Schau stellend. Ihr glatter, rasierten Schoß war vollkommen offen, jede Falte, jede Andeutung von Erregung sichtbar – eine stumme Provokation. Ihre Schenkel waren leicht gespreizt, als lade sie jeden ein, sie mit den Blicken zu erkunden, und ihr spöttisches Lächeln verriet, wie sehr sie Marlis' interessiertes Studieren genoss.
„Gott, die Rothaarige…“, murmelte Marlis, ihre Finger glitten langsam über Nadines bloßen Rücken, die Wirbelsäule unter ihrer Haut nachzeichnend, während ihre Augen gierig über die üppigen Kurven der Fremden strichen. „Sieh nur, wie sie sich gibt… als wüsste sie genau, dass man sie am liebsten sofort anfassen möchte.“ Dann wanderte ihr Blick zur Brünetten, und ein leises, wissendes Lächeln spielte um ihre Lippen. „Aber die Kleine… oh, die ist genau wie du! Noch so unschuldig, aber ihr Körper verrät, wie neugierig sie ist. Sieh nur, wie sie zittert…“
Die rothaarige Frau beugte sich zu der Kleinen hinab, flüsterte ihr etwas ins Ohr, und mit einem verschmitzten Lächeln standen beide auf. Ihr nackter Körper glänzte in der Sonne, während sie langsam zum See schlenderten – die Rothaarige mit ihren vollen Brüsten, die sich bei jedem Schritt leicht wiegten, und die Kleine mit ihrem zierlichen, doch schon anmutigen Körper. Die Blicke der anderen blieben an ihnen hängen, bis sie ins glitzernde Wasser eintauchten.
Nadine und Marlis ließen ihre Augen weiter schweifen und blieben an einer Gruppe von fünf Jungen hängen. Auch sie hatten die beiden Frauen verfolgt, warfen aber immer wieder Blicke zu Nadine und Marlis zurück. Besonders einer stach hervor – er wirkte älter, selbstbewusster, nicht so albern wie die anderen, die sich gegenseitig neckten und lachten. Während die anderen halb aufgeregt, halb verlegen wirkten, saß er gelassener da, fast ein wenig abseits.
„Sieh dir die Jungs an“, flüsterte Marlis, während ihre Augen neugierig über ihre nackten Gestalten glitten. „Jeder ist so anders…“ Nadine folgte ihrem Blick und musterte sie einer nach dem anderen. „Stimmt, keiner gleicht dem anderen. Aber so groß wie Jens ist keiner – außer vielleicht der da.“ Sie deutete mit einem kaum merklichen Nicken auf den Älteren. „Der wirkt, als gehöre er gar nicht richtig dazu… aber bei ihm ist es wirklich beeindruckend.“
Ein langsames, wissendes Lächeln glitt über Marlis’ Lippen, während sich ihre Zunge genüsslich über den eigenen Mund schmiegte, als würde sie bereits einen unsichtbaren Geschmack kosten. „Mmmh… ja.“ Ihre Stimme war ein hauchiger Teppich aus Verheißung. „Der da könnte sicherlich mehr erleben, als er ahnt.“
Nadines Augen, eben noch entspannt schweifend, verfingen sich plötzlich an einer Gestalt – ein Mann, vielleicht Mitte dreißig, der sich gerade vom Handtuch erhob, um ins Wasser zu gehen. Es war nicht sein Körper, der sie bannte, obwohl er schlank und doch nicht zu schmal war, mit einer unaufdringlichen Muskulatur, die unter der Haut lag wie ein Versprechen. Nein, es war etwas anderes: die lässige Art, wie er sich bewegte, als gehöre ihm der Strand, als wisse er genau, dass Blicke an ihm haften blieben. Und sie hing an ihm, unfähig, sich loszureißen, während zwischen ihren Schenkeln ein dumpfes Pochen begann, ein rhythmisches Klopfen, das sie erst jetzt so richtig wahrnahm – dank Marlis’ Einfluss.
„Hey, ich bin auch noch da.“ Marlis’ Stupser kam mit einem spitzbübischen Funkeln in den Augen, und Nadine zuckte zusammen, als würde sie aus einem Traum gerissen. Ihre Pupillen, weit und dunkel vor Erregung, suchten die ihrer Freundin. „Das… das ist deine Schuld“, stieß sie hervor, die Worte schwer von einer neu entdeckten Gier. „Letzte Woche hätte ich nicht mal hingeguckt. Aber der… ich spüre es überall. Meine Muschi hämmert wie verrückt.“
Nadines Finger krümmten sich unwillkürlich ins Handtuch, als sie dem Mann nachsah, wie er ins Wasser stieg, die Muskeln seines Rückens sich unter der Sonne strafften. Ein heißer Schauer jagte ihr über den Nacken, und sie presste die Schenkel zusammen, als würde sie versuchen, das pulsierende Verlangen darin zu bändigen – vergeblich. „Marlis… ich glaub, ich bin nicht mehr ganz normal“, flüsterte sie, ihre Stimme belegt von einer Scham, die sie plötzlich lächerlich fand.
Marlis beobachtete sie mit dieser Mischung aus Amüsement und dunkler Anteilnahme, die nur sie beherrschte. Langsam ließ sie eine Hand über ihren eigenen Bauch gleiten, hinab zu der Stelle, wo ihre Haut so makellos glatt war, jedes Detail spürbar. „Normal?“ Sie schnaubte leise. „Schatz, du hast jahrelang geglaubt, deine kleine Möse wäre nur zum Pinkeln da. Jetzt merkst du endlich, was sie wirklich kann.“ Ein gezielter Druck zwischen ihren eigenen Beinen, ein kurzes Stöhnen, das sie kaum unterdrückte. „Und der Typ da… der hat’s einfach. Sieh nur, wie er das Wasser von seinen Schultern streift. Als ob er weiß, dass du ihm zuschaust.“
Nadine schluckte. Tatsächlich – der Mann drehte sich jetzt um, warf einen lässigen Blick zurück zum Strand, als hätte er ihre Blicke gespürt. Für eine Sekunde trafen sich ihre Augen, und etwas in ihr krampfte sich zusammen, als würde ihr Körper schreien: Genau das willst du. Genau das wird er dir nehmen.
Marlis beugte sich vor, ihre Brust streifte Nadines Arm, die Nippel der festen Brüste spitzten sich unter der Berührung. „Keine Sorge, Kleine…“, murmelte sie ihr ins Ohr, während ihre Finger sich in Nadines dichtes Schamhaar gruben, ohne es zu berühren – nur die Hitze spürend. “…heute lernt dein enges Fötzchen vielleicht endlich, wozu es wirklich da ist.“
Nadines Atem stockte, als der Fremde im Wasser verschwand – doch das Pochen zwischen ihren Beinen blieb, ein fordernder Rhythmus, der sie nicht mehr losließ. „Marlis…“, keuchte sie, „…du hast gesagt, Jens würde mich… als Erster… so richtig spüren lassen, wie es ist. Aber er ist nicht hier. Und ich… ich kann nicht mehr warten.“ Ihre Finger zitterten, als sie sich selbst berührte, nur flüchtig, doch die feuchte Wärme, die ihr entgegenströmte, ließ sie erschaudern.
Marlis’ Lächeln wurde weicher, fast mütterlich, während sie sich näher schob, ihre nackten Hüften sich an Nadines Seite pressten. „Ach, Süße…“, hauchte sie und strich eine Locke hinter Nadines Ohr, „…Jens wird dich schon noch in Stücke lieben, so zärtlich, wie du es brauchst. Aber sieh dich doch um.“ Ihre Hand glitt über Nadines Oberschenkel, ohne sie direkt zu berühren, nur die Hitze zwischen ihren Beinen streifend. „All diese Männer hier… jeder einzelne würde dir geben, was du jetzt willst. Aber weißt du was?“ Sie beugte sich vor, ihre Lippen fast an Nadines Ohrläppchen. „Du bist noch nicht bereit für irgendeinen. Du willst ihn. Jens. Sein sanftes, bestimmtes Fingern… wie er dich öffnet, bevor er dich ausfüllt.“
Ein leises Wimmern entwich Nadines Kehle. Marlis’ Worte malten Bilder in ihren Kopf – Jens’ raue Hände auf ihrer Haut, sein Mund, der sie kostete, langsam, als hätte er alle Zeit der Welt. „Aber er ist nicht da…“, flüsterte sie verzweifelt.
„Das stimmt.“ Marlis’ Stimme war weich, fast ein wenig melancholisch, als würde sie ein Geheimnis teilen, das nur die beiden etwas anging. Die kleine Brise vom See strich über ihre Haut, während sie sich leicht zu Nadine hinneigte. „Und bis dahin…“, flüsterte sie, „…kann ich dir zeigen, wie leicht alles sein kann. Wenn du nur zulässt, dass es passiert.“
Ihre Hand glitt langsam über Nadines Hüfte, kaum mehr als eine flüchtige Berührung – so zart, dass es auch der Wind hätte sein können. Doch ihre Fingerspitzen verrieten Absicht, als sie kurz im Schatten zwischen Nadines Schenkeln verweilten, ohne wirklich anzukommen. Nur genug, um zu spüren, wie warm die Haut dort war.
„Aber jetzt…“, murmelte Marlis mit einem kleinen, vieldeutigen Lächeln, „…kannst du mir verraten, wie sehr du dich schon danach sehnst.“
„Ich vermisse deine Hände an meinen Brüsten", gestand Nadine mit heiserer Stimme, während ihre eigenen Finger unwillkürlich über ihre spitzen Nippel strichen. „Wie du sie so fest kneifst, dass ich stöhnen muss. und wie Jens dann mit seinen großen Pranken dazwischenfährt und mich wie eine Beute behandelt."
Marlis' Atem ging schneller, als sie zusah, wie Nadines Hand zwischen ihre eigenen Beine glitt. „Und hier?" flüsterte sie, während ihre Finger Nadines Hand ersetzten. „Vermisst du auch, wie ich dich hier auseinandernehme? Wie meine Zunge dich so lange bearbeitet, bis du schreist?"
Nadine warf den Kopf zurück, als Marlis' Finger ihre feuchte Spalte fanden. „Gott, ja. und wie Jens mich dann von hinten nimmt, während du zusiehst." Ihre Worte erstarben in einem Stöhnen.
Die Glut zwischen ihnen wurde zur Qual, ein flirrendes Brennen unter der Haut, das selbst der laue Sommerwind nicht zu lindern vermochte.
„Wasser. Jetzt.“ Marlis’ Stimme war nur noch ein heiseres Flüstern, als sie Nadines Hand umklammerte und sie mit sich zog. Lachend taumelten sie in den See, doch selbst das kühle Nass vermochte nichts gegen das Feuer in ihnen auszurichten – es war, als lodere es unter ihrer Oberfläche weiter, unbändig, unstillbar.
Sie bemerkten nicht die Blicke, die sie verfolgten, nicht das geflüsterte Raunen am Ufer. Ihre Welt bestand nur aus diesem Moment, aus dem berauschenden Spiel ihrer Körper im Wasser, aus dem silbrigen Glanz der Tropfen, die über ihre Haut rannen.
Marlis schwamm voraus, ihre Bewegungen geschmeidig wie die einer Nixe, dann drehte sie sich plötzlich um, fasste Nadine an den Schultern und zog sie mit einer wilden Entschlossenheit an sich. Ihre Lippen fanden sich in einem Kuss, der tiefer ging als der See um sie herum – ein verschlingendes Durcheinander von Atem und Begierde. Ihre Brüste pressten sich aneinander, die Spitzen hart wie Korallen, und ein leises, kehliges Stöhnen entwich ihnen, als ihre Hüften sich im Wasser unwillkürlich aneinanderschmiegten.
„Was… was tust du nur mit mir?“, hauchte Nadine, als sie endlich Luft holte. Ihre Worte zitterten wie das Licht auf den Wellen. „Ich kann nicht aufhören. Ich will nicht aufhören.“
Marlis’ Lächeln war süß und gefährlich zugleich, als sie Nadines Kinn mit den Fingerspitzen umfasste. „Dann hör doch auf.“ Ein Hauch von Herausforderung lag in ihrer Stimme, ein Spiel mit dem Verbotenen. „Wenn du kannst.“
Und wieder versanken sie ineinander, ihre Körper ein einziger fließender Rhythmus, während das Wasser sie umspielte wie ein verbündeter Geist. Erst langsam, träge wie die Strömung, trieben sie zurück zum Ufer.
Marlis stieg als Erste hinaus, ihre Silhouette ein lebendiges Gemälde gegen das gleißende Licht. Jeder Schritt war eine bewusste Herausforderung, eine Demonstration von Freiheit und Verlangen. Nadine folgte, diesmal mit derselben unerschrockenen Haltung, und nun sah sie sie deutlich – die verstohlenen Blicke, die sich an ihnen festhielten, die offene Begierde in einigen Augen, das heimliche Erröten in anderen.
Sie lächelte. Die Welt mochte zusehen. Sie hatte endlich aufgehört, sich zu verbergen.
An der Decke angekommen, ließen sie sich nieder, ihre Körper hingegeben der Hitze des Tages, die nackte Haut noch glänzend von den letzten Perlen des Sees. Mit dem Rücken auf den Handtüchern ausgestreckt, wiesen ihre Beine nun zum Wasser, eine stumme Einladung für jeden, der den Mut besaß, den Blick schweifen zu lassen – zwischen die geöffneten Schenkel, wo das Verborgene nur darauf wartete, entdeckt zu werden.
Die Sonne brannte unbarmherzig, ein goldener Tyrann, der ihre Haut langsam trocknete, während sie in lässiger Vertraulichkeit plauderten. Doch bald schon mahnte Marlis mit einem Lächeln: „Wir sollten uns eincremen.“
Nadine griff nach der Flasche, Sonnencreme tropfte wie flüssiges Gold zwischen ihren Fingern. „Dreh dich um“, hauchte sie, und Marlis gehorchte, ihr Körper ein Gemälde aus Kurven und Schatten, das sich willig der Berührung darbot. Nadines Hände senkten sich auf ihren Rücken, ließen die Creme langsam die Wirbelsäule hinabgleiten, ein zähflüssiger Strom, der sich in den sanften Mulden ihres Rückens sammelte, bevor er weiter hinabtropfte – bis dorthin, wo sich das Rund ihres Pos erhob.
Mit Träger Hingabe begann Nadine zu verteilen, ihre Handflächen malten weite, schwelgerische Kreise über die Schultern, tasteten sich dann tiefer, folgten dem Schwung der Hüften, wo sie einen Augenblick verweilten, als würden sie die Form bewundern. Doch dann wagten sie sich weiter, hinab zu den vollen Backen, die sich unter ihren Fingern leicht spannten.
„Du zitterst“, bemerkte Nadine, ihre Stimme ein süßes Gift, während sie Marlis’ Pobacken sanft auseinanderdrückte, um auch in den verborgenen Falten die Creme zu verteilen. Ein ersticktes Stöhnen entwich Marlis’ Lippen, als Nadines Finger tiefer wanderten – nicht wirklich berührend, nein, aber so nah, dass die Hitze zwischen ihnen zu einem eigenen, pulsierenden Wesen wurde.
Marlis’ Hüften hoben sich, ein stummes Flehen, ihre Schenkel öffneten sich weiter, als wolle sie sagen: Hier, nimm, was du willst. Doch Nadine war eine Meisterin der Qual, knetete mit langsamer, quälender Hingabe das Fleisch unter ihren Händen, während Marlis sich unter ihr wand, die Muskeln ihres Bauches sich spannten in Erwartung.
„Du kleine Schlampe“, fauchte Marlis, als Nadines Finger endlich tiefer glitten – doch nur, um dann gekonnt auszuweichen, stattdessen die zarten Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln, wo die Haut so dünn war, dass jeder Nerv darunter zu vibrieren schien.
Nadine lachte leise, ein perlendes, teuflisches Kichern. „Tja, ich hatte eben eine ausgezeichnete Lehrerin.“ Dann kniete sie sich zwischen Marlis’ Beine, schob ihre Knie noch weiter auseinander, bis alles offen dalag – bereit, gierig, unerträglich feucht.
Mit fast andächtiger Langsamkeit strich sie den Sonnencremestreifen erst über ihr linkes, dann über ihr rechtes Bein, von den zierlichen Füßen bis hinauf zu den prallen Pofalten, wo sich das warme Weiß der Creme wie schmelzender Schnee auf ihrer sonnengeküssten Haut verteilte. Ihre Hände glitten großflächig über die seidige Oberfläche, erst das linke, dann das rechte Bein, wobei sich ihre Finger in die sanften Vertiefungen der Wade gruben, als wolle sie jeden Zentimeter dieser nackten Pracht besitzen.
Dann legte sie ihre Hände auf, die Daumen nach innen gekehrt, und begann einen langsamen, beinahe qualvollen Aufstieg von den Waden nach oben. Marlis spürte, wie die Hitze nicht nur von der Sonne, sondern von etwas viel Unbändigerem in ihr aufstieg. Als Nadines Daumen sich den zarten Rundungen ihrer Pobacken näherten, hob sie unwillkürlich die Hüfte, gierig danach verlangend, dass diese Finger endlich dort weitergingen, wo sie es am meisten brauchte – an ihrer bereits triefenden Möse, deren geschwollene Lippen sich in schamloser Verlockung präsentierten.
Doch Nadine hielt inne, beugte sich über sie, sodass ihre hart gespannten Nippel wie glühende Pfeilspitzen in Marlis’ Rücken gruben. Ihr Atem war heiß, als sie ihr ins Ohr flüsterte: „Du bist schon so verdammt nass, deine Fotze schreit doch schon nach mir… willst du nicht, dass ich dich endlich ficke?“ Marlis stöhnte laut auf, ein kehliges, gieriges Geräusch, das ihre ganze Lust preisgab. „Ja… verdammt, ja!“
Nadine lachte leise, spöttisch, triumphierend. „Oh, die stolze Lehrerin fleht wie eine kleine Schlampe…“ Dann kniete sie sich wieder hin, doch diesmal gab sie nach – ihre Finger strichen zärtlich, aber mit forderndem Druck über die feuchten, prallen Schamlippen, die unter ihrer Berührung noch mehr anschwollen. Marlis’ Becken zuckte, ein leises, unkontrolliertes Keuchen entrang sich ihren Lippen, während ihre Muschi pulsierte, als wolle sie Nadines Finger verschlingen.
Das reizte Nadine nur noch mehr. Ihre Hände gruben sich in die festen Pobacken, kneteten das Fleisch mit fordernder Gier, während ihre Daumen unerbittlich auf den empfindlichen Lippen verharrten, sie dehnten, massierten, bis Marlis’ Atem zu einem heißen, stakkatoartigen Stöhnen wurde. „Oh Gott… ja… mach weiter…“
Nadine beugte sich erneut über sie, ihre Lippen fast an Marlis’ Ohr. „Das gefällt dir also, hm? Soll ich nicht aufhören? Soll ich dich noch feuchter machen, bis deine ganze Fotze tropft?“ Marlis konnte nur noch stammeln: „Genau… verdammt, ja…“
Was Nadine in diesem Augenblick völlig entgangen war – sie waren nicht allein. Und während sie sich über Marlis beugte, geschah es ungewollt: Ihr Körper öffnete sich wie ein unwillkürliches Angebot, eine Einladung zu einem Blick, den sie niemals bewusst gestattet hätte. Marlis’ blankrasierte, glänzende Spalte, noch feucht vom Seewasser oder vielleicht schon von ihrer eigenen, ungebändigten Geilheit, tropfte verräterisch zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Doch schlimmer noch – Nadine selbst entblößte sich in diesem Moment vollends. Ihr dichtes, dunkles Schamhaar klebte feucht an den geschwollenen Lippen ihrer Muschi, deren Glanz nicht mehr nur vom kühlen Nass des Sees zeugte, sondern von einer viel intimeren, heißeren Feuchtigkeit, die sich unaufhaltsam zwischen ihren Schenkeln sammelte. Ob es die Erinnerung an das Wasser oder bereits der süße Vorbote ihrer Lust war, ließ sich kaum noch unterscheiden – doch die Antwort lag brennend in der Luft.
Doch da waren sie noch – die beiden, deren Blicke sich nicht lösen konnten von dem schamlosen Schauspiel, das sich vor ihnen entfaltete. Die schüchterne Brünette, deren scheue Augen immer wieder huschend zu den beiden Frauen zurückkehrten, als würde sie eine unsichtbare Kraft dorthin ziehen, obwohl sie sich eigentlich schämte. Ihre Finger zuckten leicht, als spürte sie selbst das verräterische Pulsieren zwischen ihren eigenen Schenkeln, eine feuchte Hitze, die sie nicht zugeben wollte und doch nicht leugnen konnte.
Und dann die Rothaarige – diese unverschämte, lüsterne Schlampe, deren Mund sich leicht öffnete, als sie Marlis’ nackten Körper verschlang. Sie war ein Luder durch und durch, und ihre Augen funkelten vor unverhohlener Gier, während sie jede Bewegung der beiden beobachtete. Wie Nadines Muschi sich unter ihrem dunklen, lockeren Busch kaum merklich bewegte, als würde sie im Rhythmus ihrer eigenen Begierde atmen. Wie Marlis’ Möse sich so unschuldig darbot, rosig und einladend, während sie sich selbstvergessen an Nadine rieb.
Die Rothaarige biss sich auf die Unterlippe, spürte, wie ihre eigene Fotze feucht wurde, ein heißer Sog der Lust, der sie immer tiefer in diese verbotene Beobachtung zog. Ihre Brustwarzen waren steif, ihre Atmung flach, und sie wusste, dass sie sich später an diesen Moment erinnern würde – daran, wie sie heimlich ihre Finger zwischen ihre eigenen Schenkel gleiten lassen würde, um sich an dem Gedanken zu reiben, wie es wäre, dazwischen zu liegen, zwischen diesen beiden, ihre Zunge in Marlis’ enge Spalte zu schieben oder Nadines klatschnasse Muschi mit den Fingern zu öffnen.
Doch Marlis und Nadine, versunken in ihrer eigenen Welt, spürten nichts von diesen lüsternen Blicken. Sie waren längst zu unwissenden Göttinnen einer schmutzigen Fantasie geworden, zu Objekten einer stummen, schwelgenden Verehrung. Der Rest des Strandes ahnte nichts davon – sie lagen abseits, versteckt, und nur diese beiden durften Zeugen sein. Zeugen eines Moments, der in ihren Köpfen weiterbrennen würde, lange nachdem die Sonne untergegangen war.
Nadines plötzliches Innehalten ließ Marlis erschaudern. Mit einem leisen, aber entschiedenen "Ich bin fertig" nahm sie ihre Finger von Marlis' glühender Möse, die noch gierig pulsierte, als würde sie protestieren gegen diesen abrupten Rückzug. Ein enttäuschtes Stöhnen entrang sich Marlis’ Lippen – sie konnte doch jetzt nicht einfach aufhören! Nicht, nachdem sie schon so nah gewesen war, nicht, nachdem diese zärtlichen, fordernden Finger sie bis an den Rand der Ekstase getrieben hatten. Doch dann hörte sie Nadines Stimme, sanft und doch voller verheißungsvoller Absicht: "Nur mit der Rückseite… Jetzt möchte ich dich noch vorne eincremen."
Nadine erhob sich für einen Augenblick, ihre nackte Silhouette im goldenen Licht wie eine Göttin, die sich ihres Opfers versichert. Marlis gehorchte ungeduldig, drehte sich auf den Rücken, die Schenkel bereits leicht gespreizt, als erwarte sie mehr als nur die kühle Berührung der Sonnencreme. Und da stand sie nun vor ihr: Nadine, in ihrer unschuldig-verspielten Nacktheit, die kleine, zierliche Gestalt mit den festen Brüsten, deren Nippel steil und verlockend in die Höhe ragten. Zwischen ihren Beinen verbarg sich unter einem dunklen, dichten Busch nur teilweise das, was Marlis am meisten begehrte – die geschwollenen, feucht glänzenden Lippen ihrer Muschi, die verrieten, dass auch sie längst nicht unberührt von dieser Begegnung war.
Marlis’ Augen brannten mit unverhohlener Lust. Sie wollte sie verschlingen, sie unter sich spüren, ihre ganze Wärme, ihre ganze Süße in sich aufnehmen. Und Nadine? Sie ließ sich langsam, fast zeremoniell auf sie herabsinken, ohne den Blick auch nur für einen Moment von ihr zu lösen. In ihren Augen lag dieselbe gierige Neugier, das gleiche Verlangen nach dem Unbekannten, das sie nun selbst zu entdecken und zu beherrschen begann.
Dann setzte sie sich mit ihrer eigenen feuchten Spalte direkt auf Marlis’ Becken, ein leises, genüssliches Zucken durchfuhr sie beide, als ihre nackten Körper sich so eng berührten. Nadine beugte sich vor, ihre Brüste streiften Marlis’ Haut, und dann – endlich – trafen ihre Lippen aufeinander. Ein Kuss, so sinnlich, so tief, dass die Zeit um sie herum stillzustehen schien. Ihre Zungen tanzten umeinander, ihre Atemzüge vermischten sich, und für einen endlosen Moment gab es nichts als diese verschlingende Nähe.
Als sie sich schließlich trennten, blieb Nadine noch einen Augenblick sitzen, ihre Augen wanderten bewundernd über Marlis’ Körper. Diese Brüste… fest, nicht zu groß, aber perfekt geformt, mit Nippeln, die so hart und aufgeregt standen, als flehten sie um Berührung. Mit einem verschmitzten Lächeln griff Nadine nach der Sonnencreme, ließ ein paar Tropfen auf jede Brust fallen und begann dann, sie mit langsamen, kreisenden Bewegungen einzureiben. Ihre Finger spielten absichtlich grausam, zupften an den steilen Spitzen, drückten sie sanft zwischen Daumen und Zeigefinger, bis Marlis unter ihr stöhnte.
"Du bist wundervoll…", hauchte Nadine, ihre Stimme schon heiser von ihrer eigenen Erregung. "Deine Brüste sind so viel schöner als meine… so straff, so fest. Nicht wie meine kleinen Dinger. Und deine Nippel…" Sie beugte sich hinab, ließ ihre Zunge über einen der harten Knospen gleiten, "…sie machen mich wahnsinnig, wie sie mich so ansehen. Als wollten sie mich auffressen."
Marlis’ Antwort war ein kehliges Stöhnen, ihr Körper bog sich unter der Behandlung. "So toll sind die nun auch nicht…", flüsterte sie, doch ihr Atem wurde immer unregelmäßiger, immer schneller. "Aber ja… mein B-Cup hat schon seine Vorteile."
Doch Nadine war noch nicht fertig. Ihre Hände glitten tiefer, über den flachen Bauch, die Hüften, und ihre Stimme war nur noch ein heißes Raunen: "Aber da ist noch mehr Haut, die eingecremt werden muss…"
Was sie wirklich wollte, war beiden klar. Marlis’ Beine öffneten sich weiter, eine stumme Einladung. Endlich sollte Nadine dort weitermachen, wo sie aufgehört hatte. Endlich sollte sie sie dorthin bringen, wohin sie sich seit Minuten, seit Stunden, vielleicht seit immer gesehnt hatte – in den Abgrund der vollkommenen Lust.
Nadines Hände glitten langsam über Marlis’ sonnenwarmen Körper, die Creme zwischen ihren Fingern zerlaufend, während sie sich vorbeugte, um auch den letzten Zentimeter Haut zu bedecken. Ihre Brüste streiften dabei fast Marlis’ feste, aufgerichtete Nippel, ein flüchtiger Kontakt, der beide zum Beben brachte. „So schön…“, murmelte Nadine bewundernd, als sie die letzten Tropfen über Marlis’ flachen Bauch verteilte, ihre Handflächen in weiten, sinnlichen Kreisen über die straffe Haut gleiten ließ.
Doch dann hielt sie inne, ihr Atem flach und erwartungsvoll. „Nur noch die Beine, dann sind wir endlich fertig,“ hauchte sie Marlis mit einem spitzbübischen Lächeln zu, während ihre Hände langsam über die warme Haut glitten, hinab zu den Füßen der anderen. Marlis’ Schenkel lagen fast geschlossen, eine schüchterne Barriere, die ihre Blöße nur halb verbarg. Doch das genügte nicht – nicht hier, nicht in diesem Moment.
„So geht das aber nicht, mein Schatz,“ flüsterte Nadine mit sanfter, aber bestimmter Stimme, während ihre Finger sich um die zarten Innenseiten der Oberschenkel legten. Behutsam, doch unnachgiebig drängte sie sie auseinander, schob sich dazwischen, bis sich der Blick auf das freilegte, was Marlis instinktiv zu schützen versucht hatte.
Und was für ein Anblick sich ihr bot! Eine Offenbarung aus nackter Lust – die äußeren Lippen, feucht und glänzend wie von Tau überzogen, die zarteren, rosigen Falten darunter, die sich leicht öffneten, als würden sie atmen. Und dazwischen, pulsierend und unverkennbar gierig, dieses verführerische, triefende Loch, das nur darauf zu warten schien, endlich gefüllt zu werden. Es war, als würde es sie anflehen: Steck mir deine Finger rein, fick mich endlich, du Schlampe!
Nadine konnte kaum widerstehen, aber sie nahm sich Zeit, genoss die Spannung. Mit langsamen, sinnlichen Bewegungen griff sie erneut nach der Sonnencreme, verteilte sie zwischen ihren Fingern, bevor sie sich Marlis’ Beinen widmete. Jeder Streich war eine Verheißung, jede Massage ein Vorspiel – die Haut unter ihren Händen erwiderte die Berührung, als würde sie selbst nach mehr verlangen.
Nadines Hände arbeiteten sich langsam die Beine Marlis’ hinauf, die Sonnencreme in warmen, zähflüssigen Spuren hinterlassend. Jeder Kreis ihrer Finger war eine stumme Verheißung, jeder Druck ein unausgesprochenes Versprechen. Marlis atmete schwer, ihre Brust hob und senkte sich unregelmäßig, während sie die Berührungen genoss – doch dann spürte sie es: fremde Blicke, die sie wie glühende Nadeln über ihre nackte Haut streifen ließen.
Ihre Augen flogen zur Seite, und da lagen sie: die brünette Schüchterne mit ihren scheinbar unschuldigen, doch dunkel glühenden Augen und die feurige Rothaarige, deren Blick so unverhohlen lüstern war, dass es Marlis’ Möse sofort noch feuchter werden ließ. Die beiden Mädchen hatten sich auf dem Bauch positioniert, ihre Körper angespannt, die Hüften kaum merklich gegen den Boden gedrückt. Ihre Hände verschwanden unter ihren eigenen Leibern, und das leise, feuchte Schmatzen, das nur dann hörbar wurde, wenn sie sich besonders tief in ihre eigene Lust hineinpressten, verriet Marlis alles.
Sie beobachten mich… und sie ficken sich dabei.
Die Erkenntnis durchzuckte sie wie ein elektrischer Schlag, und ein heißer Schauer jagte ihr über den Rücken. Ihre inneren Lippen schwellten an, pulsierend vor Begierde, und sie spürte, wie ihr Saft langsam an ihren Schenkeln hinabkroch. Doch sie sagte nichts. Sie rührte sich nicht. Stattdessen genoss sie es – dieses Gefühl, zur Schau gestellt zu werden, diese perverse Freude, die darin lag, dass fremde Augen ihre entblößte, zuckende Fotze bestaunten, während ihre Freundin sie eincremte, als wäre nichts dabei.
Nadine jedoch schien ahnungslos. Ihr Fokus lag allein auf Marlis, auf dem Spiel ihrer Hände über deren Haut, auf der Art, wie sich ihr Atem beschleunigte. „Du bist heute aber besonders empfindlich“, murmelte sie mit einem süffisanten Lächeln, während ihre Finger nun die Innenseiten der Oberschenkel streichelten, immer näher zu dem dampfenden Schlitz, der ungeduldig nach Aufmerksamkeit verlangte.
„Oder liegt es vielleicht daran…“ – ihre Stimme wurde zum verführerischen Flüstern – „…dass du genau weißt, wie feucht deine kleine Muschi schon ist?“ Ihre Fingerspitzen strichen leicht über die geschwollenen Lippen, sammelten Marlis’ Saft auf und verteilten ihn wie eine kostbare Salbe.
Doch während Nadine sich ganz ihrer Aufgabe widmete, steigerte sich das Schauspiel neben ihnen. Die Rothaarige biss sich auf die Unterlippe, ihr Atem ging stoßweise, und ihre Hüften zuckten unkontrolliert, während sie sich ihre Klitoris zwischen zwei Fingern rieb. Die Brünette hingegen stöhnte leise, ihr Gesicht in den Armen vergraben, als schämte sie sich ihrer eigenen Geilheit – doch ihre Hand bewegte sich unerbittlich, ihre Finger fuhren tief in ihre eigene enge Spalte, als versuchte sie, das nachzuahmen, was sie bei Marlis sehen wollten.
Sie kommen gleich…, dachte Marlis, und allein diese Vorstellung ließ ihre eigene Möse noch heftiger pochen. Sie wollte, dass sie zusah. Sie wollte, dass sie sich daran aufgeilten, wie Nadine sie jetzt endlich berühren würde – richtig berühren.
Und als hätte diese ihre Gedanken gelesen, glitt Nadines Hand endgültig zwischen ihre Beine, ihre Finger tauchten ein in die glitschige Hitze und Marlis stieß ein kehliges Stöhnen aus – genau in dem Moment, in dem die Rothaarige mit einem erstickten Schrei zusammenzuckte und die Brünette ihr Gesicht verzog, ihre eigene Muschi in wilde Zuckungen verfiel.
Doch Nadine bemerkte nichts. Sie lächelte nur, als sie Marlis’ feuchte Reaktion spürte, und flüsterte: „So eine gierige kleine Schlampe bist du doch…“
Nadines Finger, zuvor noch scheinbar beiläufig streichelnd, wurden nun zu Instrumenten einer gezielten Erniedrigung. Was als sanfte Berührung begonnen hatte, verwandelte sich in eine unerbittliche Invasion - ihre knöchernen Glieder gruben sich tief in Marlis' schamlos geöffnete Möse, die sich bereits tropfend um die eindringenden Finger schmiegte. Jeder Stoß ging tiefer als der vorherige, als wolle Nadine beweisen, dass sie jeden Zentimeter dieser feucht-glühenden Höhle besitzen konnte. "Du zitterst ja wie ein unberührtes Lämmchen", hauchte Nadine mit hämischer Süße, während ihr Daumen Marlis' bereits geschwollene Klitoris so brutal bearbeitete, dass es beinahe schmerzte, "dabei weiß ich doch, was für eine gierige Fotzenstute in dir steckt."
Marlis' Zähne gruben sich in ihre eigene Unterlippe, während ihr Körper zwischen Scham und ungezügelter Lust hin- und hergerissen war. Die Blicke der beiden Zuschauerinnen brannten auf ihrer Haut wie glühende Kohlen - die Rothaarige hatte inzwischen alle Zurückhaltung fallen lassen, ihre Hand zwischen den Schenkel fest eingekeilt, zwei Finger tief in ihrer eigenen triefenden Spalte vergraben. Ihr glasiger Blick und das leise, schmatzende Geräusch ihrer fickenden Hand verrieten mehr als Worte es je könnten. Daneben die Brünette, deren scheinbar harmloses Hüftkreisen nichts anderes war als das stille Wichsen ihrer feuchten Muschi gegen das zusammengerollte Handtuch - jedes leise Stöhnen, das ihren Lippen entwich, ließ Marlis' eigene Schamlippen noch feuchter anschwellen.
Erst jetzt schien Nadine die Szenerie hinter ihnen wahrzunehmen. Doch statt in Scham zu erstarren, blitzte in ihren Augen nur triumphierende Freude auf. "Na los, du kleine Schlampe", zischte sie mit dunkel vibrierender Stimme, während ihr Handgelenk zu einem unerbittlichen Rhythmus ansetzte, "zeig diesen Ludern, wie eine echte Frau sich wegschreit!" Die nassen Schmatzgeräusche von Marlis' völlig durchfickter Fotze hallten obszön laut durch die Luft, vermischt mit dem feuchten Klatschen von Nadines eindringender Hand.
Dann - die unausweichliche Explosion. Marlis' Körper bog sich wie ein gespannter Bogen, jeder Muskel bis zum Zerreißen angespannt. Ihre Möse krampfte sich um die penetrierenden Finger, als wolle sie sie für immer in ihrer glutheißen Tiefe behalten. Ein erstickter Schrei, dann ein gurgelndes, fast tierisches Stöhnen, als die Orgasmenwelle sie mit vernichtender Wucht überrollte. Ihre Hüften zuckten in wilden Stößen, ihr Saft spritzte in dicken Strähnen über Nadines Handgelenk - genau in diesem Augenblick durchdrang ein gewaltiger Donnerschlag die Luft, dessen tiefe Vibrationen durch ihre nackten Körper bis in die Knochen hinein zitterten.
Die Rothaarige stieß einen markerschütternden Schrei aus, ihr ganzer Körper verkrampfte sich im synchronen Höhepunkt. Die Brünette, bisher noch halbwegs kontrolliert, vergrub ihr Gesicht im Handtuch, während ihre Hüften in unkontrollierbaren Zuckungen nach oben schnellten - ihr eigener Orgasmus ließ sie jede Scham vergessen.
Nadine zog langsam ihre glitschigen Finger aus Marlis' noch immer zuckender Fotze, ein siegessicheres Grinsen auf den Lippen. "Nun", spöttelte sie mit gespielter Nachdenklichkeit, während sie ihre nassen Finger genüsslich betrachtete, "scheint als hätten wir heute ungebetene Zuschauer." Ihr Blick funkelte vor bösartiger Freude. "Sollen wir den neidischen Schlampen vielleicht eine richtige Vorführung geben?"
Ein letztes, warnendes Donnergrollen rollte durch die schwere Luft, als protestiere die Natur selbst gegen diese unverschämte Herausforderung. Doch die elektrische Spannung zwischen den vier nackten Körpern schien noch mächtiger als jedes Gewitter.
Die drückende Schwüle des Tages entlud sich plötzlich in einem grollenden Donnerschlag, der so heftig über den See hallte, dass selbst die entspanntesten Nacktbader aus ihrer sommerlichen Trägheit aufschreckten. Marlis, deren nackter Körper noch von den letzten Sonnenstrahlen glänzte, richtete sich blitzschnell auf. Ihre vollen Brüste wippten leicht, als sie nach ihrem luftigen Sommerkleid griff und es hastig über ihren nackten Körper zog – ohne sich die Zeit zu nehmen, etwas darunter anzuziehen.
"Bei diesem Wetter sollten wir wirklich verschwinden – nackt am See zu sein, wenn der Blitz einschlägt, ist nicht gerade die beste Idee!", rief sie mit einem nervösen Lachen, während der Stoff ihres Kleides sich bereits an ihre feuchte Muschi schmiegte.
Nadine, deren schlanker Körper von der Sonne leicht gerötet war, folgte ihrem Beispiel. Sie schlüpfte in ihr leichtes Kleid, das sofort durchsichtig wurde, als die ersten dicken Regentropfen darauf prasselten. Ihre spitzen Nippel und der zarte Schatten ihrer Fotze zeichneten sich deutlich unter dem nassen Stoff ab, während sie half, die Sachen zusammenzupacken.
Um sie herum herrschte plötzlich hektische Betriebsamkeit – überall hasteten nackte oder halb bekleidete Gestalten, ihre Sachen zusammensuchend. Die rothaarige Schlampe mit den prallen Titten zog sich nur ein knappes Top über, während ihre nasse Möse noch immer frei zur Schau stand. Die Brünette daneben – deren praller Arsch sich mit jedem Schritt verführerisch hob und senkte – hatte immerhin eine Shorts angezogen, doch ihr nackter Oberkörper glänzte noch vom Wasser.
Nadine, die sonst eher schüchtern war, spürte plötzlich einen unerwarteten Mut in sich aufsteigen. Mit ein paar schnellen Schritten holte sie die Brünette ein, deren nasses Haar bereits an ihrem Rücken klebte.
"Hey, ich bin Nadine!", rief sie atemlos, während ihr dünnes Kleid im Regen immer durchsichtiger wurde und ihre harten Nippel deutlich sichtbar durchschimmerten. "Eh du im Gewitter verschwindest – kann ich deine Nummer haben?"
Die Brünette, deren nasse Möse sich unter ihrer Shorts abzeichnete, blieb überrascht stehen. Ein verschmitztes Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie sich die nassen Haare aus der Stirn strich.
"Ich bin Kim", antwortete sie mit einer Stimme, die Nadine sofort in der Muschi zittern ließ. "Hast du was zum Schreiben?"
Doch Nadine war schon einen Schritt voraus – ihr Handy hatte sie längst griffbereit, und mit zitternden Fingern tippte sie die Nummer ein, die Kim ihr flüsterte, während der Regen immer heftiger wurde. Noch ein letzter Blick in Kims funkelnde Augen, dann rannte Nadine los, um Marlis einzuholen, deren durchnässtes Kleid nun völlig transparent an ihrem Körper klebte.
Kaum hatten sie das Auto erreicht, warf sich Nadine auf den Sitz – direkt sickerte das Wasser ihres Kleides in das Polster. Marlis lachte kehlig, als sie den Motor startete. "Na, wenigstens hast du noch was für deine Kontaktliste mitgenommen!"
Dann entlud sich der Himmel vollends – ein wolkenbruchartiger Regen prasselte aufs Dach, während ihre durchnässten Kleider sich eng an ihre nackten Körper schmiegten und die Erinnerung an die flüchtige Begegnung mit Kim noch immer in Nadines feuchter Fotze pulsierte.
Die Fahrt durch den prasselnden Regen wurde zur Bühne für Nadines entfesselte Beichte. Während ihr Zeigefinger langsam in ihrer feucht-glänzenden Muschi verschwand, öffnete sich auch ihr Mund – und die Gedanken, die sie bisher nur heimlich dachte, entströmten ihr nun in heißen, ungefilterten Sätzen.
"Weißt du, warum ich so nass bin, Marlis?", keuchte Nadine, während ihr Finger sich millimeterweise in ihre eng zusammenzuckende Öffnung schob. "Es ist nicht nur wegen dieser kleinen Schlampe am See. es ist wegen dir."
Marlis' Hände umklammerten das Lenkrad fester, doch ihre Augen flogen immer wieder zu Nadines nacktem Schoß, der sich rhythmisch bewegte. "Wegen mir?", wiederholte sie mit rauer Stimme.
"Ja, du verdammtes Luder!", stieß Nadine hervor, während ihr Finger endlich ganz in ihr verschwand. "Weil du mich den ganzen Tag angestachelt hast. mit deinen Blicken, wenn du wusstest, dass ich dich beobachte. mit deinem Grinsen, als du dich ungeniert ausgezogen hast."
Ihr Atem ging stoßweise, während sie sich auf dem Autositz wand, ihr nasses Kleid rutschte bis zu den Hüften hinauf. "Ich hab gesehen, wie du deine Finger zwischen deine Beine gleiten ließest. nur für eine Sekunde. aber es war genug." Sie biss sich auf die Unterlippe, als ihr Finger sich wieder herauszog. "Genug, um mich verrückt zu machen."
Marlis lachte tief und dunkel, während sie das Auto etwas langsamer rollen ließ. "Und jetzt? Jetzt willst du mich bestrafen? Indem du dich vor meinen Augen so zerfickst?" "Nein!", rief Nadine, ihr Finger glitt erneut in ihre glitschige Höhle, diesmal etwas fester. "Ich will, dass du siehst, was du mit mir machst. ich will, dass du genau zuschaust, wie sehr ich dich brauche."
Ihr Körper zitterte vor Anspannung, die Worte kamen jetzt ungefiltert, so wie ihre Lust. "Jedes Mal, wenn du mich so ansiehst. als würdest du mich auseinandernehmen wollen. jedes Mal wird meine Muschi enger. heißer." Sie stöhnte laut auf, als ihr Finger einen besonders empfindlichen Punkt traf. "Gott, Marlis, ich will, dass du mich benutzt. dass du mich endlich wieder anfasst, statt mich nur anzustarren!"
Marlis' Kehle entrang sich ein gutturales Geräusch. "Du kleine, geile Sau", fauchte sie. "Du weißt genau, warum ich warte. warum ich dich quäle." "Weil. weil du willst, dass ich bettele?", keuchte Nadine, ihr Finger bewegte sich jetzt schneller, ihre Hüften hoben sich unkontrolliert. "Weil du mich schreien hören willst? Dann pass auf – bitte, Marlis, bitte fick mich endlich! Ich kann nicht mehr. ich komm gleich. ich."
Doch Marlis riss das Auto plötzlich an den Straßenrand. "Nein, du kommst noch nicht", befahl sie mit eisiger Sanftheit. "Nicht bevor ich meinen Finger in dir spüre. nicht bevor ich dir zeige, wie man eine ungeduldige kleine Schlampe wirklich zum Schreien bringt."
Nadines Mund öffnete sich zu einem stummen "O", während ihr Finger in ihrer Möse erstarrte – genau auf der Kante, aber noch nicht über sie hinweg. "Du. du bist eine Teufelin.", flüsterte sie.
"Und du bettelst gleich noch viel schöner", grinste Marlis, während sie wieder aufs Gas trat. "Warte nur, bis wir zu Hause sind."
Nadines Finger zuckte in ihr, aber sie gehorchte – denn die Vorstellung, was kommen würde, ließ ihre Lust noch höher lodern als jeder Orgasmus es je könnte.
Das letzte Stück der Fahrt war Folter.
Nadines Finger verharrte in der glühenden Hitze ihres eigenen Körpers, jeder Pulsschlag eine stumme Aufforderung, der sie nicht nachgeben durfte. Draußen peitschte der Regen gegen die Scheiben, verwischte die Lichter der Stadt zu trüben Farbklecksen. Die Scheibenwischer schlugen im Takt von Nadines flachen Atemzügen – schwipp-schwapp – wie ein Metronom ihrer Erregung.
"Du… das ist nicht fair…", stöhnte sie, als das Auto über eine Bodenwelle sprang und ihre Hand unwillkürlich nachgab. Ihr Finger glitt tiefer, und ein scharfer Laut entfuhr ihr. Ihre andere Hand grub sich in den durchnässten Stoff ihres Kleides, als könne sie Halt finden. "Ich halt’s nicht aus… ich will nicht… warten…"
Marlis’ Mundwinkel hob sich. Im fahlen Licht der Straßenlaternen wirkten ihre Augen wie poliertes Metall – kühl, berechnend. "Doch, das kannst du", korrigierte sie sanft, während ihre eigene Hand langsam über ihren Oberschenkel strich, als prüfe sie den Stoff. "Du wirst stillhalten wie ein braves Mädchen… und jeden Moment in dich hineinfressen… bis ich entscheide, was mit dir geschieht."
Ein warmer Schwall bahnte sich zwischen Nadines Schenkeln seinen Weg. Ihr Finger zitterte, aber sie bewegte ihn nicht – die Anspannung schnürte ihr fast die Luft ab. "Und was…", ihr Atem stockte, "was wirst du dann mit mir machen?"
Das Auto bog in die Einfahrt. Marlis’ Lächeln vertiefte sich, als der Regen auf dem Dach ein rhythmisches Rauschen begann, dumpf und hypnotisch. "Vielleicht…", ihre Stimme war ein samtiges Raunen, "werde ich dich zwingen, die Knöpfe meines Kleides mit den Zähnen zu öffnen. Und dann… wirst du mir deine Dankbarkeit zeigen. Denn du hast mich wieder ganz durcheinandergebracht."
Nadines Mund wurde trocken.
"Dann", Marlis schaltete den Motor ab, und plötzlich war die Stille zwischen ihnen wie ein lebendiges Ding, "werde ich dich auf den Rücken werfen. Und diesen einen Finger…" – ihre Augen senkten sich – ". durch etwas ersetzen, das besser passt."
Nadines Kehle presste ein ersticktes Geräusch aus. Ihr Körper war ein einziges Bündel überreizter Nerven, jeder Gedanke ein Wirbel aus Erwartung und blindem Gehorsam.
"Und jetzt", Marlis beugte sich vor, ihre Lippen streiften kaum Nadines Ohr, "zieh deinen Finger heraus… und folge mir."
Mit einem zitternden Seufzer gehorchte Nadine. Als sich ihr nasser Finger löste, war die Empfindlichkeit so scharf, dass sie zusammenzuckte. Noch eine Berührung, noch ein Hauch – und sie wäre verloren.
Doch sie hielt durch.
Der Regen fiel auf ihre Haut, als sie aus dem Auto taumelten, Nadines Beine so schwach, dass sie sich an Marlis klammern musste. Und als die Tür ins Schloss fiel, wusste sie eines: Endlich hatte das Warten ein Ende.
Marlis drängte Nadine mit einer wilden Entschlossenheit gegen die Wohnungstür, ihr Körper presste sich fest gegen den zarten Rahmen der jungen Frau, als wollte sie sie in das Holz einschmelzen. Ihre Lippen fanden Nadines Mund mit einer gierigen Leidenschaft, ein Kuss, der nicht nur forderte, sondern nahm – als gehöre ihr jeder Atemzug, jeder erschauernde Seufzer. Langsam, fast qualvoll verweilend, glitten Marlis’ Hände über die schmalen Schultern Nadines, streiften das Kleid mit einer träge-verführerischen Geduld hinab, bis es in einer leisen Raschelsekunde zu Boden sank und die nackte Haut der jüngeren Frau der schwülen Luft preisgab.
Ihr Mund wanderte tiefer, ein heißer Pfad über Nadines Hals, wo jeder Kuss, jeder feuchte Streifzug der Zunge ein erregtes Zittern auslöste. Marlis trank diesen Moment, genoss, wie Nadines Atem stockte, wie sich ihr Körper unter den langsamen, berechnenden Berührungen spannte – ein Spiel, das sie mit sadistischer Hingabe verlängerte. Bis sie endlich an den kleinen, perfekten Brüsten ankam, wo sich ihr bereits zwei steife Nippel entgegenreckten, als flehten sie um Aufmerksamkeit.
„So empfindlich…“, hauchte Marlis, bevor sie einen der harten Knospen zwischen ihre Lippen nahm, ihn mit der Zunge umspielte, mal sanft, mal mit fordernder Dominanz. Sie spürte, wie Nadines Hände sich in ihren Haaren verkrallten, ein stummer Befehl zwischen Lust und Überwältigung. Doch dann – ein leichter Biss, gerade genug, um die Grenze zwischen Schmerz und Wollust zu verwischen, und ein gellender Schrei entrang sich Nadines Kehle, ein Laut, der Marlis’ Möse sofort pulsieren ließ.
Sie löste sich von ihr, trat einen Schritt zurück, nur um dieses Bild in sich aufzusaugen: Nadine, atemlos, mit glasigen Augen, die Lippen leicht geöffnet, die Brüste gerötet von ihrer Behandlung. „Du bist wunderschön…“, flüsterte Marlis mit rauer Stimme, während ihr Blick über den zarten Körper strich, „so zerbrechlich… so unschuldig… eine kleine Schlampe, die nur darauf wartet, dass ich sie völlig ruinier’…“
Mit flehendem Blick und zitternder Unterwürfigkeit hing Nadines Blick an Marlis, ihre Lippen leicht geöffnet, als könne sie den eigenen Atem nicht mehr ertragen. „Bitte… mach weiter… ich will mehr… ich will endlich… unter deinen Fingern vergehen, unter deiner Zunge zerschmelzen…“ Ihre Stimme war kaum mehr als ein kehliges Flüstern, durchtränkt von einer Gier, die sie nicht länger zu zügeln vermochte.
Doch Marlis lachte nur, ein tiefes, sattes Lachen, das wie Honig über Nadines Haut floss und sie noch ungeduldiger machte. „Nicht so schnell, meine kleine, ungeduldige Süße…“, raunte sie, während sie sich langsam näherte, ihre Hände bereits in Nadines feuchtes Haar griffen. „Vergiss nicht – das hier ist eine Lektion. Und du…“ Sie drehte Nadine mit einer abrupten Bewegung von der Tür weg, presste sie gegen sich, bevor sie sich selbst mit theatralischer Lässigkeit gegen das Holz lehnte. „…hast noch so viel zu lernen.“
Ihre Augen funkelten vor Macht und Vorfreude, als sie den nächsten Befehl aussprach, ihre Stimme ein dunkles Versprechen. „Knöpf mir endlich das Kleid auf… Ich werde dich bestrafen, du kleine, ungezogene Schlampe. Dafür, dass du mich am Strand so schamlos hast kommen lassen, ohne auch nur mit der Zunge nachzuhelfen… Dafür, dass du mich im Auto schon wieder so heiß gemacht hast, dass ich kaum noch klar denken konnte.“
Nadines Finger zitterten, als sie gehorchte, ihre Erregung so offensichtlich, dass jeder Knopf, denn sie öffnete, wie eine kleine Demütigung wirkte. Das nasse Kleid klebte an Marlis’ Körper wie eine zweite Haut, jede Rundung, jede verführerische Kurve betonend, als wolle es Nadines Qual noch verlängern. Als sie endlich die Knöpfe unterhalb der prallen Brüste geöffnet hatte, konnte sie nicht widerstehen – ihre Hände glitten unter den Stoff, die festen, perfekten Brüste zu umfassen, sie zu kneten, als gehöre ihr dieser Körper allein.
Marlis stöhnte leise auf, als Nadines Finger ihre bereits steinharten Nippel umschlossen, sie drehte, zupfte, bis das Fleisch unter ihren Fingern noch härter wurde. „Du… verdammtes Luder…“, keuchte Marlis, ihr Kopf sank für einen Moment zurück, doch dann fasste sie sich wieder. Mit einer fast grausamen Entschlossenheit riss sie Nadines Hände von sich. „Nein… nicht schon wieder so ungeduldig.“
Langsam, als wolle sie jede Sekunde der Erniedrigung genießen, öffnete Nadine den letzten Knopf. Das Kleid glitt von Marlis’ Schultern, fiel mit einem leisen Rascheln zu Boden. Jetzt stand sie da, ihre Hüfte nach vorne geschoben, die Schenkel breit auseinander, als lade sie ein.
„Auf die Knie.“ Der Befehl war unmissverständlich. „Und jetzt… leck. Zeig mir, wie sehr du mich begehrst, du kleine, hungrige Schlampe. Ich will spüren, wie deine Zunge mich zum Überlaufen bringt.“
Und Nadine gehorchte. Mit bebenden Knien sank Nadine zu Boden, ihr Mund bereits feucht vor Vorfreude, während ihre Augen gierig an Marlis‘ nasser, duftender Möse hingen. Die Luft war erfüllt von ihrem betörenden Geruch – eine Mischung aus Seewasser, Sonne und purem Verlangen. Ihre Hände umklammerten Marlis‘ Schenkel, als fürchtete sie, die andere Frau könnte ihr entgleiten, doch Marlis griff mit festem Griff in ihr Haar und zog ihren Kopf näher.
„Nicht so schüchtern, du kleine Schlampe“, zischte sie, ihre Stimme rau vor Gier. „Du hast mich warten lassen – jetzt verdienst du es nicht, langsam zu machen.“
Nadines Zunge glitt endlich heraus, ein zartes, tastendes Streichen über die geschwollenen Lippen, die bereits feucht von Marlis‘ Erregung glänzten. Ein ersticktes Stöhnen entwich Marlis’ Mund, als die warme Spitze endlich Kontakt fand, sich vorsichtig zwischen ihre Falten schob, als wolle sie jeden Zentimeter kosten.
„Mehr“, befahl Marlis, ihre Hüften begannen sich langsam zu bewegen, sich gegen Nadines Mund zu reiben. „Lutsch mich, du gieriges Luder, als hinge dein Leben davon ab.“
Gehorsam vertiefte Nadine ihren Druck, ihre Lippen schlossen sich um Marlis‘ Klitoris, saugten gierig, während ihre Zunge in rhythmischen Kreisen darum herumfuhr. Marlis‘ Atem ging stoßweise, ihre Finger verkrampften sich in Nadines Haar, zerrten sie näher, als wolle sie sie in sich hineinziehen.
„Ja… genauso… du machst es so verdammt gut…“, keuchte sie, ihre Stimme brach fast unter der Woge der Lust. Ihre Schenkel zitterten, als Nadines Finger hinzukamen, eine schlanke Hand, die sich zwischen ihre Beine schob, zwei Finger in sie eindrangen, während ihre Zunge unerbittlich weitermachte.
Marlis warf den Kopf zurück, als ein tiefes, gutturales Stöhnen aus ihrer Kehle brach, ein rauer Laut, der sich zwischen Lust und Verlangen verlief. „Fick mich… ja… genau da…“, keuchte sie, ihre Worte zitterten vor Hingabe, während ihre Hüften sich in wilden, ungestümen Stößen gegen Nadines Gesicht pressten, gegen die Finger, die sie so tief durchbohrten. Doch plötzlich hielt Nadine inne, ließ ihre Hände erstarren, während ein spitzbübisches Grinsen über ihre Lippen huschte.
„Marlis…“, flüsterte sie mit gespielter Unschuld, „ich frage mich die ganze Zeit… wie zum Teufel Jens mit seinem prallen Prügel in dich passt, wenn schon meine zwei Finger dich so schön ausfüllen.“
Marlis’ Augen blitzten auf, ein dunkles Funkeln von Herausforderung und Verführung. „Das kann ich dir gerne zeigen, Süße“, hauchte sie, packte Nadines Hand und zog sie mit sich, ihre nackten Körper schlängelten sich durch den Raum, bis sie vor dem Schlafzimmer standen. An der schweren Kommode am Fußende des Bettes blieb Marlis stehen, öffnete mit theatralischer Langsamkeit die zweite Schublade – und enthüllte ein Arsenal der Lüste.
Nadines Mund öffnete sich leicht, als ihr Blick über die Sammlung glitt: dicke, pralle Dildos in verschiedenen Schattierungen, Vibratoren, die wie Waffen der Ekstase aussahen, Lederriemen, silberne Kugeln und seltsame Apparaturen, deren Zweck sie sich nicht einmal erahnen konnte. Marlis beobachtete sie mit einem süffisanten Lächeln, genoss die Verwirrung in Nadines Augen.
„Das hier…“, raunte sie und strich zärtlich über die glänzenden Oberflächen, „ist unsere Spielkiste. Und da du Jens’ prächtigen Schwanz schon in all seiner Herrlichkeit bewundern durftest… such dir etwas aus, das mindestens genauso imposant ist.“
Nadine biss sich auf die Unterlippe, ihre Finger zitterten leicht, als sie über die Auswahl strich – zu viel, zu verführerisch, zu überwältigend. Marlis lachte leise, dann griff sie entschlossen zu, holte einen besonders dicken, schwarzen Vibrator hervor, dessen Umfang selbst Nadine den Atem stocken ließ.
„Wir nehmen den hier“, bestimmte Marlis, ihre Stimme ein dunkles Versprechen. „Der ist sogar noch ein gutes Stück dicker als Jens’ Prachtstück…“ Sie drehte das Gerät langsam in der Hand, ließ das vibrierende Spielzeug aufblitzen. „So kann ich dir am besten zeigen… wie eng meine nasse, kleine Muschi wirklich ist – und wie sie sich trotzdem jedem fetten Schwanz anpasst, wenn man sie nur richtig… fordert.“
Nadine spürte, wie ein heißer Schauer über ihren Rücken lief, während Marlis sich langsam aufs Bett sinken ließ, die Beine spreizte – eine Einladung, eine Herausforderung, ein Spektakel der Lust, das gerade erst begann.
Marlis lag mit gespreizten Schenkeln da, ihre triefende Möse pulsierte sichtbar in Erwartung. Mit einem lüsternen Griff führte sie Nadines Hand zum dicken schwarzen Vibrator. "Komm her, du neugieriges Luder", keuchte sie mit rauer Stimme, "ich will, dass du jeden Zentimeter spürst, wie sich meine gierige Fotze um diesen Prügel schließt."
Nadines Finger umschlossen zögernd das glatte Silikon, das sich überraschend warm in ihrer Hand anfühlte. Marlis spürte ihre Unsicherheit und grinste. "Keine Angst, Süße. meine nasse Schlampe beißt nicht. Oder doch?" Sie grub ihre Fingernägel in Nadines Handgelenk und führte sie zwischen ihre Schenkel. "Spürst du, wie sie dich schon anzieht? Wie meine Fotze sabbert wie ein hungriges Maul?"
Mit zitternden Händen setzte Nadine die pralle Spitze an Marlis' klaffenden Schlitz an. Sofort umschlang ihn eine heiße Muschi-Lippe, als würde die Möse ihn aktiv verschlingen wollen. "Ooooh Gott, ja!", stöhnte Marlis und warf den Kopf zurück. "Langsam, du kleine Schlampe. lass mich den Riesen-Schwanz spüren."
Nadine drückte behutsam zu. Der Widerstand war intensiv – Marlis' enge Fotze wehrte sich gegen die massive Invasion, aber mit jeder millimeterweisen Bewegung gab sie nach, dehnte sich um den dicken Schaft. "F-Fuck. sie saugt ihn richtig rein!", keuchte Nadine fasziniert, als die feuchten Wände den Vibrator gierig umschlossen.
Marlis' Atem ging stoßweise. "Jetzt. jetzt verstehst du's?", japste sie. "Meine enge Luder-Möse. sie liebt es, gedehnt zu werden. spürst du, wie sie ihn umklammert? Wie sie zuckt?" Sie grub ihre Fersen ins Bett und hob die Hüften höher. "Mehr. schieb ihn ganz rein, du kleine Nutte!"
Nadine gehorchte und presste den Vibrator tiefer in die glühende Enge. Marlis' Muschi schien lebendig – pulsierend, nachgebend, dann wieder krampfhaft zupackend. "Ooooh FUCK! Genau da!", schrie Marlis plötzlich, als die breiteste Stelle des Vibrators sich durch ihren engsten Ring zwang. Ihre Schenkel zitterten, ihre Finger krallten sich in die Laken. "Spürst du's? Wie sich meine Fotze um ihn herumquetscht? Wie sie ihn nie wieder loslassen will?"
Nadine war hypnotisiert von dem Anblick – wie Marlis' Möse den monströsen Schaft verschlang, wie sich ihre Klitoris prall und dunkelrot aufbäumte. Fast automatisch begann sie, den Vibrator rhythmisch zu bewegen, erst zögerlich, dann immer forscher.
"Ja! So! Fick mich endlich richtig!", heulte Marlis und spreizte sich noch weiter. "Zeig mir, was für eine dreiste Fick-Schlampe du bist!" Ihre Hüften kreisten gierig, während Nadine den Vibrator nun mit ganzer Länge in sie hineinstieß – bis ihre Finger an Marlis' nassen Schamlippen schlugen.
Ein erstickter Schrei, dann ein langgezogenes Stöhnen – Marlis' Körper bog sich im Orgasmus, ihre Fotze pulsierte wild um das eindringende Spielzeug. "Scheiße. Scheiße. ich komm. ich komme!"
Und Nadine spürte es – dieses gierige Zucken, dieses heiße Umklammern, als würde Marlis' Möse den Vibrator in sich hineinsaugen wollen. Sie hielt ihn tief in ihr, während die Wellen der Lust durch Marlis' Körper jagten – und spürte zum ersten Mal, was es wirklich hieß, eine Frau an den Rand der Ekstase zu treiben.
Marlis’ Körper bebte noch in den süßen Nachwehen ihres wilden Höhepunkts, als sie mit rauchiger Stimme flüsterte: „Hattest du überhaupt schon mal einen Schwanz in der Hand, du unschuldige kleine Schlampe?“
Nadines Wangen erglühten schamrot, während sie verlegen den Kopf schüttelte. „N-nein… noch nie.“
Marlis grinste verschmitzt, ihre nasse Möse noch immer pulsierend von der eben erst über sie hereingebrochenen Lustwelle. „Dann zieh mir jetzt erstmal dieses dicke schwarze Ding raus, du Luder… Wir üben heute, wie man so einen Prügel richtig anpackt – und was man mit ihm anstellt, bis sein Besitzer vor Geilheit heult.“
Mit zitternden Fingern griff Nadine nach dem glänzenden Vibrator, der tief in Marlis’ klaffender Fotze steckte. Ein schmatzendes, feuchtes Geräusch erfüllte den Raum, als die pralle Spitze sich aus der gierigen Muschi löste, tropfend vor Marlis’ süßen Säften. „Siehst du, wie feucht er mich gemacht hat?“, hauchte Marlis, „Das passiert, wenn man weiß, wie man sich einen Schwanz verdient.“
Sie ließ sich vor Nadine auf die Knie sinken, ihre Brüste schwer von Verlangen, die Nippel steinhart. „Jetzt beug dich ran, du kleine Schlampe… Spiel erstmal mit deiner Zunge um die Spitze. Langsam… kreisförmig… so, als würdest du die Eichel eines echten Kerls verwöhnen.“
Nadine gehorchte, ihre Zunge tastete sich vorsichtig vor, umkreiste die glänzende Kuppe, während Marlis ihr mit sanften, aber bestimmten Anweisungen half. „Ja, genau so… Jetzt leck ihn ab, von oben bis unten… Lass mich schmecken, wie sehr du es lernen willst.“
Die junge Frau führte es aus, ihre Zunge glitt über das feuchte Kunstfleisch, und Marlis stöhnte leise. „Gut gemacht… Aber jetzt kommt der beste Teil.“ Ihre Stimme wurde dunkel vor Lust. „Nimm ihn in deinen Mund, zeig mir, wie du ihn blasen würdest… bis er in deinem Rachen explodiert.“
Nadine versuchte es, doch ihre Bewegungen waren unbeholfen, unsicher. Marlis unterbrach sie mit einem tiefen Lachen. „Warte, du dummes Stück… Ich zeig’s dir.“ Sie griff nach Nadines Hand, zog zwei ihrer Finger an sich heran und steckte sie sich gierig zwischen die Lippen. „Siehst du? So saugt man… So macht man ihn verrückt.“
Dann, ohne Vorwarnung, schob sie ihre eigenen Finger zwischen Nadines Lippen. „Jetzt du… Zeig mir, was du gelernt hast.“ Nadine saugte, umschloss die Finger mit warmem Mund, und Marlis stöhnte. „Oh ja… Genau so, du kleine Nutte. Jetzt weißt du, wie’s geht.“
Sie zog ihre Hand zurück, strich Nadine über die Wange. „Nochmal… Nimm den Vibrator in den Mund und zeig mir, dass du es draufhast.“ Dieses Mal war es besser – viel besser. Nadines Lippen umschlossen die pralle Spitze, ihre Zunge arbeitete geschickt, und Marlis biss sich auf die Unterlippe. „Fuck… Ja, genau so.“
Dann forderte sie mehr. „Und jetzt… nimm ihn raus und zeig mir, wie du ihn mit deinen Händen bearbeitest. Wie du einen Schwanz zum Kommen bringst, bevor er dich überhaupt richtig gefickt hat.“
Nadine gehorchte, ihre Finger umschlossen das dicke Teil, strichen rhythmisch darüber, während ihre andere Hand die Eichel massierte. Marlis beobachtete sie mit glühenden Blicken, bis ein zufriedenes Lächeln ihre Lippen verzog. „Sehr gut, Süße… Morgen zeigst du Jens, was du gelernt hast.“ Ihre Hand glitt zwischen ihre eigenen Schenkel, wo ihre Fotze noch immer pulsierte. *„Aber jetzt… bist du dran.“
„Leg dich hin, Süße…“ Marlis’ Stimme war ein sanftes, aber forderndes Flüstern, während sie sich von der Bettkante erhob und mit träge-sinnlichen Bewegungen zur Kommode schlenderte. Ihre Hüften wiegten sich dabei wie von selbst, als würde jeder Schritt nur ihrem eigenen, geheimen Rhythmus folgen. Die Schublade öffnete sich mit einem leisen Knarren, und ihre Finger gruben sich hinein, um etwas hervorzuholen – einen schlanken, rosafarbenen Vibrator, nicht dicker als zwei Finger, aber lang genug, um tiefe, zuckende Lust zu versprechen. Das Spielzeug glänzte verführerisch im gedämpften Licht, als sie es langsam zwischen ihren Fingern drehte, während ein spitzbübisches Lächeln über ihre Lippen huschte.
Nadine lag bereits auf dem Bett, die Schenkel weit geöffnet, als lade sie unwillkürlich ein, sie zu betrachten, zu berühren, zu nehmen. Ihre Finger spielten träge in dem dichten, feuchten Busch zwischen ihren Beinen, zupften an den krausen Locken, während ihre Augen halb geschlossen waren – nicht vor Müdigkeit, sondern vor lüsternem Verlangen. „Du, Marlis…“, hauchte sie gedankenverloren, ihre Stimme ein süßes, verschleiertes Geständnis. „Ich hab’ mir heute Morgen meine Bikinizone rasiert… aber meine Mutter meinte, ich sollte mir mal überlegen, dieses wilde Durcheinander endlich zu zähmen.“ Ein leises Kichern entwich ihren Lippen, während ihre Fingerspitzen tiefer glitten, über die bereits glatte Haut an den Seiten, nur um dann wieder in das wollige Dickicht an ihrer Möse zu tauchen. „Und vorhin am See… da waren so viele Frauen, alle rasiert, fast jede einzelne. Diese blanken, prallen Spalten… das hat mich so angemacht. Ich will auch so sein – ganz glatt zwischen den Beinen, nur noch so ein dünner Strich oben…“
Marlis lachte tief und rauchig, während sie sich wieder dem Bett näherte, den Vibrator locker in der Hand wie eine Waffe der Versuchung. „Du kleine, geile Schlampe…“, fauchte sie, ihre Augen funkelten vor amüsiertem Begehren. „Hat dich das so heiß gemacht, all die nackten Fotzen zu sehen? Die ganzen Luder, die ihre Muschi zur Schau stellen, als wäre es das Normalste der Welt?“ Sie beugte sich vor, ließ eine Hand auf Nadines Oberschenkel gleiten, spürte das leise Zittern unter ihrer Berührung. „Aber das ist ja kein Problem… Jens wird dir morgen bestimmt helfen, dein kleines Fötzchen komplett freizulegen – so wie er es bei mir auch immer macht. Der hat Übung darin, eine wilde Möse in eine perfekt rasierte Schlampe zu verwandeln…“
Nadines Atem ging schneller, ihre Hüften hoben sich unwillkürlich, als stellte sie sich schon jetzt vor, wie seine Hände sie entblößten, wie das Messer sanft über ihre Haut strich und sie Stück für Stück zu einer blanken, schamlosen Lust machte.
Marlis lagerte sich mit anmutiger Trägheit seitlich neben Nadine, ihr Körper eine geschmeidige Kurve, die sich dem zarten Bogen von Nadines Hüfte anschmiegte. Den Kopf auf ihren linken Arm gestützt, durchdrang sie das Mädchen mit einem Blick, der tiefer ging als die bloße Oberfläche – ein Vermessen von Seele und Sinnlichkeit zugleich. „Jetzt widmen wir uns endlich dir, mein kleiner rosiger Verbündeter… und mir“, flüsterte sie, während ihre freie Hand schon wie eine Schlange über Nadines Bauch hinabglitt, bereit, das unerfahrene Fleisch zu erkunden.
Nadines Augen waren weit geöffnet, ein Wirbel aus Skepsis und kindlicher Furcht, aber auch von etwas Dunklerem, Heißerem – einer Neugier, die sich wie ein fremder Puls in ihr regte. Sie hatte eben erst gesehen, wozu eine Frau fähig war, wie verschlingend eine nasse, gierige Muschi sein konnte, wenn sie sich öffnete, um ein ganzes Stück harte, fremde Lust zu schlucken. Doch das war Marlis gewesen: eine Frau, die wusste, wie man sich dehnte, wie man schluckte, wie man den Schmerz in Wollust verdrehte. Sie selbst aber? Unberührt bis auf den zaghaften Vorstoß eines einzigen Fingers gestern – und selbst der hatte sie schon fast überwältigt. Marlis’ Versuch, ihr zwei knöchrige Eindringlinge in die ungedehnte Enge ihrer Möse zu schieben, war so unangenehm gewesen, dass sie sofort aufgehört hatte.
Doch Marlis las diesen Kampf in Nadines Blick – die panische Enge, die sich mit einer schamlosen, fast tierischen Wissbegier mischte. „Ganz ruhig, mein süßes Luder“, murmelte sie, während ihre Lippen sich wieder auf Nadines pressten, ein Kuss, der keine Luft mehr ließ, der sie in eine Welt ohne Sauerstoff zog, nur voller Hitze und feuchter Versprechen. Und während ihre Zungen sich verhedderten, ließ Marlis den Vibrator wie einen gefügigen Sklaven über Nadines spitze, empfindliche Brustwarzen gleiten – erst nur ein Hauch, dann fester, bis das Mädchen unter ihr zuckte.
Als sie sich trennten, summte das Spielzeug plötzlich auf der niedrigsten Stufe, ein kaum hörbares surrendes Gelächter, das Marlis nun über Nadines bebenden Körper wandern ließ. Jede Berührung war eine Offenbarung: ihre Nippel so steif, dass die Warzenhöfe kaum noch zu erkennen waren, ihr Unterleib ein zitterndes Gewitter ungestillter Begierde, ihr Atem ein keuchendes Geständnis. „Siehst du?“ hauchte Marlis, während ihre Finger sich tiefer wagten, „Alles geht… wenn man nur weiß, wie man eine kleine Schlampe wie dich behandelt.“
Marlis’ Finger umschlossen den Vibrator mit einer fast besitzergreifenden Härte, als sie ihn langsam, wie eine züngelnde Schlange, über Nadines zitternden Körper führte. Jetzt verweilte er knapp oberhalb ihres Schamhügels, wo sich die Hitze bereits in dünnen Dämpfen aus ihrer eng zusammengepressten Möse zu strömen schien. „Du zitterst ja wie ein opferbereites Lämmchen“, spottete Marlis sanft, während ihre freie Hand sich in Nadines Haar vergrub, sie näher zu sich zog. „Aber ich weiß genau, was dieses kleine Fötzchen wirklich will…“
Mit einer plötzlichen, brutalen Zärtlichkeit drückte sie den Vibrator gegen Nadines Klitoris – nicht hart genug, um Schmerz zu verursachen, aber mit genug Druck, dass das Mädchen einen erstickten Schrei ausstieß, ihr Körper sich bogenhaft aufwarf. „M-Marli—!“, keuchte sie, die Hände verkrampft in den Laken, doch Marlis ließ nicht nach. Stattdessen beugte sie sich vor, ihre Zunge malte feuchte Kreise um Nadines ohnehin schon überreizte Brustwarze, während das surrende Spielzeug unerbittlich an ihrer kleinen, rosigen Perle rieb.
„So eng…“, murmelte Marlis bewundernd, als ihre Finger endlich den Eingang von Nadines Muschi erkundeten – kaum ein Zentimeter tief, und doch schon so unerträglich feucht. „Glaubst du wirklich, du kannst mich davon abhalten, dich ganz auszufüllen, Süße?“ Sie presste zwei Finger flach gegen die zuckende Öffnung, ohne einzudringen, nur um zu spüren, wie Nadines Inneres pulsierte, als wolle es sie verschlingen.
Dann, ohne Vorwarnung, schaltete sie den Vibrator auf die nächste Stufe.
Nadines Reaktion war unmittelbar: Ihre Hüften schossen nach oben, ein unkontrolliertes Stöhnen brach aus ihr heraus, während ihre Schenkel sich krampfhaft um Marlis’ Hand schlossen – als wollten sie sie gleichzeitig wegstoßen und fester in sich hineinziehen. „Das… das ist zuviel—!“, stammelte sie, aber ihre Hände gruben sich nun in Marlis’ Schultern, nicht um sie wegzuschieben, sondern um sie näher zu ziehen.
Marlis lachte, ein dunkles, triumphierendes Geräusch. „Ach, du kleine verlogene Schlampe…“, flüsterte sie, während ihr Finger endlich, endlich in die glühende Enge vordrang – langsam, quälend langsam. „Deine Möse sagt mir die Wahrheit. Sie bettelt darum, endlich gefickt zu werden.“
Und dann begann sie, Nadine mit einer grausamen, berechnenden Lust zu nehmen – die Vibrationen des Spielzeugs, ihr Finger, ihre Zunge, alles arbeitete zusammen, um das unschuldige Mädchen in einen Strudel aus überwältigender Sinnlichkeit zu reißen.
Marlis’ Finger arbeitete sich nun mit teuflischer Präzision in Nadine hinein, jedes knöcherne Glied eine sanfte Invasion, während der Vibrator unerbittlich gegen ihren klitoralen Nervenknoten presste. Die feuchten Geräusche von Nadines engem, jungfräulichen Fleisch, das sich widerwillig öffnete, vermischten sich mit ihrem keuchenden Atem – ein Konzert der Erniedrigung.
„Schau dich an…“, zischte Marlis, ihre Lippen an Nadines Ohr gepresst, „Deine kleine Fotze krampft schon um meinen Finger, als wollte sie mich nie wieder loslassen.“ Sie krümmte ihren Finger genau an der Stelle, wo sie Nadines innerste Empfindlichkeit vermutete, und das Mädchen schrie auf, ihre Hände krallten sich in Marlis’ Haar. „Bitte… bitte… ich kann nicht mehr…“, wimmerte sie, ihre Hüften zuckten unkontrolliert, als würde ihr Körper von unsichtbaren Stromschlägen durchzuckt.
Marlis spürte, wie sich die Muskeln in Nadines Unterleib verhärteten, wie ihr Atem in kurzen, hysterischen Stößen aus ihrer Brust riss – sie stand kurz davor, über den Abgrund zu stürzen. Genau in diesem Moment zog Marlis ihre Hand abrupt zurück und schaltete den Vibrator aus.
Die plötzliche Leere war fast schmerzhafter als die vorherige Überstimulation. Nadine stöhnte auf, ein klagender, fast tierischer Laut, ihre Hüften hoben sich verzweifelt, als suchten sie die verlorene Berührung. „Nein… nein, nein, du kannst mich doch nicht einfach…“, ihre Stimme brach, Tränen der Frustration schimmerten in ihren Augenwinkeln.
Marlis grinste, ihre eigene Erregung deutlich sichtbar an ihren feuchten, gespreizten Schenkeln. „Oh doch, mein unschuldiges Luder… ich kann. Und ich werde.“ Sie strich mit dem kühlen Kunststoff des Vibrators über Nadines zitternden Bauch, ließ ihn knapp über ihrer schmerzhaft pulsierenden Muschi schweben – so nah, dass Nadine die Wärme des Geräts spüren konnte, aber nicht nah genug, um Erleichterung zu bringen.
„Eine kleine Lektion für dich…“, flüsterte Marlis, während sie sich langsam über Nadine beugte, ihre Brüste schwer über dem Gesicht des gefangenen Mädchens hängend. „Dein Körper gehört mir jetzt. Und ich entscheide, wann er kommen darf.“ Sie ließ ihre Zunge über Nadines Lippen gleiten, ein letzter, gemeiner Funke von Kontakt, bevor sie sich vollends zurückzog.
Nadine wimmerte, ihre Beine zuckten unkontrolliert, ihre kleine, rosige Fotze klaffte leicht geöffnet – ein flehentlich pulsierendes Eingeständnis ihrer Hilflosigkeit.
Nadines Körper war ein einziges Beben – ihre Muskeln angespannt, ihre Finger verkrampft in den Laken, ihre kleine, rosige Muschi pulsierend vor ungestillter Begierde. Tränen der Überreizung perlten in ihren Wimpern, während sie Marlis flehend ansah. „Bitte… bitte, ich halte das nicht mehr aus…“, keuchte sie, ihre Stimme zitternd wie ihr überstimulierter Körper.
Marlis betrachtete sie mit sadistischer Zufriedenheit. „So flehst du also um Gnade, kleine Schlampe?“, fragte sie, während ihre Finger langsam wieder zwischen Nadines Schenkel glitten. „Aber du weißt doch… Gnade muss man sich verdienen.“ Sie strich mit den Fingerspitzen über Nadines Klitoris, so leicht, dass es fast schon grausam war.
Doch dann – endlich – gab Marlis nach.
Mit einem tiefen, triumphierenden Lächeln drückte sie den Vibrator wieder gegen Nadines überempfindliche Perle, diesmal auf der höchsten Stufe, während ihr Finger sich erneut in die enge, feuchte Höhle des Mädchens schob. „Komm schon…“, zischte sie, ihre Bewegungen wurden härter, fordernder, „Zeig mir, wie eine unschuldige kleine Fotze wie deine sich ergießt.“
Nadine konnte nicht widerstehen. Ihr Körper bäumte sich auf, ein erstickter Schrei entrang sich ihren Lippen, als die Welle der Ekstase sie endlich überrollte. Ihre Muschi krampfte wild um Marlis’ Finger, ihre Schenkel zitterten unkontrolliert, während ihr Orgasmus sie mit brutaler Gewalt durchschüttelte. Es war zu viel – zu intensiv, zu überwältigend – und doch konnte sie nicht aufhören.
Marlis ließ sie nicht los. Sie hielt sie fest, trieb sie weiter an, bis Nadines Stöhnen in ein schluchzendes Wimmern überging, bis ihr Körper sich nicht mehr wehrte, sondern nur noch erschöpft in die Matratze sank.
Erst dann zog Marlis langsam ihre Hand zurück, betrachtete genüsslich die glänzende Feuchtigkeit an ihrem Finger, bevor sie sie sich langsam über die Lippen strich. „Siehst du?“, flüsterte sie, während sie sich über die erschöpfte Nadine beugte, „Alles, was du brauchtest, war jemanden, der dich dazu zwingt, dich deiner Lust hinzugeben.“
Nadine antwortete nicht. Sie lag da, atmete schwer, ihr Körper noch immer von kleinen Nachzuckungen durchschüttelt. Doch in ihren Augen – in diesem Blick, der zwischen Scham und einer neuen, dunklen Erkenntnis schwankte – lag etwas, das Marlis lächeln ließ.
Das Spiel war noch lange nicht vorbei.
Nadine lag noch immer keuchend da, ihr Körper schwach, ihre Gedanken wirr – doch Marlis hatte keine Eile. Mit langsamen, berechnenden Bewegungen glitt ihre Hand wieder hinab, diesmal nicht um zu befriedigen, sondern um zu besitzen. Ihre Finger strichen über Nadines zuckenden Unterleib, spielten mit dem feuchten Flaum ihrer Scham, ohne Erbarmen.
"Begreifst du es nun endlich, mein unschuldiges kleines Ding…?"
Marlis' Stimme war kein Flüstern mehr, sondern ein tiefes, honiggetränktes Raunen, das sich wie flüssiger Samt über Nadines entblößten Körper legte. Sie beugte sich noch tiefer herab, ließ ihre vollen, schweren Brüste – prall wie überreife Pfirsiche – über dem Gesicht der zitternden jungen Frau schweben, bis diese unter der drückenden Wärme fast die Luft anhielt. Die Hitze zwischen ihnen war stickig, betäubend, ein Dunst aus Schweiß und weiblicher Erregung, der ihre Haut glänzen ließ. Marlis hielt sie gefangen in diesem Moment, in dem sich Zeit und Raum auflösten – nichts existierte außer den bebenden Kurven von Nadines Körper und der unerbittlichen Gier, die zwischen ihnen brodelte.
"Du dachtest wirklich, es wäre vorbei, nur weil deine eng kleine Möse einmal gekommen ist?"
Ein spöttisches Lächeln, fast mütterlich in seiner Überlegenheit, spielte um Marlis’ Lippen, während ihre Finger sich wie gierige Schlangen über Nadines zuckenden Körper wanden. "Ach, du dummes, unschuldiges Luder… ich habe doch gerade erst angefangen, dich zu brechen." Mit grausamer Geduld glitt sie zwischen Nadines gespreizte Schenkel, packte sie mit festen, fordernden Händen und öffnete sie noch weiter – bis jedes Detail ihrer schamlosen Blöße unverhüllt zur Schau stand.
Da lag sie nun, völlig entblößt: ihr dunkles, lockeres Schamhaar, das sich wie ein seidiger Rahmen um die prallen, glänzenden Lippen ihrer Fotze schmiegte, das pulsierende, triefende Loch, das bereits wieder nach Füllung schrie, und diese winzige, unberührte Rosette, die sich bei jedem Hauch von Berührung ängstlich zusammenzog, als wolle sie fliehen – doch Marlis würde ihr keine Gnade gewähren.
Mit sadistischer Langsamkeit ließ sie den Vibrator über Nadines zitternde Innenseiten gleiten, nur die Spitze streifte die geschwollenen Lippen, kreiste um die steinharte Perle, die schon wieder nach Aufmerksamkeit verlangte, bevor sie tiefer wanderte – zu der eben noch mit einem Finger gefüllten, nassen Möse, die sich gierig nach dem vibrierenden Kunststoff drängte. "Siehst du, wie deine Fotze schon wieder tropft?", zischte Marlis, während sie das Spielzeug wieder nach oben führte und es in quälenden Kreisen über Nadines Kitzler wirbelte. "Dein ganzer Körper ist eine einzige, schmutzige Bitte… bettelst schon wieder darum, dass ich dich weiter zerstöre."
Ihre freie Hand strich durch die überschwemmte Feuchtigkeit und malte damit feuchte Kreise um Nadines zuckendes Arschloch. "Und das hier…" – ein leichter Druck, kaum mehr als eine Andeutung – "…ist schon ganz glitschig von deinem eigenen Saft. Wie eine kleine, gierige Schlampe, die einfach nicht genug kriegen kann."
Langsam glitt die Spitze des Vibrators wieder nach unten, umkreiste das triefende enge Fotzenloch, bevor sie zum Damm und der winzigen Rosette wanderte. Dort angekommen, schob Marlis ihn jetzt in ganzer Länge zwischen die dicken, durchnässten Lippen, bis er oben gegen den empfindlichen Kitzler stieß. Mit sadistischer Präzision rieb sie ihn auf und ab, jedes Mal ein wenig härter, jedes Mal ein wenig fordernder – und Nadine spürte, wie ihr Körper sich wieder aufbaute, wilder diesmal, unkontrollierbarer. Ihr Arschloch zuckte bei jedem neuen Schwall ihrer eigenen Lust, und Marlis lachte nur, als sie sah, wie sehr sie sich schon wieder verlor.
"Aber keine Sorge, mein Süßes…", murmelte Marlis, während ihre eigenen Hüften sich kaum merklich gegen den Vibrator pressten. "Jens wird dich nicht einfach nur nehmen. Er wird dich langsam öffnen, dich streicheln, bis du schmilzt. Er wird dich lecken, bis du heulst, und dann… erst dann… wird er dich so sanft füllen, dass du gar nicht merkst, wie er dich auseinanderdehnt."
Diese Worte trieben Nadine in den Wahnsinn. Ihr Becken presste sich gegen den harten Kunststoff, der unerbittlich durch ihre dicken Lippen fuhr und sie jedes Mal, wenn er ihren Kitzler streifte, erschaudern ließ. "Bitte… bitte, Marlis, nimm mich nochmal… ich will dieses Gefühl wieder und wieder spüren…", stöhnte sie, ihre Stimme ein zerbrechliches Flehen.
Marlis lächelte, beugte sich herab, bis sich ihre harten Nippel aneinander rieben, und hauchte ihr ins Ohr: "Geht doch, meine kleine Schlampe… dann werde ich das machen. Aber sag mir, wenn es zu viel wird." Sie richtete sich wieder auf, setzte die Spitze des Vibrators an das enge Loch an und drückte nur ein paar Millimeter hinein. Nadine zuckte zurück, doch Marlis legte den Daumen ihrer anderen Hand auf ihren Kitzler und massierte ihn zärtlich – genug Ablenkung, um die Spitze erneut anzusetzen. Diesmal schob sie sie ein Stück weiter, nur so viel, dass die ganze Spitze jetzt in diesem engen, widerstrebenden Fötzchen steckte und es, im Gegensatz zu dem einen Finger, bereits leicht aufdehnte.
Nadines Körper zitterte unter der sanften, aber bestimmten Berührung von Marlis. Sie verharrte einen Moment, als würde sie die Spannung genießen, bevor sie die Spitze des Vibrators fast vollständig aus der engen, feuchten Muschi ihrer Begleiterin zog. Doch dann, mit schmerzlich langsamer Absicht, führte sie das glänzende Spielzeug wieder zurück – nur die Spitze, nicht mehr. Ein leises Zucken durchlief Nadines Unterleib, als das kühle Material erneut in ihre zuckende, durstige Möse glitt.
Marlis, diese erfahrene Verführerin, wusste genau, was sie tat. Sie kannte die Zeichen, die ein Körper sendet, wenn die Lust ihn übermannt. Und so penetrierte sie Nadine behutsam, immer nur diese winzige Portion, die gerade genug war, um Gier zu wecken, ohne zu überfordern. Sie wollte, dass sich dieses eng zusammengepresste Loch an den fremden Druck gewöhnte – dass es lernte, mehr zu verlangen, sich selbst danach zu sehnen, gefüllt zu werden.
Und dann, wie vorhergesehen, begann Nadines Atem zu stocken, schneller zu werden, ihre Hüften hoben sich unwillkürlich, als würde ihr Körper betteln. Ihre gespreizten Beine, bis eben noch angewinkelt, streckten sich jetzt nach oben, ein stummes, aber unmissverständliches Signal: Mehr.
Marlis lächelte triumphierend. Sie schob den Vibrator ein wenig tiefer – nicht viel, nur so viel, dass Nadine einen scharfen, süßen Schmerz spürte, der direkt in ihre Nerven brannte. Ein gellendes "Ah!" entfuhr ihr, gefolgt von einem keuchenden "Stop!"
Sofort hielt Marlis inne, doch sie zog das Teil nicht heraus. Nein, sie ließ es genau dort, wo es war, und beobachtete fasziniert, wie Nadines zarte, rosige Lippen das harte Kunststoffding umschlossen, als würden sie es nicht mehr hergeben wollen. Ihre andere Hand glitt sanft über Nadines flachen Bauch, strich durch das dichte Schamhaar und kraulte es zärtlich, während sie beruhigend murmelte: "Alles gut, meine Süße… Nur, was du willst. Aber erinnerst du dich, wie du mich eben mit diesem anderen, riesigen Ding gefüllt hast?"
Langsam, quälend langsam, zog sie den Vibrator erneut fast vollständig heraus – nur um ihn dann, Millimeter für Millimeter, wieder in dieses enge zusammenzuckende Fötzchen zu schieben. Doch wieder kam das Stoppsignal. Dieses Mal zog Marlis das Spielzeug ganz heraus, lehnte sich zurück und führte es sich stattdessen selbst zwischen ihre eigenen triefenden Schamlippen. "Schau zu, mein kleines Luder…", hauchte sie, während sie den Vibrator tief in sich aufnahm, ihn komplett verschwinden ließ, nur um ihn gleich wieder herauszuziehen und erneut hineinzustoßen.
Ihre Stimme war heiß vor Lust, als sie fortfuhr: "Siehst du, wie ich es mir selbst mit diesem Ding besorge? Jetzt nimm deinen Finger… steck ihn dir in deine nasse kleine Muschi und zeig mir, was du gelernt hast."
Wie in Trance gehorchte Nadine. Mit weit aufgerissenen Augen beobachtete sie, wie Marlis sich selbst nahm – wie eine Hand den Vibrator immer schneller, immer brutaler in ihre eigene gierige Schlampe rammte, während die andere ihre Brüste knetete, an ihren Nippeln zerrte, sie quälte und verwöhnte zugleich. Automatisch begann Nadine, sich selbst zu befriedigen, ihren Finger tief in ihre eigene pulsierende Möse zu schieben, den Rhythmus ihrer Begleiterin nachzuahmen.
Dann, plötzlich, warf Marlis ihre Beine hoch, spreizte sie weit und stieß einen markerschütternden Schrei aus: "Oh mein Gott, Nadine – sieh, was passiert!" Ein ekstatischer Orgasmus überrollte sie, ihr Körper bog sich, und ein Schwall ihrer Erregung spritzte auf die Bettlaken. Keuchend zog sie den jetzt glänzend nassen Vibrator aus ihrer eigenen durchfickten Spalte und drückte ihn Nadine in die Hand. "Komm, meine kleine Schlampe…", flüsterte sie heiser. "Versuch es selbst. Es ist einfacher, wenn du spürst, was kommt… wenn du es ganz allein kontrollierst."
Nadines Finger umschlossen den Vibrator mit schüchterner Neugier, ihre feuchte Möse pulsierte vor Erwartung. Sie spürte, wie die breite Spitze sich gegen ihre eng zusammengepressten Lippen drückte – noch nicht eindringend, nur forschend, als würde sie ihren eigenen Körper herausfordern. "Langsam… ganz langsam…", flüsterte Marlis, ihre Augen dunkel vor Lust, während sie zusah, wie das unerfahrene Mädchen sich selbst eroberte.
Mit einem zarten Stöhnen ließ Nadine die vibrierende Spitze in sich gleiten, nur ein paar Millimeter, bevor sie wieder stockte. Ihre Atmung ging flach, ihre Schenkel zitterten, als würde ihr Körper sich selbst überlisten wollen. "Gut so…", murmelte Marlis, während ihre eigene Hand zwischen ihre Beine glitt, "lass dich nicht überrumpeln. Gewöhn dich daran, du kleine Schlampe."
Wieder ein winziger Vorstoß – Nadines Muschi schloss sich krampfhaft um das Spielzeug, als würde sie es festhalten wollen. Ein leises "Ah… ah…" entwich ihren Lippen, während sie sich langsam daran gewöhnte, Stück für Stück, unsicher und unerfahren, wie jemand, der zum ersten Mal überhaupt so viel spürt.
Doch Marlis hatte keine Geduld für Zärtlichkeit – zumindest nicht bei sich selbst.
Mit einem gierigen Griff nahm sie den anderen Vibrator – den dicken, den monströsen, den, der Jens’ bescheidenen Prügel wie einen Kinderdödel aussehen ließ – und presste ihn ohne Vorwarnung gegen ihre bereits triefende Fotze. "Siehst du das, Nadine?", keuchte sie, während sie sich den Koloss langsam, aber unnachgiebig einverleibte, "so macht man das, wenn man weiß, was man will."
Ein tiefer, gutturaler Seufzer entrang sich ihr, als die ersten Zentimeter in sie eindrangen – nicht sanft, nicht vorsichtig, sondern mit der brutalen Gewissheit einer Frau, die ihren eigenen Körper beherrschte. Ihre Muschi dehnte sich, schmatzte widerwillig, bevor sie sich dem Eindringling ergab.
Nadine starrte mit offenem Mund zu, ihre Finger zuckten um ihren eigenen Vibrator, als würde sie zwischen Faszination und Angst schwanken. "M-Mar…lis…", stammelte sie, "du… du nimmst ihn einfach…" "Ja, du dummes Luder, ich nehme ihn." Marlis’ Hüften arbeiteten jetzt, nicht mit wilden Stößen, sondern mit einer langsamen, unerbittlichen Gewissheit. Sie zog den Vibrator fast ganz heraus, nur um ihn dann wieder in sich zu schieben – tiefer, jedes Mal ein bisschen tiefer, bis ihre Schenkel zitterten und ihr Atem in kurzen, heißen Stößen ging.
"Mach weiter…", befahl sie Nadine mit rauer Stimme, "fühl ihn… lass ihn dich weiten…"
Und Nadine gehorchte.
Mit jedem winzigen Stoß, mit jedem zögerlichen Vorrücken gewann sie an Sicherheit. Ihre Möse passte sich an, öffnete sich, wurde weicher, feuchter, fordernder. Ein leises Stöhnen entwich ihr, als sie es wagte, ihn ein wenig tiefer zu nehmen – nur um wieder zu stocken, zu keuchen, sich an das ungewohnte Gefühl zu gewöhnen.
Marlis beobachtete sie mit halb geschlossenen Augen, während sie sich selbst weiter den dicken Schaft einverleibte, jetzt mit rhythmischer Präzision. "Du wirst es lieben…", murmelte sie, "wenn du erstmal weißt, wie es sich anfühlt, richtig vollgestopft zu werden…"
Und dann – dann begann Nadine, wirklich zu verstehen.
Ihr Atem ging schneller, ihre Hüften bewegten sich instinktiv, als würde ihr Körper selbst nach mehr verlangen. "M-Mar…lis… ich… ich glaub, ich…" "Ja, du kleine Hure?", grinste Marlis, während sie ihren eigenen Vibrator fester packte, "was glaubst du?"
Nadine antwortete nicht mit Worten.
Sie antwortete mit einem tiefen, zitternden Stöhnen, als sie den Vibrator endlich – endlich – ein Stück weiter in sich hineinließ.
Und Marlis lachte.
Weil sie wusste, was als Nächstes kommen würde.
Nadines zitternde Finger umklammerten den Vibrator, ihre schweißnasse Haut glänzte im gedämpften Licht, während sie es geschafft hatte, das schlanke Spielzeug immerhin zu einem Viertel in ihre eng zusammengeschnürte Möse zu schieben. Jeder weitere Zentimeter schien unmöglich – obwohl ihre Fotze triefend nass war und ihr Saft in schamlos dicken Tropfen auf die Laken rann, brannte jeder millimeterweise Vorstoß wie Feuer.
"M-Mar.lis.", keuchte sie zwischen flachen, unregelmäßigen Atemzügen, "er. er ist zu dick. es geht nicht weiter. es tut weh." Ihre Stimme war ein hilfloses Flüstern, die Stimme eines unschuldigen Luders, das zum ersten Mal mit der grausamen Lust der Überforderung konfrontiert wurde.
Marlis lächelte mit der überlegenen Gelassenheit einer Frau, die genau wusste, was in Nadine vorging. "Ja, mein kleines unschuldiges Luder", hauchte sie, während sie ihren eigenen monströsen Vibrator mit einer selbstverständlichen Leichtigkeit bis zum Anschlag in sich versenkte, nur um ihn dann wieder in einer einzigen, schmatzenden Bewegung komplett herauszuziehen. "Ich kenne das. als ich dieses dicke Monster hier zum ersten Mal in mir hatte, konnte ich auch nur ein winziges Stück ertragen – bis es brannte wie Höllenglut."
Ihre Hüften kreisten langsam, während sie den Vibrator erneut in sich aufnahm, ihre bereits weit geöffnete, erfahrene Fotze schloss sich gierig um das Spielzeug, als hätte sie nie etwas anderes gekannt. "Weißt du, was ich dann gemacht habe?", fragte sie, ihre Stimme rau vor Erinnerung und gegenwärtiger Lust. "Ich habe mich langsam daran gewöhnt. immer nur bis zur Schmerzgrenze, dann wieder raus. und irgendwann. ging er plötzlich tiefer."
Ein schmutziges, triumphierendes Lächeln spielte um ihre Lippen. "Es hat ewig gedauert. aber als ich ihn dann endlich ganz in mir spürte. mein Gott, Nadine. die Laken waren ein einziger See aus meiner eigenen Geilheit."
Mit einer plötzlichen, fast zärtlichen Entschlossenheit zog sie Nadines Vibrator komplett aus ihr heraus. "Lass es uns zusammen versuchen. langsam. ganz langsam."
Und dann begannen beide, synchron.
Langsam, qualvoll langsam, schoben sie die Vibratoren wieder in sich hinein – Marlis mit der ruhigen Sicherheit einer Meisterin, Nadine mit zitternder, aber wachsender Entschlossenheit. Marlis wurde allmählich schneller, ihre Hüften schoben sich den Vibrator mit einer fast brutalen Selbstverständlichkeit entgegen, und auch Nadine passte ihr Tempo an, ihre Atemzüge wurden tiefer, unregelmäßiger.
Etwas begann sich in ihr aufzubauen – eine glühende, unaufhaltsame Welle, die mit jedem Stoß mächtiger wurde. Die Schmerzgrenze war noch da. aber sie verwandelte sich, wurde zu etwas anderem. etwas Gierigem.
Und Marlis sah es – sah, wie Nadines Vibrator jetzt schon fast zur Hälfte in ihrer engen, jungen Möse verschwand.
"Siehst du?", keuchte Marlis, ihre eigene Stimme jetzt kaum mehr als ein heiseres Flüstern. "Dein Körper lernt. er will mehr. er will, dass du ihn ausfüllst. bis zum Anschlag."
Nadines Augen flackerten zwischen Schmerz und aufkeimender Ekstase – und irgendwo, tief in ihrem Inneren, spürte sie, dass Marlis recht hatte.
Nadines Finger zitterten um den Vibrator, ihre feucht-glänzende Möse pulsierte in widerwilliger Erwartung. Sie presste die Lippen zusammen, als die Spitze erneut an ihrem Eingang nestelte – nur ein Hauch von Druck, kein Vorstoß, nur die stumme Frage ihres eigenen Körpers: Kannst du mehr? Willst du mehr? "Langsam…", hauchte Marlis neben ihr, ihre Stimme rau von ihrer eigenen Lust, aber dennoch voll konzentrierter Anleitung. "Nur so weit, wie es sich gut anfühlt. Und wenn es wehtut – halt. Verstehst du, mein kleines Luder?"
Nadine nickte, ihre Atemzüge flach und unregelmäßig, während sie den Vibrator Millimeter für Millimeter in sich gleiten ließ. Ihre freie Hand wanderte zögernd zu ihrer Brust, die Finger kneteten das weiche Fleisch, strichen über die hart gewordene Spitze ihres Nippels – ein zartes, fast fragendes Streicheln, als müsse sie sich selbst erst daran erinnern, wie Berührung hier funktionierte.
Marlis beobachtete sie mit halb geschlossenen Augen, während ihre eigene Hand den dicken Vibrator in ihrer triefenden Fotze bediente – langsame, genüssliche Stöße, tief genug, um ein tiefes, gutturales Stöhnen aus ihr herauszupressen, aber nicht so wild, dass sie die Kontrolle verlor. Ihre andere Hand umfasste eine ihrer vollen Brüste, die Finger zwickten und zerrten am Nippel, genau an der Grenze zwischen Schmerz und Wollust.
"So ist's gut…", murmelte Marlis, mehr zu sich selbst als zu Nadine. "Fühl ihn… lass deine Muschi sich daran gewöhnen… und wenn du bereit bist… dann erst mehr."
Nadines untere Lippe bebte, als sie den Vibrator noch einen winzigen Zentimeter tiefer schob – ihre inneren Wände zuckten um ihn herum, als würden sie sich gleichzeitig anklammern und wegdrücken wollen. Ein leises, zitterndes "Ah…" entwich ihr, während ihre Finger ihren eigenen Nippel jetzt fester drückten – die scharfe Empfindung lenkte sie vom ungewohnten Druck zwischen ihren Beinen ab.
Marlis' Hüften kreisten langsamer, ihre eigene Fotze schmatzte vernehmlich um den Vibrator, als sie ihn fast ganz herauszog – nur um ihn dann mit genüsslicher Verzögerung wieder aufzunehmen. "Du musst… ah… deiner Muschi Zeit geben…", keuchte sie, ihre Stimme belegt von ihrer eigenen wachsenden Erregung. "Sie ist eng… unschuldig… sie muss lernen… dass es sich lohnt… sich dehnen zu lassen…"
Nadine presste die Augen einen Moment zusammen, ihre Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger kneifend, während sie den Vibrator noch ein kleines Stück weiter in sich gleiten ließ. Es brannte – aber anders als vorher. Nicht wie eine Grenze, die sie nicht überschreiten durfte, sondern wie eine Herausforderung, die sie annehmen konnte.
Ihre Atemzüge wurden tiefer, ihre Hüften wölbten sich unwillkürlich dem Spielzeug entgegen, als würde ihr Körper langsam begreifen, was er brauchte.
"G-Genau so…", stöhnte Marlis, ihre eigene Hand raste jetzt wilder zwischen ihren Beinen, während die andere ihre Brust quetschte, als wolle sie sich selbst daran erinnern, wie viel sie ertragen konnte. "Lass… lass es zu… aber überstürz nichts… du kleine… verdorbene… Schlampe…"
Nadines Vibrator war jetzt zur Hälfte in ihr.
Und diesmal – tat es nicht weh.
Es pulsierte.
Es lockte.
Und irgendwo, tief in ihrem Inneren, begann etwas heiß und schwer zu werden – etwas, das mehr verlangte.
Aber Marlis hatte recht.
Sie würde sich Zeit lassen.
Bis sie bereit war, ihn ganz zu spüren.
Nadines Finger zitterten als sie den Vibrator noch einen quälenden Zentimeter tiefer in ihre feuchte, dicht behaarte Möse schob. Ihre freie Hand glitt zögernd zwischen ihre Schamlippen, der Mittelfinger strich über ihren empfindlichen Kitzler, während der Daumen ihre pralle Brustwarze quetschte – ein rhythmisches Wechselspiel zwischen Zärtlichkeit und fordernder Lust.
"Mhh… g-gefällt dir das, du kleine Schlampe?", keuchte Marlis, während sie sich mit schlaksiger Eleganz vom Bett hob und zur Nachttischschublade griff. Ihr glatt rasierter Schlitz glänzte noch feucht vom eigenen Saft, als sie den schmalen, aber tiefschwarzen Analplug herausholte. "Jens liebt es… mich so zu nehmen…", flüsterte sie, ihre Stimme ein dunkles Versprechen, während sie den Plug in ihrer Handfläche wärmte.
Nadine starrte gebannt, wie Marlis den Dildo noch immer in ihrer Fotze stecken ließ, während sie mit der anderen Hand den Plug an ihr enges, rosiges Äußeres führte. "Er fickt mich immer… von hinten…", hauchte Marlis, ihre Hüften kreisten langsam, als würde sie sich schon jetzt in der Erinnerung wiegen. "Sein Schwanz… in meinem Arsch… während der Dildo… mhh… meine nasse Fotze ausfüllt…"
Ein zitterndes Stöhnen entwich Nadines Lippen, ihre Finger bearbeiteten jetzt wilder ihren Kitzler, während sie den Vibrator noch ein Stück weiter in sich schob – die Enge gab langsam nach, aber der Schmerz war jetzt von etwas anderem überlagert… etwas Heißem, Dringendem.
"Und dann…", Marlis biss sich auf die Unterlippe, als sie die Spitze des Plugs gegen ihr winziges Loch presste, "…dann drückt er mich in die Matratze… und rammt mich… bis ich heule…" Ein leises, schmutziges Geräusch, als sich der Plug langsam in ihren Arsch schob – ihre Muskeln strafften sich, aber sie stieß trotzdem weiter, Zentimeter für Zentimeter.
"S-Scheiße… Marlis…!", Nadines Stimme brach, als sie den Vibrator noch tiefer in sich stieß – ihre behaarten Schamlippen klebten feucht an den Seiten, ihr ganzer Körper zuckte vor überwältigender Sensation.
"Genau so…", Marlis keuchte, jetzt mit halb geschlossenen Augen, während der Plug vollständig in ihrem Arsch verschwand. "Spürst du es…? Wie deine Muschi… sich dehnt… wie sie will… dass du sie endlich… komplett ausfüllst…?"
Nadine konnte nicht mehr.
Mit einem gellenden Schrei, halb Schmerz, halb Ekstase, rammte sie sich den Vibrator bis zum Anschlag in ihre pulsierende Möse – ihre inneren Wände krampften sich wild um ihn, als würde ihr Körper ihn nie wieder loslassen wollen. Ihre Hüften zuckten unkontrolliert, ihre Finger rubbelten wild über ihren Kitzler, während die erste wilde Welle des Orgasmus sie durchflutete.
"J-Ja… verdammt… ja…!", schrie sie, ihr Rücken bog sich, als würde sie von unsichtbaren Händen gepackt. Ihr Saft spritzte schamlos auf ihre eigenen Schenkel, während Marlis lachend zusah – ihre eigene Hand raste jetzt zwischen ihren Beinen, der Plug in ihrem Arsch, der Dildo in ihrer Fotze.
"Siehst du…?", keuchte Marlis, ihre Stimme ein triumphierendes Flüstern, "…ich wusste… dass du eine… verdorbene… kleine… SCHLAMPE bist!"
Und Nadine konnte nur stöhnen, während ihr Körper noch immer von den Nachzuckungen durchschüttelt wurde.
Marlis lag da, ihr Körper eine einzige vibrierende Spannung, die Lust in ihr aufgestaut wie eine Gewitterwolke, die sich noch nicht entladen durfte. Mit dem Plug in ihrem Arsch und dem Vibrator, der tief in ihrer gierigen Fotze steckte, drehte sie sich zu Nadine, ihre Finger zärtlich durch das dichte, feuchte Schamhaar der jungen Frau streichend. Ihre Berührung war zugleich sanft und besitzergreifend, als würde sie damit markieren, wem diese unschuldige Möse jetzt gehörte.
Langsam, mit einer fast schon grausamen Genauigkeit, glitten ihre Finger über den Vibrator, der noch in Nadine steckte, spürten, wie die feuchte Hitze ihn umschloss, bevor sie ihn mit einem schmatzenden, schamlosen Geräusch ganz herauszog. Nadine stöhnte auf, ein Laut zwischen Protest und Verlangen, ihr Körper bog sich unwillkürlich nach, als würde er das verlorene Gefühl sofort zurückfordern.
Ihre Münder trafen sich in einem küssenden Zusammenprall, heiß und voller Hingabe, bis Marlis sich schließlich löste, ihre Lippen nur einen Hauch von Nadines entfernt. "Was ist los, mein kleines Luder?", flüsterte sie, ihre Stimme rau von unterdrückter Lust. "Willst du ihn wieder in dir spüren? Willst du, dass ich dich noch enger mache?"
Nadine fauchte sie an, ihre Augen dunkel vor Begierde, ihre Hüften hoben sich ungeduldig. "Ja, verdammt noch mal… bitte, lass mich ihn nochmal spüren…"
Marlis lächelte, dieses satte, wissende Lächeln einer Frau, die genau wusste, was sie tat, und setzte die vibrierende Spitze erneut an Nadines triefend nasses Loch an. Diesmal gab es keinen Widerstand, keinen Schmerz – nur ein gieriges, schmatzendes Nachgeben, als sie ihn langsam, mit winzigen Vor- und Rückwärtsbewegungen, wieder in die junge Fotze schob. Jeder Zentimeter wurde gefeiert, jeder Millimeter ein Triumph, bis er schließlich vollständig in ihr verschwunden war, und Nadine mit einem langen, zitternden Stöhnen ihr Becken hob – eine stumme, aber unmissverständliche Aufforderung: Tiefer. Mehr.
Und Marlis gehorchte.
Während ihre Lippen und Zunge sich um Nadines kleine, feste Brüste schlangen, die Nippel zwischen ihren Zähnen knabbernd und saugend, zog sie den Vibrator fast vollständig heraus – nur um ihn dann mit einem einzigen, bestimmten Stoß wieder bis zum Anschlag in die junge Möse zu rammen. Ihr Rhythmus wurde fordernder, aber nicht unkontrolliert – jede Bewegung berechnet, um Nadine höher und höher zu treiben, ohne sie zu überwältigen.
"Du machst das so gut…", hauchte Marlis zwischen ihren lüsternen Angriffen auf Nadines Brüste, ihre Stimme ein heißes Versprechen. "Gleich… gleich bringe ich dich zu deinem dritten Orgasmus… und dann… dann bist du endlich bereit für morgen." Ihre Zunge kringelte sich um einen harten Nippel, bevor sie ihn sanft zwischen die Zähne nahm. "Jens wird dich genau so ficken… hart… tief… so, wie du es jetzt von mir lernst. Und es wird dein erstes Mal sein – aber ohne Angst… ohne Scham… nur pure Lust."
Das Tempo wurde schneller, die Stöße intensiver, und Nadine stöhnte unerträglich laut, ihre Gedanken wirbelten, ihr Körper eine einzige surrende Saite der Erregung. Warum ist Jens nicht jetzt schon hier?, dachte sie, ihre Hüften schoben sich jedem Stoß entgegen, Ich will mehr… ich will dieses Gefühl, so ausgefüllt zu sein, für immer…
Und dann brach es über sie herein – ein Orgasmus, heftiger als alles zuvor, ein Sturm aus pulsierender Lust, der sie zucken und schreien ließ, während ihr Körper sich krampfhaft um den Vibrator schloss, als wolle er ihn nie wieder hergeben.
Marlis' Blick brannte wie glühende Kohlen, während sie Nadines zuckenden Körper beobachtete. Ihre eigene triefende Fotze pulsierte ungestillt, der Vibrator in ihr ein quälender, unerbittlicher Dorn – doch jetzt war es an der Zeit, dass auch sie ihre Erlösung fand. Und wer könnte sie ihr besser geben als ihre kleine, lernbegierige Schlampe?
Mit der Anmut einer läufigen Katze kroch sie auf allen Vieren über Nadine, ihr vibrierend-vollgestopftes Loch triefend vor Geilheit, dass sie nun gnadenlos über Nadines Mund platzierte. Gleichzeitig senkte sie ihren Kopf zwischen Nadines gespreizte Schenkel, wo das geschwollene, überempfindliche Pünktchen der jungen Frau wie eine rote Beere inmitten ihres dichten Schamhaares lag. Ihre Zunge schnappte blitzschnell zu, umkreiste den empfindlichen Kitzler mit teuflischer Präzision.
Nadine schrie auf, ihr ganzer Körper zuckte zusammen. "Bitte. nicht schon wieder. ich kann nicht mehr.", wimmerte sie, ihre Muskeln noch immer verkrampft von den vorherigen Höhepunkten. Doch Marlis ließ sich nicht beirren – stattdessen erwiderte sie die Bitte mit einer fordernden Bewegung ihrer Hüften, die ihre triefende Möse direkt auf Nadines Lippen presste. "Leck mich, du kleine Schlampe", knurrte sie, während ihre eigene Zunge unerbittlich weiterarbeitete, Nadines überreiztes Fleisch mal sanft streichelnd, mal grob zwischen die Lippen nehmend.
Nadine gehorchte schließlich, ihre Zunge glitt zögernd über Marlis' geschwollene Knospe, was diese mit einem tiefen, gutturalen Stöhnen quittierte. Währenddessen griff eine ihrer Hände nach dem Vibrator in Marlis' Fotze und begann, ihn langsam auf und ab zu stoßen – doch die Bewegungen waren ungeschickt, unbefriedigend.
"Rutsch vor, du notgeiles Luder", kommandierte Sie Marlis mit zusammengebissenen Zähnen. Ohne zu zögern gehorchte diese, schob sich nach vorn, während Nadine sich unter ihr hervorarbeitete. Der Vibrator glitt dabei heraus und landete mit einem schmatzenden Plumps zwischen Marlis' gespreizten Schenkeln.
Nadine positionierte sich hinter Marlis' präsentiertem Arsch, der sich ihr nun hochgereckt und provokant darbot. Marlis wusste genau, wie man sich präsentierte – der Kopf tief ins Kissen gedrückt, das Gesäß noch höher gestreckt, die Schenkel weit gespreizt, um jedes Detail ihrer gefüllten Löcher zur Schau zu stellen. Der Anblick war atemberaubend: Der monströse Vibrator in ihrer glitschigen Fotze, daneben der glänzende Plug, der sich mit jedem keuchenden Atemzug Marlis' leicht bewegte.
Nadines Hände griffen gierig nach den prallen Arschbacken, kneteten sie mit einer Mischung aus Neugier und ungezügelter Lust. Immer wieder glitten ihre Finger zum Plug, versuchten ihn vorsichtig herauszuziehen, nur um von Marlis' engem Muskel wieder eingesaugt zu werden. Jedes dieser schmatzenden Geräusche entlockte Marlis ein heißes, keuchendes Stöhnen – die Vorstellung, dass nicht Jens, sondern ihre unerfahrene, aber lernwillige Schülerin sie so benutzte, trieb sie in den Wahnsinn.
Doch Nadine ließ schließlich vom Plug ab und wandte ihre Aufmerksamkeit dem riesigen Spielzeug in Marlis' anderem Loch zu. Mit einem brutalen Ruck zog sie den Vibrator ganz heraus – ein schlüpfriges, schamvoll lautes Schmatzen begleitete die Bewegung –, nur um ihn sofort wieder in die gierige Tiefe zu rammen. Der Plug hüpfte im gleichen Rhythmus, während Marlis wild mit den Hüften stieß, ihre Erlösung fordernd.
Doch Nadine ließ sich Zeit. Beim nächsten Herausziehen des Vibrators kam der Plug soweit mit, dass Nadine ihn packen und endgültig entfernen konnte. Marlis' zweites Loch pulsierte leer und verlockend – und plötzlich erinnerte sich Nadine an Marlis' Worte. An das, was Jens mit ihr tat.
Blitzschnell griff sie nach dem dünneren Vibrator, noch feucht von ihrem eigenen Saft, und ersetzte damit den Plug.
Marlis schrie.
Ein Schrei, der sich aus Lust, Schmerz und völliger Überraschung zusammensetzte, als das schlanke Spielzeug ohne Vorwarnung in ihr enges Hintertürchen glitt. Nadine, selbst bereits wieder glühend vor Erregung bei diesem Anblick, knurrte: "Das ist doch, was du willst, du gierige Hure, oder?"
Und dann begann sie beide Löcher zu ficken – abwechselnd, dann synchron, mal langsam, mal mit brutaler Geschwindigkeit. Marlis zerbrach. Sie schrie, hechelte, stöhnte, ihre Stimme ein einziges, zusammenhangloses Gestammel. "Fick mich. verdammte Schlampe. besorg's mir richtig. ich will nicht mehr laufen können!"
Nadine tat ihr den Gefallen.
Mit letzter, wilder Entschlossenheit hämmerte sie die Vibratoren in Marlis' zuckenden Körper, bis dieser sich in einem gewaltigen Krampf bog. Marlis kam wie eine Wilde, ihr Saft spritzte schamlos auf die Laken, während sie mit einem letzten, heiseren Schrei endgültig zusammensackte.
Erschöpft. Befriedigt. Demoliert.
Marlis lag nun völlig erschöpft auf dem Bauch, ihre Beine noch immer leicht angewinkelt, in jedem ihrer gierigen Löcher ein surrendes Spielzeug, das langsam zur Ruhe kam. Nadine kniete hinter ihr, ihre Finger zogen in zärtlichen Bahnen über den schweißglänzenden Rücken der Älteren, bevor sie sich vorsichtig dem dünnen Vibrator in Marlis' engem Arsch widmete. Mit behutsamer Entschlossenheit zog sie ihn heraus, gefolgt von dem monströsen Spielzeug aus Marlis' völlig durchgefickter Fotze – als es mit einem feuchten Schmatzen herausrutschte, folgte ein letzter Schwall ihrer Erregung, der sich über die bereits durchnässten Laken ergoss. Marlis' Körper antwortete mit einem kurzen, zuckenden Stöhnen, ein letztes Aufbäumen ihrer überreizten Nerven.
Erst jetzt rollte sich Marlis auf die Seite, ihre Augen – noch immer dunkel von der eben erst durchlebten Ekstase – suchten Nadines Blick. Sie zog die junge Frau an sich, ihre Körper verschmolzen in einer sanften, liebevollen Umarmung, die nichts mehr von der wilden Gier der letzten Stunden verriet. Nur zärtliche Berührungen, streichelnde Finger, die über warme Haut glitten – nicht fordernd, sondern voller Zufriedenheit und Zuneigung.
"Danke.", flüsterte Nadine, ihre Lippen ganz nah an Marlis' Ohr, "das war. wundervoll. Du hast wirklich dein Wort gehalten. Jetzt. jetzt freue ich mich sogar auf morgen. Auf dich. Und auf Jens."
Marlis lächelte, ein stolzes, zufriedenes Lächeln, während ihre Hand durch Nadines zerzaustes Haar strich. "Du hast heute so viel gelernt. und ich bin so stolz auf dich. Und glücklich, dass du hier bist." Ihre Lippen fanden Nadines, ein langer, hingebungsvoller Kuss, der mehr sagte als Worte es je könnten.
Doch dann – ein Summen.
Marlis brach den Kuss ab, ihre Stirn in Falten gelegt. "Hat dein Handy gerade vibriert? Vielleicht deine Mutter. das Gewitter."
Nadine zuckte mit den Schultern, stand aber auf, um nach ihrem Telefon zu sehen. Tatsächlich – eine Nachricht ihrer besorgten Mutter. 20 Uhr. Das Gewitter muss sie in Angst versetzt haben.
Mit einem tiefen Seufzer rief Nadine sie direkt an, Marlis konnte jedes Wort des Gesprächs hören, das sich nun im Flur abspielte. Geschickt spann Nadine ein Lügengeflecht – sie hätte geschrieben, vergessen, die Nachricht abzuschicken, sie hätten bei Marlis Schutz gesucht, sich getrocknet.
Doch dann Nadines plötzlich ernster Tonfall: "Mama, doch nicht am Telefon! Und nein. noch nicht. Aber wir haben darüber gesprochen. Ja, ich bin so gegen 23 Uhr zu Hause, Marlis fährt mich. Tschüß, Mama."
Als Nadine zurückkam, musterte Marlis sie mit hochgezogener Braue. "Was war das?" "Ach.", antwortete Nadine mit einem schelmischen Grinsen, während ihre Hand verspielt in ihrem eigenen Schamhaar verschwand, "sie wollte wissen, ob du mir meinen Busch schon gestutzt hast."
Marlis' Augen wurden groß wie Untertassen. "Das ist nicht dein Ernst." "Doch!", lachte Nadine, "das hat sie mich wirklich gefragt! Aber ich habe nur gesagt, wir hätten darüber gesprochen."
Marlis kicherte, ein freches, wissendes Geräusch. "Na dann kannst du ihr ja am Sonntag zeigen, wie blank du bist. wenn wir dich morgen rasieren."
Nadine lachte frei und ungehemmt, warf sich wieder neben Marlis aufs Bett. "Hat dir mein Anblick eigentlich gerade gefallen? Wie du da hinter mir gekniet hast?", fragte Marlis mit gespielter Nonchalance.
Nadines Antwort kam selbstbewusst, ohne einen Hauch von Scham: "Ja. Er hat mich direkt wieder erregt. Am liebsten hätte ich es mir auch gleich wieder besorgt." "Du kleines, unschuldiges Luder!", kicherte Marlis, "so versaut auf einmal!" "Ja, klar!", konterte Nadine ohne zu zögern, "du hast mich doch dazu gemacht!"
Beide brachen in schallendes Gelächter aus.
„Komm her…“, hauchte Marlis schließlich, ihr Blick verdunkelt von gieriger Begierde, die Lippen feucht vom Vorgeschmack auf das, was folgen sollte. „Zeig mir endlich, wie sehr du dich nach mir verzehrst… wie dein Körper nach mir schreit, du kleine, geile Schlampe.“
Nadine gehorchte ohne Zögern, doch diesmal war es kein bloßes Nachahmen – es war eine hingebungsvolle Demutsgeste, ein Angebot ihrer ganzen schamlosen Lust. Mit einer trägen, sinnlichen Bewegung ließ sie sich nach vorn sinken, presste ihr Gesicht tief in die Kissen, während sich ihre Hüften verführerisch nach oben reckten. Ihre Schenkel spreizten sich breit, eine unmissverständliche Einladung, ihre feuchte, pulsierende Möse zur Schau zu stellen. Das gedämpfte Licht ließ ihre glänzenden Schamlippen verführerisch aufblitzen, ein süßer Tropfen perlte bereits an ihrer eng zusammengezogenen Rosette.
Marlis kniete sich hinter sie, ihre Finger gruben sich gierig in das feste Fleisch von Nadines prallen Arschbacken, kneteten sie mit fordernder Härte, bis ein tiefes, kehliges Stöhnen aus der Kleinen entwich. „So ist’s recht, du versautes Luder…“, murmelte sie bewundernd, während ihre Hände tiefer glitten, über die zitternden Innenseiten ihrer Oberschenkel, hin zu dem verlockenden Spalt, der bereits triefend vor Geilheit auf sie wartete.
Mit geschickten Fingern spreizte Marlis ihre Schamlippen auseinander, enthüllte das dunkelrosa, eng zuckende Loch, das sich ihr anbot. Ein leises, schmatzendes Geräusch verriet, wie nass Nadine bereits war – ihr ganzes Fötzchen glänzte vor Saft, bereit, verschlungen zu werden. Marlis ließ beide Daumen langsam darüber gleiten, erhöhte den Druck nur um einen Hauch – und schon presste Nadine ihr Becken gierig nach hinten, stöhnend, fordernd, als wolle sie sich ihren Fingern ganz hingeben.
„Morgen…“, flüsterte Marlis mit rauer Stimme, während sie Nadines enges Arschloch mit den Daumen umspielte, „…wird diese süße kleine Muschi noch perfekter aussehen… ganz glatt, ganz offen… bereit, dass ich dich ausnehme, wie es sich für eine kleine Schlampe wie dich gehört.“
Marlis’ Hände waren unnachgiebig in ihrem Vorhaben, ein Meisterwerk der Lust zu formen, und sie ließen keinen Zweifel daran, wer hier die Kontrolle hatte. Ihre schlanken Finger glitten mit teuflischer Gelassenheit über Nadines bereits überreizte, triefende Möse, die unter jeder Berührung pulsierte, als flehe sie um mehr. Jeder Zentimeter, den sie eroberten, war ein Sieg, eine stille Demütigung, die Nadines Körper widerwillig akzeptierte – ja, sogar verlangte.
„Schau mal, wie dein Körper schon lernt…“, hauchte Marlis mit einer Stimme, die vor dunkler Bewunderung und sadistischer Freude vibrierte. Sie spürte, wie sich Nadines enges, widerständiges Röschen unter der beharrlichen Reibung ihres Daumens langsam entspannte, während ihre anderen Finger sich tiefer in die glitschige Hitze der jungen Fotze schoben. Es war ein langsamer, qualvoller Prozess – eine Art erotische Folter, bei der jeder Millimeter des Vordringens Nadines Muskeln zwang, sich zu öffnen, zu weiten, sich dem unerbittlichen Druck zu beugen.
Die feuchten Geräusche, die zwischen ihnen erklangen, waren eine schamlose Bestätigung dafür, wie sehr Nadines Körper bereits verraten hatte, was ihr Wille vielleicht noch leugnete. Ihre Muschi war eine offene Wunde der Lust, klebrig und willig, und Marlis genoss es sichtlich, zu beobachten, wie sich das enge Fleisch um ihre eindringenden Finger schmiegte, als wolle es sie verschlingen.
„So ist’s brav, mein kleines Luder“, murmelte Marlis, während sie ihre Hand noch ein Stück weiter in die gierige Tiefe trieb. „Du kannst gar nicht anders, als dich mir zu öffnen, oder? Deine enge kleine Schlampe weiß genau, was sie braucht…“
Nadines Keuchen war Antwort genug.
Nadines Körper war ein einziger, bebender Widerspruch – jeder Zentimeter ihres Widerstands schmolz dahin in der glühenden Feuchtigkeit ihrer eigenen Hingabe. Ihre Muskeln spannten sich an, zuckten noch einmal auf, als wollten sie sich wehren gegen die unaufhaltsame Invasion, doch dann gaben sie nach, surrend vor überwältigender Lust. Ein dumpfes, halb ersticktes Stöhnen entrang sich ihren Lippen, vermischte sich mit dem schmatzenden Geräusch ihrer durchweichten Möse, die sich um die eindringenden Finger schloss wie eine gierige, kleine Schlampe, die nicht genug kriegen konnte.
Marlis beobachtete sie mit dunkel funkelnder Genugtuung, ihre eigene Erregung prickelte heiß unter der Haut. „Genau so…“, hauchte sie, ihre Stimme rau und belegt von der puren Gier, die in ihr brodelte. „Morgen wird Jens’ praller, dicker Prügel genau so in dich eindringen – und du wirst ihn nehmen, du feuchtes, williges Luder. Jeder einzelne Zentimeter, bis er dich bis zum Anschlag ausfüllt, bis du spürst, wie er dich auseinanderdrückt, bis deine enge Fotze um ihn herum zittert und sabbert wie eine verlassene Hure.“
Marlis’ Finger umschlossen den dicken Vibrator mit einer Mischung aus Besitzanspruch und sadistischer Vorfreude, als würde sie nicht bloß ein Spielzeug halten, sondern eine unmissverständliche Drohung. Das Teil war schwer, fast schon unanständig in seiner Dimension – eine perfekte Nachbildung von Jens’ prallem Kolben, der Nadine schon bald bis an ihre Grenzen fordern würde. Die glänzende, breite Spitze reflektierte das gedämpfte Licht, während Marlis sie langsam, beinahe beiläufig, gegen Nadines feuchte, zitternde Muskel presste.
"Und jetzt…", hauchte Marlis, ihre Stimme ein tiefes, dunkles Raunen, "…jetzt werden wir sehen, ob dein enges, kleines Fötzchen überhaupt bereit ist, so etwas zu schlucken."
Nadines Körper reagierte sofort – ein kurzes, heftiges Zucken, als hätte sie einen elektrischen Schlag erhalten. Ihre Schenkel zitterten, die Muskeln ihres Bauches spannten sich an, während die kalte, unnachgiebige Rundung des Vibrators gegen ihre bereits gedehnte, aber immer noch widerständige Öffnung drückte. Noch nicht eindringend. Noch nicht gnadenlos. Nur ein Vorgeschmack, eine stumme Warnung dessen, was kommen würde.
"A-Ah… Marlis, der… der passt doch nie…!", stöhnte Nadine, ihre Stimme ein hilfloses Gemisch aus panischer Enge und jener schamlosen Erregung, die sie so sehr hasste. Ihre Finger krallten sich in die Bettwäsche, als wolle sie Halt finden in einem Sturm, der sie unweigerlich forttreiben würde.
Doch Marlis lachte nur – ein tiefes, triumphierendes Geräusch, während sie den Vibrator mit kaum merklichem Druck noch fester an Nadines zuckende Möse presste. "Doch, du dummes, geiles Luder…", korrigierte sie, jedes Wort betont, als würde sie es Nadine direkt in die Seele brennen, "er wird passen. Nicht heute – nein, heute quetscht sich deine enge Schlampe noch um jeden Zentimeter. Aber morgen…" Ein langsames, sadistisches Gleiten der Spitze, gerade genug, um Nadines widerwillige Nässe zu spüren. "…morgen wird Jens dich so weit aufreißen, dass du jeden einzelnen Schwanzpuls in dir spürst. Hier…" – ein leichter, teuflischer Druck – "…und hier."
Und dann, endlich, gab die Vibratorspitze nach – nur einen Hauch, nur so viel, dass Nadine ein ersticktes Wimmern ausstieß, als hätte sie gerade etwas Unwiderrufliches verloren.
Plötzlich, fast schon träge, als gehöre die Bewegung zu einer längst einstudierten Choreografie, glitt Marlises freie Hand nach hinten, tastete über das durchnässte Laken, bis ihre Finger sich um den schlanken Vibrator schlossen. Noch feucht von ihrem eigenen Gebrauch, glänzte das Spielzeug im gedämpften Licht, ein stiller Zeuge ihrer vorangegangenen Selbstvergessenheit. Ohne Hast, aber mit einer beunruhigenden Entschlossenheit, führte sie die schmale Spitze an Nadines unberührtes, zartes Hintertürchen.
"Und das hier.", hauchte Marlis, während sie sich vorbeugte, ihre Lippen sich zu einem sündigen Lächeln verzogen, ".wird auch nicht ungenutzt bleiben, mein süßes Luder."
Nadines Atem stockte, als die kalte, glatte Oberfläche sich gegen ihr winziges, unerforschtes Loch presste. Ein Schauer jagte ihr über den Rücken, ihre Muskeln spannten sich an, doch bevor sie protestieren konnte, drang der Vibrator bereits vor – langsam, unnachgiebig, Millimeter um Millimeter in die ungekannte Enge.
"M-Mar.lis. das ist. anders.", stammelte sie, ihre Finger verkrampften sich in den zerknitterten Laken, die Zehen krümmten sich vor überwältigender Sensation. Es brannte, und doch. doch war da etwas anderes, ein fremdes Prickeln, das sich wie flüssiges Feuer in ihr ausbreitete.
Marlis lachte leise, ein tiefes, raues Geräusch, das mehr verriet als Worte es je könnten. Ihre eigene Erregung pulsierte zwischen ihren Schenkeln, ihre Muschi war triefend, als sie sich vorstellte, wie Nadines unschuldiger Körper sich an diese neue Invasion gewöhnen würde.
"Anders? Natürlich ist das anders, du naive kleine Schlampe", flüsterte sie, während sie den Vibrator noch einen Zentimeter tiefer gleiten ließ. "Aber morgen. morgen wird Jens genau das hier tun – und du wirst stöhnen, dich an ihn pressen, betteln, dass er dich noch enger ausfüllt. Genau wie du alles liebst, was wir dir beibringen."
Nadines Hüften zuckten unwillkürlich, hin- und hergerissen zwischen dem beißenden Schmerz der Dehnung und einer schamlosen, aufkeimenden Gier, die sie noch nicht zu benennen wagte.
Marlis’ Finger umschlossen den Vibrator mit der bedächtigen Präzision einer Folterknechtin, die weiß, dass die Qual erst dann beginnt, wenn die Hoffnung auf Erlösung noch atmet. Der dicke, glänzende Schaft drückte sich gegen Nadines bereits geöffnete Muschi, nicht gnädig eindringend, sondern nur die feuchten, zarten Lippen auseinanderziehend, bis sie sich wie eine blühende, schamlose Frucht entfalteten. Jedes Zucken, jedes unkontrollierte Beben von Nadines Schenkeln verriet ihre widerwillige Lust – ihr Körper war ein Verräter, der sich sehnte, während ihre Stimme noch stammelte.
Und dann war da der andere Vibrator, der kleinere, aber nicht weniger unerbittliche, der sich in ihr enges Arschloch schob, langsam, als würde er jeden Millimeter feiern. Die Vibrationen durchfluteten sie wie ein Stromschlag, der ihre Muskeln zwang, sich zu öffnen, zu weiten, selbst als ihr Geist sich sträubte. Marlis beobachtete mit sadistischer Freude, wie Nadines Körper sich anpasste, wie ihr rosiges Hintertürchen sich um das Spielzeug schmiegte, als wolle es es verschlucken.
"Guck nur", flüsterte Marlis, ihre Stimme ein heißes, dunkles Versprechen, "deine Fotze bettelt schon darum, ihn ganz zu schlucken." Und es stimmte – die feuchten, geschwollenen Lippen umklammerten den Vibrator, als wollten sie ihn hineinziehen, während Nadines Hüften instinktiv nach oben stießen, ein hilfloser Versuch, die qualvolle Langsamkeit zu durchbrechen.
Doch Marlis war gnadenlos. Sie drückte nur härter zu, ließ die pralle Spitze des Vibrators gegen Nadines engsten Punkt drängen, bis die Muskeln nachgaben, bis sich der Widerstand in ein stöhnendes, schamvolles Nachgeben verwandelte. Und dann – mit einem schmatzenden, obszönen Geräusch – glitt der Kopf hinein, und Nadines Keuchen wurde zu einem erstickten Schrei.
"Jaaa. nein. verdammt.", stöhnte sie, ihre Finger verkrampften sich in den Laken, während ihr Körper sich zwischen Flucht und Verlangen wand.
"Du willst es doch", zischte Marlis, ihre freie Hand griff in Nadines Haar und zwang ihren Kopf zurück. "Du willst, dass er dich aufreißt, du kleine, perverse Schlampe. Morgen wird Jens hier stehen, und du wirst ihn genauso anflehen – deine Fotze wird ihn einsaugen wie eine durstige Hure, und dein Arsch. oh, dein Arsch wird sich an seinen Schwanz erinnern, bis du heulst."
Nadines Mund öffnete sich zu einer stummen, schamlosen Einladung, ihre Augen glänzten vor Tränen der Überreizung – doch ihr Körper antwortete mit einer gierigen Gegenwehr, ihre Muskeln zuckten, als würden sie versuchen, die Vibratoren noch tiefer in sich aufzunehmen.
Dann, in einem Akt beinahe poetischer Grausamkeit, hielt Marlis inne. Die Vibratoren blieben stocksteif in ihr verankert, nur die Vibrationen jagten weiter durch Nadines zuckenden Leib, ein unaufhaltsames Pochen, das jeden Nerv in ihr entzündete. Es war zu viel – und doch nicht genug. Ihr Körper krümmte sich, ihre Stimme brach in einem erstickten Schrei, als die Wellen des Orgasmus sie ohne Vorwarnung überrollten, wild, unkontrollierbar, als würde sie von innen heraus zerbersten.
Und Marlis lachte nur – ein tiefes, triumphierendes Lachen –, während sie zusah, wie ihre kleine, verdorbene Schlampe in Stücke fiel.
Die Vibratoren lagen nun abgeschaltet neben ihnen, ihre Aufgabe erfüllt. Nadine atmete tief, ihr Körper noch immer sanft zitternd von den letzten Wellen der Lust, die durch sie hindurchschlichen. Marlis lächelte, diesmal nicht mit der kühlen Dominanz einer Herrin, sondern mit der warmen Zärtlichkeit einer Liebhaberin, die genau wusste, wie weit sie gegangen war – und wie sehr sie ihr Spielzeug nun verwöhnen musste.
Sie strich Nadine behutsam über die feuchten Strähnen, die sich an ihre Schläfen klebten, und blickte ihr in die weit geöffneten, dunklen Pupillen. „Du warst so wundervoll“, flüsterte sie, während ihre Finger langsam über Nadines nackte Hüfte glitten. „So offen, so hingegeben…“ Ihre Berührung war federleicht, fast schon entschuldigend für die vorherige Strenge.
Nadine schloss einen Moment die Augen, genoss die plötzliche Sanftheit, die wie ein Balsam auf ihre überreizte Haut wirkte. „Es war… intensiv“, hauchte sie, und ein kleines Lächeln spielte um ihre Lippen.
Marlis lachte leise, ein warmer, vertrauter Klang. „Intensiv ist gut.“ Sie beugte sich hinab, küsste Nadines Schulter, dann ihren Hals – nicht fordernd, nicht gierig, sondern wie eine stille Versicherung. Ich hab dich. Du bist sicher. Ihre Lippen waren weich, fast schon tröstend.
Langsam, ohne Eile, begann sie, Nadines Körper neu zu erkunden, nicht mehr als Werkzeug der Lust, sondern als etwas Kostbares. Ihre Hände strichen über die zarten Kurven, massierten die leicht verspannten Muskeln, während sie hier und da einen Kuss hinterließ – auf die Innenseite ihrer Oberschenkel, auf den zarten Bauch, auf die Spitze ihrer Brust, wo die Haut noch immer heiß vor Erregung war.
„Wir haben noch ein wenig Zeit“, murmelte Marlis zwischen den Küssen, „aber ich will dich nicht überfordern.“ Ihre Finger zeichneten Kreise auf Nadines Haut, so leicht, dass es kaum mehr als eine Ahnung von Berührung war.
Nadine seufzte, diesmal vor Wohlbehagen. „Du könntest mich nie überfordern“, flüsterte sie, doch ihre schweren Lider verrieten, wie erschöpft sie war.
Marlis lächelte. „Doch. Und das wäre schade.“ Sie zog sie näher an sich, ließ Nadines Kopf an ihrer Schulter ruhen, während ihre Hand tröstend über ihren Rücken strich. „Morgen wird anders. Intensiver. Aber heute… heute warst du perfekt.“
Sie blieben noch eine Weile so liegen, in der Stille des Zimmers, das nur von ihrem gleichmäßigen Atmen erfüllt war. Keine Worte, keine Befehle, nur die stille Gewissheit, dass dies hier genau so richtig war – und dass das, was kommen würde, noch schöner sein würde.
Der Zeiger der Uhr hatte längst die Zehn überschritten, als sie sich langsam aus der träge-warmen Atmosphäre des Abends lösten. Nadines Haut trug noch den zarten Schimmer ihrer Erregung, jedes Streifen der Kleidung über ihre nackten Kurven ein beinahe schmerzhafter Kontrast zur vorherigen Freiheit. Marlis beobachtete sie mit diesem Blick – jenem Mix aus Besitzerstolz und zärtlicher Fürsorge, der Nadine immer wieder die Knie weich werden ließ.
„Komm, mein kleines Luder“, murmelte Marlis, während sie ihr behutsam den Träger des Sommerkleids über die Schulter zog, „deine Eltern warten.“ Ihre Finger verweilten einen Moment zu lang an Nadines Nacken, ein kaum merkliches Nachspüren der Macht, die sie eben noch über sie gehabt hatte.
Die Nacht atmete still um sie herum, als sie zum Auto schlenderten. Irgendwo zwischen den funkelnden Sternen hing ein unausgesprochenes Versprechen – eines, das morgen eingelöst werden würde, wenn Jens’ Hände und Marlis’ Befehle Nadine erneut in jenen Zustand zwischen Ekstase und Überforderung treiben würden. Doch jetzt, in der Kühle des Abends, war nur dieses stille Einverständnis zwischen ihnen, dieses wissende Lächeln, das sie teilten.
Als das Auto vor Nadines Elternhaus hielt, zögerte Marlis nur einen Moment, bevor sie ihr eine kleine, unauffällige Tüte in die Hand drückte. „Erst anschauen, wenn du ganz allein bist“, flüsterte sie, und ihr Daumen strich dabei über Nadines Handgelenk, als wolle er die Bedeutung der Worte einbrennen. „Ganz allein.“
Nadines Finger schlossen sich reflexartig um das geheimnisvolle Päckchen, das sie hastig in ihrer Strandtasche verschwinden ließ. Doch bevor sie gehen konnte, zog Marlis sie noch einmal nah an sich. Ihr Kuss war nicht fordernd, nicht dominant – sondern zärtlich, fast schon dankbar. Ein stilles Du warst wunderbar, das zwischen ihren Lippen brannte.
„Danke“, hauchte Nadine gegen ihren Mund, und in diesem Wort lag so viel mehr: Dank für die Kontrolle, für die Hingabe, für das Versprechen, dass dies erst der Anfang war.
Dann löste sie sich, schritt dem Haus entgegen, während Marlis sie vom Wagen aus beobachtete. Die Tüte in ihrer Tasche fühlte sich an wie ein gefährliches Geheimnis – und Nadine wusste, dass sie, sobald sie hinter verschlossener Tür war, jedes Detail darin mit zitternden Fingern erkunden würde.
…Fortsetzung folgt
Vorgänger "Verborgene Wünsche: Nadines erste Erfahrungen - Teil 10 - Alleine mit Marlis" lesen