Verborgene Wünsche: Nadines erste Erfahrungen - Teil 8 Samstag Morgen
Der Samstag
Das erste Sonnenlicht kroch wie flüssiges Gold durch die Jalousien, als Nadine mit trockenem Mund erwachte. Ihre Hand zuckte automatisch zur Bettdecke, die sich in der Nacht bis zu ihren Knien hinabgerungen hatte. Die kühle Morgenluft kitzelte an ihren nackten Oberschenkeln - sie musste sich gestern Nacht im Schlaf das Nachthemd hochgerafft haben.
Ein seltsames Pochen zwischen ihren Beinen erinnerte sie schlagartig an die gestrigen Ereignisse. Die Sauna. Der Pool. Ihre eigenen zitternden Finger, die.
Mit einem erstickten Seufzer grub sie das Gesicht in das Kissen. Die Erinnerung an ihre nächtlichen Fantasien ließ ihre Schamlippen pulsieren, als wären sie noch immer geschwollen von der ungewohnten Aufmerksamkeit. Ihr Höschen klebte klamm an ihrer Möse - sie musste im Schlaf wieder feucht geworden sein.
Das Handy lag wie ein verbotener Schatz auf dem Nachttisch. Nadines Finger zitterten, als sie es aufklärte. 7:33 Uhr. Der Bildschirm zeigte noch die letzte Nachricht von gestern Nacht:
"Wir warten auf dich, Kleine."
Ein Schauer lief ihr den Rücken hinunter. Sollte sie wirklich? Was, wenn sie jetzt schon lachten über ihre Unschuld? Über ihre unbeholfenen Versuche, sich selbst zu befriedigen?
Doch eine tiefere, heißere Neugier trieb ihre Finger über die Tastatur:
Guten Morgen, seid ihr gut nach Hause gekommen?
Sie warf das Gerät aufs Bett, als hätte es sie verbrannt. Ihr Herz hämmerte so laut, dass sie fürchtete, es könne ihre Eltern wecken. Was wenn sie -
Vibrrr
Nadine schnappte nach Luft. Marlis' Antwort:
Guten Morgen, Süße. Ja, sind wir. Allerdings nicht sofort.
Dann. ein Bild.
Nadines Finger erstarrten über dem Display. Da lagen sie - Marlis' nackter Rücken an Jens' muskulöser Brust gepresst, ihre vollen Brüste in seiner Hand. Das Laken nur bis zu ihren Hüften gezogen, gerade tief genug, um zu erahnen, dass sie untenrum völlig nackt waren. Jens' Lippen an Marlis' Hals, seine Zähne in ihrer Haut.
Tipp tipp
Eine neue Nachricht:
Wir haben die ganze Nacht an dich gedacht, Kleine. Besonders als Jens mich von hinten genommen hat. Er wollte wissen, ob du wohl schon aufgewacht bist. und ob deine süße kleine Möse immer noch feucht ist von gestern.
Nadines Mund wurde trocken. Ihre freie Hand glitt wie von selbst zwischen ihre Schenkel. Der Stoff ihres Höschens war klatschnass - hatte sie wirklich die ganze Nacht so geträumt? Von ihren Händen? Ihren Mündern?
Tipp tipp - Marlis wieder:
Schick uns ein Bild zurück, Süße. Zeig uns, was du unter dieser Decke versteckst.
Nadines Finger zitterten über der Kamera-Taste. Sie sollte was? Ein Bild von sich? Von ihrem?
Doch dann erinnerte sie sich an Marlis' offene Beine in der Sauna. An Jens' dunklen Blick, als er sie im Pool beobachtet hatte. Langsam, mit atemloser Vorsicht, schob sie die Decke zur Seite. Ihr Nachthemd rutschte hoch, enthüllte ihre schlanken Beine, den dunklen Flaum zwischen ihren Schenkeln.
Klick.
Das Geräusch hallte in ihrem Kopf nach. Was hatte sie gerade getan? Doch bevor sie es bereuen konnte, war das Bild bereits verschickt - ihre nackten Oberschenkel, das hochgerutschte Nachthemd, der verlockende Schatten zwischen ihren Beinen.
Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten:
So eine schöne kleine Schlampe. Jens ist schon wieder hart. Soll ich dir zeigen, was er mit mir macht, während er dein Bild ansieht?
Nadines Hüften hoben sich unwillkürlich. Irgendwo in der Stadt, in einem fremden Bett, saß Jens jetzt vielleicht mit seinem prallen Schwanz in der Hand und starrte auf ihr Foto. Die Vorstellung ließ ihre Muschi pulsieren, als würde sie nach etwas rufen, das sie noch nicht einmal kannte.
Mit zittrigen Fingern tippte sie die einzige Antwort, die ihr einfiel:
Ja. bitte.
Nadines Finger umklammerten das Handy so fest, dass ihre Knöchel weiß hervortraten. Das Bild auf dem Display zeigte Jens und Marlis in einer so intimen Pose, dass ihr die Hitze ins Gesicht schoss. Marlis' Beine gespreizt auf der Motorhaube, Jens' Hände unter ihrem Rock - es war kein Zweifel möglich, was sie "unterwegs angehalten" wirklich bedeutete.
"Ah, okay. Schön, dass ihr heil angekommen seid", tippte sie mit unsicheren Fingern. Die Worte wirkten so banal angesichts der brodelnden Gefühle in ihr. Ihre freie Hand strich nervös über ihr Nachthemd, spürte wie ihre Brustwarzen sich unter dem dünnen Stoff aufrichteten.
Die drei tanzenden Punkte schienen eine Ewigkeit zu dauern. Dann:
"Wir haben uns noch ein bisschen. unterhalten. Über dich."
Nadines Mund wurde trocken. Über mich? Was hatten sie gesagt? Hatten sie gelacht über ihre Unerfahrenheit? Über ihren unrasierten Schambereich? Ihre zitternden Finger hinterließen feuchte Abdrücke auf dem Display.
Marlis' nächste Nachricht ließ ihr Herz bis zum Hals schlagen:
"Du warst so wunderschön gestern. So zierlich, so verletzlich. und doch so voller Feuer. Es war bezaubernd, zu sehen, wie dein Körper auf uns reagiert hat."
Ein heißer Schauer lief Nadine den Rücken hinunter. Ihr Unterleib pulsierte plötzlich so stark, dass sie die Schenkel unwillkürlich zusammendrückte. Hatten sie wirklich gesehen, wie feucht sie geworden war? Wie sehr ihr Körper trotz aller Ängste auf sie reagiert hatte?
Das Handy vibrierte erneut:
"Hast du gut geschlafen, Süße?"
Nadine biss sich auf die Unterlippe. Die Wahrheit war, dass sie kaum ein Auge zugemacht hatte - zu sehr beschäftigt mit den Bildern in ihrem Kopf, mit den neuen Empfindungen in ihrem Körper. Ihre Finger zitterten über der Tastatur, unsicher wie ein Kind, das seine ersten Schritte wagt.
"E-es war okay", tippte sie schließlich. Eine Lüge. Dann fügte sie hinzu, mutiger als sie sich fühlte: "Ich habe. viel geträumt."
Die Antwort kam sofort:
"Davon würden wir gerne mehr hören, Kleine." Dann, nach einer bewussten Pause: "Jens besonders. Er sitzt hier neben mir und kann kaum stillhalten, während wir schreiben."
Nadine spürte, wie sich ihre Brustwarzen noch härter aufrichteten. Jens las mit? Stellte er sich sie vor, während? Ihre Fantasie malte Bilder von ihm, wie er vielleicht jetzt gerade seinen Schwanz in der Hand hielt, während Marlis ihr diese Nachrichten schrieb.
Mit zittrigen Fingern glitt ihre freie Hand unter das Nachthemd, strich über ihren flachen Bauch. Noch wagte sie nicht, tiefer zu gehen, aber die Hitze zwischen ihren Beinen wurde unerträglich. Sie musste etwas sagen. Etwas, das zeigte, dass sie nicht nur ein schüchternes Mädchen war.
"Ich habe geträumt. wie du mich in der Sauna angesehen hast", tippte sie, jedes Wort eine Qual der Scham und Erregung zugleich. "Und wie Jens' Hände aussahen, als er. als er dich berührt hat."
Die drei tanzenden Punkte auf dem Display schienen Nadines Herzschlag zu synchronisieren - jedes Erscheinen ein neuer Schlag, der bis in ihre klatschnasse Möse hinab hallte. Dann die Worte, die ihr den Atem raubten:
"Er erinnert sich genau an deine kleinen Brüste. Wie deine Nippel unter dem Wasser hart wurden, als wir dich angestarrt haben." Eine bewusste Pause, in der Nadine fast das Summen der Datenübertragung zu hören glaubte. "Zeig sie uns, Süße. Nur ein kleines Bild. Jens will sehen, ob sie immer noch so süß aussehen wie gestern."
Nadines Finger verkrampften sich um das Handy. Ihre Brustwarzen waren tatsächlich wieder steinhart - hatten sie das etwa vorhergesehen? Die kühle Morgenluft ließ ihre spitzen Nippel sich noch deutlicher unter dem hauchdünnen Nachthemd abzeichnen. Sie konnte förmlich spüren, wie Jens' dunkler Blick sie jetzt wieder traf - so wie im Pool, als sein Auge unverhohlen an ihrem nackten Körper hinabgewandert war.
Ein zitternder Zeigefinger strich über ihre linke Brustwarze. Der Kontakt ließ sie zusammenzucken - so empfindlich war sie seit gestern geworden. Ihre kleinen Brüste passten perfekt in ihre Handfläche, die Warzenhöfe geschwollen von der ungewohnten Erregung. Wie mochten sie sich in Jens' großen Händen anfühlen? Würde Marlis sie mit ihren kunstvoll lackierten Fingern kneifen, bis Nadine stöhnte?
Die Kamera-App öffnete sich mit einem leisen Klicken. Nadines Spiegelbild im Vorauswahlmodus zeigte ihr hochrotes Gesicht, die zerzausten Haare, die sichtbare Aufregung in ihren weit geöffneten Pupillen. Langsam, als würde sie unter Wasser handeln, zog sie das schweißfeuchte Nachthemd nach unten - erst nur ein wenig, dann, mit einem tiefen Atemzug, ganz über ihre kleinen, perfekten Brüste.
Ihre Brustwarzen saßen auf zart geschwollenen Höfen, die in der Morgendämmerung fast violett wirkten. Die eine - die linke - zuckte sichtbar, als die kühle Luft sie traf. Nadines freie Hand glitt unwillkürlich hinab, strich über ihren flachen Bauch, blieb knapp oberhalb ihres dichten Schamhaars stehen. Sollte sie?
Nein. Noch nicht.
Mit zitternden Fingern richtete sie die Kamera auf ihren Oberkörper. Der Auslöser fühlte sich an wie eine Grenze, die sie überschreiten würde - unwiderruflich. Ein letzter Blick in den Spiegel: Ihre Lippen leicht geöffnet, die Zungenspitze befeuchtete sie nervös. Dann - Klick.
Das Geräusch hallte in ihrem Kopf nach. Da lag es nun - das Beweisfoto ihrer Verderbtheit. Ihre nackten Brüste, die sie noch nie jemandem gezeigt hatte. Ihre Brustwarzen, die sich nach Berührung sehnten. Ihr Gesicht, das unmissverständliche Lust zeigte.
Die drei tanzenden Punkte auf dem Display schienen Nadines pochende Möse zu synchronisieren - jedes Auftauchen ein neuer Herzschlag, der bis in ihre schamhaften Falten hinabzitterte. Dann die Nachricht, die ihr den Atem raubte:
"Mein Gott, was für eine perfekte kleine Schlampe du bist."
Nadines Lippen öffneten sich zu einem stummen Oh, als die Worte ihr ins Mark fuhren. Noch nie hatte jemand sie so genannt - noch nie hatte sich etwas so falsch und gleichzeitig so verdammt richtig angefühlt. Ihre Brustwarzen, bereits steinhart vom Anblick der vorherigen Bilder, spannten schmerzhaft unter dem feuchten Nachthemdstoff.
Ein neues Bild tauchte auf - Marlis' spitze Zunge, die langsam über Jens' dicken Daumen glitt, ihr Mund glänzend vor Speichel. "Jens beißt sich auf die Lippe und fragt sich. würdest du wimmern, wenn er deine süßen Nippel zwischen seine Zähne nähme? So wie ich es ihm jetzt gerade vormache?"
Nadines Finger zuckten unwillkürlich zu ihren eigenen Brüsten, strich über die spitzen Erhebungen unter dem Stoff. Ein elektrischer Schauer jagte durch sie hindurch, als sie sich vorstellte, wie sich Jens' Lippen stattdessen um ihre zarten Höfe schließen würden - erst sanft, dann mit wachsendem Druck, bis sie.
Vibrrr.
Eine Sprachnachricht. Marlis' Stimme, rau und tief, als hätte sie gerade geschrien: "Stell dir vor, Süße. erst diese zarten Lippen." Ein nasses Schmatzen ließ Nadines Knie zusammenzucken. "Dann die Zungenspitze, die langsam um deine kleine Perle kreist." Ein kehliges Stöhnen. "Bis du nicht mehr weißt, ob du dich schämen oder kommen sollst."
Nadines freie Hand rutschte wie von selbst zwischen ihre Schenkel, fand dort eine schockierende Nässe - ihr Höschen war klatschnass, ihr unrasierter Schamhaar-Busch strähnig vor Feuchtigkeit. "Bitte", tippte sie mit zitternden Fingern, "ich. ich weiß nicht mal, wie sich das anfühlen soll."
Die Antwort ließ ihr Blut in den Schläfen pochen. Ein Video - unscharf, aber deutlich genug: Marlis' gespreizte Beine, Jens' Finger, die langsam in ihre glänzende Fotze glitten. "Oh Kleine." Die nächste Nachricht kam in Häppchen, jedes Wort ein eigenes Pochen in Nadines Unterleib. "Ich werde dir zeigen." klick ".wie man mit der Zunge." klick ".eine unerfahrene Möse." klick ".bis zum Wahnsinn treibt."
Nadines Hüften hoben sich unwillkürlich, pressten gegen ihre eigene Hand. Sie konnte es fast fühlen - Marlis' Mund zwischen ihren Beinen, Jens' Hände an ihren Brüsten. Die Vorstellung war so intensiv, dass ihr Körper von allein zu einem fremden Rhythmus fand, ihre Muskeln sich um ein Phantom spannten, das sie noch nie gespürt hatte.
"Und das.", kam Marlis' letzte Nachricht, begleitet von einem Bild ihres lächelnden Mundes, ".ist erst der Beginn."
Draußen begannen Vögel zu singen. Irgendwo im Haus lief die Dusche. Die normale Welt ging weiter - während Nadines Finger noch immer auf dem Display zitterten, feucht von ihrer eigenen Lust, verwirrt von ihrer Gier. Sie war noch immer unberührt. Noch immer unerfahren.
Aber nicht mehr lange.
Nadines Finger zitterten über dem Display, ihr Atem flach und unregelmäßig. Die letzte Nachricht brannte hinter ihren Lidern - ".ist erst der Beginn." Was sollte sie darauf antworten? Ihre Gedanken wirbelten, während zwischen ihren Schenkeln ein heißer Puls sie unerbittlich an ihre eigene Erregung erinnerte.
Mit trockenen Lippen tippte sie die Frage, die ihr Herz rasen ließ: "Wie war. wie war eure Nacht?"
Die drei tanzenden Punkte erschienen sofort. Dann eine gefühlte Ewigkeit des Wartens. Schließlich:
"Du willst wirklich wissen, wie unsere Nacht war?"
Nadines Mund wurde trocken. Ihre Brustwarzen, noch immer hart vom vorherigen Spiel, spannten schmerzhaft unter dem Nachthemd. Sie konnte fast Marlis' spöttisches Lächeln sehen, wie sie diese Nachricht schrieb.
Dann kam ein Video. Unscharf im Halbdunkel, aber deutlich genug:
Jens' muskulöser Rücken, mit roten Kratzern übersät. Marlis' Beine, hoch über seiner Hüfte verschränkt, ihre perfekt rasiere Möse glänzend nass im Mondlicht. Das rhythmische Klatschen von Haut auf Haut, unterlegt mit Marlis' erstickten Stöhnern: "Ja! Genau da! Fick mich härter!"
Nadines freie Hand flog zwischen ihre Beine, presste sich gegen ihre klatschnasse Muschi durch das feuchte Höschen. Sie konnte nicht anders - ihr Körper bewegte sich von allein, ihre Hüften hoben sich dem imaginären Druck entgegen.
Eine neue Nachricht: "Er hat mich dreimal zum kommen gebracht. Einmal mit dem Mund, einmal mit den Fingern. und einmal mit seinem dicken Schwanz tief in meinem Arsch." Ein angehängtes Foto zeigte Marlis' geschwollene Schamlippen, glänzend vor einer Mischung aus Sperma und ihrer eigenen Lust. "Und weißt du, woran er die ganze Zeit gedacht hat?"
Nadines Finger zitterten so sehr, dass sie kaum tippen konnte: "A-an was?"
Die Antwort ließ ihren ganzen Körper erröten: "An deine unschuldige kleine Fotze. Wie eng sie sein muss. Wie du stöhnen würdest, wenn wir dir zeigen, was Lust wirklich bedeutet."
Ein neues Video: Marlis' Hand, die langsam über ihren eigenen nassen Schlitz strich. "Das hier könnte deine Möse sein, Süße. So feucht, so unberührt. bereit, gefüllt zu werden."
Nadines Atem stockte. Ihre Hand bewegte sich wie von selbst, strich über ihren eigenen nassen Schlitz durch den Stoff. Sie war so nah - so verdammt nah - und doch.
"W-was. was würdet ihr mit mir machen?", wagte sie zu fragen.
Die Antwort kam in Fragmenten, jedes Wort ein neuer Schlag für ihre überreizten Nerven:
"Ich würde dich erst mal ausgiebig kosten." Ein Bild von Marlis' Zunge zwischen Jens' Fingern. "Dann langsam einen Finger einführen. nur einen." Ein Video, wie sich Marlis' Finger langsam in ihrer eigenen triefenden Fotze schiebt. "Bis du schreist und uns anflehst, mehr zu geben."
Nadines Körper zuckte, als ein unsagbar starker Orgasmus sie durchschüttelte. Ihr Rücken bog sich, ihre Finger gruben sich in die Matratze - und irgendwo in der Stadt, in einem fremden Bett, wussten zwei Menschen genau, was sie gerade tat.
"Gut gemacht, Kleine", kam Marlis' letzte Nachricht. "Das war erst der Vorgeschmack."
"Nadine! Wir müssen los zu Oma und Opa!" Die schrille Stimme ihrer Mutter durchbrach die schwüle Atmosphäre wie ein eiskalter Wasserguss. Nadine zuckte zusammen, ihre Finger, die eben noch so vertraut über das Display gestrichen waren, verkrampften sich plötzlich. Die Wärme zwischen ihren Schenkeln, die sich gerade erst zu einem verheißungsvollen Puls entwickelt hatte, erstarrte jäh.
Mit zittrigen Fingern tippte sie die Nachricht, während ihr Herz bis zum Hals schlug:
"Ich. ich muss los, wir fahren bis morgen zu meinen Großeltern."
Die drei Punkte erschienen sofort. Nadines Atem stockte, als sie sich vorstellte, wie Marlis und Jens jetzt wohl dalagen - nackt, verschwitzt, ihre Körper noch immer elektrisiert von ihrem Spiel mit ihr. Würden sie enttäuscht sein? Wütend?
Dann die Antwort:
"Okay Süße, dann melde dich, wenn du wieder zurück bist."
Keine anzüglichen Bemerkungen. Keine verführerischen Fotos. Nur diese einfachen Worte - und doch brannten sie sich tiefer in Nadines Bewusstsein ein als alle expliziten Bilder zuvor. In ihrer Vorstellung sah sie Marlis' Lippen, die sich um jedes Wort formten, während Jens' große Hand über ihren nackten Rücken strich.
Das Handy auszuschalten fühlte sich an wie ein Verrat an ihrem eigenen Körper. Ihre Muschi pulsierte immer noch, ihre Brustwarzen waren unter dem Baumwollshirt steinhart. Als ihre Mutter ins Zimmer trat, musste Nadine unwillkürlich die Beine zusammenpressen - als könnte sie die Nässe zwischen ihren Schenkeln verstecken.
"Beeil dich, wir wollen im Stau nicht stehen!"
Nadines Hände zitterten, als sie ihre Tasche packte. Jede Bewegung ihres Körpers erinnerte sie an das, was gerade noch so nah gewesen war. Das kratzende Gefühl des Jeansstoffs an ihren empfindlichen Innenschenkeln. Die Art, wie ihr BH sich in ihre geschwollenen Brustwarzen grub.
Im Auto, eingequetscht zwischen Kindersitz und Tür, wurde die Qual noch schlimmer. Jedes Schlagloch ließ ihren Sitzgurt über ihre Brüste reiben. Jede Kurve presste ihre Oberschenkel zusammen und erinnerte sie an die heiße Feuchtigkeit, die dort immer noch nicht verflogen war.
Während die Landschaft vorbeizog, malte ihre Fantasie lebendige Bilder:
Marlis, die sich jetzt vielleicht auf Jens' Gesicht ritt, ihre perfekt rasierte Fotze auf seinem Mund reibend. Würde sie stöhnen? Würde sie Nadines Namen flüstern?
Oder Jens - sein dicker Schwanz in der Hand, während er auf ihr letztes Foto starrte. Würde er sich vorstellen, wie ihre kleinen Brüste in seinen Händen zuckten?
Die Hitze stieg Nadine erneut ins Gesicht. Sie rutschte unruhig auf dem Sitz hin und her, ihr Höschen klebte klamm an ihrer schamhaften Stelle. Ihre Mutter warf ihr einen besorgten Blick zu.
"Alles in Ordnung, Schatz? Du bist ganz rot im Gesicht."
"Ich. mir ist nur etwas warm", log Nadine, während sich ihre Finger in den Sitz gruben.
Die Fahrt kam ihr endlos vor. Jede Minute eine Ewigkeit, in der irgendwo da draußen zwei Menschen vielleicht genau wussten, was sie ihr angetan hatten - und was noch kommen würde, wenn sie zurückkam.
Und das Schlimmste? Ein Teil von ihr konnte es kaum erwarten.
Das Gästezimmer bei den Großeltern war still. Das monotone Ticken der Standuhr verschmolz mit dem wilden Pulsieren in Nadines Schläfen. Jeder Sekundenschlag schien ihre zitternden Finger tiefer unter den Schlafanzug zu locken – ein verbotener Countdown. Die kühle Nachtluft, die durch das angekippte Fenster strich, ließ ihre nackte Haut frösteln, während gleichzeitig eine fremde Hitze von innen heraus zu brodeln begann.
Ihre kleinen Brüste spannten unangenehm in dem engen Baumwollnachthemd. Die steinharten Nippel rieben bei jeder Bewegung schmerzhaft am Stoff. Vorsichtig, als würde sie eine fremde Frau berühren, strich Nadine mit dem Daumen über eine der spitzen Erhebungen. Ein elektrischer Schauer jagte ihr bis in die Zehenspitzen, ließ ihre unberührte Möse unwillkürlich pulsieren. So hatte sie sich noch nie angefühlt – so. begehrenswert, so verrucht.
Die Erinnerung an Marlis' Worte brannte in ihr: "Jens will wissen, wie du schmecken würdest." Nadines Hand glitt wie von selbst tiefer, über den flachen Bauch hinab zu dem dichten, lockigen Busch zwischen ihren Beinen. Der Flaum fühlte sich überraschend weich an unter ihren tastenden Fingern – doch was sich darunter verbarg, ließ ihr den Atem stocken.
Ihre Schamlippen waren geschwollen, feucht – fremdartig erregt und bereit. Ein leises, schamvolles Stöhnen entwich ihr, als sie entdeckte, wie empfindlich die kleine Perle oben an ihrer Spalte war. Marlis' Stimme flüsterte in ihrer Erinnerung: "Genau da, Süße. ja, genau da." Ihre Finger zuckten zurück – zu intensiv, zu überwältigend. Doch ihr Körper schien zu rebellieren, die Hüften hoben sich ungestüm, suchten den verlorenen Kontakt.
Versuchshalber strich sie noch einmal darüber – langsamer diesmal. Die Empfindung war anders als alles, was sie kannte. Kein schneidender Schmerz, kein flüchtiges Kitzeln wie bei einer zufälligen Berührung. Nein, dies war. süß. Süß und heiß und gefährlich. Ihre Finger wurden mutiger, fanden einen eigenen Rhythmus, während ihre Fantasie ihr Marlis' erfahrene Hände anstelle ihrer eigenen zitternden Finger malte.
"So ist's recht, Kleine. lass dich gehen.", hätte Marlis jetzt geflüstert. "Jens liebt es, zuzusehen, wie du dich selbst berührst."
In diesem Moment knarrte ein Dielenbrett auf dem Flur. Nadine erstarrte, ihre Hand verkrampfte sich zwischen ihren Beinen. Das Blut rauschte so laut in ihren Ohren, dass sie fürchtete, jemand müsse es hören. Sekunden vergingen – endlose, keuchende Sekunden –, bis sich die Schritte wieder entfernten.
Doch der Zauber war gebrochen. Mit zitternden Fingern zog sie die Hand hervor – doch der süß-moschusartige Duft ihrer Erregung blieb an ihren Fingern haften. Im Mondlicht glänzte die Feuchtigkeit auf ihrer Haut wie ein stummer Beweis ihrer Schande. Oder war es ihre Befreiung?
Draußen hörte sie das Lachen ihrer Großeltern – so normal, so ahnungslos. Während irgendwo in der Stadt zwei Menschen vielleicht genau in diesem Moment an sie dachten. An ihre unberührte Möse. An ihre Unschuld, die sie gerade Stück für Stück verlor.
Nadine presste die Handflächen gegen ihre geschlossenen Augen. Die Uhr tickte weiter. Der Puls zwischen ihren Beinen ebenso. Und irgendwo zwischen Scham und Begierde begann etwas Neues in ihr zu wachsen – eine Erkenntnis, die sie erschaudern ließ:
Sie wollte mehr.
So viel mehr.
Die Haustür schnappte mit einem leisen Klicken ins Schloss, als Nadine endlich den vertrauten Flur betrat. Die Dunkelheit umfing sie wie ein samtenes Laken, durchbrochen nur vom schwachen Mondlicht, das durch die Gardinen fiel. Ihre Finger, noch kühl von der nächtlichen Luft, zitterten leicht, als sie das Handy aus der Jeans zog. Das Display erleuchtete ihr Gesicht, warf gespenstische Schatten an die Wand – stumme Zeugen dessen, was gleich geschehen würde.
"Ich bin zurück."
Die drei einfachen Worte brannten auf dem Bildschirm, während Nadines Herz einen wilden Takt gegen ihre Rippen schlug. Ihre Zunge fühlte sich plötzlich schwer an, als sie sich an die vorletzte Nacht erinnerte – wie sie hier im Flur gestanden hatte, mit klatschnasser Möse und zitternden Fingern.
Fast augenblicklich erschienen die drei tanzenden Punkte. Dann Marlis' Antwort, die Nadines Knie weich werden ließ:
"Süße. Wie war das Wochenende? Hast du an uns gedacht? An meine Zunge? An Jens' Hände?"
Ein heißer Schauer lief Nadine den Rücken hinab. Hatte sie an sie gedacht? Jede verdammte Minute. Wie ihre Finger zufällig über ihre eigenen Brustwarzen gestrichen waren, als sie sich umzog. Wie die kratzige Jeans genau an der richtigen Stelle gerieben hatte. Wie sie nachts wachgelegen war, mit klopfendem Herzen und feuchten Schenkeln.
Doch bevor sie antworten konnte, kam schon die nächste Nachricht:
"Jens ist nicht da. Musste überraschend auf Dienstreise. Ich liege hier ganz allein im Bett. so einsam."
Das angehängte Foto zeigte nur Fragmente – Marlis' nackte Schulter, die sich wie Seide im Mondlicht spannte, ein Zipfel des Lakens, das tief über ihre Hüfte gezogen war und gerade so den Ansatz ihrer perfekt rasierten Möse erahnen ließ. Nadines Mund wurde trocken, ihre Zunge klebte plötzlich am Gaumen. Sie konnte fast den Duft von Marlis' Haut riechen – dieses süß-moschusartige Aroma, das sie in der Sauna so betört hatte.
"Wann kommt Jens zurück?", tippte sie mit zittrigen Fingern, während zwischen ihren Schenkeln ein vertrauter Puls begann. Ihre Jeans fühlte sich plötzlich unerträglich eng an.
"Erst am Freitag." Eine Pause. Dann: "Wir wollten Freitag wieder in die Sauna. Bist du mit deinen Eltern auch da?"
Nadines Zähne gruben sich in ihre Unterlippe. Die Küche schien plötzlich kilometerweit entfernt, während sie auf Zehenspitzen zu ihrer Mutter schlich, die gerade Tee einschenkte. Jeder Schritt ließ die Naht ihrer Jeans an ihrer empfindlichen Stelle reiben.
"Mama.", ihre Stimme klang fremd in ihren eigenen Ohren, als würde jemand anderes sprechen, "gehen wir dieses Wochenende wieder in die Therme?"
Das Lächeln ihrer Mutter war so normal, so ahnungslos. "Ach Schatz, nein. Wir fahren doch mit dem Kegelclub nach Bremen. Du bleibst alleine, okay? Du bist ja schon groß genug."
Ein elektrischer Schauer durchfuhr Nadine. Allein. Ein ganzes Wochenende. Mit einem Herzschlag, der bis in ihre klatschnasse Möse zu spüren war, tippte sie die Worte, die alles verändern würden:
"Meine Eltern sind weg. Ich bin ganz allein zu Hause."
Nadines Finger erstarrten über dem vibrierenden Display, als wäre das Telefon plötzlich glühend heiß geworden. Marlis' einfache Frage - "Willst du denn mit uns in die Sauna?" - brannte sich in ihr Bewusstsein wie ein Brandmal. Die Worte pulsieren vor ihren Augen, während ihr Herz einen unregelmäßigen Takt gegen ihre Rippen schlug. Ein trockener Schluck konnte nicht verhindern, dass ihre Zunge wie gepudert am Gaumen klebte.
"Sehr gerne." Die erste Zeile war noch harmlos, doch dann fügte sie mit zittrigen Fingern hinzu: "Also ja. Wenn ihr mich dabeihaben wollt." Jeder Buchstabe fühlte sich an wie ein Schritt über eine unsichtbare Grenze.
Die drei tanzenden Punkte erschienen sofort - Marlis musste das Handy in der Hand gehalten haben, bereit. Die Antwort ließ Nadines unerfahrene Möse mit einem feuchten Puls reagieren:
"Und wenn du willst, kannst du danach mit zu uns kommen. Dann bist du nicht so allein." Eine bewusste Pause, die Nadines flache Atmung in der stillen Wohnung fast hörbar machte. Dann der scheinheilige Zusatz: "Aber nur wenn du willst! Und nichts anderes vorhast natürlich."
Nadines Wangen brannten wie nach einem Sonnenbrand. Das harmlose Angebot verbarg eine Welt voller Möglichkeiten, die ihr den Schweiß auf die Handflächen treten ließ. Was waren sie eigentlich? Freundinnen? Komplizinnen? Lehrerin und Schülerin? Die Gedanken wirbelten wie Herbstblätter in ihrem Kopf, während zwischen ihren Schenkeln ein vertrautes Pochen begann.
"Ich. ich hätte nichts dagegen. Wenn es euch nicht stört." Jedes Wort ein Schritt ins Ungewisse, ein Tanz auf dem schmalen Grat zwischen Unschuld und Verführung. Ihre Finger zögerten, zitterten über der Tastatur, bevor sie den entscheidenden Satz tippten: "Meine Eltern fahren schon Freitagmorgen und kommen erst Sonntag wieder."
Der Satz blinkte unschuldig auf dem Display, während sich Nadines Innereien zu einem heißen Knoten zusammenzogen. Was hatte sie gerade getan? Ein ganzes Wochenende in Aussicht gestellt? Mit ihnen? Ihre unberührte Muschi pulsierte in banger Erwartung, während ihre Fantasie lebendige Bilder malte:
Marlis' perfekt rasierte Fotze im Dampf der Sauna. Jens' muskulöse Hände, die sie auseinanderdrückten. Die Art, wie Marlis sich selbst berührt hatte - wusste sie, dass Nadine nachts genau diese Bewegungen an sich selbst nachgeahmt hatte?
Ein heißer Schauer lief ihr den Rücken hinab, als sie realisierte, was sie gerade in Bewegung gesetzt hatte. Ihre Brustwarzen spannten schmerzhaft unter dem Baumwollshirt, ihre Schenkel pressten sich unwillkürlich zusammen. Die Jeansnaht rieb an ihrer empfindlichen Stelle, ein fast schmerzhafter Kontrast zu der weichen Nässe, die sich dort ausbreitete.
Stellst du gerade ernsthaft in Aussicht, das ganze Wochenende mit ihnen zu verbringen? Die Frage hallte in ihrem Kopf nach, während ihr Körper bereits Antwort gab. Ihre unrasierten Schamlippen fühlten sich geschwollen an, als würden sie nach Berührung schreien. Würde Marlis ihr zeigen, wie man sich wirklich berührte? Würde Jens zusehen, während sie es lernte?
Draußen raschelte ein Blatt gegen die Scheibe - ein normales Geräusch in einer Welt, die plötzlich nichts Normales mehr an sich hatte. Nadines Finger strichen gedankenverloren über ihren Hals, spürten den wilden Puls dort. Irgendwo in der Stadt bereiteten sich zwei Menschen vielleicht schon auf sie vor. Auf ihr unschuldiges "Ja". Auf ihr klatschnasses "Vielleicht".
Und sie? Sie stand zwischen jugendlicher Unbeschwertheit und etwas völlig Neuem, mit zitternden Knien und einer Möse, die bereits entschieden hatte, was sie wollte - auch wenn ihr Verstand noch zögerte.
Das sanfte Vibrieren des Smartphones in ihrer Hand ließ Nadines Herz für einen Moment aussetzen. Ihre Finger, bereits feucht vom Nervenschweiß, umklammerten das Gerät fester, als Marlis' Antwort auf dem Display erschien:
"Oh."
Ein einziges Wort, das Nadines Bauch zu einem Knoten aus Erregung und Angst verknotete. Dann folgte:
"Das ist ja. viel Zeit."
Die drei tanzenden Punkte hielten Nadines Atem gefangen. Sie konnte Marlis förmlich vor sich sehen – halb entkleidet auf dem Bett liegend, die perfekt rasierten Schenkel leicht geöffnet, während ihre kunstvoll lackierten Fingernägel diese verführerischen Worte tippten. Die Vorstellung ließ Nadines unerfahrene Möse unter der Jeans pulsieren, ein heißer, nasser Druck, der sie erschaudern ließ.
"Ich würde dich natürlich nicht die ganze Zeit beanspruchen wollen, Süße."
Die scheinheilige Höflichkeit der Nachricht brannte sich in Nadines Bewusstsein. Sie wusste genau, dass dies nur ein Spiel war – eine kunstvoll gesponnene Lüge, die sie beide durchschauten. Ihre Brustwarzen spannten schmerzhaft unter dem Baumwollshirt, als sie weiterlas:
"Falls du doch was vorhast. aber wir würden uns freuen, wenn du bis Sonntag bleibst. Nur wenn es dir bei uns gefällt."
Nadines Zunge fühlte sich plötzlich schwer an, als sie über die doppeldeutige Formulierung nachdachte. "Wenn es dir gefällt" – was genau meinte Marlis damit? Die gemütliche Wohnung? Oder etwas viel Intimeres? Ihre unberührten Schamlippen schienen zu brennen, als Bilder durch ihren Kopf schossen: Marlis' erfahrene Finger, die ihr zeigten, wie man sich richtig berührte. Jens' dunkler Blick, während er ihnen zusah.
Mit zitternden Fingern tippte sie ihre Antwort:
"Ich. ich melde mich dann."
Die Worte waren vage, unverbindlich – eine letzte, schwache Verteidigungslinie ihrer Scham. Doch ihr Körper kannte bereits die Wahrheit. Die klatschnassen Höschen, die sich unangenehm an ihre empfindliche Haut schmiegten. Die steinharten Nippel, die gegen den Stoff ihres Shirts drückten. Die heißen Wangen, die ihr jedes Lügen unmöglich machten.
Ihr Herz schlug wild, als sie realisierte: Sie würde nicht widerstehen können. Nicht, wenn Marlis sie mit diesem süßen, teuflischen Lächeln ansah. Nicht, wenn Jens sie mit jenem dunklen Blick musterte, der ihr sofort die Knie weich machte. Denn tief im Inneren wusste Nadine bereits: Sie würde kommen. Sie würde bleiben. Und sie würde lernen, was es wirklich hieß, eine Frau zu sein.
(Fortsetzung wird folgen…)
Vorgänger "Verborgene Wünsche: Nadines erste Erfahrungen - Teil 7 Heimfahrt nach der Sauna" lesen