Verborgene Wünsche: Nadines erste Erfahrungen - Teil 12 Ihr richtiges erstes mal
Als Nadine die Tür der elterlichen Wohnung hinter sich ins Schloss fallen ließ, verharrte sie einen Augenblick in der schützenden Dunkelheit des Flurs. Die vertrauten Geräusche des Hauses umfingen sie wie ein stilles Versprechen von Geborgenheit – das gedämpfte Summen des Kühlschranks, das gleichmäßige Ticken der alten Standuhr, das leise Knacken der Holzdielen unter ihrem Gewicht. Sie atmete tief ein, ließ die Anspannung des Tages langsam von sich abfallen und spürte, wie ihr Herzschlag sich beruhigte.
Doch dann fiel ihr Blick auf die Küche, wo noch Licht brannte. Ihre Mutter war noch wach. Mit einer fast schon übertriebenen Sorgfalt schlüpfte Nadine aus ihren Schuhen, stellte die sandige Strandtasche behutsam neben die Tür und warf einen prüfenden Blick darauf. Das kleine, diskret verpackte Päckchen, das Marlis ihr zugesteckt hatte, durfte auf keinen Fall sichtbar sein. Sie strich mit den Fingern darüber, als könne sie so seine Anwesenheit noch besser verbergen, bevor sie sich entschloss, der Unvermeidlichkeit zu begegnen und die Küche zu betreten.
„Da bist du ja, mein Schatz“, sagte ihre Mutter, ohne sich umzudrehen, während sie Geschirr in den Schrank räumte. „Ich habe auf dich gewartet, um mich zu verabschieden. Morgen geht’s früh los – um sechs fahren wir los, da wollten wir dich nicht wecken.“
Nadine lächelte, doch ihr Lächeln war nervös, fast ein wenig zu schnell. „Das ist lieb von dir, Mama.“
Ihre Mutter drehte sich um, musterte sie mit jenem mütterlichen Blick, der selbst die kleinsten Veränderungen registrierte. „Du siehst aber ziemlich zerzaust aus, Kind“, bemerkte sie, die Stirn leicht gerunzelt.
Nadine spürte, wie die Hitze ihr schlagartig in die Wangen schoss. Die Erinnerungen des Nachmittags überfluteten sie, wild und ungezähmt: Marlis’ lachender Mund, ihre glatte, sonnenwarme Haut unter Nadines Fingern, das zärtliche Gleiten der Creme, das bald in etwas viel Intimeres überging. Wie sie Marlis mit zwei Fingern in ihrer feuchten Muschi gefingert hatte, bis ihr Atmen stockte und ihre Hüften sich gegen Nadines Hand pressten. Und dann diese beiden Mädchen, die sie beobachtet hatten – besonders Kim, dieses brünette, lockige Luder mit ihren scheinbar unschuldigen Augen, die doch so neugierig gewesen waren. Wie sie davongerannt waren, als das Gewitter losbrach, und wie Nadine Kim noch schnell nach ihrer Nummer gefragt hatte, nur um sie direkt in ihr Handy zu tippen, während der Regen bereits über ihre Haut rann.
Nadine biss sich auf die Unterlippe, als die Bilder in ihr aufstiegen, heiß und unverschämt.
„Ja, es war so heiß heute“, antwortete sie, ihre Stimme ein wenig zu hoch. „Und dann kam dieses Gewitter… Wir sind völlig durchnässt worden.“ Sie zwang sich zu einem Schulterzucken, während ihre Finger unbewusst an ihrem Haar zupften. „Und Marlis’ Föhn ist kaputt, sonst hätte ich mir wenigstens die Haare trocknen können.“
Ihre Mutter lächelte, ein warmes, mütterliches Lächeln, das Nadine fast ein schlechtes Gewissen machte. „Hauptsache, du hattest einen schönen Tag, mein Schatz.“ Sie trat näher, drückte einen sanften Kuss auf Nadines Stirn. „Gute Nacht. Und falls doch noch etwas ist – du weißt, du kannst mich immer anrufen.“
„Gute Nacht, Mama“, flüsterte Nadine, während ihre Mutter sich zum Schlafzimmer zurückzog.
Erst als die Tür hinter ihr leise ins Schloss fiel, ließ Nadine die angestaute Luft aus ihrer Lunge entweichen. Sie presste eine Hand gegen ihre Brust, als könne sie so ihr wild pochendes Herz beruhigen. Dann ging sie zurück in den Flur, griff nach ihrer Strandtasche und trug sie wie einen kostbaren Schatz in ihr Zimmer.
Mit einem leisen Klicken schloss Nadine die Tür hinter sich, als betrete sie einen abgeschiedenen Raum, in dem die Erinnerungen des Tages noch heiß auf ihrer Haut brannten. Langsam, fast andächtig, packte sie ihre Strandsachen aus, faltete das Handtuch sorgfältig und drapierte es über die Lehne des Stuhls, wo es in der schwülen Abendluft allmählich trocknen würde. Das kleine Päckchen von Marlis legte sie behutsam auf ihr Bett, direkt neben das Kopfkissen, als wäre es ein kostbares Geheimnis, das nur darauf wartete, enthüllt zu werden.
Die Hitze des Tages hing noch immer schwer in ihrem Zimmer, stickig und drückend, doch es war nicht nur die Wärme der Sonne, die Nadine ins Schwitzen brachte. Die Ereignisse des Nachmittags ließen ihr Blut schneller fließen, und ein beunruhigendes Pulsieren zwischen ihren Schenkeln erinnerte sie daran, wie sehr Marlis’ Berührungen sie entflammt hatten. Mit einer fast schon theatralischen Geste öffnete sie das Fenster, ließ die laue Abendluft hereinströmen, bevor sie sich langsam entkleidete. Die Kleider fielen zu Boden, und für einen Moment stand sie nackt da, ihre Haut noch prickelnd von den Erinnerungen an fremde Finger, die sie heute erkundet hatten.
Sie ließ sich auf das Bett sinken, die Matratze federte leicht unter ihrem Gewicht, während ihre Finger zögernd über das Päckchen strichen. Ein leises, sehnsüchtiges Murmeln entwich ihren Lippen: „Ich schreib’ Kim schnell… dann widme ich mich dir.“ Die Neugier brannte in ihr, nicht nur auf das, was in dem kleinen Paket verborgen lag, sondern auch auf das Mädchen, das heute so unvermittelt in ihr Leben getreten war. Sie griff nach dem Handy, tippte eine Nachricht – hastig, aber voller ungeduldiger Fragen. Wo wohnst du? Gehst du noch zur Schule? Wer war das andere Mädchen heute? Ein paar Zeilen über sich selbst, dann der Abschiedskuss in Form eines versendeten Symbols.
Doch dann, endlich, wandte sie sich dem Päckchen zu. Mit zitternden Fingern löste sie das Papier, und als sich der Inhalt enthüllte, durchzuckte es sie wie ein elektrischer Schlag. Da lag er – der schlanke Vibrator, der heute erst Marlis’ geschickte Hände gedient hatte, bevor Nadine ihn ihrerseits in die enge, heiße Tiefe von Marlis’ Arsch geschoben hatte. Sie hob ihn sanft auf, spürte das glatte Silikon unter ihren Fingerspitzen, und sofort flogen ihre Gedanken zurück zu dem Moment, als Marlis sie mit lüsternen Griffen zum Schmelzen gebracht hatte.
Sie führte das Spielzeug an ihre Nase, atmete tief ein – doch statt des erwarteten, animalischen Duftes von feuchter Muschi und schamloser Lust roch es nur sauber, fast steril, nach Seife. Marlis musste ihn gewaschen haben. Ein kurzer Moment der Enttäuschung, doch dann überkam sie wieder das Verlangen. Wie würde es sich anfühlen, ihn jetzt in sich zu spüren? Tief in ihrer Möse, oder vielleicht… anderswo? Ihre freie Hand glitt bereits zwischen ihre Schenkel, wo ihr Fötzchen feucht und ungeduldig auf Berührung wartete.
„Marlis…“, hauchte sie mit bebender Stimme, während ihre Finger sich gierig um den schlanken Vibrator krallten, als wäre er ein kostbarer Schatz, den sie niemals wieder loslassen wollte. Ihr Atem ging flach, und ihre Lippen zitterten leicht, als ihr Blick auf den Zettel fiel, der dabei lag. „Nadine, mein Schatz…“ Die Worte brannten sich in ihren Sinn, während sie sie las, und eine heiße Welle der Begierde durchflutete ihren Körper. Sie spürte, wie ihre Möse bereits feucht wurde, nur beim Gedanken daran, was dieser kleine, perfide Gegenstand in ihr auslösen konnte. Er war ihre Trophäe, ihr Werkzeug, ihre Erlösung – ein stummer Zeuge jener schamlosen Stunden, in denen Marlis ihr gezeigt hatte, wie man Lust nicht nur erträgt, sondern zelebriert. „Immer wenn du allein in deinem Bett liegst…“ Sie presste die Schenkel zusammen, als hätte sie bereits den surrenden Riegel zwischen ihren Schamlippen, der sie langsam, unaufhaltsam in den Wahnsinn trieb. Erinnerungen überfluteten sie – wie Marlis’ Finger sie auseinandergezogen hatten, wie sie ihr den Vibrator tief in die klatschnasse Fotze geschoben hatte, während Nadine stöhnend die Kissen umklammerte. „…und diese verdammte Lust zwischen deinen Beinen spürst…“ Ja, sie würde ihn benutzen. Immer wieder. Bis ihre Schenkel zitterten und ihre Muschi vor Erschöpfung pulsierte. Bis sie schrie und winselte wie eine kleine Schlampe, die nichts mehr will als diese süße, demütigende Befriedigung. „…dann denk an mich.“ Oh, sie würde an sie denken. An jedes boshafte Flüstern, an jedes schmutzige Kommando, an die Art, wie Marlis sie zu einem lüsternen Luder geformt hatte. Sie würde sich daran erinnern, wie sie zum ersten Mal gespürt hatte, was es heißt, von einem Stück Plastik so durchgenommen zu werden, dass man vergisst, wie man sich schämt.
„Marlis…“, stöhnte sie noch einmal, diesmal lauter, als ihre Finger sich fester um den Vibrator schlossen. Die Erinnerung an ihren gemeinsamen Nachmittag ließ ihre Muschi pulsieren, als wäre sie bereits wieder gefüllt, als spürte sie schon das tiefe, vibrierende Eindringen, das sie damals so demütigend und zugleich so beglückend überwältigt hatte.
Sie biss sich auf die Unterlippe, während ihre freie Hand langsam über ihren Bauch glitt, hinab zu ihrem nassen Schlitz. Ihre Finger spielten mit den feuchten Lippen, öffneten sie leicht, und sie stieß einen kehlig-genüsslichen Laut aus, als sie spürte, wie sehr sie schon brannte. So verdammt feucht… so bereit…
Mit zitternden Händen schaltete sie den Vibrator ein. Das surrende Geräusch ließ ihren Atem stocken. Sie wusste genau, was sie tun würde – was sie musste. Langsam, fast quälend langsam, führte sie die vibrierende Spitze an ihrer klatschnassen Möse entlang, ließ sie über ihren Kitzler kreisen, bis ein scharfer Lustschrei ihre Lippen verließ.
„Ah—! Ja… genauso…“
Ihre Hüften hoben sich unwillkürlich, als sie den Vibrator endlich gegen ihre Scham presste, ihn langsam in ihre gierige Fotze gleiten ließ. Ein tiefer, gutturaler Laut entrang sich ihrer Kehle, als die Vibrationen sie durchströmten, als würde jeder Nerv in ihr vor Lust schreien.
„Fick mich… fick mich, Marlis…“, flüsterte sie heiser, während sie sich den Vibrator immer tiefer in sich schob. Ihre Schenkel zitterten, ihre Brust war hochrot vor Begierde, und ihre Gedanken verschwammen in einem Strudel aus Scham und Ekstase.
Sie wünschte sich, Marlis wäre hier. Dass sie zusah, wie sie sich selbst zum Höhepunkt trieb – wie eine verzweifelte Schlampe, die nichts mehr wollte als gefickt werden, bis sie nicht mehr klar denken konnte. Dass Marlis ihr ins Ohr flüsterte, was für ein lüsternes Luder sie war, wie feucht und willig sie sich ihrem Spiel ergab.
Ihre Hüften begannen, sich rhythmisch zu bewegen, den Vibrator in sich auf und ab stoßend, während ihre andere Hand sich an ihren Brüsten vergriff, die Nippel zwischen den Fingern knetete. Jeder Stoß ließ sie stöhnen, jeder vibrierende Impuls trieb sie näher an den Rand.
„Ich komme… ich komme, Marlis, bitte—!“
Und dann brach es über sie herein – ein wilder, zuckender Orgasmus, der ihren Körper durchfuhr wie ein elektrischer Schlag. Sie krümmte sich, schrie auf, ihre Muschi pulsierte um den Vibrator, als würde sie ihn niemals wieder hergeben wollen.
Erschöpft ließ sie sich zurückfallen, atmete schwer, während ihre nasse Fotze noch immer nachzuckte. Auf ihren Lippen lag ein triumphierendes Lächeln.
Nadine lag noch immer keuchend da, ihr Körper zitterte nach dem intensiven Höhepunkt, als ihr Handy auf dem Nachttisch vibrierte. Ein kurzer Blick genügte, um ihr pochendes Herz noch schneller schlagen zu lassen – Marlis.
"Und? Hast du dein Geschenk ausprobiert, mein süßes Luder?"
Nadine biss sich auf die Unterlippe, während ihre Finger hastig über die Tastatur glitten. "Ja… gerade eben. Ich konnte nicht widerstehen."
Ein paar Sekunden später die Antwort: "Ich wünschte, ich hätte dich sehen können. Wie hast du dich gefühlt? Hast du an mich gedacht, als du dir die kleine, vibrierende Hilfe in deine nasse Fotze geschoben hast?"
Nadine spürte, wie ihre Muschi bei den Worten erneut pulsierte. "Die ganze Zeit. Ich habe mir vorgestellt, es wären deine Finger… oder deine Zunge."
Marlis' Antwort ließ nicht lange auf sich warten: "Gut so. Vielleicht zeigst du mir nächste Mal, wie du dich selbst zum Kommen bringst. Ich würde dir gerne zusehen, wie du dich quälst, bis du nicht mehr kannst."
Nadine stöhnte leise. "Das wäre… verdammt heiß." "Schlaf jetzt, meine kleine Schlampe. Träum süß von mir – und von dem, was ich dir noch alles antun werde."
Mit einem letzten, sehnsüchtigen Blick auf den Vibrator schaltete Nadine das Licht aus, doch die Bilder in ihrem Kopf brannten weiter.
Währenddessen, in Marlis' Wohnung…
Sie lag in ihrem eigenen Bett, das Handy noch in der Hand, ein selbstgefälliges Lächeln auf den Lippen. Die Vorstellung, wie Nadine sich gerade an ihrem Geschenk vergangen hatte, ließ ihre eigene Möse prickeln.
Mit einer flinken Bewegung griff sie unter ihr Kissen – da war er noch, ihr treuer Begleiter, ein größerer, kräftigerer Vibrator, den sie nur für besondere Gelegenheiten herausholte.
"Na, mein Kleiner… heute Abend hast du viel zu tun."
Sie schaltete ihn ein, das tiefe Brummen erfüllte das Zimmer, während sie sich langsam die Spitze über ihre bereits feuchten Lippen führen ließ. "Ah… ja…" Ihre Hüften hoben sich, als sie ihn sich ohne Vorwarnung tief in sich schob.
"Fuck…!"
Ihre Gedanken kreisten um Nadine – wie sie wohl ausgesehen hatte, als sie gekommen war. Ob sie so laut gestöhnt hatte wie jetzt sie selbst. Ob ihre Muschi genauso eng und gierig um den Vibrator geklammert hatte.
Marlis stieß ihn härter in sich hinein, ihre freie Hand grub sich in die Bettwäsche. "Du kleine Schlampe… ich hoffe, du träumst von mir… während ich von dir träume."
Ihr Atem wurde unregelmäßig, ihre Bewegungen wilder, unkontrollierter. Sie war kurz davor, als ihr Handy noch einmal aufleuchtete – eine letzte Nachricht von Nadine:
"Gute Nacht, Marlis… ich wünschte, du wärst hier."
Das reichte. Mit einem gellenden Schrei kam Marlis, ihr Körper bog sich, während die Wellen des Orgasmus sie durchströmten.
Erschöpft ließ sie den Vibrator fallen und lächelte in die Dunkelheit.
*"Gute Nacht, mein Schatz… bis morgen."
Die Sonne stand bereits hoch am Himmel, als Nadine endlich aus ihrem tiefen, traumverschleierten Schlaf erwachte. Das grelle Licht drang unerbittlich durch die halb geöffneten Vorhänge und ließ sie langsam in die Realität zurückfinden. Noch ganz benommen von den wilden Bildern der Nacht, spürte sie zuerst die kühle Luft auf ihrer nackten Haut, dann das leichte Prickeln zwischen ihren Schenkeln. Sie lag ausgestreckt da, die Beine schamlos breit geöffnet, als gehöre ihr ganzer Körper nur ihr selbst – eine Hand ruhte träge zwischen ihren warmen, feuchten Schamlippen, die andere umspielte ihre kleine Brust, die sich unter ihren Fingern leicht hob und senkte.
Plötzlich durchzuckte sie eine jähe Panik. Was, wenn Mama hereingekommen war? Oder schlimmer – ihr Vater? Die Vorstellung, dass einer von ihnen sie so aufgefunden haben könnte, halb schlafend, halb träumend, die Finger in ihrer eigenen Muschi vergraben, ließ ihr Blut gefrieren. Sie presste die Beine zusammen, als könne sie so die Spuren ihrer nächtlichen Begierde ungeschehen machen.
Doch die Bruchstücke ihrer Träume ließen sie nicht los. Jens und Marlis tauchten wieder vor ihrem inneren Auge auf, ihre Körper verschmolzen in der schwülen Hitze der Sauna. Dann der See, das Wasser, das über ihre Haut glitt, fremde Blicke, die sie streiften. Und dieser verdammte Parkplatz – sie lag splitternackt auf der Motorhaube eines fremden Autos, ihre nasse Fotze zur Schau gestellt, während Kim und ihre rothaarige Freundin lachten, während unbekannte Männer und Frauen sie anstarrten, begehrlich, neidisch, gierig. Die Erinnerungen verschwammen, wurden zu einem wilden Strudel aus Lust und Scham, aus Exhibitionismus und unterdrücktem Verlangen.
Sie stöhnte leise und grub ihre Fingernägel in ihre Schenkel. Was zum Teufel war nur in sie gefahren? War sie wirklich so eine kleine Schlampe, dass sie selbst im Schlaf nicht von wilden Fantasien lassen konnte? War es am Ende doch dieses ungezähmte Luder in ihr, das sich einfach nicht länger verleugnen ließ? Der Gedanke glitt wie eine heiße Hand über ihren Nacken, ließ sie erschaudern. Noch bevor sie richtig zu denken vermochte, hatte sie schon ihr Handy gegriffen – die Finger ungeduldig, fast zitternd vor Erwartung. Heute. Heute war der Tag, an dem alles passieren konnte. Jens und Marlis wollten sie abholen, und dann ging es in die Sauna – dieses stickig-heiße Reich aus Dampf und nackter Haut, in dem alle Regeln plötzlich so wunderbar unwichtig wurden.
Ein Schwanz. Schon der bloße Gedanke daran ließ ihre Möse prickelnd feucht werden, ein heißes Pulsieren, das sich tief in ihrem Unterleib ausbreitete wie eine sündige Welle. Nadine hatte noch nie einen berührt, nie diese unbändige Spannung am eigenen Leib gespürt, wie sich hartes Fleisch unter zärtlichen Fingern versteift, wie er sich ihr entgegenreckt – heiß, schwer, fordernd. Sie konnte sich kaum vorstellen, wie es sein würde, ihn in ihrer Hand zu spüren, diese pralle Ader, die unter ihrer Berührung noch härter werden würde, bis Jens stöhnend ihren Griff forderte.
Doch heute… heute war die Chance verdammt real.
Marlis hatte ihr oft genug mit diesem süffisanten, wissenden Lächeln erzählt, was Jens mit ihr machen würde. Wie er sie nehmen, wie er sie ficken würde – hart, gnadenlos, bis sie schrie. Und Marlis selbst? Diese kleine, verführerische Schlampe würde sicher nicht nur daneben sitzen, unschuldig die Beine gekreuzt, während Nadine zum ersten Mal zögernd Zugriff. Nein, dieses Luder würde sich einmischen, mit ihren schmalen Fingern Nadines Hand führen, ihr flüstern, wie sie ihn richtig anfasst, wie sie ihn zum Spritzen bringt. Vielleicht würde sie sich sogar vorbeugen, ihre Lippen an Nadines Ohr pressen und ihr sagen, wie feucht ihr eigenes Fötzchen schon war, nur vom Zusehen.
Das grelle Display ihres Smartphones erwachte langsam aus seinem digitalen Schlaf, und wie ein verführerisches Flüstern tauchten zwei Nachrichten auf dem glatten Bildschirm auf. Die erste war von Kim – dieses unschuldige, naive Luder, das Nadine gestern mit diesen schamhaft-verlegenen Blicken angestarrt hatte, als hätte sie noch nie eine Frau gesehen, die wusste, was sie wollte. Doch es war die zweite Nachricht, die ihr den Atem raubte, als wäre ihr jemand unsichtbar in die Magengrube getreten. Marlis. Der Name allein ließ ihr Blut heißer pulsieren.
"Guten Morgen, meine Süße…"
Schon diese Anrede, so vertraut und doch jedes Mal wie ein elektrischer Schlag, ließ ihre Finger zittern, als sie weiterlas. Marlis’ Worte waren wie Honig, dickflüssig und süß, aber mit einem Beigeschmack von ungeduldiger Gier. Sie schrieb, dass sie nicht wie geplant in die Sauna könnten – stattdessen musste sie kurzfristig ins Büro, bis 15 Uhr. Doch dann folgten die Sätze, die Nadines Möse sofort feucht werden ließen: Jens, Marlis’ Mann, würde erst gegen 18 Uhr zurück sein. Und dazwischen? Dazwischen lag ein Fenster der Möglichkeiten, eine stille, heiße Einladung, die Nadines Gedanken sofort in obszöne Fantasien abstürzen ließ.
"Ich hole dich nach der Arbeit ab, und wir fahren zu uns…" Zu uns. Das hieß: in ihre Wohnung. In ihr Bett. In die gleichen Laken, in denen sonst Jens lag, während Marlis ihre kleine Schlampe mit Händen und Mund so weit trieb, dass sie kaum noch klar denken konnte. Der Gedanke daran, wie Marlis’ Finger sich in ihr nasses Fötzchen schoben, während irgendwo im Hinterkopf das Wissen lauerte, dass jederzeit die Tür aufgehen konnte – dass Jens sie so finden würde, mit hochgerutschtem Rock und zerwühlten Haaren –, ließ sie stöhnen.
Und dann der Abend zu dritt… Marlis hatte es schon oft angedeutet, aber heute klang es wie eine klare Verheißung. Ein Spiel, bei dem Nadine die perfekte kleine Dreilochstute sein würde, bereit, sich von beiden verwöhnen und benutzen zu lassen. Ihre Hände wurden feucht, als sie sich ausmalte, wie Jens’ grobe Finger sich mit denen seiner Frau in ihr trafen, während Marlis ihr ins Ohr flüsterte, was für ein gieriges Luder sie doch war.
Mit zitternden Fingern, die vor Vorfreude kaum stillhalten konnten, tippte Nadine eine Antwort auf Marlis' Nachricht. Die Hitze des Tages lag ihr bereits in den Gliedern, und der Gedanke, dass sie nicht in die Sauna fahren würden, störte sie kaum. "Draußen ist es warm genug…", flüsterte sie sich selbst zu, während ihre Gedanken abschweiften zu dem, was die Nacht bringen mochte. "Schreib mir einfach, wenn du mich abholst – ich packe schon ein paar Sachen ein… fürs Übernachten." Ein leichtes Lächeln spielte um ihre Lippen, als sie sich vorstellte, was "ein paar Sachen" in diesem Moment wirklich bedeuteten.
Doch dann fiel ihr Blick auf die andere Nachricht, die sie fast übersehen hätte – Kim hatte geantwortet. "Danke, dass du geschrieben hast…", stand da, "Ich war schon am Schlafen, hab’s erst heute Morgen gelesen." Nadines Augen huschten über die Zeilen, während sie sich zurücklehnte. Kim, diese zarte, neu entdeckte Bekanntschaft, war auch gerade erst achtzehn geworden – frisch, unschuldig und doch schon mit einem eigenen Leben. "Diese Woche bin ich in meine erste Wohnung gezogen… bald fange ich eine Lehre hier in der Stadt an." Ah, wie cool…, dachte Nadine, während sich in ihr eine leise Erregung breitmachte. Dann wohnt sie ja ganz in meiner Nähe… Die Vorstellung, diese junge, unerfahrene Schönheit könnte bald in Reichweite sein, ließ ihr Blut schneller fließen.
Sie las weiter. "Die Rothaarige von gestern… das ist meine Cousine. Sie wohnt ein paar Kilometer weiter, im Nachbarort." – Genau dort, wo Marlis und Jens wohnen…, ergänzte Nadine im Stillen. "Wir können uns nächste Woche treffen… dieses Wochenende bin ich noch bei meinen Eltern, hole meine restlichen Sachen."
Doch dann kam der Teil, der Nadines Mundwinkel zu einem süffisanten Grinsen zwang. "Übrigens… meine Cousine brennt vor Neugier – wer war denn deine Freundin gestern am See? Ihr hat euer… Treiben sehr gut gefallen."
Nadine spürte, wie sich zwischen ihren Schenkeln ein warmer Druck ausbreitete. Oh, Marlis wird aus dem Häuschen sein, wenn sie das hört…, dachte sie und biss sich genüsslich auf die Unterlippe. Die Vorstellung, wie die beiden Frauen sie beobachtet hatten – wie ihre Blicke über ihre nassen Körper gestreift waren, wie sie sich selbst berührt hatten – ließ ein Kribbeln in ihrer Möse zurück.
Nadines Finger verharrten einen Moment über der Tastatur, während sie Kims Worte noch einmal überflog. Die Vorstellung, dass jemand sie und Marlis am See beobachtet hatte, ließ ein warmes Prickeln in ihr aufsteigen. Nicht schamhaft – nein, es war ein süßes, aufreizendes Gefühl, das sich tief in ihr ausbreitete.
Sie begann zu tippen, ihre Worte bewusst leicht, fast unschuldig, doch mit einem Hauch von Spielerei:
"Deine Cousine hat uns also gesehen? Das ist ja… interessant. grins Und du? Hast du auch einen Blick erhascht, oder warst du zu artig?"
Ein flüchtiges Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie mochte die Vorstellung, dass Kim vielleicht heimlich neugierig war – dass sie sich fragte, wie es sich anfühlte, so frei zu sein.
"Ich bin auch erst 18, gehe noch zur Schule – aber zum Glück nicht mehr lange. Wohne zwar noch bei meinen Eltern, aber immerhin hier in der Stadt… falls wir uns mal spontan treffen wollen."
Mit absichtlicher Beiläufigkeit, die ihre eigentliche Absicht kaum verbarg, fügte Nadine ihrer Nachricht an Kim hinzu: "Ach ja, Marlis – die blonde Süße vom See – ist meine engste Freundin. Ihr Mann Jens ist diese Woche unterwegs, sonst wäre er sicher auch dabei gewesen."
Doch in ihrem Kopf spielten sich ganz andere Szenen ab: Marlis’ sonnenverwöhnte Haut, die sich unter ihren Fingern anfühlte, als sie ihr lässig die Schultern einrieb. Das spöttische Funkeln in ihren Augen, als sie sich tiefer beugte, als nötig gewesen wäre. Die Art, wie ihre bloßen Brüste im Licht glänzten, als sie sich lachend zurücklehnte – unbekümmert, herrlich ungeniert. Nadine spürte ein vertrautes Kribbeln, unterdrückte ein Lächeln. Nein, das behalte ich noch für mich.
Stattdessen tippte sie weiter, mit spielerischer Provokation: "Deine Cousine hat gestern aber ganz schön interessiert zugesehen. Wenn sie so neugierig ist, sollte sie nächstes Mal einfach mitmachen – dann kann sie aus der Nähe sehen, was sie verpasst."
Die Nachricht gesendet, lehnte sie sich zurück. Die Frage brannte in ihr: Würde Kim erröten? Würde sie zurückhaltend reagieren – oder endlich den Mut finden, selbst ein wenig Frechheit zu zeigen?
Das leise, aber eindringliche Summen des Handys durchbrach die Stille, und Nadine spürte sofort, dass diese Nachricht von Kim etwas Besonderes enthielt. Die Worte kamen zögerlich, tasteten sich vor wie eine zarte Berührung, die sich erst langsam traute, doch zwischen den Zeilen lag plötzlich ein unverkennbarer Funken – nicht nur Neugier, sondern etwas Heißeres, etwas, das längst unter der Oberfläche geschwelt hatte.
"Also meine Cousine…", begann Kim, und schon in dieser stockenden Einleitung lag eine unausgesprochene Spannung. "Sie heißt übrigens Maria…" – als ob dieser Name allein schon ein Geständnis wäre. "Sie hat wirklich alles gesehen… wie du Marlis eingecremt hast… und wie du dann deine Finger… na, du weißt schon…" Die Pausen zwischen den Sätzen waren schwül, geladen mit Bildern, die sich nicht mehr verdrängen ließen. Und dann der entscheidende Satz: "Ja, ich habe es auch gesehen, was du gemacht hast… aber es war mir peinlich, so ungeniert zuzusehen… wie Maria."
Nadines Augenbrauen schossen in die Höhe, ein triumphierendes Lächeln spielte um ihre Lippen. Ah, also doch. Die Erinnerung kam mit aller Deutlichkeit zurück: Kims scheuer, flüchtiger Blick, als ihre Finger zwischen Marlis’ Schenkeln verschwunden waren, wie sie sich in die feuchte Wärme dieser offen zur Schau gestellten Möse geschoben hatten. Marlis’ leises Stöhnen, das unmissverständliche Glitzern ihrer nassen Spalte, die sich willig den erkundenden Bewegungen hingegeben hatte. Und Kim – ja, Kim hatte es gesehen. Nicht nur gesehen. Sie hatte zugeschaut, mit diesen großen, scheinbar unschuldigen Augen, bevor sie hastig weggesehen hatte, als würde sie sich ertappt fühlen.
Doch jetzt, in dieser Nachricht, gab sie es zu. Nicht nur Maria, die ungenierte Schlampe, die ohne zu zögern alles aufgenommen hatte, nein – auch Kim selbst. Dieses schüchterne Luder hatte heimlich mitgefiebert, während Nadine Marlis’ Fötzchen bearbeitet hatte. Und das Geständnis lag nun zwischen ihnen, so unausweichlich wie die feuchte Erregung, die gestern in der Luft gehangen hatte.
Nadines Finger glitten langsam über den Bildschirm, während ein spitzbübisches Grinsen ihre Lippen verzog. Die Vorstellung, dass Kim heimlich zugesehen hatte, während sie Marlis’ feuchte Muschi verwöhnte, ließ ein heißes Kribbeln in ihrem Unterleib aufsteigen. Sie konnte sich genau erinnern, wie Marlis’ Schenkel zitterten, wie ihre nasse Spalte sich um ihre Finger schmiegte, als wäre sie eine gierige kleine Schlampe, die nur darauf gewartet hatte, endlich gefickt zu werden.
"Und… hat es dir gefallen, uns zuzusehen?", tippte Nadine mit absichtlicher Langsamkeit, jedes Wort sorgfältig gewählt, um die Spannung zu steigern. "Oder war es dir wirklich nur peinlich, zuzusehen, was ich mit Marlis’ gemacht habe?“
Die drei Punkte, die anzeigten, dass Kim schrieb, tauchten auf und verschwanden wieder, als würde sie zögern, sich ganz zu outen. Doch dann kam die Antwort, und Nadine spürte, wie ihr Puls schneller wurde.
"Es war… beides." Eine Pause. "Ich konnte nicht wegschauen. Auch wenn ich es hätte tun sollen. Maria hat gelacht und gesagt, ich wäre eine dumme Zicke, weil ich so getan habe, als würde mich das nicht geil machen."
Nadines Finger huschten über das Display, während sie die erste Nachricht formulierte – vorsichtig genug, um Kim nicht zu verschrecken, aber mit genug Unterton, um ihr einen Stich ins Gewissen zu versetzen. „Das hat dir doch gefallen, oder?“ schrieb sie und ließ die Worte einen Moment wirken, bevor sie weitermachte. „Ich habe genau gesehen, wie du da auf dem Handtuch lagst… auf dem Bauch, dein Arm unter dir, ganz still. Aber ich weiß, was du gemacht hast.“ Ein leises Kichern entfuhr ihr. Diese kleine Heuchlerin. Kim hatte sich so unschuldig gegeben, aber Nadine hatte es gesehen – dass kaum merkliche Pressen der Hüften in den weichen Stoff, das flache Atmen, als würde sie versuchen, sich unsichtbar zu machen. Als ob ich nicht wüsste, was das bedeutet. Ihre Finger flogen weiter über das Display, während sie sich an Maria erinnerte – nackt, frech, ungeniert. „Und Maria… ich meine, hast du gesehen, wie sie einfach so dasaß? Ohne irgendwas, als wäre das völlig normal.“ Vor ihrem inneren Auge tauchte das Bild auf: Maria, breitbeinig am Ufer, die Sonne auf ihrer nackten Haut, das Wasser noch glänzend zwischen ihren Schenkeln. Diese unverschämte Schlampe, dachte Nadine, während sich eine Hitze in ihr ausbreitete. Sie hat es genossen, wie Marlis sie angestarrt hat… wie wir alle sie angestarrt haben. Sie biss sich auf die Unterlippe, während sie den letzten Teil schrieb – die Krönung. „Und Marlis… du hast doch gesehen, wie sie reagiert hat, oder? Wie sie plötzlich unruhig wurde, kaum noch stillhalten konnte…“ Die Erinnerung ließ ihr eigenes Blut schneller fließen: Marlis’ zitternde Beine, wie sie sich auf dem Handtuch wand, als würde sie gegen etwas ankämpfen. Oder darauf warten. Mit einem triumphierenden Klick schickte sie die Nachricht ab. Kim würde jetzt stocken – vielleicht im Auto das Radio leiser drehen oder in ihrer Wohnung nervös aufs Display starren. Sie würde sich ertappt fühlen. Genau wie gestern. Und das Beste? Nadine wusste, dass Kim es mochte.
Das grelle Aufleuchten des Handy-Displays durchbrach das träge Mittagslicht, als Kims Antwort endlich eintraf – zögernd, fast schamhaft tasteten sich ihre Worte voran, doch ohne sich ganz zu verweigern. "Das ist mir. unangenehm. So peinlich, dass ich am liebsten im Boden versinken würde. Ich kann jetzt einfach nicht darüber reden, nicht hier, nicht so."
Dann, Sekunden später, ein zweiter Aufschlag, die Worte wie gepresst, als müsse sie sich überwinden, die Erinnerung an Maria überhaupt in Sätze zu fassen: "Ich war. entsetzt. Absolut fassungslos, wie sie da saß. So ungeniert, so schamlos. Sie hat einfach. zugesehen. Und dabei. oh Gott, sorry, aber ich kann das nicht so direkt hinschreiben, nicht in Worte fassen, was da passiert ist." Die Nachricht hing in der Luft, als würde Kim die Finger über dem Display zittern, die Gedanken wirr, die Bilder in ihrem Kopf zu viel, zu überwältigend.
Und dann der dritte Abschiedsschuss, ein hastiges Gestammel, als wolle sie dem ganzen entfliehen: "Ich. ich muss das erst verdauen. Alles, was ich gesehen habe. diese. diese Unbefangenheit. Ich sitze jetzt im Auto, ich kann nicht mehr schreiben. Nicht jetzt. Vielleicht. Montag? Wenn ich wieder da bin, wenn ich klarer denken kann. Dann. dann reden wir. Versprochen."
Nadines Antwort kam sanft, fast mütterlich, ein beruhigendes Streicheln durchs Digitale: "Alles gut, Kleine. Zwing dich zu nichts. Fahr vorsichtig, ja? Ich freu mich, wenn du wieder da bist und wir in Ruhe darüber sprechen können."
Doch in ihrem Kopf spielten sich ganz andere Szenen ab – Bilder von Kims verlegenem Erröten, von der Art, wie sie sich winden würde, wenn sie erst einmal ganz genau beschreiben müsste, was Maria da getan hatte. Wie ihre zitternden Finger sich an der Jeans festkrallten, während sie stockend zugab, wie sehr sie es eigentlich aufregte, beobachtet zu werden. Du kleine prüde Maus, dachte Nadine grinsend, warte nur, bis ich dich ausfrage. Dann wird sich zeigen, ob du wirklich so unschuldig bist – oder ob da nicht doch eine kleine, neugierige Schlampe in dir steckt, die nur darauf wartet, geleckt zu werden.
Das Display erlosch, doch die Spannung blieb – ein Vorspiel, ein unausgesprochenes "Fortsetzung folgt", das in der Luft hing wie der Duft nach unterdrückten Fantasien und der verheißungsvollen Ahnung, dass dieser Montag einiges ändern könnte.
Das Handy summte erneut auf dem Nachttisch, und noch bevor Nadine den Blick darauf warf, spürte sie dieses flüchtige Zucken zwischen ihren Schenkeln. Es war, als würde ihr Körper bereits ahnen, wer sie forderte – Marlis. Nicht Kim, nicht irgendwer. Sie.
Die Nachricht brannte sich hinter ihre Lider, noch während sie sie las:
"Vergiss nicht, nachher nichts drunter zuziehen. Ich will dich sofort spüren, wenn ich dich im Auto habe."
Nadines Mund wurde trocken. Nichts drunter. Nur ihr Kleid, nur die Luft, die über ihre nackte Haut streichen würde, während sie sich neben Marlis auf den Beifahrersitz fallen ließ. Sie kannte das schon – dieses erste Mal am Mittwoch, als Marlis sie überrascht hatte. Wie ihre Hand sofort unter ihren Rock gefahren war, noch bevor Nadine überhaupt richtig Platz genommen hatte. "So eine brave Schlampe", hatte sie gelacht, als ihre Finger auf feuchte Seide stießen, "du hast dich extra für mich vorbereitet, hm?"
Doch diesmal würde es keine Seide geben. Kein letzter Schutz. Nur Haut, die sich unter Marlis’ Griffen anspannte, während sie sie zu einer willenlosen, stöhnenden Puppe machte.
Und dann der nächste Satz, der Nadines Puls in den Fingern hämmern ließ:
"Und pack die Dessous ein. Wir haben die ja nicht zum Rumliegen gekauft."
Ein Schauer jagte über ihren Rücken. Die Dessous. Erst seit Mittwoch ihr Eigen, und doch fühlte es sich an, als hätte sie ihr ganzes Leben darauf gewartet. Das schwarze Spitzen-Bustier, durchscheinend wie ein Hauch, mit Perlen, die sich wie Tautropfen über ihre Brüste schmiegten. Das hauchdünne Babydoll, der jeden Kontur ihrer Titten preisgab, sobald sie sich auch nur im Licht bewegte. Das blutrote Korsett, das ihre Taille so eng schnürte, dass sie kaum atmen konnte – und das Jens noch nie an ihr gesehen hatte.
Jens.
Marlis hatte es von Anfang an geliebt, ihn damit zu reizen. "Er wird dich ansehen wie ein Stück Fleisch", hatte sie ihr am Mittwoch geflüstert, während sie ihr das Bustier im Laden anprobieren ließ. "Er wird dich wollen – und kriegen wird er dich trotzdem nicht."
Nadines Finger zitterten leicht, als sie die Schublade öffnete. Der weiße Spitzentanga lag obenauf, so zart, als könnte er jeden Moment zerreißen. Marlis’ Stimme hallte in ihrem Kopf nach: "Den ziehst du an, wenn ich es dir sage. Nur damit er sieht, was er niemals anfassen darf."
Sie presste die Schenkel zusammen. Die Hitze zwischen ihren Beinen war kaum noch zu ertragen. Noch eine Stunde. Noch eine Stunde, dann würde Marlis sie im Auto haben – ihre nackte Möse unter dem Kleid, ihre Lust, die sie kaum verbergen konnte. Und später? Später würde Jens sie zum ersten Mal in diesen Dessous sehen.
Nadine stand bereit, ihr Körper pulsierte vor Erwartung, jede Faser ihres Wesens war erfüllt von einer prickelnden Unruhe. Sie hatte alles sorgfältig vorbereitet, doch es war nicht die Tasche oder ihr spärliches Gepäck, das ihre Gedanken beherrschte – nein, es war die sengende Hitze zwischen ihren Schenkeln, das ungeduldige Pochen ihrer feuchten Möse, die sich sehnlichst danach verzehrte, endlich erforscht zu werden.
Das kurze Trägerkleid, das sie gewählt hatte, war mehr eine Einladung als Bekleidung. Oben waren die Knöpfe so weit geöffnet, dass sich die zarten Rundungen ihrer kleinen Brüste beinahe aus dem Stoff befreiten, die rosigen Spitzen unter dem dünnen Material bereits hart vor Begierde. Unten ließ der geschickt gelockerte Verschluss tiefe Einblicke zu, einen verführerischen Blick auf ihr dunkles Schamhaar, das sich wie ein geheimnisvoller Vorbote ihrer Lust unter dem Saum verbarg. Jeder Schritt ließ den Stoff über ihre Haut gleiten, ein ständiges Spiel zwischen Verhüllen und Enthüllen, das sie selbst in einen Rausch der Erregung trieb.
Ihr Blick flog immer wieder zur Uhr, doch die Zeit schien träge zu kriechen, als wolle sie Nadines quälende Vorfreude verlängern. Ihre Finger zitterten leicht, als sie sich unbewusst zwischen die Beine griff, nur für einen flüchtigen Moment, doch die Feuchtigkeit, die sie dort spürte, ließ sie schamhaft erröten. Heute würde es geschehen – heute würde sie zum ersten Mal einen Schwanz nicht nur sehen, sondern anfassen, spüren, vielleicht sogar in sich aufnehmen. Der Gedanke allein ließ ihre Muschi pulsieren, als würde sie sich bereits um eine imaginäre Länge schließen.
Da – ein surrendes Geräusch, das sie aus ihren sündigen Fantasien riss. Ihr Handy. Eine Nachricht von Marlis: "In 5 Minuten bin ich da." Nadines Herz schlug so wild, als wolle es ihr aus der Brust springen. Sie griff nach ihrer Tasche, ihre Hände feucht vor Aufregung, und eilte nach unten, die Treppenstufen hinab, als wäre sie auf der Flucht vor ihrer eigenen lüsternen Erwartung.
Kaum stand sie vor der Haustür, spürte sie den Wind, der sich wie eine unsichtbare Hand zwischen ihre Schenkel schob, das Kleid gegen ihre nackte Haut presste und ihr einen Schauer über den Rücken jagte. Dann sah sie es – Marlis’ Auto, das langsam heranrollte. Und durch die Scheibe erhaschte sie einen Blick auf diese verführerische Frau, deren Lächeln so viel mehr versprach als nur eine Fahrt. Es war das Lächeln einer Schlampe, die genau wusste, was Nadine in dieser Sekunde durchflutete – und die es kaum erwarten konnte, sie darin zu ertränken.
Nadines Unterlippe zitterte leicht, als ihre Zähne sich in das weiche Fleisch gruben – ein stummer Ausdruck der Erregung, die sie kaum noch zu bändigen vermochte. Mit langsamer, fast schon herausfordernder Bedächtigkeit öffnete sie die Beifahrertür, während das enge Kleid sich wie eine zweite Haut um ihre Kurven schmiegte. Doch darunter verbarg sich nichts – kein Slip, der ihre Scham verhüllte, kein BH, der ihre Brüste stützte. Nur ihre nackte Haut, erhitzt von der Vorstellung, dass Marlis jeden Moment sehen konnte, was sie ihr befohlen hatte.
Als sie sich ins Auto sink ließ, schob sich der Stoff unweigerlich hoch und gab den Blick auf ihre dichte, dunkle Möse frei – ein üppiges Dreieck aus lockigen Haaren, das sich unter der kühlen Luft leicht sträubte. Marlis’ Augen wurden schmal, als sie das Spiel durchschaute, und ein süffisanter Zug umspielte ihre Lippen. Doch Nadine setzte noch einen drauf: Als sie sich zur Seite drehte, um ihre Tasche auf den Rücksitz zu bugsieren, spannte sich das Dekolleté ihres Kleides so sehr, dass es schließlich nachgab – und ihre rechte Brust vollends entblößte. Die rosige Spitze stand hart und aufmerksam, als würde sie sich nach Berührung sehnen.
„Du gieriges Luder…“, zischte Marlis mit einer Stimme, die vor Lust und Dominanz bebte, während sie sich näher beugte. Ihre Lippen landeten nicht einfach nur auf Nadines Wange – nein, sie ließen sich dort Zeit, genossen die Wärme ihrer Haut, bevor sie sich zu ihrem Ohr vorarbeiteten. „Genau so habe ich es mir gewünscht. Kein Widerstand, keine Scham – nur dein nackter, williger Körper, der darauf wartet, dass ich ihn benutze.“ Ihre Hand glitt über Nadines Schenkel, spielte mit dem Saum des Kleides, bevor sie sich tiefer vorwagte – hinein in das warme Dickicht ihrer Möse. „Und du bist schon so verdammt feucht…“, stellte sie fest, während ein triumphierendes Grinsen ihre Züge verzog.
Nadins Atem blieb für einen Augenblick stehen, als eine glühende Welle aus Scham und lüsternem Verlangen durch ihren Körper jagte. Sie hatte gehorcht – widerspruchslos, ergeben, fast schon demütig. Und nun würde sie dafür belohnt werden. Oder gezüchtigt. Vielleicht auch beides. Die Ungewissheit allein ließ ihre feuchte Muschi pulsieren, und sie spürte, wie sich ihr ganzer Körper unter dieser brennenden Erwartung spannte.
Marlis’ Hand verschwand plötzlich von ihrem Schenkel, nur um kurz darauf den Gang einzulegen und den Wagen in Bewegung zu setzen. Doch kaum rollten sie los, kehrte diese gierige Hand zurück, glitt wie eine zielstrebige Schlange über Nadines Oberschenkel, immer höher, immer näher zu der Stelle, die bereits feucht und bereit war.
"Ich hoffe, du bist nicht allzu böse, dass es mit der Sauna heute nicht klappt und wir nur zu Jens und mir fahren", flüsterte Marlis mit einer Stimme, die Nadines Nackenhaare sträuben ließ. Eine kurze Pause, dann fügte sie hinzu: "Es tut mir leid, dass du so lange auf mich warten musstest."
Doch die Entschuldigung war nur ein Spiel, ein weiterer Zug in diesem verführerischen Machtspiel. Denn während sie sprach, hatte ihre Hand längst Nadines Schamhaar gestreift und einen weiteren Knopf des Kleides geöffnet, sodass die Hitze zwischen Nadines Beinen noch ungehinderter entweichen konnte. Doch Marlis begnügte sich nicht damit – nein, ihre Finger wanderten weiter, kletterten höher, bis sie schließlich unter den Stoff griff und Nadines nackte Brust erfasste.
Ein zärtlicher Druck, ein Kreisen um den bereits steinharten Nippel – und Nadine entfuhr ein leises Stöhnen. Ob es die Berührung war oder die Frage, die sie dazu brachte, war schwer zu sagen. "Ist doch nicht schlimm mit der Sauna", hauchte sie, während ihre Hüfte sich unwillkürlich nach vorne schob, als könne sie so Marlis’ Hand näher zu ihrer glühenden Möse lenken. "Es ist eh schon heiß genug… und bei dir und Jens wird es sicher… äh… schön sein."
Ein weiteres Stöhnen, diesmal eindeutig verursacht von den geschickten Fingern, die sich jetzt um ihre Brust schlossen, sie kneteten, zwicken, als wollten sie jeden Laut aus ihr herauspressen. "Das Warten war gar nicht so schlimm", fuhr Nadine keuchend fort. "Ich habe mit Kim geschrieben… wir treffen uns vielleicht am Montag. Aber weißt du was? Ich weiß jetzt, wer die Rothaarige bei ihr war… es ist ihre Cousine, Maria. Sie wohnt in deinem Ort…" Ein hörbares Schlucken, dann ein triumphierendes Flüstern: "Und das Beste… sie hat sich nach dir erkundigt."
Marlis’ Finger verweilten einen Augenblick auf Nadines steifem Nippel, als der Name in ihren Ohren verhallte. Ein langsames, wissendes Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus, während ihre Hand sich tiefer schob, hinab zwischen die glühend heißen Schenkel ihrer Begleiterin. Nadines feuchtes Fleisch presste sich gierig gegen ihre Finger, als wolle es sie verschlingen, als könne es nicht schnell genug die Erfüllung erhaschen, nach der ihr ganzer Körper dürstete.
"Maria…?", wiederholte Marlis mit gespielter Nachdenklichkeit, während ihr Daumen in trägen, quälenden Kreisen über Nadines pulsierenden Klit strich. Jede Bewegung war eine Folter, eine Verheißung, ein Spiel mit dem Feuer. "Ach, die rothaarige kleine Schlampe also… die, die uns gestern am See so unverschämt beobachtet hat, wie du mich gefickt hast. Die, die sich nicht einmal die Mühe gemacht hat, wegzusehen, während sie sich in ihre nasse Möse grub." Ihre Stimme war dunkel, ein gefährliches Flüstern, das sich wie Honig um jedes Wort legte – süß und doch mit dem Beigeschmack einer unausgesprochenen Drohung.
Nadine zuckte unter der Berührung zusammen, ihr Atem ging stoßweise, unregelmäßig, als Marlis’ Finger immer wieder über ihre empfindlichste Stelle strichen, ohne ihr die Erlösung zu gewähren, die sie so verzweifelt herbeisehnte. "J-ja… genau die…", stammelte sie, die Finger verkrampft in das Polster des Sitzes gegraben, als müsse sie sich festhalten, um nicht in diesem Strudel aus Lust und Qual unterzugehen. "Kim sagt… sie hat gefragt… wer du bist. Wo du wohnst."
Ein leises, dunkles Lachen entrang sich Marlis’ Kehle, während ihre Finger tiefer glitten, durch die bereits triefende Spalte, sich in Nadines Saft badeten. "Ach, die kleine Fotze erkundigt sich nach mir?", murmelte sie, genüsslich beobachtend, wie Nadines Hüften sich unwillkürlich hoben, als könnten sie der Berührung nicht widerstehen. "Und was hast du ihr erzählt, hm? Dass ich deine Lehrerin bin… aber dass ich mich auch um ungezogene Luder wie sie kümmern würde? Dass ich ihre freche Möse genauso hart bestrafen könnte wie deine?"
Ihre Hand verschärfte den Rhythmus, zwei Finger drangen ohne Vorwarnung in Nadines enge, zuckende Muschi ein, während ihr Daumen unerbittlich auf der überreizten Klit kreiste. Nadine stöhnte auf, ein gellender Laut, der im engen Raum des Wagens widerhallte. Ihre Hände krallten sich in den Sitz, als würde sie der Strom der Lust sonst wegspülen, ihr ganzer Körper bebte wie eine Saite, die bis zum Zerreißen gespannt war.
"Ich… ich habe nur gesagt… dass du bestimmt Lust hättest, sie kennenzulernen!", keuchte sie, während Marlis’ Finger sie unnachgiebig durchbohrten, jedes Mal tiefer, jedes Mal fordernder, als wolle sie beweisen, wer hier das Sagen hatte. "Bitte… Marlis, ich… ich halt’s nicht mehr aus…!"
Doch Marlis beugte sich nur näher zu ihr, ihre Lippen streiften Nadines Ohr, heißer Atem mischte sich mit dem erstickten Stöhnen. "Doch, das hältst du aus", flüsterte sie mit rauer, befehlender Stimme. "Und du wirst dafür sorgen, dass diese rothaarige Schlampe meine Nummer bekommt… Und jetzt, meine Süße…" Ein letzter, grausamer Moment der Pause – dann stießen ihre Finger wieder in sie hinein, brutal, besitzergreifend. "Jetzt darfst du kommen."
Nadines Schrei zerriss die Luft, vermischte sich mit dem surrenden Motor, während das Auto weiter durch die drückende Nachmittagshitze rollte – und sie, zitternd und erschöpft, sich der Wellen ihrer Ekstase überließ.
Marlis’ Finger verharrten in der glutheißen Tiefe von Nadines überreizter Möse, spürten jedes noch so winzige, erschöpfte Zucken, als die letzten Wellen des Orgasmus langsam in ein taumelndes Nachbeben übergingen. Doch statt sich zurückzuziehen, presste Marlis ihre Handfläche noch fester gegen das triefende Fleisch, hielt Nadine gefangen in diesem betäubenden Zwischenreich – wo Überstimulation und erschlaffte Hingabe sich vermischten wie Honig und Gift. Die Luft roch nach Schweiß, Muschisaft und dieser unvermeidlichen Elektrizität, die zwischen ihnen knisterte, sobald ihre Körper sich berührten.
"Hast du gerade daran gedacht?", raunte Marlis, mit einem Blick, der Nadines erschlafften Körper schon wieder zum Glühen brachte. Ihre Stimme war ein teuflisches Streicheln, das sich in Nadines Synapsen festfraß. "An diese kleine rothaarige Schlampe, die uns so geil gemacht hat? Oder eher… an Kim?" Ein sadistisches Lächeln. "Dieses unschuldige Luder, das uns entsetzt zugesehen hat – und trotzdem ihre Finger zwischen ihre dürren Beinchen geschoben hat, hm? Ich fühl’s doch… deine Fotze zuckt immer noch um mich, als könnte sie nicht genug kriegen. Gieriges Ding."
Nadine stöhnte – ein schwaches, zitterndes Geräusch, als ihre Hände verzweifelt nach Halt suchten: an Marlis’ Arm, am Sitz, an den letzten Resten ihrer Würde. Doch die war längst verschüttet, ertränkt in Scham und Geilheit. Langsam, quälend langsam, zog Marlis ihre glitschigen Finger aus der pulsierenden Muschi, hielt sie Nadine unter die Nase. Der Geruch war betörend, animalisch, eine brutale Erinnerung daran, was sie gerade verloren hatte.
"Das sagt alles, meine Süße."
Nadines Keuchen war heiser, ihre Augen glasig, als sie nach Marlis’ Hand griff – nicht um sie wegzustoßen, sondern um sie fester zu packen, die klebrigen Finger mit der Zunge abzulecken, als wär’s der letzte Tropfen Wasser in der Wüste. Marlis lachte, tief und selbstgefällig.
"So ist brav…", hauchte Marlis mit einem süffisanten Lächeln, während ihre Finger sich fester um das Lenkrad schmiegten. Der dichte Verkehr verlangte ihre volle Aufmerksamkeit, doch die Hitze zwischen ihren Schenkeln war kaum noch zu ignorieren. "Jens freut sich schon auf uns… hoffentlich lässt er uns nicht zu lange warten." Ihre Stimme war ein sanftes Stöhnen, als sie spürte, wie Nadines Hand sich auf ihren Oberschenkel schmiegte – zögernd zuerst, dann entschlossener. Die zärtlichen Finger glitten unter den Saum ihres Kleides, weiter hinauf, bis sie die feuchte Hitze erreichten, die sich zwischen Marlis' geöffneten Beinen ausbreitete. Ihre Möse war bereits triefend, die Lippen geschwollen von der ständigen Vibration des Eis, das sie seit der Abfahrt in sich trug. Instinktiv spreizte sie die Schenkel weiter, ein leises, gieriges Zischen entwich ihren Lippen, als Nadines Finger durch ihre durchnässten Falten strich. "Mmmh… was… was ist das?", murmelte Nadine überrascht, als ihre Fingerspitzen nicht nur auf feuchtes Fleisch, sondern auf etwas Hartes, Pulsierendes stießen – ein gummiartiges Seil, das tief in Marlis' Fotze verschwand. Marlis kicherte kehlig, ihre Hüften zuckten unwillkürlich. "Das ist mein kleines Spielzeug… schon seit der Fahrt zu dir drin." "Du versaute Schlampe!", entfuhr es Nadine, während ein gieriges Funkeln in ihren Augen aufblitzte. Ohne zu zögern, schob sie einen Finger in die enge Öffnung, die durch das vibrierende Ei noch gespannter war. Marlis biss sich auf die Lippen, ihr Atem wurde scharf, als Nadine begann, sie mit langsamen, aber bestimmten Fickbewegungen zu bearbeiten. "N-Nadine… hör auf… ich kann nicht…", stöhnte sie, während ihre Hände am Lenkrad zitterten. Das Auto schwankte leicht, als ihre Knie nachgaben. Doch Nadine lachte nur, ihre Stimme ein teuflisches Flüstern. "Das hast du dir selbst zuzuschreiben, du geiles Luder! Jens hat das doch sicher auch schon mit dir gemacht – und ich wette, der war nicht so zimperlich wie ich!" Marlis' Antwort erstarb in einem langgezogenen Stöhnen. "Doch… und ich musste anhalten… weil ich nicht mehr konnte…", gestand sie keuchend, während Nadines Finger sie immer tiefer ausfüllten. Dann entdeckte die Kleine die Fernbedienung. Ein triumphierendes Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus, als sie die Vibration höher schaltete – gleichzeitig führte sie einen zweiten Finger ein, dehnte Marlis' enge Spalte noch weiter. "Scheiße – STOPP!", schrie Marlis auf, ihr Fuß zuckte über dem Gaspedal, das Auto verlor spürbar an Tempo. Doch Nadine ließ nicht locker. "Du liebst es doch… du nasses, gieriges Miststück!", fauchte sie, während ihre Finger in Marlis' klatschnasser Muschi fickten. Erst als sie endlich den Parkplatz erreichten, konnte Marlis aufseufzend nachgeben – ihr Körper zitterte, ihre Schenkel glänzten vor ihrer eigenen Lust. "Du… bist unerträglich…", keuchte sie, doch ihr Lächeln verriet, wie sehr sie es genossen hatte.
Marlis’ Finger gruben sich in die Ledersitze, als das Auto endlich parkte. Der Motor verstummte, doch das wilde Pochen zwischen ihren Schenkeln nicht – im Gegenteil. Nadines Finger waren noch immer in ihr, das Vibrations-Ei summte auf hoher Stufe, und ihre Möse war so eng und feucht, dass jeder kleine Ruck der Hand sie zum Stöhnen brachte.
"N-Nadine… verdammt…", keuchte Marlis, die Hüften unwillkürlich hebend, als wolle sie die Finger noch tiefer in sich aufnehmen. Ihr Kleid klebte am Körper, die Brustwarzen hart wie kleine Steine unter dem Stoff. "Wenn du jetzt nicht aufhörst, komm ich gleich hier im Auto…"
Ein freches Grinsen huschte über Nadines Lippen. "Genau darum geht’s doch, du gieriges Stück." Sie beugte sich vor, ihre Zunge spielte einen Moment mit Marlis’ Ohrläppchen, bevor sie ihr ins Ohr flüsterte: "Stell dir vor, Jens sieht dich so… komplett durchnässt, mit einem fremden Finger in der Fotze… wie lange würde er brauchen, um dich richtig zu ficken?"
Marlis stöhnte, ihr Kopf sank gegen die Scheibe. "Du… kleine Schlampe…"
Doch Nadine ließ nicht locker. Mit einer schnellen Bewegung schaltete sie das Vibrations-Ei noch höher – Marlis’ ganzer Körper zuckte, ihre Muschi krampfte sich um die Eindringlinge. "F-Fuck… Nadine, ich… ich kann nicht mehr—"
Doch die junge Frau drückte ihr einen Kuss auf die Lippen, verschluckte ihr Stöhnen. "Doch, kannst du." Ein böses Funkeln in ihren Augen. "Komm schon, zeig mir, wie eine reife Fotze richtig abspritzt…"
Und dann – Boom.
Marlis’ Rücken bog sich, ihre Schenkel zitterten, als die Welle sie durchfuhr. Ein heißer Schauer, ein erstickter Schrei, dann spürte sie, wie ihre Muschi sich wild um Nadines Finger zusammenzog, als würde sie sie nie wieder loslassen wollen.
Langsam, genüsslich zog Nadine ihre Hand zurück, leckte sich die Finger sauber. "Mhh… lecker. Jens hat wirklich Glück."
Marlis saß noch immer keuchend da, die Beine breit, das Kleid völlig durcheinander. "Du… bist unverschämt…", murmelte sie, aber ein zufriedenes Lächeln spielte um ihre Lippen.
„Komm her, du geiles Luder,“ keuchte Marlis mit heiserer Stimme, während ihre Finger sich gierig in Nadines Haar vergruben. „Lass uns hochgehen… Jens wird es lieben, was wir für ihn vorbereiten.“
Die beiden stiegen aus dem Auto, und Nadine griff noch hastig nach ihrer Tasche, bevor sie Marlis folgte. Jeder Schritt hallte von der ungeduldigen Spannung wider, die zwischen ihnen knisterte. Die Wohnung von Marlis und Jens war längst kein fremder Ort mehr für Nadine – hier hatte sie in den letzten beiden Nachmittagen gelernt, was es wirklich bedeutete, sich einer Frau hinzugeben, bis die Sinne überschwemmten und die Muskeln unter zuckender Ekstase zitterten.
Oben angekommen, schob Marlis sie mit einer entschlossenen Geste durch die Tür. Nadine ließ die Tasche fallen, kaum dass sie über der Schwelle stand, und ehe Marlis reagieren konnte, hatte sie sie bereits in ihre Arme gerissen. Ihre Lippen fanden sich in einem wilden, durstigen Kuss, bei dem die Zungen ineinander spielten wie alte Vertraute. „Das… war verdammt geil,“ flüsterte Nadine atemlos, als sie sich endlich lösten.
„Oh ja…“, hauchte Marlis und führte sie mit fester Hand in die Küche. „Aber erstmal Wasser – wir müssen bei Kräften bleiben, Schlampe.“ Nadine nickte stumm, während Marlis zwei Gläser füllte. Das kühle Nass floss die Kehlen hinab, doch es löschte nicht das Feuer, das unter ihrer Haut brannte. Kaum war der letzte Schluck getrunken, riss Marlis Nadine an sich.
Diesmal war der Kuss langsamer, aber nicht weniger gierig – eine schwelgende Verheißung dessen, was noch kommen würde. Dann trat Marlis einen Schritt zurück, und mit einer fast theatralischen Langsamkeit begann sie, die Knöpfe ihres Kleides zu öffnen. Jede Bewegung war eine Provokation, ein Spiel mit Nadines ungeduldigen Blicken. Das Kleid glitt schließlich mit einem leisen Rascheln zu Boden, und Marlis stand da, vom warmen Nachmittagslicht erhellt – nackt, verführerisch, eine Einladung zum Sündigen.
Nadines Hände zuckten, kaum dass der Stoff den Boden berührte. Sie griff nach Marlis’ Hüften, ließ ihre Finger über die weiche Haut gleiten, als würden sie eine Landkarte der Lust erkunden. Jede Berührung entfachte ein neues Feuer, und Marlis stöhnte leise, als Nadines Fingerspitzen sich tiefer vorwagten – hin zu den Stellen, die immer noch feucht waren.
Marlis entfuhr ein genüssliches, tiefes Seufzen, als Nadines geschickte Finger sich zärtlich durch die immer noch triefend feuchte Möse schlängelten. Das Vibrations-Ei, das sie noch immer in sich trug, war zwar abgestellt, doch die Erinnerung an seine elektrisierenden Stöße hallte in ihrem schamlos durchnässten Inneren nach. Doch plötzlich, mit einer unerwarteten Entschlossenheit, umschloss Marlis Nadines Handgelenk und brachte ihre erkundenden Bewegungen zum Stillstand. „Warte, Süße…“, flüsterte sie mit einem verschmitzten Lächeln, das zugleich zärtlich und neugierig wirkte, während sich ihre Lippen zu einem verheißungsvollen Lächeln formten. „Bevor wir uns wieder in diesen sündigen Taumel stürzen – sag mir, warst du schon einmal beim Frauenarzt?“
Nadine stockte für einen Moment, ihre Lust wie von einer unsichtbaren Hand abrupt gebremst. Die Frage hatte sie unvorbereitet getroffen, und ihre Finger zuckten leicht, als würde die plötzliche Unterbrechung sie aus einem betörenden Traum reißen. „Äh… ja, natürlich“, antwortete sie, ihre Stimme etwas belegt von der Hitze, die zwischen ihnen brodelte. „Warum fragst du?“
Marlis’ Augen funkelten mit einer Mischung aus Neugier und unverhohlener Begierde, während ihre eigene Hand sich nun langsam, fast beiläufig, an Nadines Kleid hinabschmiegte. Mit gezielter Trägheit begann sie, die letzten Knöpfe zu öffnen, einer nach dem anderen, als würde sie eine kostbare Verpackung entwirren. „Nimmst du die Pille, Schatz?“ Die Frage hing zwischen ihnen, getragen von einer Stimme, die wie Honig über Nadines Haut tropfte – süß, aber mit einem untergründigen Stich unverhohlener Lust. Marlis’ Lippen verzogen sich zu einem Lächeln, das mehr versprach als nur Fürsorge. Ihre Finger malten unsichtbare Muster auf Nadines Hüfte, jede Berührung eine stille Prophezeiung, ein Vorgeschmack auf das, was kommen würde… wenn die Antwort nur stimmte.
Nadine biss sich auf die Unterlippe, ein flüchtiger Schatten glitt über ihr Gesicht. „Ja, aber…“ Ein zögerndes Seufzen. „Ich hasse diese Untersuchungen.“ Ihre Worte waren rau, als würden sie sich an der Erinnerung reiben. „Die Ärztin… sie war so kalt. Hat mich abgefertigt, als wäre ich ein Stück Fleisch auf ihrem metallenen Opfertisch. Diese verdammte Liege – eiskalt, hart, als würde sie mich abstrafen wollen.“
Ihre Finger krallten sich in Marlis’ Hüfte, als würde sie Halt suchen gegen das Hochkommen der Bilder. „Beim ersten Mal…“ Nadines Stimme brach, als würde sie die Worte erst aus sich herausreißen müssen. „…hat sie meine Brüste abgetastet. So grob. Als würde sie nicht nach Knoten suchen, sondern nach meiner Scham. Als wollte sie mich daran erinnern, dass ich nur ein Körper bin – einer, der sich zu fügen hat.“
Ein tiefes, zitterndes Einatmen. „Und dann… untenrum.“ Ihre Wangen brannten, als würde das Geständnis sie von innen versengen. „Es tat weh. Ich war so verkrampft… sie musste immer mehr Gleitgel nehmen, weil meine Muschi sich einfach nicht öffnen wollte. Nicht für sie.“ Ein bitteres Lachen. „Sie hat die ganze Zeit gesagt: ‚Entspannen Sie sich.‘ Aber je mehr sie es befahl, desto enger wurde ich. Als würde mein Körper sich weigern, ihr zu gehorchen.“
Marlis’ Blick wurde weich, doch in ihren Augen glomm etwas Dunkleres – ein Mitleid, das sich mit Gier mischte. Ihre Hand strich tröstend über Nadines Bauch, doch die Berührung war kein Trost, sondern eine Verheißung. „Ach, Süße…“, murmelte sie, während ihre Finger tiefer wanderten, sich in den feuchten Busch zwischen Nadines Schenkeln vergruben. „Ich kenne das von meinen Freundinnen… aber bei mir…“ Ihre Stimme senkte sich zu einem rauen Flüstern, als sie sich näher an Nadine schmiegte. „…war es anders.“
Ein Lächeln, das Nadine bis ins Mark erschauern ließ. „Mein Arzt war noch jung. Gutaussehend. Und er wusste genau, wie man eine ängstliche Möse behandelt.“ Ihre Hand strich über Nadines Schenkel, nicht mehr tröstend, sondern forschend – als würde sie eine Landkarte der Lust nachzeichnen. „Er hat meine Nippel zuerst nur ‚versehentlich‘ gestreift…“, hauchte sie, ihre Lippen so nah an Nadines Ohr, dass jedes Wort wie eine zärtliche Beleidigung klang. „…aber dann hat er sie genau untersucht. Zu genau. Seine Finger haben gezögert, als sie über die harten Knospen strichen… haben sie zwischen Daumen und Zeigefinger genommen – nicht wie ein Arzt, der tastet, sondern wie ein Mann, der prüft, wie sehr ich schon für ihn glühe.“
Ein Schauer lief Marlis über den Rücken, als sie sich erinnerte – wie ihre Brustwarzen unter seiner Berührung noch härter geworden waren, wie sie sich in seinen Handflächen aufgerichtet hatten, als flehten sie um mehr. „Und dann…“, flüsterte sie, während ihre Finger nun endgültig zwischen Nadines Schenkel glitten, „…ging es nach unten.“ Ihre Stimme war ein heißes Versprechen. „Mein Kitzler war so hart, ich dachte, er würde durch die Haut brechen. Meine Fotze war nicht nur nass – sie tropfte. Wie bei einer notgeilen Schlampe, die stundenlang darauf gewartet hat, endlich durchgenommen zu werden.“
Ihr Mittelfinger strich über Nadines schamlos durchnässte Spalte, sammelte die Feuchtigkeit auf und rieb sie in langsamen Kreisen über den pochenden Kitzler. „Er hat es genossen…“, gestand Marlis, ihre Stimme rau von der Erinnerung. „Seine Finger sind nicht nur in mir gewesen – sie haben mich erforscht. Jeden Zentimeter meiner Möse, jeden versteckten Punkt, der mich zum Zucken brachte. Und als ich gestöhnt habe… als meine Hüften anfingen, gegen seine Hand zu drücken…“ Ein kehliges Lachen. „…da hat er gelächelt.“
Sie presste sich noch enger an Nadine, ihre Lippen ein feuchter Fluch auf deren Hals. „Er wusste es… dass ich nicht widerstehen konnte. Dass ich wollte, dass er mich weiter so fingert, bis ich schreie.“ Ihre Hüften bewegten sich jetzt im Takt ihrer kreisenden Finger, als würde sie die Szene noch einmal durchleben. „Er hat gegrinst…“, flüsterte sie mit einer Stimme, die vor Erregung bebte, „…als er meine Perle zwischen seinen Fingern gerollt hat. Ich höre seine Worte heute noch: ‚Du bist ja ein kleines Luder – so jung und schon so geil, dass man dich einfach ficken müsste.‘“
Marlis lachte leise, strich Nadine über die Wange – eine Geste, die ebenso zärtlich wie besitzergreifend war. „Ach, mein süßes Luder… du hattest einfach noch nicht die richtige Ärztin.“ Sie beugte sich vor, hauchte einen Kuss auf Nadines Hals, während ihre Hand unerbittlich weiterspielte. „Ich liebe es, mich untersuchen zu lassen. Die Art, wie mein Arzt mich anfasst… wie seine Handschuhe über meine Schenkel gleiten…“ Ihre Stimme wurde zu einem verheißungsvollen Flüstern. „Und weißt du was? Ich habe hier sogar meine eigene kleine Praxis.“
Mit diesen Worten griff sie Nadines Hand und zog sie mit sich – vorbei an verschlungenen Küssen und Fingern, die sich gierig in Fleisch vergruben – bis sie vor einer Tür standen. „Unser Sport- und Spielzimmer“, verkündete Marlis mit stolzer Besitzerinnengier und öffnete sie langsam, als enthülle sie ein Geheimnis, das nur für Nadines Augen bestimmt war.
Der Raum war ein Tempel der Enthemmung, ein Ort, an dem jede Scham längst abgestreift worden war. Zwischen Yogamatten und seltsamen Apparaten dominierte die breite Massageliege – ein monströses Möbelstück der Lust, mit diesen unmissverständlich aufgerichteten Beinstützen, die unweigerlich an einen Frauenarztstuhl denken ließen. Doch hier ging es nicht um Diagnosen, nicht um sterile Prozeduren. Die Ledergurte an den Seiten, robust und unnachgiebig, verrieten alles: Dies war ein Ort, an dem Frauen nicht untersucht, sondern benutzt wurden.
Nadines Möse reagierte sofort. Ein heißer Schauer jagte durch ihre Schamlippen, und sie spürte, die Feuchtigkeit bereits zwischen ihren Schenkeln glitzerte. "Was… was ist das?", keuchte sie, ihre Stimme kaum mehr als ein erstickter Hauch.
Marlis trat hinter sie, ihre nackten Brüste pressten sich gegen Nadines Rücken, während ihre Hände sich wie schlingende Ranken um deren schmale Taille legten. Ihre Lippen fanden Nadines Ohr, heiß und fordernd. "Wonach sieht es für dich aus, Kleines?", flüsterte sie, und die Worte allein ließen Nadines Knie zittern.
Die jüngere Frau konnte den Blick nicht von den metallenen Stützen lösen. Ihre Finger zuckten unwillkürlich nach unten, kratzten über ihren behaarten Schamhügel, als könnten sie nicht widerstehen, die bereits pochende Feuchtigkeit ihrer eigenen Muschi zu spüren. "Wie ein… Frauenarztstuhl…", stammelte sie, und ihre Kehle war eng vor Erregung.
Marlis’ Lachen war tief, satt, als hätte sie genau auf diese Verwirrung gewartet. "Ja, die Stützen hat Jens extra angebaut." Eine Hand glitt über das kalte Metall, fast zärtlich, bevor sie sich wieder Nadine zuwandte. "Für unsere… besonderen Untersuchungen." Ein langsames, vieldeutiges Zwinkern. "Er liebt es, wenn ich mich von ihm… gründlich durchchecken lasse."
Ohne weitere Vorrede legte sich Marlis auf die Liege, ihre nackte Haut ein Kontrast zum dunklen Leder. Ihre Schenkel gaben nach, spreizten sich widerstandslos in den Schalen – und da lag sie nun, vollkommen ausgeliefert, eine schamlose Offenbarung aus Fleisch und Begierde. Ihre Fötzchen glänzte feucht, eng zusammengezogen, während das Rückholband des Vibrator-Eis daraus hervorlugte wie ein freches Geständnis. Ihre Rosette, leicht geöffnet, pulsierte im gedämpften Licht.
Nadine trat näher, ihr Atem ging schnell. Sie beugte sich herab, ließ ihre Zunge über Marlis’ empfindlichen Kitzler kreisen – erst zögerlich, dann gieriger, bis ein tiefes, kehliges Stöhnen den Raum erfüllte. Marlis’ hatte sich die letzten Tage nicht rasiert, und die kurzen Stoppeln kitzelten Nadines Lippen, ein wildes, animalisches Gefühl. Sie richtete sich auf, strich mit einer Hand über Marlis’ Schamhügel und grinste. "Da wird Jens aber ordentlich schrubben müssen… damit du wieder schön glatt bist."
Marlis lachte, ihr Blick herausfordernd. "Genau deswegen hab’ ich mich nicht rasiert, Süße… damit du zusehen kannst, wie er mich blank macht." Sie biss sich auf die Unterlippe. "Und dann… entscheidest du, ob er dasselbe mit dir tut."
Nadines Augen blitzten. "Oh ja… ich will es." Ein verschmitztes Lächeln. "Ich will, dass er mich rasiert. Jedes letzte Härchen."
Mit einer flüssigen Bewegung zog sie den Hocker heran und setzte sich, ihre nackten Schenkel spreizend. Jetzt saß sie auf Augenhöhe mit Marlis’ triefender, zuckender Möse – dieser offenen Einladung zur Sünde.
Nadines Hände glitten wie schlangenhafte Versucher von Marlis’ Knien hinab, über die weichen, gierig gespreizten Schenkel der schmachtenden Schlampe, die sich unter jeder Berührung in wollüstigem Verlangen bog. Die Hitze, die zwischen ihren Beinen pulsierte, war kaum noch zu ertragen – feucht, klebrig und verlockend wie der süßeste Sündenpfuhl. Mit langsamer, aber bestimmter Gier strich Nadines Handfläche über die prallen, geschwollenen Lippen von Marlis’ Möse, die sich unter ihrer Berührung wie eine durstige Blume öffnete. Ihre Finger umschlossen die feuchten Falten, zogen sie spielerisch auseinander, massierten sie mit wachsendem Druck, bis Marlis’ gesamte Fötzchen unter ihren Griffen zitterte und pulsierte wie ein wildes Tier.
„Zieh… zieh mir bitte das Vibro-Ei raus…“, keuchte Marlis, ihre Stimme ein heiseres Flüstern der Begierde.
Nadine gehorchte mit sadistischer Freude. Langsam, qualvoll langsam, zog sie an dem schmalen Bändchen, während sich Marlis’ enges Loch widerwillig öffnete, sich dehnte, als würde es sich weigern, das Spielzeug herzugeben. Das Ei kam nur zögernd zum Vorschein, glänzend von ihrer eigenen Geilheit, und Nadine konnte nicht anders, als bewundernd zu beobachten, wie Marlis’ Muskeln sich anspannten, wie das Gerät zur Hälfte herausschaute – nur um im nächsten Moment wieder von der gierigen Enge verschluckt zu werden.
„Du verdammtes Luder…“, zischte Nadine, während Marlis mit jeder Bewegung ihre Muskeln spielen ließ, das Ei immer wieder in sich hineinzog, als wäre es ein lebendiger Teil von ihr. Ein Spiel der Macht, der Kontrolle – und der puren, ungezügelten Lust. Jedes Mal, wenn Nadine das Vibro-Ei halb herauszog, sog Marlis es mit einem heißen, feuchten Schmatzen zurück in ihre pulsierende Muschi, während ihre Hüften sich unkontrolliert hoben und senkten. Die Feuchtigkeit, die aus ihr herauslief, tropfte über ihre zuckende Rosette auf die Liege, ein Beweis ihrer schieren Geilheit.
Doch Nadine hatte genug von diesem Spiel. Mit einem plötzlichen Ruck riss sie das Ei ganz heraus, nur um es im nächsten Moment wieder tief in Marlis’ gieriges Loch zu stoßen. „Du elende Hure“, fauchte sie, „du fickst dich selbst, aber jetzt kriegst du, was du wirklich verdienst!“ Ohne Vorwarnung rammte sie zwei Finger in die triefende Möse, stieß sie brutal hinein, während Marlis mit einem erstickten Schrei die Hüften hob, als wollte sie sie noch tiefer in sich aufnehmen.
Doch Nadine war noch nicht fertig. Mit einem teuflischen Grinsen zog sie ihre nassen Finger heraus – glänzend von Marlis’ Saft – und drang ohne Vorbereitung in ihren engen, unberührten Hintereingang ein. Marlis schrie auf, ihr Körper verkrampfte sich, doch Nadine ließ ihr keine Zeit, sich zu wehren. Immer wieder stieß sie ihre gekrümmten Finger in den engsten Winkel, während sie gleichzeitig das Bändchen des Vibro-Eis zog, es nur halb herausrutschen ließ, bevor Marlis’ Muschi es wieder verschlang.
Der Doppelangriff war zu viel. Marlis’ Körper zuckte, ihre Muskeln spannten sich an, und mit einem durchdringenden Schrei kam sie, schüttelte sich in einem Höhepunkt, der sie bis ins Mark erschütterte. Ihr Saft spritzte heraus, ihre Beine zitterten, und sie sank, völlig erschöpft, auf die Liege, während Nadine triumphierend zusah.
Dann, mit langsamer, grausamer Genauigkeit, zog sie das Vibro-Ei endgültig heraus, beobachtete, wie sich Marlis’ weit geöffnetes Loch nur langsam wieder schloss – ein Bild der absoluten Hingabe. Das Ei glitt schließlich heraus, als würde es von ihrer eigenen Lust ausgestoßen, und fiel klatschend auf die Liege.
Marlis lag da, atemlos und völlig zerstört – ihr Körper war ein einziges, wunderschönes Wrack, jede Faser erschlafft und doch von tiefer Befriedigung durchtränkt. Ihre Muskeln zitterten noch immer nach, während sich ihr Geist langsam aus dem rauschhaften Dunst der Lust erhob. Mit schweren Lidern und einem müden, aber sattgrinsenden Lächeln rappelte sie sich auf, die Erinnerung an Nadines gierige Hände, ihre feuchte Muschi, die so wild an ihrer geleckt hatte, brannte noch immer unter ihrer Haut.
„Komm, Nadine“, hauchte sie mit rauer Stimme, während sie sich aufrichtete, ihre nackten Schenkel noch immer ein wenig wackelig. „Wir sollten uns jetzt anziehen, bevor Jens nach Hause kommt.“ Ihr Blick fiel auf die große, feuchte Stelle auf der Liege – ein unübersehbares Zeugnis ihrer wilden Stunden. Mit einer schnellen Bewegung wischte sie darüber hinweg, dann griff sie nach Nadines Hand und zog sie mit sich ins Schlafzimmer.
Nadine, noch immer ganz benommen von der intensiven Session, schnappte sich flink ihre Tasche im Flur, bevor sie Marlis folgte. Im Schlafzimmer angekommen, musterte Marlis sie mit funkelnden Augen. „Zieh das rote Babydoll an“, befahl sie mit einem verschmitzten Lächeln, während sie selbst schon ihren Schrank durchwühlte. Nadine kramte das spitzenbesetzte Ding hervor und schlüpfte hinein – das dünne Material betonte jeden ihrer Kurven, ließ aber gleichzeitig alles erahnen, was darunter lag.
Marlis hatte derweil ihren verführerischen Ouvert-BH und den dazu passenden Slip herausgeholt – beides mehr Dekoration als Bekleidung, geschaffen, um zu verführen, nicht um zu verhüllen. Sie zog die verführerischen Teile an, ihre prallen Brüste fast schon herausfordernd zur Schau stellend, während der durchsichtige Stoff ihrer Unterwäsche nur spielerisch ihre nasse Möse verdeckte.
Als sie sich umdrehten, trafen ihre Blicke – und beide mussten grinsen. „Jens wird verrückt werden“, flüsterte Marlis, und Nadine vollendete den Satz im selben Moment: „… wenn er uns so angezogen, aber trotzdem nackt sieht.“ Ein heißes Kichern entwich ihren Lippen, bevor sie sich wieder aneinanderdrängten, ihre Körper sich erneut suchten, als könnten sie nicht genug voneinander bekommen. Ihre Münder trafen sich in einem gierigen Kuss, Zungen spielten wild miteinander, als plötzlich ein Geräusch sie jäh auseinanderriss.
Erstarrt lauschten sie – dann hörten sie, wie die Wohnungstür ins Schloss fiel. Der Moment der Wahrheit. Mit aufgeregt klopfenden Herzen gingen sie gemeinsam in den Flur, wo Jens gerade stehen blieb, seine Tasche fallen ließ und sie beide mit offenem Mund anstarrte. Sein Blick glitt über ihre halb verhüllten, doch so unverschämt zur Schau gestellten Körper – die schamlosen Luder, die ihn mit ihren freizügigen Outfits regelrecht herausforderten. Und in seinen Augen lasen sie genau das, was sie erhofft hatten: pure, ungebändigte Begierde.
Jens stand wie von unsichtbaren Fesseln gehalten, sein Blick ein loderndes Feuer, das gierig über die beiden sinnlichen Verführerinnen glitt, die sich ihm in schamloser Offenbarung präsentierten. Sein Atem stockte, als das Spiel aus durchscheinendem Stoff und nackter Verführung sich vor ihm entrollte – ein verführerisches Täuschungsmanöver, das mehr entblößte als es verbarg.
Marlis’ üppige Brüste, fast schon aus dem filigranen Spitzenkäfig ihres Ouvert-BHs entflohen, wölbten sich ihm entgegen, ihre dunklen, steilen Nippel wie aufreizende Zielpunkte, die ihn unverhohlen herausforderten. Doch es war ihr freizügiger Spitzenslip, der seinen Blick magnetisch anzog – denn in der Mitte klaffte ein frecher Schlitz, der ihre bereits feuchte, pralle Fotze ungeniert zur Schau stellte. Die geschwungenen Lippen, leicht geöffnet wie eine Einladung, glänzten verräterisch im gedämpften Licht, während sie sich bei jeder Bewegung ihrer Hüften ein wenig weiter entblößten.
Nadine, die scheinbar Unschuldige, war kaum besser. Ihr feuerrotes Babydoll ließ ihre kleinen, festen Brüste mit ihren steinharten Nippeln durchschimmern, und dass dichte Schamhaarkaschierte nur notdürftig ihre darunter zuckende Möse. Der Stoff klebte bereits an ihrer feuchten Scham, als würde er sich gleich auflösen unter der Hitze ihrer Lust.
„Also, entweder ist euch verdammt kalt…“, grinste Jens mit rauer Stimme, „…oder ihr habt schon ohne mich angefangen, hm?“ Seine Augen blieben an ihren aufgereizten Nippeln hängen, bevor sie tiefer glitten – zu Marlis’ offen zur Schau gestellter nasser Spalte und Nadines durch den Stoff sich abzeichnender Vulva.
Marlis lachte tief und sinnlich, während sie ihre Hüften in betörend langsamen Kreisen wiegte. „Tja, Süßer… du warst ja nicht da“, hauchte sie, ihre Finger strichen über ihren eigenen Körper, drangen für einen Augenblick in den offenen Schlitz ihres Slips, um ihre bereits pochende Klitoris zu streicheln. „Gefällt dir, was du siehst?“
Jens konnte nicht widerstehen. Mit einem raubtierhaften Zugriff zog er sie an sich, seine Hände gruben sich in ihre prallen Arschbacken, während er sie in einem heißhungrigen Kuss verschlang. Marlis stöhnte leise, ihr Körper presste sich gegen ihn, und er spürte, wie ihre nackte Muschi sich gegen seine Hose drückte – heiß, feucht und völlig unverhüllt durch den frechen Schlitz ihres Höschens.
„Ich habe dich vermisst…“, flüsterte sie ihm keuchend ins Ohr, „…aber zum Glück hat Nadine mich in den letzten Tagen… beschäftigt.“ Ein vielsagender Blick zu der jungen Frau, die mit gesenkten Lidern dastand, doch ihre zuckenden Oberschenkel und das zaghafte streicheln ihrer Finger auf ihren Oberschenkeln verrieten ihre Erregung.
„Und? Wie findest du ihr Outfit?“, fragte Marlis, während ihre Hand sich zwischen ihre eigenen Beine senkte, ihre nackten Schamlippen durch den offenen Slip streichelte. „Das haben wir extra für dich ausgesucht… damit du siehst, was dich erwartet.“
Jens’ Blick verschlang Nadine mit einer animalischen Gier, als sie sich vor ihm präsentierte – die Schenkel jetzt weit geöffnet, als lade sie ihn ein, jeden Zentimeter ihrer verführerischen Blöße zu studieren. Unter dem hauchdünnen Babydoll verbarg sie nichts, kein Höschen, kein letztes Fünkchen Scham. Nur ihr dunkles, lockiges Buschwerk, das sich in verführerischen Kringeln um ihre feuchte Möse schmiegte, deren glänzende Perlen sich unverschämt in der warmen Luft spiegelten.
„Du hast wirklich großartige Arbeit geleistet“, knurrte er Marlis zu, während seine Finger sich wie Eisenklammern in ihre Hüften gruben. Seine Stimme war rau, ein dumpfes Grollen, das mehr verriet als Worte es je könnten. „So unschuldig… und doch so verdammt geil. Sieh sie dir an – diese kleine Schlampe weiß genau, was sie tut. Ich will sie. Jetzt.“
Marlis lachte, ein tiefes, sattes Kichern, das Jens’ Ungeduld nur noch schärfer machte. „Immer langsam, du gieriger Hengst“, spottete sie, während sie sich zu Nadine drehte, deren Atem bereits schneller ging. „Erst begrüßt du sie richtig… dann trinken wir Sekt. Und du“, sie musterte Jens mit spöttischer Strenge, „versuchst vielleicht, dich zu benehmen. Zumindest für den Anfang und ziehst dir etwas passendes zu unserem Outfit an.“
Doch Nadine wartete nicht. Ihre Lippen waren bereits feucht, nicht vom Sekt, sondern von der Vorstellung, was gleich passieren würde. Mit einem scheinbar schüchternen, aber durchtrieben verheißungsvollen Blick trat sie näher – nur um von Jens mit brutaler Direktheit an sich gerissen zu werden. Seine Zunge drang in ihren Mund, ein heißer, ungestümer Eindringling, der jeden Widerstand im Keim erstickte. Seine Hände glitten unter das Babydoll, nicht um zu streicheln, sondern um zu nehmen. Seine Finger gruben sich in ihren nackten Arsch, zogen sie fester an sich, während sein Daumen ohne Umwege zwischen ihre Schenkel fuhr, direkt in das feuchte Nest aus Locken, das schon triefend auf ihn wartete.
„J-Jens…“, hauchte Nadine mit bebender Stimme, als seine Fingerkuppe sie zart streifte – nicht forsch, nicht aufdringlich, sondern mit einer fast schon verräterischen Zärtlichkeit, die sie dennoch bis ins Mark erschauern ließ. Ihre feuchte Möse war längst bereit, pulsierend vor Erwartung, und ihre Schenkel zitterten wie das Blatt einer jungen Birke im Wind. Es war, als würde sie jeden Moment nachgeben, als würde ihr Körper sich ihm ganz von allein öffnen, nur um ihn flehentlich darum zu bitten, endlich weiterzumachen.
Genauso hatte sie es sich erträumt – nicht sanft, nicht zögerlich, sondern mit dieser unverhohlenen Dominanz, die in jedem seiner Blicke lag. Er behandelte sie wie ein kleines, williges Luder, das nur darauf wartete, benutzt zu werden, und sie? Sie war mehr als bereit. Jeder flache Atemzug, jedes leise Stöhnen, das sich unbewusst ihren Lippen entrang, verriet es. Sie wollte ihn. Jetzt. Sofort. Ohne Gnade.
Marlis hatte das Spiel mit wachsamer Zufriedenheit verfolgt, ihre Lippen zu einem kaum merklichen Lächeln gespitzt. Doch nun war es genug – zumindest für den Anfang. „Das reicht für eine Begrüßung“, unterbrach sie sanft, aber bestimmt. „Zieh dich um, Jens.“
Gehorsam, aber mit einem Blick, der Nadine das Blut in die Wangen trieb, löste er sich von ihr und verschwand im Schlafzimmer. Die Spannung hing schwer in der Luft, während Marlis mit eleganten Bewegungen den Sekt einschenkte. Als Jens zurückkehrte, war er nur noch mit einer weiten Boxershorts bekleidet – und darunter zeichnete sich unübersehbar eine pralle Beule ab, die verriet, wie sehr er bereits auf seine Kosten kommen wollte.
Nadines Blick huschte hinunter, und sie spürte, wie ihr Mund trocken wurde. Auch Marlis schien zufrieden mit dem Anblick, ihre Augen funkelten belustigt, als sie die Gläser hob. „Also, mein Hengst“, sagte sie mit gespielter Nonchalance, während sie anstießen, „du wirst heute wohl voll und ganz auf deine Kosten kommen.“
"Dann, nach einem tiefen, genüsslichen Schluck Sekt, der ihre Lippen nur noch verlockender glänzen ließ, setzte Marlis an – ihre Stimme ein sanftes, aber bestimmtes Flüstern, das Nadines Aufmerksamkeit sofort einfing. 'Zuerst…' Sie machte eine kleine Pause, ließ das Wort in der Luft hängen, während ihre Finger schon ungeduldig über das Glas strichen. '…zuerst musst du mich rasieren, mein Schatz. Ich habe mich die ganze Woche nicht darum gekümmert…' Ein schelmisches Lächeln spielte um ihre Mundwinkel, als sie Nadines leicht errötendes Gesicht studierte. '…und dann…' Wieder dieses bewusste Innehalten, die Spannung, die sie zwischen ihnen aufbaute, bis sie sich Nadine ganz zuwandte, ihre Worte wie eine zärtliche Verheißung formte: '…dann wirst du unsere süße, kleine Nadine rasieren. Ganz, ganz gründlich.'
Jens’ Blick huschte zwischen den beiden Frauen hin und her, seine Überraschung kaum verbergend – doch das langsame, unverkennbare Grinsen, das sich in seinen Zügen ausbreitete, verriet mehr als Worte es je könnten. Seine Gedanken rasten, Bilder formten sich in seinem Kopf, heiß und ungestüm: Warum wollte Nadine sich auf einmal rasieren lassen? Die Vorstellung allein ließ sein Blut in eine ganz bestimmte Richtung schießen. Und er – er würde der Erste sein, der dieses enge, kleine Loch ganz blank zu sehen bekam… Sein Schwanz, bereits halb steif, pulsierte in seiner Boxershort, als er sich ausmalte, wie Nadines bislang versteckte Muschi unter der Rasur zum Vorschein kommen würde – rosig, zart und unberührt.
Doch ehe er sich weiter in diesen Gedanken verlieren konnte, bemerkte er, wie Marlis sich hinter Nadine schob, ihre Arme sich wie schützende, aber fordernde Schlingen um deren schmalen Körper legten. Ihre Hände wanderten langsam, fast träge, über Nadines schmale Taille nach oben, bis sie die kleinen, festen Brüste der Jüngeren erreichten. Durch den dünnen Stoff des Babydolls, der ohnehin kaum etwas verbarg, spielten ihre Finger mit den bereits steifen Nippeln, kneteten sie sanft, ließen Nadine erschaudern.
Doch Marlis gab sich nicht damit zufrieden. Langsam, wie eine Schlange, die sich an ihre Beute anschmiegt, glitt eine ihrer Hände tiefer, über den flachen Bauch, bis sie schließlich in dem dichten, weichen Schamhaar landete. Ihre Finger verfingen sich darin, zupften spielerisch an den Locken, während sie Nadine ins Ohr flüsterte: 'Weißt du, mein Schatz… gestern hat sie selbst entschieden, dass alles weg soll…' Ihre Stimme war ein heißer Hauch, der Nadines Haut zum Kribbeln brachte. 'Bis auf einen kleinen, süßen Strich… genau hier…' Ihre Fingerspitze malte eine imaginäre Linie auf Nadines Schamhügel, während Jens atemlos zusah – und sich fragte, wie lange er noch an sich halten könnte."
Marlis’ Finger glitten ohne Widerstand unter den Saum des Babydolls, direkt in die feuchte Hitze zwischen Nadines Schenkeln – kein Höschen blockierte den Weg, nur das kühle Rascheln des Stoffes, der sich um ihre Hüften schmiegte. Nadine atmete scharf ein, doch ihr Körper reagierte sofort, vertraut mit Marlis’ Berührungen, seit vorgestern ihre Finger und gestern dieser dünne, summende Vibrator sie langsam an fremde Gefühle gewöhnt hatten.
"Du zitterst ja…", hauchte Marlis, während ihre Fingerkuppe bereits über Nadines feuchte Spalte strich, "aber nicht aus Angst, oder? Schließlich kennst du meine Hand schon in dir…" Ein tiefes, wissendes Lächeln, als sie spürte, wie Nadines Möse bei der Erinnerung pulsierte – genau wie gestern, als der Vibrator sie zum ersten Mal zum Stöhnen gebracht hatte.
Jens’ Blick brannte auf ihnen, sein Schwanz ein unübersehbarer Druck gegen den Stoff seiner Boxershorts. Gott, wie geil war das bitte? Nicht nur, dass Nadines enges Loch bald kahl vor ihm liegen würde – nein, sie war schon halb vertraut mit Spielchen, die er sich bisher nur in Fantasien ausgemalt hatte. Wie oft hatte Marlis sie schon zum Beben gebracht? Wie oft hatte sie sich in diese kleine Fotze gefingert, während sie in ihrem Bett lag? "Marlis…", keuchte Nadine, als eine Finger tief in sie eindrang – kein stockendes Vordringen mehr wie beim ersten Mal, sondern ein glatter, forscher Stoß, der sie sofort enger um die vertrauten Finger schließen ließ.
"Sie ist schon so schön feucht für uns…", kommentierte Marlis genüsslich, während ihre Handfläche gegen Nadines Klitoris drückte, "und denk dran, Schatz – heute wird nicht nur rasiert. Heute darf Jens endlich sehen… und vielleicht sogar…" Sie warf ihm einen Blick zu, der alles sagte. …anfassen. Ausprobieren. Mehr.
Nadines Hände krallten sich in Marlis’ Arm, nicht um sie wegzuziehen, sondern um sie tiefer in sich zu pressen. "Ich… ich will…", stammelte sie, und Jens wusste genau, was sie meinte: Sie wollte, dass er es sah. Dass er wusste, wie sehr sie sich schon danach sehnte, von beiden verwöhnt zu werden.
Er trat näher, sein Atem schwer, als Marlis demonstrativ ihre Finger bewegte – schmatzend, deutlich hörbar, zog sie sie fast ganz heraus, nur um sie wieder langsam in die enge, rosige Öffnung sinken zu lassen.
"Dann zeig mir deine süße Fotze, Nadine." Seine Stimme war rau. "Zeig mir, was wir gleich ganz glatt machen werden… und was ich danach vielleicht noch viel gründlicher erkunden darf."
Marlis’ Finger blieben tief in Nadines feuchter Muschi stecken, als sie mit gespielter Empörung die Lippen spitze. „Moment mal, ihr beiden!“, fuhr sie dazwischen, ihre Stimme ein Mix aus spöttischer Strenge und verheißungsvollem Amüsement. „Ich lasse mich hier nicht einfach überspringen! Erst wird meine Fotze rasiert – schließlich bin ich diejenige, die Nadine überhaupt so weit gebracht hat!“
Mit einer übertrieben theatralischen Geste, als inszeniere sie den Höhepunkt eines erotischen Dramas, zog Marlis ihre Finger langsam aus Nadines feuchter Möse. Die glänzenden Fäden ihrer Erregung spannten sich zwischen ihren Handflächen wie zähflüssiger Honig, bevor sie schließlich rissen und auf Nadines zitternde Schenkel tropften. Ein leises, kehliges Raunen entwich Marlis’ Lippen, während sie sich zu Nadine hinabbeugte, ihre Stirn fast berührend. „Komm mit…“, hauchte sie, und ihre Stimme war wie Samt, der über nackte Haut streift. „Wir gehen jetzt nach nebenan – ins Spielzimmer. Da wird es noch viel schöner für dich, mein süßes Luder.“
Dann warf sie Jens einen Blick zu, der bereits grinsend in Richtung Bad verschwand, um die Rasierutensilien zu holen. „Nadine habe ich das Zimmer schon gezeigt“, warf Marlis lässig hinterher, als sei dies nur eine nebensächliche Bemerkung und nicht die Andeutung eines vielversprechenden Rituals. Nadine folgte ihr mit unsicheren Schritten, ihr Atem flach, die Haut übersät mit einer leichten Röte, die sich bis zu ihren Brüsten hinaufzog.
Als sie das Zimmer betraten, stand die Massageliege fordernd bereit – ein Podest für das, was kommen würde. Marlis stand davor, ihre Hüften leicht wiegend, während Nadine zögernd neben ihr verharrte. Die Luft roch nach Leder, Körperwärme und dem schwachen Duft von Nadines Erregung, die noch an Marlis’ Fingern klebte.
Dann endlich betrat Jens den Raum, die Rasiercreme in der einen, das Rasiermesser in der anderen Hand. Sein Blick pendelte zwischen den beiden Frauen hin und her, bis er mit rauer Stimme fragte: „Wen darf ich denn als Erstes verwöhnen?“
Marlis antwortete nicht sofort. Stattdessen zog sie sich mit einer einzigen, fließenden Bewegung ihren Slip aus, der wie ein nutzloser Stofffetzen zu Boden fiel. Dann ließ sie sich auf die Liege sinken, ihre Beine breit in die Schalen gelegt, als gehöre ihr dieser Platz. Ihre spärlichen Stoppeln glänzten im hellen Licht der Deckenlampe, und zwischen ihren Schenkeln war noch immer die Feuchtigkeit von ihrem Spiel mit Nadine sichtbar – ein verlockendes, dunkles Glänzen.
„Habt ihr etwa vergessen, wer hier das Kommando hat?“, flüsterte sie, während ihre Hand langsam zwischen ihre eigenen Schenkel glitt. Zwei Finger strich sie durch ihre bereits schwellenden Falten, ein leises, nasses Geräusch begleitete jede Bewegung. „Ich könnte schon längst kommen…“, gestand sie, und ihre Stimme war ein tiefes, rauchiges Versprechen. „Aber ich warte artig. Bis mir jemand den Rasierschaum zwischen die Beine schmiert.“ Ihre Augen funkelten Jens herausfordernd an, während ihre Finger sich noch immer in ihrer eigenen Nässe wühlten.
Dann, mit einem süffisanten Lächeln, richtete sie ihren Blick auf Nadine. „Oder willst du etwa die Kleine zuerst verwöhnen, hm?“, fragte sie, und ihre Worte waren wie ein sanfter Peitschenhieb. „Diese kleine Schlampe, die gestern so süß gestöhnt hat, als ich ihr den Vibrator auf ihre unschuldige Klit gedrückt habe…“
Nadine stöhnte leise auf, ihr Gesicht ein einziges flammendes Signal ihrer Scham – und doch öffneten sich ihre Schenkel weiter, als hätten Marlis’ Worte einen geheimen Schalter in ihr umgelegt. Ihre Möse, noch unberührt von Klinge, aber nicht mehr von fremden Blicken, pulsierte unter dieser Aufmerksamkeit.
Jens konnte kaum noch klar denken. Der Gedanke, beide Frauen nacheinander rasieren zu dürfen – Marlis’ erfahrene, stoppelige Fotze, die bereits fordernd nach seiner Berührung verlangte, und Nadines enges, unberührtes Loch, das vielleicht noch nie eine Klinge gesehen hatte – ließ sein Blut so wild durch seine Adern jagen, dass er fürchtete, seine Boxershorts könnten der Spannung nicht standhalten.
Jens verharrte einen Augenblick lang wie benommen, die Luft zwischen ihnen vibrierte vor unausgesprochener Spannung. Langsam ließ er sich auf den Hocker sinken, während Marlis sich vor ihm ausbreitete – ihre Schenkel weit geöffnet, als öffne sie ihm das Tor zu einem verheißungsvollen Reich. Ihre Möse glitzerte feucht im gedämpften Licht, ein unwiderstehliches Angebot, das sie ihm wortlos unterbreitete. Doch ehe er sich ihr hingeben konnte, wurde sein Blick von Nadine angezogen, die schüchtern danebenstand, die Wimpern gesenkt, als wage sie nicht, direkt hinzuschauen. Ihre Finger hatten sich in den dichten, dunklen Busch zwischen ihren Beinen verirrt, zögerlich, fast schon neugierig, während sie atemlos darauf wartete, wie Jens reagieren würde.
„Nun, Jens…“, hauchte Marlis mit gespielter Ungeduld, während ihre eigenen Finger sich träge durch die feuchten Falten ihrer Fotze schoben, als könne sie kaum noch an sich halten. „Willst du mich etwa warten lassen?“ Ein schelmisches Funkeln lag in ihren Augen, als sie Nadine musterte, die bei den Worten sichtlich erschauerte. „Oder soll ich mir meine gierige Muschi selbst rasieren, während du dich um die schüchterne Kleine da kümmerst?“
Jens atmete tief ein, spürte, wie die Hitze zwischen ihnen allen pulsierte. Sanft winkte er Nadine näher, forderte sie mit einem Blick auf, sich neben ihn zu knien – nah genug, um alles zu sehen, nah genug, um jeden zitternden Atemzug, jedes stille Stöhnen mitzuempfinden.
„Nein, das wäre ja unhöflich…“, murmelte er, während er sich über Marlis beugte, ihre warme Haut unter seinen Fingerspitzen zum Beben brachte. „Du bist schließlich die Königin hier.“
Nadine, die nun dicht neben ihm kniete, konnte nicht anders, als fasziniert auf Marlis’ glänzende, offene Möse zu starren – so schamlos entblößt, so unverkennbar verlangend. Und dann hörte sie Jens’ Stimme, rau vor Begierde:
„Schau nur, wie geil meine Frau schon ist…“ Seine Hand glitt herab, strich zärtlich über die geschwollenen Lippen, bevor er mit zwei Fingern ohne Vorwarnung tief in sie eindrang. „Diese lüsterne Schlampe… diese gierige Fotze kann es einfach nicht erwarten, gefüllt zu werden.“
Marlis stieß ein kehliges Stöhnen aus, ihr Körper bog sich ihm entgegen, als wolle sie noch mehr. Und neben ihm kicherte Nadine leise, ihre anfängliche Scheu begann sich in wachsende Neugier zu verwandeln.
„Ja, ja…“, flüsterte sie, während sie beobachtete, wie Marlis sich Jens’ Fingern hingab. „Das habe ich schon bemerkt… Sie wird nie genug kriegen, oder?“
Jens grinste, spürte, wie die Spannung zwischen ihnen allen dichter wurde – ein Tanz aus Verführung und Entdeckung, bei dem Nadine nun langsam, behutsam, ihren Platz finden würde.
Jens Finger glitten langsam aus Marlis’ klatschnasser Fotze, ihre Säfte glänzten auf seiner Haut, während er ihr ein spitzbübisches Lächeln schenkte. „So eine durstige Möse…“, murmelte er anerkennend, bevor er nach dem Rasierer griff. „Aber wir wollen dich doch schön sauber machen, hm?“
Marlis seufzte übertrieben theatralisch, spreizte ihre Schenkel aber noch weiter, bot sich ihm an wie eine Göttin auf dem Altar der Lust. „Na endlich…“, hauchte sie, während ihre Finger sich wieder in ihren nassen Falten vergruben. „Ich dachte schon, du lässt mich hier vor Geilheit verschmachten.“
Nadine, die immer noch kniete, beobachtete mit großen Augen, wie Jens die Klinge ansetzte. Ihre Atmung wurde flacher, als er die erste Bahn rasierte – sanft, aber bestimmt. Die Haare fielen, enthüllten die rosige, feuchte Haut darunter. Marlis stöhnte leise auf, nicht aus Schmerz, sondern aus purer Genugtuung.
„Gefällt dir der Anblick, Kleines?“, fragte Marlis plötzlich, ihre Stimme ein samtiges Raunen, während sie Nadine direkt ansah. „Siehst du, wie brav sich meine Fotze für ihn öffnet? Wie sie darauf wartet, dass er jeden Zentimeter von mir in Besitz nimmt?“
Nadine errötete, aber ihr Blick wanderte unweigerlich zurück zwischen Marlis’ Beine. Die glatte, bloßgelegte Muschi sah noch verführbarer aus, noch anfälliger – und Jens arbeitete sich langsam vorwärts, strich hier und da mit dem Daumen über die geschwollene Klit, nur um sie noch gieriger zu machen.
„So eine brave Schlampe…“, brummte Jens bewundernd, als er eine besonders empfindliche Stelle rasiere. „Hält ganz still, obwohl sie am liebsten schon wieder meinen Schwanz in sich hätte, nicht wahr?“
Marlis lachte kehlig, bog die Hüften ihm entgegen. „Du kennst mich zu gut, mein Liebling.“ Dann zwinkerte sie Nadine zu. „Aber vielleicht sollte unsere süße Unschuld hier mal lernen, wie man eine richtig feuchte Fotze rasierte? Nur falls du irgendwann… Übung brauchst.“
Nadines Mund wurde trocken bei dem Gedanken, aber ein Funken Neugier glomm in ihr. Jens grinste, hielt ihr den Rasierer hin. „Willst du es probieren?“, fragte er sanft. „Ich führe deine Hand…“
Und während Marlis sich genüsslich zurücklehnte, die Schenkel bereitwillig weiter öffnete, zögerte Nadine nur einen Herzschlag lang – bevor sie sich vorbeugte, ihre Finger zitternd, aber entschlossen ausstreckte…
Nadines Finger schlossen sich zögernd um den Rasierer, ihr Atem stockte, als Jens ihre Hand mit seiner eigenen umhüllte. Seine Wärme durchflutete sie, gab ihr Halt, während Marlis’ duftende, feuchte Möse sich vor ihr ausbreitete – jetzt schon halb rasiert, glatt und rosig an den Stellen, wo Jens gearbeitet hatte.
„Ganz langsam…“, murmelte Jens dicht an ihrem Ohr, sein Atem kitzelte ihre Haut. „Die Haut dort ist zart, aber wenn du sanft bist, wird sie es dir danken.“
Marlis seufzte theatralisch, grub ihre Fingerspitzen in die eigenen Schenkel. „Oh ja, zeig ihr, wie man eine echte Frau behandelt…“, hauchte sie, ihre Stimme ein dunkles Raunen. „Ich will sehen, ob sie genauso geschickte Hände hat wie du.“
Nadine spürte, wie ihr Puls in den Schläfen hämmerte, als Jens ihre Hand führte, die Klinge vorsichtig ansetzte. Der erste Zug über Marlis’ noch behaarte Schamlippen ließ die Luft zwischen ihnen vibrieren. Ein paar dunkle Härchen fielen, gaben den Blick auf noch mehr von dieser perfekten, nassen Muschi frei.
„Gut so…“, lobte Jens, während seine freie Hand sich auf Nadines Oberschenkel legte, als wolle er sie daran erinnern, dass sie nicht allein war. „Siehst du, wie sie zittert? Wie sehr sie es genießt?“
Und tatsächlich – Marlis’ Hüften hoben sich leicht, als Nadine die nächste Bahn rasierte, ihre Atemzüge wurden unregelmäßiger. „Mmm… die Kleine hat Talent“, stöhnte Marlis, ihre Finger gruben sich jetzt fester ins Fleisch. „Vielleicht sollte sie mir gleich die ganze Fotze glatt machen… und dann weitermachen, wo du aufgehört hast, Jens.“
Ein heißer Schauer lief Nadine den Rücken hinab bei der Vorstellung, aber sie wagte nicht, zu stocken. Stattdessen folgte sie Jens’ Führung, spürte, wie ihre Unsicherheit langsam einer seltsamen, prickelnden Sicherheit wich. Die Klinge glitt immer selbstverständlicher über Marlis’ Haut, enthüllte Zentimeter für Zentimeter ihre blanke, feuchte Scham.
Dann, als nur noch ein letzter kleiner Streifen übrig war, ließ Jens ihre Hand los. „Probier es alleine“, flüsterte er. „Ich weiß, du schaffst es.“
Nadine holte tief Luft, setzte die Klinge an – und diesmal war es ihre eigene Hand, die die letzte Rasur vollendete. Marlis’ Möse lag jetzt völlig glatt und offen vor ihr, ihre Erregung unübersehbar.
„Braves Mädchen…“, kicherte Marlis, ihre Finger spielten schon wieder mit ihrer eigenen Klit. „Jetzt weißt du, wie man eine Schlampe wie mich richtig verwöhnt.“
Jens grinste, strich Nadine über den Rücken. „Und jetzt…“, fragte er mit gespielter Unschuld, während seine andere Hand zwischen Marlis’ Schenkel glitt, „willst du auch mal fühlen, wie weich sie jetzt ist?“
Nadines Augen weiteten sich, ihr Atem stockte für einen Moment, als die schiere Obszönität der Szene vor ihr sich in ihr Bewusstsein brannte. Doch die Neugier, diese unstillbare, schamlos lodernde Flamme in ihr, war stärker als jede Zurückhaltung. Mit einer fast andächtigen Langsamkeit streckte sie ihre zitternde Hand aus, als wage sie sich an etwas Verbotenes, etwas, das sie unwiderruflich verändern würde.
Marlis lag vor ihr wie eine hingegebene Priesterin der Lust, ihre Schenkel brutal in den Beinstützen gespreizt, ihr glatt rasierter, triefender Schlund pulsierend vor ungeduldiger Gier. Doch es war nicht allein die offen zur Schau gestellte Möse, die Nadines Blick gefangen hielt – es war er, der mittlerweile seine Boxershorts ausgezogen hatte. Jens’ monströses Fleischmonument, das sich wie eine drohende Keule zwischen seinen Beinen aufbäumte, prall, dunkelrot, von Adern durchzogen, als sei es ein lebendiges Tier, das nur darauf wartete, sich in sie hineinzufressen.
"Heilige Scheiße." Der Fluch entwich Nadines Lippen wie ein ersticktes Gebet, als sie die schiere Unmenschlichkeit seines Schwanzes begriff. Es war nicht nur die Länge, nicht nur die dicke, gewundene Ader, die sich wie eine Schlange um den Schaft wand – es war die Art, wie seine pralle, feucht glänzende Eichel bereits vor Vorfreude tropfte, als wisse sie genau, welch enge Höhlen sie bald ausweiden würde.
"Na, Kleines, überfordert dich das?", kicherte Marlis mit einer sadistischen Note in der Stimme, während sie sich selbst an ihren prallen Titten knetete, die Nippel steinhart unter ihren Fingern. "Glaubst du jetzt, dass ich gestern nicht übertrieben habe, als ich dir diesen lächerlichen Vibrator gezeigt habe? Der ist ein Witz gegen das, was Jens in sich trägt."
Jens grinste, ein räuberisches, triumphierendes Grinsen, als er seinen Prügel mit einer groben Hand umschloss und ihn zweimal frech gegen Marlis’ klatschnasse Schamlippen klatschen ließ. Ein schmatzendes Geräusch, feucht und demütigend, erfüllte den Raum. "Siehst du das, Nadine? Siehst du, wie sehr diese geile Fotze ihn will?", knurrte er, während die Spitze seines Kolbens Marlis’ enges Loch streichelte, ohne einzudringen. "Ihre Muschi zuckt schon, als wäre sie elektrisiert, nur weil sie die Hitze meiner Schwanzspitze spürt."
Nadine konnte nicht widerstehen. Ihre Finger, zart und unerfahren, schlossen sich um den Schaft, doch selbst ihr ganzer Griff reichte nicht aus, ihn vollständig zu umfassen. "Mein Gott.", hauchte sie, als sie das pulsierende Leben unter ihrer Hand spürte, "der ist ja härter als Stahl. und so heiß." "Oh ja, streichel ihn ruhig", stöhnte Jens, während er seine Hüften langsam vorwärts drückte, sodass seine pralle Eichel über Nadines Finger glitt, sie mit einer dünnen Schicht seines Vorschweins beschmierte. "Aber pass auf, Kleines. wenn du zu fest zudrückst, explodiere ich dir gleich ins Gesicht, und dann wird Marlis hier richtig sauer sein."
Marlis lachte, ein kehliges, begehrliches Geräusch, während sie ihre Fingernägel in die Liege krallte. "Vergiss nicht, wer hier zuerst drankommt!", fauchte sie, ihre Hüften hoben sich gierig, als flehte sie wortlos um Eindringen. "Steck ihn mir rein, Jens! Ich will spüren, wie dieser Fleischprügel mich wieder aufbricht, wie er mich auseinanderspreizt, bis ich heule!"
Jens zwinkerte Nadine zu, ein Moment teuflischer Komplizenschaft, bevor er die pralle Spitze seines Schwanzes an Marlis’ engem Eingang positionierte. "Schau genau hin, Kleines.", murmelte er, ".so nimmt man sich eine lüsterne Schlampe."
Mit einem brutalen Stoß rammte er sich bis zum Anschlag in sie hinein, und Marlis’ Mund öffnete sich zu einem stummen, schockierten Schrei. "F-FUCK! JAAA! GENAU SO!", keuchte sie, ihr ganzer Körper zuckte, als versuche er, die plötzliche, ungeheure Füllung zu ertragen.
Nadine beobachtete fasziniert, wie Marlis’ enge Möse sich um den dicken Prügel spannte, wie ihre schwellenden Lippen sich ausbeulten, um ihn zu umschließen, als wollten sie ihn verschlingen. Sein Schwanz verschwand fast vollständig in ihr, nur seine dicken Eier blieben sichtbar und klatschten bei jedem Stoß gegen ihren Arsch, ein rhythmisches, erniedrigendes Geräusch.
"Siehst du, wie sie sich wehrt?", grunzte Jens, als er langsam wieder herauszog, nur um dann erneut in sie hineinzustoßen. Marlis’ Innereien schienen sich verzweifelt an ihn zu klammern, als wollten sie ihn nicht freigeben. "Diese Schlampe hasst es. und liebt es. wie ich sie ausweide, wie ich sie zwinge, jeden Zentimeter zu schlucken."
Plötzlich packte er Nadines Hand und drückte sie gegen den verschwitzten, heißen Bereich, wo sein Schwanz in Marlis’ zuckende Fotze verschwand. "Fühlst du das?", knurrte er, während seine Hüften unerbittlich weiterarbeiteten. "Fühlst du, wie eng sie ist? Wie ihre Muschi jedes Mal zittert, wenn ich sie ausstopfe?"
Nadine spürte es – die brutale Hitze, das krampfhafte Pulsieren, die Art, wie Marlis’ Körper sich unter der Doppelbelastung von Fick und Berührung wand. Es war pervers, erniedrigend. und unfassbar erregend.
"Jetzt leck sie", befahl Jens plötzlich, ohne seinen Rhythmus zu unterbrechen. "Leck ihre Klit, während ich sie ficke. Zeig dieser Schlampe, wie es ist, von uns beiden gleichzeitig benutzt zu werden."
Nadine gehorchte, beugte sich vor und ließ ihre Zunge über Marlis’ empfindliche Perle kreisen, im perfekten Takt zu Jens’ brutalen Stößen. Das Ergebnis war unmittelbar: Marlis schrie auf, ein gellender, animalischer Laut, ihre Beine zuckten in den Fesseln, ihre Hände gruben sich in Nadines Haar, als wolle sie sie niemals wieder loslassen.
"O-OOOOH GOTT! JAAA! MEHR! Ich komme gleich, ihr verdammten Schweine!", schrie Marlis, ihre Stimme ein wildes Stöhnen, das zwischen Lust und Verzweiflung schwankte. Ihr Körper bog sich wie unter elektrischen Schlägen, jeder Muskel angespannt, jede Faser ihres Seins auf die bevorstehende Explosion ausgerichtet. Doch dann – die grausame Unterbrechung. Jens stoppte abrupt, verharrte tief in ihrer glühenden, pulsierenden Möse, während Nadine ihren feuchten Mund von Marlis’ klit entfernte. Beide beobachteten mit sadistischer Freude, wie die arme Schlampe zuckte, wie ihre Hüften instinktiv nach mehr verlangten, wie ihre Lippen sich in einem stummen Flehen öffneten, nur um wieder in ein gellendes Stöhnen zu verfallen.
"Fickt mich! Macht mich fertig! Bitte, ich brauche es!", keuchte sie, ihre Worte ein wirres Gestammel, während ihre Finger in die Laken gruben. Doch Jens und Nadine ließen sich Zeit – sie genossen jeden Moment ihrer qualvollen Lust. Nadine senkte ihren Kopf erneut, ließ ihre Zunge nur flüchtig über den empfindlichen Kitzler gleiten, und sofort zuckte Marlis’ ganzer Körper wie von unsichtbaren Fäden gerissen. Ein ersticktes Wimmern entwich ihren Lippen, während Jens sich langsam, fast genüsslich aus ihrer eng umschließenden Fotze zurückzog. Sein praller, triefender Schwanz glitt zentimeterweise aus ihr heraus, jedes Mal ein bisschen mehr, bis die dicken, geschwollenen Lippen ihn schließlich ganz freigaben – mit einem feuchten Plop, dass Marlis bis ins Mark erschütterte. "Nicht so schnell, du gieriges Luder", grinste Jens, während er seinen glänzenden Schaft durch ihre gespreizten Spalten gleiten ließ, immer wieder gegen ihren Klit stoßend, ohne ihr die Erfüllung zu gönnen. "Wir wollen doch alle unseren Spaß haben, oder?" Seine Stimme war tief, voller dunkler Versprechungen, während er Nadine einen Blick zuwarf. "Leck ihn ab, Schlampe. Mach ihn schön sauber für die nächste Runde." Nadine folgte den Anweisungen mit einer Hingabe, die sich in jedem ihrer atemlosen Seufzer, in jedem schamlos genüsslichen Schmatzen offenbarte. Ganz so, wie es Marlis ihr erst am Vortag eingeflüstert hatte, strich sie mit ihrer feuchten Zunge langsam, beinahe verrucht genießerisch, über die prallen Eier, die schwer und heiß in ihrer Hand ruhten. Jeder Zentimeter ihres Weges war eine Qual der Lust, ein Vorspiel zur völligen Hingabe. Ihre Zunge, geschmeidig und ungeduldig, wanderte den prächtigen Schaft hinauf, umkreiste dann die pralle, bereits feucht glänzende Eichel, als wolle sie jeden Tropfen des köstlichen Vorgeschmacks aufsaugen. Dabei schlürfte sie gierig die betörende Mischung aus Marlis’ Saft und seinem markanten Aroma, ein Duft, der ihre Sinne betäubte und ihre Begierde nur noch mehr entfachte. Marlis lag stöhnend daneben, ihr eigenes Verlangen war so unerträglich wie ihre Fesseln – sie konnte nur zusehen, wie Nadine sich voller Hingabe dieser schmutzigen Aufgabe widmete, während sie selbst vor unbefriedigter Gier fast verging. Dann endlich nahm Nadine die dicke, pralle Eichel zwischen ihre Lippen, und ihr Mund wehrte sich einen Moment lang gegen die ungewohnte Fülle, bevor sie sich ganz der Überwältigung hingab. Jens’ prächtige Länge füllte sie bis in den letzten Winkel, und als sie begann, ihren Kopf langsam, dann immer gieriger zu bewegen, entrang sich ihm ein tiefes, animalisches Grunzen. Seine Hände gruben sich in ihr Haar, führten sie mit rhythmischer Gewalt, bis jeder Stoß sie tiefer in die Enge trieb – bis sie würgen musste, bis Tränen in ihre Augen schossen und doch ein triumphierendes Stöhnen aus ihrer überfüllten Kehle drang. Doch Marlis, deren eigene Möse vor ungestillter Lust pulsierte, konnte nicht länger zusehen. „Das reicht fürs erste…“, keuchte sie, ihre Stimme bebte vor unterdrückter Gier. „Jetzt bin ich dran, du geiles Luder.“ Und Jens, der nur allzu gerne beiden Frauen ihre Befriedigung verschaffte, zog seinen prallen Schwanz aus Nadines feucht glänzendem Mund, ließ ihr Speichel in einem dünnen Faden zwischen ihren Lippen und seiner Eichel spannen, bevor er sich mit einem gierigen Grinsen Marlis zuwandte. Die lag schon bereit – Beine breit, ihre nasse Fotze pulsierte vor Erwartung, die Schamlippen leicht geöffnet, als würden sie ihn einladen. „Endlich…“, stöhnte sie, „steck ihn mir rein, du Arschloch, ich will’s spüren!“ Er ließ sie nicht lange bitten. Mit einem groben Ruck zog er sie an den Hüften zu sich, die Spitze seines Schwanzes drückte gegen ihren Eingang, spielte einen Moment mit ihrem Kitzler, nur um sie zu quälen – dann rammte er sich wieder ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in sie hinein. Marlis’ Mund öffnete sich zu einem stummen Schrei, ihre Nägel krallten sich in seine Arme, während er sie mit langsamen, aber brutalen Stößen fickte. Jedes Mal, wenn er bis zum Ende in sie eindrang, spürte sie, wie sich ihre Wände um ihn zusammenzogen, als wollten sie ihn nie wieder loslassen. Nadine beobachtete das Spektakel mit glasigen Augen, ihre Finger wanderten zwischen ihre eigenen Schenkel, wo ihre klitschnasse Muschi sie unerbittlich an ihre eigene Vernachlässigung erinnerte. Doch Jens hatte nicht vor, sie lange warten zu lassen. Mit einem letzten, tiefen Stoß in Marlis’ enges Loch zog er sich abrupt aus ihr zurück, ließ sie keuchend und unerfüllt zurück, bevor er sich zu Nadine drehte. „Dein Mund sieht so leer aus…“, grinste er, während er seinen immer noch steifen Schwanz vor ihr hin und her schwang. „Komm, mach was dagegen.“ Nadine gehorchte sofort, öffnete gierig ihre Lippen und nahm ihn tief in sich auf. Ihr Kopf bewegte sich rhythmisch, ihre Zunge umspielte seine Adern, während sie schmatzend jeden letzten Tropfen von Marlis’ Saft von ihm ableckte. Jens stöhnte, packte ihren Kopf und führte sie härter, bis ihre Nase in seinem Schamhaar versank und sie würgen musste. Doch er wollte nicht kommen – noch nicht. Stattdessen riss er sich wieder aus ihrem Mund los, ließ sie keuchend zurück, und wandte sich erneut Marlis zu, die schon ungeduldig mit den Hüften kreiste. „Du hast mich nicht fertig gemacht, du Drecksack!“, fauchte sie, aber ihr Protest erstarb, als er sie wieder auf den Rücken warf und ohne Vorrede ein weiteres Mal in sie eindrang. Dieses Mal war sein Rhythmus wilder, unkontrollierter. Er hämmerte in sie hinein, jedes Mal, wenn ihre Arschbacken gegen seine Hüften klatschten, entrang sich Marlis ein ersticktes Stöhnen. Ihre Beine zitterten, als sie sich dem Höhepunkt näherte – doch wieder hielt er an, zog sich aus ihr zurück, nur um sich erneut Nadines gierigem Mund hinzugeben. Ein Spiel der Qual und der Lust. Immer wieder wechselte er zwischen ihnen, ließ keine zur völligen Befriedigung kommen, trieb sie stattdessen in einen Wahnsinn der Begierde. Marlis fluchte, Nadine winselte, aber er genoss es, die Kontrolle zu haben – bis er schließlich, als beide Frauen völlig aufgelöst unter ihm zitterten, sich in Marlis’ enger Fotze entlud, während Nadine mit offenem Mund daneben kniete und zusah, wie sein Sperma aus Marlis’ zuckendem Loch tropfte. Ein triumphierender Schweißtropfen rann Jens’ Schläfe hinab, als er sich zurückzog, sein Blick ein wildes Gemisch aus Befriedigung und herrischer Gier. „So…“, keuchte er mit rauer, befehlshaberischer Stimme, während seine Hand grob Nadines Nacken umfasste und sie tiefer zwischen Marlis’ gespreizte Schenkel drückte. „Und jetzt leck sie sauber, Nadine. Du hast doch noch nicht genug, oder? Du kleine, hungrige Fotze.“ Sein letztes Grinsen war ein Funke, der die Luft zwischen ihnen zum Beben brachte, bevor er sich mit theatralischer Nonchalance zurücklehnte – Herr über zwei Frauen, die ihm völlig ausgeliefert waren. Marlis, deren Körper noch in den Nachzuckungen ihrer Ekstase zitterte, und Nadine, deren Lippen bereits feucht von der verheißungsvollen Schmach glänzten, die sie gleich kosten würde. Nadines Atem stockte, als der Duft von Marlis’ durchfickter Möse sie vollends überwältigte – ein betörend süß-säuerliches Aroma, durchsetzt mit dem scharfen Geruch von Jens’ Sperma, das in dicken Strähnen aus Marlis’ aufgerissener Spalte tropfte. Ihre Zunge strich langsam, fast ehrfürchtig, über die geschwollenen Schamlippen, schmeckte die salzige Müssigkeit, die sich mit dem bitteren Nachgeschmack männlicher Lust vermischt hatte. Dann, ohne Widerstand, vergrub sie ihr Gesicht tiefer, ihre Zunge ein Werkzeug der Demut, das sich gierig in die klebrigen Falten der noch zuckenden Muschi schob. „Oooh ja, du gieriges Luder…“, stöhnte Marlis, ihre Finger krallten sich in Nadines Haar, drückten sie fester gegen ihre triefende Fotze. „Schlabber mich sauber, aber richtig! Nimm dir jeden Tropfen, du spermafressende Schlampe!“ Nadine gehorchte mit einer Inbrunst, die an Besessenheit grenzte. Ihre Zunge fuhr tief in das weiche Fleisch, sammelte jeden Rest der fremden Lust ein, während ihre Finger Marlis’ Schamlippen auseinanderdrückten, um auch die letzten Tropfen aus der glitschigen Höhle zu pressen. Marlis’ Hüften bäumten sich auf, ein kehliges Stöhnen entrang sich ihrer Kehle – sie war noch lange nicht gesättigt, ihr Körper verlangte nach mehr, nach härterer Erniedrigung. Doch Jens beobachtete das Schauspiel mit dunkler Genugtuung, bis ihm ihre unersättliche Gier zu weit ging. „Genug.“, schnitt er barsch durch ihre Lust, seine Stimme ein eisiger Dolch. „Marlis hatte ihren Spaß. Jetzt bist du dran, Nadine.“ Marlis wollte protestieren, ihre Lippen öffneten sich zu einem wütenden Flüstern – doch ein einziger Blick von Jens ließ sie verstummen. Seine Augen funkelten gefährlich, als er ihr befahl: „Steh auf. Und halt den Mund.“ Dann, in einem abrupten Wechsel, wandte er sich Nadine zu, seine Finger streichelten sanft ihre Wange, während seine Worte sie zugleich demütigten und entzündeten: „Leg dich hin, mein Schatz. Schön breitbeinig in die Stützen. Wir rasieren jetzt deine kleine, versaute Möse – und dann kriegst du endlich, was du die ganze Zeit so schamlos wolltest.“ Und wie brave Mädchen gehorchten beide.
Nadines Atem stockte, als Jens’ Befehl in ihr nachhallte. „Breitbeinig. In die Stützen.“ Seine Stimme ließ keinen Raum für Widerstand, und doch zögerte sie einen Augenblick, ihre Schenkel leicht zusammengepresst, als könne sie sich nicht entscheiden, ob sie sich sträuben oder ihm willenlos gehorchen sollte. Ihre Haut brannte unter seinem Blick, jeder Nerv in ihr vibrierte vor Erregung und einer schamvollen Angst, sich so schutzlos zu zeigen.
„Na los, mein süßes Luder“, murmelte Jens, während seine Finger sich um ihre Knie schlossen und sie langsam auseinanderdrückten. „Du willst doch, dass ich dich ganz blank rasiere, oder? Dass ich jede Stelle deiner Fotze sehe, jedes Zucken, wenn du dich nicht mehr zusammenreißen kannst?“
Mit einem letzten, fast ängstlichen Seufzer gab Nadine nach, ließ sich von ihm in die Stützen pressen, bis ihre Beine weit geöffnet waren – ihre nasse, dichtbehaarte Möse vollends entblößt, ihr Innerstes zur Schau gestellt. Die kühle Luft traf ihre feuchten Schamlippen, ließ sie erschaudern, während Jens schon das surrende Geräusch des Haarschneiders anschaltete.
„Halte sie fest, Marlis“, befahl er knapp, und ohne Widerwillen gehorchte die andere Frau, packte Nadines Oberschenkel mit festen Händen, drückte sie noch weiter auseinander. „So ist’s recht… jetzt wird die kleine Schlampe endlich ordentlich gemacht.“
Der erste Kontakt der Maschine ließ Nadine zusammenzucken. Die Vibrationen des Geräts kitzelten über ihr Buschwerk, während Jens mit ruhigen, fast chirurgischen Bewegungen begann, das dunkle Haar zu stutzen. Jeder Zug der Klinge ließ ihre Muskeln zucken, jedes surrende Geräusch trieb ihre Erregung höher. Marlis’ Nägel gruben sich in ihr Fleisch, als Jens besonders hartnäckige Strähnen beseitigte, und Nadine stöhnte leise, als die Kühle der Luft nun immer mehr ihrer blanken Haut traf.
„Schon so feucht, hm?“, höhnte Jens, als seine Finger über ihre bereits triefenden Lippen strichen. „Du stehst total darauf, wie wir dich zurichten, wie eine kleine Hure, die nur darauf wartet, benutzt zu werden.“
Nadine konnte nicht antworten – ihre Hände krallten sich in die Liege, als Jens schließlich zum Rasierer griff, die Klinge mit kühlem Schaum bestrich. Der erste Streich war fast unerträglich langsam – die scharfe Klinge glitt über ihre empfindliche Haut, hinterließ eine glatte, nackte Stelle, während Marlis mit sadistischer Freude zusah, wie Nadines Atem immer unregelmäßiger wurde.
„Ganz ruhig, Kleines“, flüsterte Marlis, während ihre Finger sich in Nadines Schenkel gruben. „Wenn du zappelst, schneidet er dich… und dann blutet deine arme, kleine Fotze.“
Die Drohung machte Nadine noch feuchter. Sie spürte, wie Jens’ Handfläche gegen ihren Venushügel drückte, um die Haut zu straffen, wie die Klinge millimeterweise ihre Schamlippen entblößte, bis nichts mehr zwischen ihr und ihrer Schande stand. Jeder Zug war Folter und Wollust zugleich – die Kühle des Gels, die scharfe Präzision der Rasur, die Art, wie Jens und Marlis sie wie ein Objekt behandelten, das man nach Belieben formte.
Als er schließlich zwischen ihre Lippen fuhr, um die letzten Härchen zu entfernen, konnte sie sich nicht mehr zurückhalten – ihr Körper bäumte sich auf, ein ersticktes Stöhnen entrang sich ihren Lippen, als die Klinge direkt an ihrem engsten Eingang entlangstrich.
„Sie kommt gleich“, lachte Jens dunkel. „Die Schlampe steht so sehr auf ihre Rasur, dass sie einfach nicht anders kann.“
Und tatsächlich – als der letzte Strich getan war, als ihre Möse völlig kahl und bloß vor ihnen lag, zuckte Nadines ganzer Körper in einem kurzen, heftigen Orgasmus, der sie schamrot und zitternd zurückließ.
Jens betrachtete sein Werk mit grimmiger Zufriedenheit. „Perfekt. Jetzt bist du endlich sauber… und bereit für das, was als Nächstes kommt.“
Nadines Finger zitterten, als sie sich langsam, fast schüchtern, zwischen ihre eigenen Beine tasteten. Die Haut dort fühlte sich fremd an – glatt, kühl, unnatürlich bloß. Ihre Fingerspitzen strichen über die nun völlig haarlosen Schamlippen, die unter ihrer Berührung sofort anschwollen, als hätten sie darauf gewartet, endlich wieder berührt zu werden.
"Oh Gott…", hauchte sie, als sie die ungewohnte Sensibilität spürte. Jede Bewegung, jeder leichte Druck war jetzt intensiver, direkter. Ihre Lippen waren prall, feucht, und als sie vorsichtig eine Fingerkuppe an den Eingang ihrer Muschi führte, zuckte ihr ganzer Körper zusammen. "Es fühlt sich an… als wäre alles viel näher. Als ob jeder Nerv direkt an der Oberfläche liegt."
Jens beobachtete sie mit dunkler Amüsiertheit, während Marlis sich bereits wieder an ihrer Seite befand, ihre Hände auf Nadines Bauch gleiten ließ. "Das ist der Punkt, Schätzchen", flüsterte sie, während ihre Finger sich langsam nach unten schlängelten. "Jetzt spürst du alles. Jede Berührung. Jeden Atemzug. Jeden Gedanken, den wir dir in den Kopf setzen."
Nadine stöhnte leise, als Marlis’ Hand zwischen ihre Schenkel glitt, ihre eigenen Finger sanft beiseite schob. "So weich…", murmelte Marlis bewundernd, während ihre Fingerkuppen über die blanken, feuchten Lippen strichen. "Und schon so verdammt nass. Hast du dich jemals so entblößt gefühlt?"
Nadine schüttelte den Kopf, unfähig, Worte zu finden, als Jens sich nun ebenfalls näherte. Seine Hand legte sich schwer auf ihren Unterleib, drückte sie fester in die Liege, während er mit dem Daumen langsam über ihre Klitoris strich. "Eng wird sie heute nicht mehr bleiben", grinste er, bevor er sich zwischen ihre Beine kniete.
Sein Blick brannte auf ihrer völlig entblößten Möse, als ob er jedes Detail einprägen wollte. Dann, ohne Vorwarnung, schob er einen Finger gegen ihren Eingang – und blieb dort stehen, genoss den Widerstand, den ihr unberührt wirkendes Fleisch ihm bot. "So eng…", brummte er anerkennend. "Als ob dich noch nie jemand richtig gefickt hätte."
Nadine keuchte, als er langsam, unnachgiebig, den ersten Finger in sie schob. Die Enge war fast schmerzhaft, ihr Körper kämpfte instinktiv gegen die Invasion, aber Jens ließ sich nicht abhalten. Sein Finger glitt tiefer, Millimeter um Millimeter, während Marlis’ Hand ihre Klitoris umspielte, ihr half, sich zu entspannen.
"Atmen, Kleines", befahl Jens mit rauer Stimme. "Du willst doch, dass es gut wird. Dass wir dich richtig ausfüllen."
Und dann – ein leises, surrendes Geräusch. Marlis hatte den Vibrator in der Hand, den Jens ihr wortlos gereicht hatte. "Das wird helfen", lächelte sie, bevor sie das Gerät direkt auf Nadines blanke, überempfindliche Klitoris presste.
Nadines Hüften bäumten sich auf, ein schriller Schrei entrang sich ihrer Kehle, als die Vibrationen durch sie hindurchrasten, während Jens’ Finger sich endlich ganz in ihr befand. "Wie fühlt sie sich an, Jens?", fragte Marlis mit gespielter Neugier. "Ist sie so eng, wie sie aussieht?"
Jens grinste. "Enger."
Und dann begann er, sich in ihr zu bewegen.
Nadines Atem ging flach und schnell, als Jens’ und Marlis’ Hände sie gleichzeitig erkundeten – nicht mehr fordernd oder dominant, sondern fast schon hingebungsvoll. Marlis beugte sich über sie, ihre Lippen fanden Nadines Hals, küssten zart die pulsierende Ader dort, bevor sie sich langsam nach unten arbeiteten.
„Du bist so schön…“, hauchte Marlis, während ihre Finger über Nadines kleine, feste Brüste strichen, die rosigen Spitzen zwischen Daumen und Zeigefinger sanft zupften. „So zierlich. So empfindsam.“
Nadine stöhnte leise, als Marlis’ Mund eine Brustwarze umschloss, ihre Zunge in kleinen Kreisen darum spielte. Die Wärme, das feuchte Saugen – es ließ Nadines Hüften unwillkürlich zucken, während Jens derweil weiterhin mit bedächtigen Bewegungen seinen Finger in ihr bewegte.
„Du nimmst ihn so gut auf…“, murmelte er bewundernd, als er vorsichtig einen zweiten Finger an ihren Eingang führte. Doch Nadine zuckte sofort zusammen, ihre Hand griff nach seinem Handgelenk.
„W-Warte… es ist zu viel…“, keuchte sie, ihre Muskeln spannten sich instinktiv gegen die ungewohnte Fülle.
Jens hielt inne, aber Marlis lächelte nur. „Dann versuche ich es mal.“ Langsam schob sie ihren eigenen, schlankeren Finger neben Jens’ in Nadine hinein – und diesmal gab der Widerstand langsam nach. Ein tiefer, zitternder Seufzer entrang sich Nadine, als die beiden Finger sich Millimeter für Millimeter in sie schoben, ihre enge Muschi sich dehnte, um sie aufzunehmen.
„So ist’s recht…“, flüsterte Jens, während seine freie Hand zwischen ihre Pobacken glitt, den Daumen sanft gegen ihre Rosette drückte. „Alles atmen, Kleines. Lass es zu.“
Nadine versuchte zu gehorchen, aber die doppelte Penetration war überwältigend. Marlis’ Finger glitt etwas leichter, aber Jens’ blieb eine fordernde Präsenz in ihr, während sein Daumen nun langsam, aber unnachgiebig gegen ihr anderes Loch drückte.
„O-ooh Gott…“, stammelte sie, als Marlis sich wieder über sie beugte, diesmal nicht ihre Brüste, sondern direkt ihre blanke, zuckende Möse ableckte. Die flache Zunge strich einmal über ihre Schamlippen, sammelte ihre Feuchtigkeit ein, bevor sie sich genau auf ihre Klitoris konzentrierte.
Jens beobachtete das Schauspiel mit dunkler Freude, sein Finger bewegte sich jetzt in einem langsamen Rhythmus in ihr, während sein Daumen immer wieder gegen ihre Rosette kreiste. „Siehst du? Du kannst es aushalten. Du willst es sogar.“
Nadine konnte nicht widersprechen. Ihr Körper war ein einziges Bündel überreizter Nerven, jeder Zentimeter von ihr wurde gleichzeitig stimuliert – Marlis’ Mund an ihrer Klitoris, die Finger der beiden in ihrer Muschi, Jens’ bedrohlicher Druck an ihrem Hintereingang. Es war zu viel. Und doch nicht genug.
„Bitte…“, stöhnte sie, ohne genau zu wissen, worum sie bat.
Marlis hob den Kopf, ihr Atem warm auf Nadines nasser Haut. „Bitte was, Süße? Sag es uns.“
Nadines Lippen öffneten sich zu einem stummen, verzweifelten Keuchen, doch keine Silbe entkam ihrer Kehle – nicht, als Jens’ kräftiger Daumen mit einem letzten, unnachgiebigen Druck in ihre zarte Rosette vordrang, sie mit brutaler Entschlossenheit dehnte, bevor er sie wieder verließ. Der plötzliche, schmerzhaft süße Reiz jagte wie ein elektrischer Schlag durch ihren Körper, riss sie mit sich fort, warf sie in einen Abgrund aus Lust, aus dem es kein Entrinnen gab. Ein erstickter Schrei brach aus ihr hervor, als die Welle des Orgasmus sie übermannte, wild, unkontrollierbar, so überwältigend, dass ihr ganzer Körper unter der Gewalt dieser Ekstase zitterte.
Jens beobachtete sie mit dunkler Begeisterung, wie sie sich unter ihm wand, wie ihre eng zusammengeschnürte Möse pulsierte, als wolle sie ihn verschlingen. So unschuldig, so eng – eine schiere Versuchung. Der Gedanke, seinen dicken, prallen Schwanz in diese unberührte Schlampe zu rammen, bis sie heulte vor Lust und Schmerz, ließ sein Blut in den Unterleib schießen. Doch er wusste, er musste sich beherrschen. Marlis und er hatten versprochen, behutsam mit ihr umzugehen, sie langsam an die Lust heranzuführen. Doch wer konnte schon widerstehen, wenn diese kleine Fotze so verführerisch zuckte, wenn ihr Saft in dünnen Strähnen aus ihrer eng zusammengepressten Spalte tropfte? Sie mochte jetzt noch schüchtern sein, doch er kannte Frauen – und er wusste, es war nur eine Frage der Zeit, bis sie winselnd darum betteln würde, ihn endlich in sich zu spüren.
Langsam, fast schon grausam bedächtig, zog er gemeinsam mit Marlis seine Finger aus Nadines engen Löchern – sowohl aus ihrer feuchten, klaffenden Muschi als auch aus dem jetzt leicht geöffneten Anus. Nadines ganzer Körper bebte bei diesem entblößenden Rückzug, und Jens konnte deutlich sehen, wie sich ihre kleine, enge Spalte reflexartig zusammenzog, als wolle sie etwas zurückhalten, das längst verloren war.
Der Duft ihrer Erregung hing schwer in der Luft, ein betörend süßes Aroma, das Jens’ Sinne betäubte. Zwischen Nadines zarten Schenkeln glänzte ihr Saft, perlte in verführerischen Tropfen an ihren geschwollenen Lippen herab – ein unmissverständliches Zeichen. Diese kleine, scheinbar so unschuldige Schlampe war längst von der Lust verdorben, ihr Körper ein Spielball der Begierde, und ihr Verlangen würde nur noch wachsen, bis es sie völlig verschlang.
Jens ließ sich auf dem Hocker nieder, seine Hände griffen nach ihren Oberschenkeln, drängten sie noch weiter auseinander, bis ihre ganze Blöße ihm offen lag. Ihre Muschi, feucht und rosig, pulsierte vor Gier, und er konnte nicht widerstehen. Mit einem hungrigen Seufzer beugte er sich vor, ließ seine Zunge flach über ihre Spalte streichen, schmeckte sie – salzig, süß, unwiderstehlich. Er trank von ihr, als wäre sie ein Quell der Unsterblichkeit, während seine Zunge sich tief in ihre Falten grub, immer wieder zu ihrem engen Loch zurückkehrte, es mit kleinen, stoßartigen Bewegungen penetrierte.
Nadine stöhnte, ihr Rücken bog sich, und ihre kleinen, festen Brüste wippten mit jedem keuchenden Atemzug. Marlis nutzte die Gelegenheit, beugte sich über sie und nahm eine der spitzen Knospen zwischen ihre Lippen. Sie saugte daran, ließ ihre Zunge wild darum kreisen, während ihre Hand die andere Brust umfasste, die zarte Haut zwischen ihren Fingern kniff. Nadine war überall stimuliert, überall berührt, und ihre Hände zitterten vor Überforderung – doch sie wollte mehr.
Mit einer plötzlichen Entschlossenheit griff sie nach Marlis, eine Hand krallte sich in deren Haare, zog sie zu sich heran für einen heißen, sabbernden Kuss. Gleichzeitig wanderte ihre andere Hand nach unten, über Marlis’ Bauch, bis sie zwischen ihre Schenkel glitt. Keine zögerliche Erkundung – nein, Nadine drang sofort mit zwei Fingern in ihre Fotze ein, spürte, wie sich die feuchte Hitze um sie schloss. Ihr Daumen fand die Klitoris, rieb sie in schnellen, fordernden Kreisen, während ihre Finger in Marlis’ enger Möse pumpten.
Jens' Augen blieben nur einen flüchtigen Moment an dem verführerischen Schauspiel hängen, das sich vor ihm entfaltete – doch er konnte sich nicht lange ablenken lassen, nicht, wenn Nadines feuchte, duftende Muschi so ungeduldig nach seiner vollen Aufmerksamkeit verlangte. Mit einem gierigen Grinsen senkte er erneut den Kopf, presste die Lippen fester um ihre empfindliche Klit und saugte nun mit wilderer Entschlossenheit daran, als wolle er ihr jeden letzten Funken Lust entlocken. Seine Zunge, geschmeidig und unerbittlich zugleich, fuhr in rasantem Tempo über ihr enges, zuckendes Fleisch, mal flach und breit, mal spitz und fordernd, als koste er jeden Zentimeter ihrer glühenden Möse aus.
Nadines Körper reagierte wie unter Strom – jedes nervöse Zucken, jedes krampfhafte Beben verriet, wie sehr sie bereits am Rande der Ekstase taumelte. Ihr Atem riss in kurzen, heißen Stößen aus ihrer Kehle, ihre Hüften bäumten sich unkontrolliert auf, als versuchten sie, sich noch fester in Jens’ gierigen Mund zu pressen. Ihre Finger krallten sich in seine Haare, zerrten, drängten, doch er bestimmte das Tempo. Und als ihre Stimme sich zu einem langgezogenen, schrillen Stöhnen aufschwang, zitternd vor unerträglicher Spannung, war klar: Sie stand kurz davor, in einem gewaltigen Orgasmus zu explodieren – und sie würde nicht allein kommen.
Doch dann – ein abruptes Ende. Jens riss sich von ihr los, ließ ihre triefende Fötzchen ungestillt zurück, während ein teuflisches Grinsen über sein Gesicht huschte. "So schön das hier auch ist…", murmelte er heiser, "ich will mehr. Und auf dieser Liege wird’s eng." Sein Blick wanderte zwischen den beiden Frauen hin und her, bevor er vorschlug: "Lasst uns ins Schlafzimmer gehen. Das Bett ist groß genug… und wir sind näher beieinander."
Nadine, noch immer zitternd vor unterdrückter Lust, ließ mit einem feuchten Plopp ihre Finger aus Marlis’ engem Schlund, die sichtlich genossen hatte, was ihr die andere Schlampe bereitete. Mit einer sinnlichen Grazie, die nur eine Frau besitzt, die genau weiß, wie begehrenswert sie ist, erhob sich Nadine von der Liege, ihr Körper glänzte vor Erregung, ihre Schenkel noch immer leicht geöffnet, als lade sie ein, sie endlich wieder zu füllen. Marlis, dieses lüsterne Luder, folgte ihr ohne Zögern, ihre Augen dunkel vor Gier, während sie Jens zum Schlafzimmer nachschritten – einem Ort, an dem ihre Begierde keine Grenzen mehr kennen würde.
Das Bett war ein üppiges Meer aus Kissen, ein aufgedunsener Thron der Lüste, der nur darauf zu warten schien, ihre Körper in sich aufzunehmen. Nadine ließ sich mit einer fast theatralischen Laszivität auf die Laken fallen, ihr Körper ein lebendiges Gemälde der Verführung. Ihre Schenkel spreizten sich wie von selbst, als hätten sie vergessen, was es hieß, verschlossen zu sein – ihre Möse glänzte feucht im gedämpften Licht, ein offenes Tor zur Lust, ein fleischgewordenes Versprechen. Die Lippen ihrer Fotze waren bereits leicht geöffnet, als würden sie atmen, pulsierend in Erwartung von Berührung.
Jens, von diesem Anblick wie betäubt, konnte nicht widerstehen. Er stürzte sich zwischen ihre Beine wie ein Mann, der nach wochenlanger Durststrecke endlich eine Oase erreicht hat. Seine Zunge war schon unterwegs, begierig darauf, den süßen Nektar ihrer Spalte zu kosten, als ihn plötzlich eine raue Hand am Haar packte und hochriss.
Marlis, dieses unersättliche Luder, hatte keine Lust, nur Zaungast zu sein. Mit einer Gier, die selbst Jens überraschte, zog sie ihn zu sich hinauf, bis ihre Münder in einem wilden, besitzergreifenden Kuss verschmolzen. Ihre Zunge drang in ihn ein, dominant und fordernd, als wollte sie jeden Rest von Nadines Muschi von seinen Lippen stehlen. Ihre Hände waren bereits in Bewegung – eine umschloss seinen prallen Schwanz, der schon steinhart zwischen ihnen stand, während die andere zwischen ihre eigenen nassen Schenkel glitt, wo ihre eigene Fotze sie mit jedem Kreis ihrer Finger mehr in Raserei versetzte.
„Du denkst doch nicht im Ernst, du hättest hier das Kommando, oder?“, hauchte sie ihm mit heiserer Stimme ins Ohr, bevor sie sich von ihm löste. Mit einer anmutigen Grazie, die ihrer animalischen Lust widersprach, beugte sie sich über Nadine, deren Augen bereits vor Begierde glänzten. Marlis’ Brüste hingen schwer und verlockend über Nadines Gesicht, die rosigen Nippel hart vor Erregung. Ohne zu zögern, schloss Nadine ihre Lippen um eine der prallen Spitzen und saugte gierig, während Marlis mit einem dumpfen Stöhnen den Kopf zurückwarf.
Jens beobachtete das Schauspiel nur einen kurzen Moment – dann befahl er Marlis mit rauer Stimme, sich auf Nadines Gesicht zu setzen. „Lass dich von der kleinen Schlampe lecken“, knurrte er, und Marlis gehorchte ohne Widerrede. Mit einem langsamen, sinnlichen Absenken ihres Körpers presste sie ihre nasse Fotze auf Nadines Mund, die sofort mit eifriger Zunge antwortete.
Währenddessen positionierte Jens sich zwischen Nadines gespreizte Schenkel, die er mit beiden Händen noch weiter auseinanderdrückte, bis ihre ganze Pracht vor ihm lag – die dicken, feuchten Lippen ihrer Möse, die sich wie eine blühende Frucht öffneten, das zarte, enge Loch darunter, das ihn mit jedem pulsierenden Atemzug anzog. Er konnte nicht anders – er musste kosten, musste sich hineinvergraben, als gäbe es kein Morgen mehr. Seine Zunge fuhr langsam, aber bestimmt über ihre empfindlichen Falten, bevor sie sich tief in ihre Öffnung schob, während seine Finger bereits an ihrem Kitzler spielten.
Nadines Hüften begannen erneut, sich in rhythmischen Stößen gegen Jens’ gierige Zunge und seine geschickten Finger zu pressen, als wollte sie sich in seine Mundhöhle pressen. Doch er ließ nur kurz von ihr ab, atmete tief durch und positionierte sich erneut über ihr. Mit einer fast animalischen Entschlossenheit schob er seine muskulösen Beine unter ihren durch, sodass sein praller Schoß sich nun direkt vor ihrer triefenden Möse befand. Die Hitze, die von ihrem geilen Schlitz ausging, ließ ihn fast erschaudern.
Mit einem grimmigen Lächeln ließ er seine Daumen hart über Nadines pralle, geschwollene Schamlippen gleiten, die feucht von ihrer eigenen Lust glänzten. Ein gellendes Stöhnen entfuhr ihr, als er ihre empfindlichen Lippen dehnte, sie weit zur Seite zog und den pulsierenden Eingang ihrer engen Fotze freilegte. Jedes Mal, wenn sein Daumen über ihren klaffenden Spalt strich, bebte ihr ganzer Körper, und ihr Becken hob und senkte sich in wilder Gier. Sie wollte mehr – sie brauchte mehr.
Während Jens ihre schamlos geöffnete Muschi mit fachkundigen Fingern bearbeitete, war Nadine selbst nicht untätig. In ihrer rasenden Erregung vergaß sie alles um sich herum und stürzte sich mit heißer Zunge auf Marlis’ dargebotene Lust. Sie leckte, saugte und biss hart in deren Kitzler, bevor sie ihre Zunge tief in Marlis’ enges Loch rammte, immer wieder, bis diese schier wahnsinnig vor Wollust wurde. Marlis’ Stöhnen vermischte sich mit Nadines keuchenden Lustschreien – es war ein Taumel aus Ekstase, Schweiß und wilder Begierde.
Doch Jens war noch nicht fertig mit ihr. Seine Daumen wanderten zurück zu Nadines gieriger Spalte, umkreisten sie mit sadistischer Präzision, drückten sie noch weiter auseinander, bis ihre rosige Öffnung sich ihm vollends präsentierte. Er konnte sehen, wie sich ihr enger Schlund jedes Mal zusammenzog, wenn sein Finger ihren klitschnassen Eingang streifte. Ihr ganzer Körper zitterte, ihre Schenkel zuckten – sie stand kurz davor, in einem gewaltigen Orgasmus zu explodieren. Doch genau in diesem Moment hielt er inne, ließ sie zitternd und schmachtend zurück, nur um ihre Verzweiflung noch zu steigern.
Nadines Stimme bebte vor unterdrückter Lust, als sie mit halb ersticktem Stöhnen hervorpresste: „Du elender Mistkerl… verdammt noch mal, warum hörst du auf? Mach weiter, bitte… lass mich noch einmal kommen, ich flehe dich an!“ Ihre Worte waren ein wildes Gemisch aus Fluch und flehentlicher Bitte, ihr Körper zuckte unter der quälenden Spannung, die Jens mit sadistischer Geduld aufrechterhielt.
Marlis’ kicherndes Lachen durchdrang den Raum, als sie Nadines verzweifelten Ausbruch hörte. Sie beobachtete das Schauspiel mit funkelnden Augen, ihre Lippen leicht geöffnet, als könne sie den Geschmack von Nadines Begierde bereits auf der Zunge spüren. Jens’ Stimme war hart, beinahe gnadenlos, als er erwiderte: „Das ist meine Lektion für dich, du gieriges Luder. Du kriegst nichts geschenkt.“
Kaum hatte er die Worte ausgesprochen, griff er nach seinem prallen, steifen Prügel und ließ ihn mit gezielter Grausamkeit auf Nadines pulsierenden Kitzler klatschen – nicht hart genug, um Schmerz zu verursachen, aber mit genau der richtigen Wucht, um ein gellendes Aufschreien aus ihr herauszupressen. Ihr ganzer Körper bog sich unter der elektrisierenden Berührung, ihre nasse Möse zuckte unkontrolliert, als wäre sie von einem Stromschlag durchzuckt worden.
„Siehst du?“, grinste Jens triumphierend, „Genau das wollte ich. Du liebst es, wenn ich dich quäle, nicht wahr? Dein triefendes Fötzchen verrät dich.“ Ohne ihr Zeit zu lassen, sich zu sammeln, schob er seinen dicken, prallen Schwanz zwischen ihre geschwollenen Schamlippen, ohne einzudringen – stattdessen rieb er sich an ihrer klatschnassen Muschi, wobei die Eichel bei jedem Vorstoß gegen ihren empfindlichen Kitzler schlug.
Nadines Keuchen wurde zu einem ununterbrochenen Stakkato von Lustschreien, während Marlis sich jetzt nach vorne beugte, ihr Mund direkt über der dampfenden Spalte positioniert. Im perfekten Rhythmus zu Jens’ Bewegungen nahm sie jedes Mal, wenn sein Schwanz gegen Nadines klopfendes Lustzentrum stieß, die pralle Spitze kurz zwischen ihre Lippen, leckte daran, ließ ihn dann wieder frei – ein grausames, sinnliches Spiel, das Nadine fast in den Wahnsinn trieb.
Die Schlampe war jetzt kurz davor, wieder zu explodieren. Ihre Hände krallten sich in Marlis’ Hintern, während sie deren Möse mit wilder Hingabe leckte, ihre Zunge wirbelte um die geschwollene Klit, schlürfte begierig die süßen Säfte, die bereits in Strömen herabliefen. Und als wäre dies nicht schon genug, schob sie Marlis drei Finger ohne Vorwarnung tief in ihr gierig zuckendes Loch und fickte sie mit brutaler Härte, während Jens sein Tempo immer weiter steigerte.
Es dauerte nicht lange, bis alle drei in einer einzigen, tobenden Ekstase verschmolzen. Marlis war die Erste, die explodierte – mit einem durchdringenden Schrei spritzte ihr Saft in Nadines Gesicht, während Jens mit einem letzten, animalischen Stoß sein dickes Sperma über Marlis’ Wangen und Lippen ergoss. Erschöpft, zitternd, aber vollkommen befriedigt, blieben sie ineinander verschlungen liegen, ihre Körper noch immer von den letzten Zuckungen der Lust durchschüttelt.
Die Luft war schwer mit dem Duft von Schweiß, Lust und Haut, als Jens und Marlis sich nun mit hingebungsvoller Langsamkeit über Nadines zitternden Körper hermachten. Sie lag willenlos zwischen ihnen, jeder Muskel angespannt, jede Faser ihres Seins darauf konzentriert, die nächste Berührung zu empfangen.
Marlis’ Lippen fanden zuerst ihren Hals, ein sanftes Küssen, das sich in ein gieriges Saugen verwandelte, während ihre Hände sich langsam über Nadines Brüste schmiegten. Die Daumen strichen über die bereits steifen Nippel, drückten sie leicht zwischen die Finger, ließen sie zucken, bevor die Zungenspitze folgte – ein feuchtes, kreisendes Spiel, das Nadine ein leises Stöhnen entlockte. „So ist’s recht…“, flüsterte Marlis, „lass dich gehen, du kleine Schlampe. Wir machen dich schön weich.“
Jens kniete zwischen Nadines gespreizten Schenkeln, seine Hände glitten über ihre Oberschenkel, streichelten die zarte Innenseite, bevor sie sich dem dampfenden Zentrum ihrer Lust näherten. Er beugte sich vor, blies kühl über ihre feuchte Möse, ließ sie erschaudern, bevor er mit der flachen Zunge einen breiten, langsamen Streifen von ihrem Eingang bis zur klopfenden Klitoris zog. Nadine zuckte auf, ein erstickter Laut auf ihren Lippen, als er diesen Bewegungen wiederholte – immer wieder, ohne Eile, ohne Erbarmen.
„J-Jens… bitte…“, keuchte sie, aber er ignorierte ihr Flehen, vertiefte stattdessen seine Tortur. Seine Finger, eben noch sanft, strichen nun um ihren Eingang, drückten leicht gegen das zuckende Fleisch, ohne einzudringen. „Du bist noch nicht bereit…“, murmelte er gegen ihre nasse Fotze, „aber wir werden dich öffnen, Stück für Stück.“
Marlis hatte sich inzwischen weiter nach unten gearbeitet, ihre Lippen folgten der Linie von Nadines Bauch, bis sie sich neben Jens positionierte. „Lass mich…“, hauchte sie und ohne zu zögern, leckte sie einen parallelen Pfad neben Jens’ Zunge, sodass Nadine jetzt doppelt stimuliert wurde – zwei feuchte, geschickte Münder, die sich um ihre schwellende Muschi bemühten.
Jens nutzte die Gelegenheit, einen Finger gegen Nadines enges Loch zu pressen. Ein leiser Schmerzenslaut entwich ihr, als die erste Knöchelspitze sich ihren Weg bahnte. „Shhh…“, beruhigte Marlis, während ihre eigene Hand sich zwischen Nadines Schenkel schob, zwei Finger auf ihrer Klit platzierten und langsam, aber bestimmt zu reiben begannen. „Entspann dich… wir machen es dir so leicht wie möglich, du geiles Luder.“
Und tatsächlich – unter dem kombinierten Angriff ihrer Münder und Hände begann Nadines Körper nachzugeben. Jens’ Finger glitt tiefer, Millimeter um Millimeter, während Marlis’ rhythmisches Reiben an ihrem Kitzler sie in einen Strudel aus Lust und leichter Pein trieb. „Mehr…“, stöhnte sie, „bitte, noch einen… ich schaff das…“
Jens lächelte teuflisch, als er vorsichtig einen zweiten Finger ansetzte. Der Widerstand war deutlich, aber Nadines Möse war jetzt so feucht, so heiß, dass sich ihr Fleisch langsam um ihn herum dehnte. Marlis verstärkte ihren Druck auf den Kitzler, leckte gleichzeitig die Innenseite von Nadines Oberschenkel, als wollte sie sie ablenken – und es funktionierte. Mit einem erstickten Aufschrei gab Nadines Körper nach, und Jens konnte beide Finger bis zum Ansatz in sie schieben.
„Fffffuck!“, zischte Nadine, ihre Hände krallten sich in die Laken, während sich ihr Körper an die neue, intensive Füllung gewöhnte. Jens begann langsam zu fingern, erst vorsichtig, dann mit zunehmender Intensität, während Marlis weiter ihre Klitoris bearbeitete, mal mit schnellen Kreisen, mal mit gezieltem Druck.
Nadine war ein einziges Bündel nervöser Energie, ihr ganzer Körper eine einzige erregte Woge, die nach Erlösung schrie. „Ich kann nicht mehr… Jens, bitte… mach mich endlich zur Frau, ich will dich spüren… ich will deinen Schwanz, dein verdammtes Fleisch in mir…!“ Ihre Stimme war heiser, fast schon verzweifelt, als sie flehte, aber Jens zog seine Finger nur langsam aus ihr heraus, ließ sie leer und zuckend zurück.
„Noch nicht…“, raunte er, während er sich über sie beugte, sein harter Schwanz gegen ihre nasse, gedehnte Möse drückte, ohne einzudringen. „Du musst noch ein wenig warten… bis du es wirklich nicht mehr aushältst.“
Nadine keuchend, zitternd, in willenloser Ekstase, während Jens und Marlis sie weiter in ihren perversen, liebevollen Spielen hielten.
Nadine lag atemlos da, ihr Körper glühend vor Verlangen, als Jens und Marlis sich wieder über sie beugten. Ihre Haut war übersät mit Gänsehaut, jeder Nerv vibrierte unter ihren Berührungen. Marlis strich ihr liebevoll über die Wange, während Jens sich zwischen ihre gespreizten Schenkel schob.
"Schau, wie schön du für uns bist", flüsterte Marlis, ihre Lippen ganz nah an Nadines Ohr. "So offen, so verletzlich. und gleichzeitig so verdammt geil." Ihre Hand glitt hinab, strich über Nadines zuckende Bauchmuskeln, bevor sie sich in ihrer Feuchtigkeit verfing. "Jens wird dich jetzt ganz langsam öffnen, Schätzchen. Aber wir nehmen uns Zeit, ja?"
Jens nickte, seine Augen dunkel vor Lust, als er seine beiden Finger erneut an Nadines Eingang positionierte. "Atme tief ein, Kleines", murmelte er, während er sie mit sanftem Druck wieder in ihre feuchte Hitze gleiten ließ. Nadine stöhnte, ihr Körper bog sich unwillkürlich, als die vertraute Füllung sie streckte.
"Ganz ruhig", beruhigte Marlis sie, während ihre eigene Hand sich zwischen Nadines Schenkel schob und ihren Kitzler in langsamen Kreisen massierte. "Spürst du, wie schön es ist, wenn du dich für uns dehnst? Wie deine enge kleine Muschi sich langsam anpasst?"
Nadine nickte keuchend, ihre Hände krallten sich in die Laken. "Ja. ja, es ist so viel. aber ich will mehr, bitte."
Jens lächelte, zog seine Finger fast vollständig heraus, bevor er sie wieder tiefer in sie schob. "Du machst das so gut, Nadine. Aber ich glaube, du brauchst eine kleine Demonstration."
Ohne weitere Erklärung zog er sich zurück und streckte Marlis die Hand aus. Verstehend lächelte sie, rollte sich neben Nadine und spreizte bereitwillig die Beine. "Schau genau hin, Süße", flüsterte sie, während Jens sich über sie beugte und die Spitze seines dicken Schwanzes an ihren bereits feuchten Eingang drückte.
Nadine beobachtete mit weit aufgerissenen Augen, wie Marlis sich entspannte, wie ihr Körper Jens’ Eindringen ohne Widerstand akzeptierte. "Siehst du?", keuchte Marlis, "Einfach loslassen. atmen. und ihn zu dir einladen."
Jens schob sich langsam in sie hinein, Stück für Stück, bis er vollständig in ihr verschwunden war. Nadine konnte nicht anders, sie stöhnte laut auf, als sie sah, wie Marlis’ Körper ihn aufnahm, wie sich ihre Muskeln um ihn schmiegten.
"Jetzt versuchen wir es bei dir", sagte Jens sanft, als er sich aus Marlis löste und wieder zwischen Nadines Beine rutschte.
Marlis drehte sich zur Seite, strich Nadine liebevoll über die Hüfte. "Konzentrier dich auf mich, Schatz. Atme. und spür, wie er kommt."
Jens positionierte die pralle Spitze seines Schwanzes an Nadines engem Eingang. Der Druck war intensiv, selbst nach all der Vorbereitung, und Nadine zuckte unwillkürlich zurück.
"W-warte.", keuchte sie, als die erste, winzige Spitze in sie eindrang. "Oh Gott. oh Gott, das ist. groß."
Marlis kicherte, biss sanft in Nadines Schulter. "Aber du schaffst das, meine Süße. Du willst ihn doch ganz in dir spüren, oder?" "Ja. ja, ich will ihn, ich will ihn ganz.", stöhnte Nadine, ihre Hände griffen nach Marlis, suchten Halt.
Jens drückte weiter, Millimeter um Millimeter, bis die breiteste Stelle seiner Eichel endlich in ihr verschwand. Nadine schrie auf, ein Mix aus Schmerz und Ekstase, als ihr Körper sich um ihn herum spannte.
"Stopp. warte. ich muss mich gewöhnen.", flehte sie, und Jens erstarrte sofort, obwohl seine Hände vor Anspannung zitterten.
Marlis lächelte stolz, strich Nadine über den Schweiß auf ihrer Stirn. "So ist's recht. Nimm dir Zeit. Spür, wie er in dir liegt. wie er dich ausfüllt."
Nadine atmete tief durch, spürte, wie sich ihre Muskeln langsam entspannten, wie ihr Körper sich an die ungewohnte Füllung gewöhnte. "Okay. okay, ich glaub, ich kann mehr.", flüsterte sie schließlich.
Jens lächelte, beugte sich vor und küsste sie zärtlich. "Du bist so tapfer, Nadine. So verdammt perfekt für uns."
Und langsam, unendlich langsam, begann er, sich weiter in sie hineinzuschieben.
Nadines Atem stockte, als Jens’ breite, pralle Eichel sich noch tiefer in sie schob. Ihre Finger krallten sich krampfhaft in seine Schultern, ihre Muskeln zuckten unwillkürlich unter der ungewohnten Fülle, die sich ihr Schritt für Schritt aufzwang. Ein kurzes, scharfes Ziehen ließ ihre Hüften instinktiv zurückweichen. „W-Warte… halt, halt!“, stieß sie keuchend hervor, ihre Stimme ein zitterndes Gemisch aus Überraschung und überwältigter Lust.
Jens erstarrte sofort, sein ganzer Körper angespannt wie ein gespannter Bogen, doch er gehorchte ohne Zögern. Seine dunklen, begehrenden Augen blieben auf ihr Gesicht geheftet, lasen jede winzige Regung, während er sich nicht einen Millimeter weiterbewegte.
Marlis, die warm und nah neben ihr lag, strich ihr beruhigend über die Hüfte, ihre Lippen so dicht an Nadines Ohr, dass jeder Atemzug als heißer Hauch über ihre Haut strich. „Alles gut, Süße… du bestimmst das Tempo.“ Ihre andere Hand glitt zwischen Nadines zitternde Beine, wo Jens’ Schwanz bisher nur ein kleines Stück in ihr steckte. Ihre Finger fanden sofort Nadines klopfenden Kitzler, der bereits feucht und empfindlich unter ihrer Berührung pulsierte. Sanft, aber bestimmt begann sie, ihn in langsamen, kreisenden Bewegungen zu massieren.
„Spürst du, wie eng du noch bist?“, flüsterte Marlis, während ihre Augen jede noch so kleine Reaktion der jungen Frau einfingen. „Wie sehr dein Körper sich schon an ihn anpasst… wie sich deine süße, kleine Muschi um ihn herum formt?“ Ihre Finger wurden fordernder, ihr Daumen drückte genau den Punkt, der Nadine jedes Mal zum Beben brachte.
Nadine schnappte nach Luft, ihr Blick flackerte zwischen Jens’ angespanntem Gesicht und Marlis’ lächelnden Lippen hin und her. „Es ist… so viel…“, flüsterte sie, ihre Hände suchten Halt, griffen nach Marlis’ Arm.
„Aber du willst es, oder?“, fragte Marlis leise, während ihre Finger unermüdlich weitermachten. „Du willst spüren, wie er dich ganz ausfüllt… wie er dich zu seiner macht.“
Ein zitterndes „Ja…“ entwich Nadines Lippen, kaum mehr als ein Hauch.
Jens beugte sich vor, küsste sie zärtlich auf die Stirn. „Dann sag mir, wann ich weiterdarf.“ Seine Stimme war rau vor unterdrücktem Verlangen, aber in seinen Bewegungen lag unendliche Geduld.
Marlis’ Finger wurden geschickter, ihr Rhythmus perfekt abgestimmt auf Nadines zunehmende Erregung. „Entspann dich… lass ihn rein. Dein Körper weiß, was er tun muss.“
Nadine spürte, wie sich ihre Muskeln langsam lockerten, wie die anfängliche Enge nachließ, während die Lust in ihr anschwoll. „O-Okay…“, hauchte sie. „Langsam… ganz langsam…“
Jens gehorchte, schob sich Millimeter um Millimeter vor, während Marlis unermüdlich an ihrem Kitzler spielte. Jeder kleine Vorstoß ließ Nadine stöhnen – nicht nur vor dem leichten Schmerz der Dehnung, sondern vor dieser überwältigenden Empfindung, ausgefüllt zu werden, Stück für Stück mehr von ihm in sich aufzunehmen.
„Gott, du bist so eng…“, knurrte Jens durch die Zähne, seine Hände umklammerten ihre Hüften, als müsste er sich selbst zurückhalten. „Aber du nimmst mich so schön auf…“
Plötzlich zuckte Nadine zusammen, ihre Beine zitterten. „D-Da… genau da…“, keuchte sie, als die breiteste Stelle seines Schwanzes die empfindlichste Stelle in ihr traf. Ihre Hände griffen nach Marlis, ihre Nägel gruben sich leicht in deren Haut. „Oh Scheiße… oh Scheiße, das ist…“
Marlis grinste, beugte sich vor und flüsterte ihr ins Ohr: „Genau so soll es sich anfühlen, Schatz. Vollkommen. Ausgefüllt. Sein.“
Nadine nickte atemlos, ihr ganzer Körper schien zu vibrieren. „Mehr… ich will mehr…“
Mit einem letzten, behutsamen Schub glitt Jens ganz in sie hinein, bis er schließlich bis zum Anschlag in ihr verschwand.
Nadines Mund öffnete sich zu einem stummen Schrei. Es brannte, es dehnte – aber vor allem fühlte es sich richtig an. Ihr Körper spannte sich um ihn, pulsierte in einem Rhythmus, der langsam mit seinem übereinstimmte.
Marlis beobachtete fasziniert, wie sich Nadines enge Muschi langsam um Jens’ Schwanz legte, wie sie sich ihm anpasste. „Siehst du?“, murmelte sie. „Du bist perfekt für ihn.“
Jens blieb ganz still, ließ Nadine sich gewöhnen, während seine Hände zärtlich über ihre Schenkel strichen. „Alles okay?“
Nadine atmete tief durch, ihre Augen flackerten. „Ja… ja, halt mich einfach fest…“
Verschmolzen blieben sie, ein dreifach verknotetes Bündel aus schweißglänzender Haut und keuchenden Mündern, während Marlis’ Finger wie schlangenhafte Komplizen weiterspielten – bis Nadines Stimme sich endlich, zerrissen vor Gier, aus der erstickten Stille löste:
„Jetzt… beweg dich… bitte.“
Und Jens gehorchte diesem flehenden Befehl mit der trägen Grazie eines Mannes, der weiß, wie sehr jeder Zentimeter zählt. Sein Schwanz glitt aus ihr heraus, ein langsames, quälendes Zurückweichen, bei dem jeder Millimeter Widerstand leistete – als würde Nadines Muschi ihn aktiv verschlingen, ihre inneren Muskelringe sich wie gierige Lippen um seine schwellende Ader pulsieren. Die Luft roch nach Salz und zerriebener Lust, als er sich vollständig befreite, nur um mit neuem Druck wieder vorzustoßen. Diesmal schneller, fordernder, doch nie ohne diese hinterhältige Zärtlichkeit, die Nadines Körper in ein einziges Beben versetzte.
Ihr Becken hob sich ihm entgegen, eine stumme Einladung, als seine pralle Eichel erneut an ihrem Eingang pochte. Feuchtigkeit sickerte zwischen ihnen, ein schamloser Beweis ihrer Erregung, doch selbst diese glitschige Hingabe konnte nicht verbergen, wie sehr sie sich um ihn weiten musste – nicht mehr schmerzhaft, nein, sondern wie ein lebendiger, hungriger Schrei ihres Fleisches. „Mein Gott, du… du zerrst mich auseinander…“, stöhnte sie, als er sich bis zum Anschlag in sie hineinfraß, ein unerbittliches Vordringen, das ihren Unterleib in glühende Fragmente zu zerbrechen schien.
Das Klatschen ihrer Leiber war ein obszönes Metronom, begleitet vom schmatzenden Chor ihrer vereinten Säfte. Marlis beobachtete das Schauspiel mit loderndem Blick, bevor sie sich vorbeugte, um Nadines Ohr zwischen ihre scharfen Zähne zu nehmen. „Siehst du’s endlich, du gieriges Luder?“, zischte sie zwischen beißenden Küssen in Nadines Hals, „wie deine Fotze ihn schluckt? Wie sich deine Schamlippen bei jedem Stoß wie kleine, bettelnde Mündchen um ihn schließen?“ Ihre Hand wanderte hinab, wo sich Jens’ schwere Eier gegen Nadines Haut drückten, ein pendelndes Gewicht voller ungestillter Versprechen. „Deine enge, kleine Schlampe zittert vor jedem Zentimeter, hm? Spürst du, wie er dich von innen brandmarkt – als wollte er dich für immer zu seiner gemacht haben?“
Und tatsächlich: Mit jedem Stoß schien sich Nadines Körper weiter zu öffnen, nicht nur für ihn, sondern für diese zerstörerische Wahrheit – dass sie längst nicht mehr wusste, wo ihr eigenes Verlangen endete und seine Herrschaft begann.
Nadines Hüften zuckten, als Jens’ Stöße schneller wurden, jedes Mal ein wenig ungestümer, ein wenig fordernder. Seine Hände gruben sich in ihre Schenkel, drückten sie fester auf sich, während sein Schwanz sie mit einer fast brutalen Präzision aufspießte. „So… ja… fuck, du nimmst mich so gut…“, keuchte er, seine Stimme rau vor unterdrücktem Stöhnen.
Doch Nadine wollte mehr. Sie wollte Kontrolle. Mit einer plötzlichen, wilden Entschlossenheit schob sie ihn zurück, ließ seinen prallen Schaft mit einem feuchten „Schlurp“ aus sich gleiten, bevor sie sich über ihn schwang. „Nein… ich will dich so…“, flüsterte sie, ihre Augen funkelten vor Lust und Herausforderung. Ihre nasse Fotze glänzte im gedämpften Licht, ihre Schamlippen noch leicht geöffnet, als wolle sie ihn zurück in sich ziehen.
Jens lag jetzt unter ihr, sein Körper gespannt, sein Schwanz steif und pulsierend vor Begierde. „Dann nimm ihn dir, du gieriges Stück…“, grinste er, während Nadine sich langsam auf ihn herabsenkte. Sie stöhnte tief, als sie ihn wieder spürte, wie er sich in ihr ausbreitete, sie von innen füllte. Ihre Hände krallten sich in seine Brust, ihre Hüften begannen zu kreisen, erst langsam, dann immer schneller, während sie ihn ritt.
Marlis beobachtete das Spektakel mit lüsternen Blicken, ihre Finger glitten über ihren eigenen nassen Schlitz, bevor sie sich näher schob. „Du siehst so verdammt gut aus, wie du ihn reitest…“, hauchte sie, während sie sich hinter Nadine kniete. Ihre Hände umfassten deren Hüften, zogen sie hoch, um den Blick auf Jens’ Schwanz freizugeben, der immer wieder in Nadines triefende Möse glitt. „Aber ich glaube, du hast noch Platz für mehr…“
Nadine warf den Kopf zurück, als Marlis’ Finger über ihren eng zusammengepressten Rosettenring strich. „Oh Gott… ja…“, stöhnte sie, ihre Bewegungen wurden unregelmäßig, als die neue Stimulation sie überwältigte. Marlis grinste, tauchte ihre Finger in die Flüssigkeit, die an Nadines Schenkeln hinablief, und benetzte damit ihr kleines, dunkles Loch. „So schön eng…“, murmelte sie bewundernd, bevor sie den kalten, spitzen Analplug ansetzte.
„Fuck—!“, zischte Nadine, als die Spitze langsam eindrang, ihr Muskelring sich unwillkürlich zusammenzog, bevor er nachgab. Marlis drückte behutsam, aber bestimmt, bis der Plug vollständig verschwunden war, nur noch der verzierte Griff sichtbar blieb. „Alles für dich, du kleine Schlampe…“, flüsterte Marlis, während sie den Plug leicht hin- und herbewegte, jedes Mal ein leises „Ah!“ aus Nadine herauspressend.
Jens’ Atem ging stoßweise, als er zusah, wie Nadines Körper jetzt doppelt gefüllt war – von seinem Schwanz in ihrer Fotze und dem Plug in ihrem Arsch. „Fuck, du bist so eng… ich spüre alles…“, stöhnte er, seine Hände griffen nach ihren Brüsten, kneteten sie wild.
Nadine ritt ihn jetzt mit ungestümer Hingabe, ihr Körper bebte vor Überstimulation, aber sie wollte noch nicht kommen. Nicht jetzt. Nicht bevor sie alle komplett in den Wahnsinn getrieben hatte. „Mehr… ich will mehr…“, keuchte sie, während Marlis sich vorbeugte und ihr eine Hand zwischen die Beine schob, um ihre Klitoris zu reiben.
„Dann hol’s dir, du perverse Sau…“, knurrte Jens, seine Hüften hoben sich ihr entgegen, während Marlis’ Finger und der Plug sie gleichzeitig bearbeiteten.
Die stickige Luft des Zimmers war erfüllt von einem betörenden Mix aus schmatzenden Nassgeräuschen, gierigem Stöhnen und dem rhythmischen, fleischigen Klatschen von verschwitzten Körpern, die sich in animalischer Lust aneinander pressten. Noch hielten alle drei die Zügel ihrer Begierde fest in der Hand – doch die elektrisierende Spannung, die zwischen ihnen knisterte, verriet, dass dieser fragile Zustand nicht von Dauer sein würde.
Marlis, die verführerische Anstifterin dieses lasterhaften Trios, glitt mit der anmutigen Grazie einer geborenen Verführerin zur Seite, wo ihr treuer, dicker Vibrator auf sie wartete. Mit einer lasziven Bewegung spreizte sie ihre Schenkel, hob sie hoch und präsentierte sich Nadine und Jens in einer unmissverständlichen Geste der Dominanz. Ihre nassen, geschwollenen Lippen glänzten verheißungsvoll im gedämpften Licht, als sie mit geübten Fingern den Vibrator erst langsam zwischen ihren Schamlippen hin und her gleiten ließ, ihn dann aber mit einem geschickten Ruck tief in ihre gierige Möse rammte. Ein kehliges Stöhnen entfuhr ihr, während sie die beiden mit funkelnden Augen musterte.
„Ich will ja auch meinen verdammten Spaß haben, ihr kleinen Lüstlinge…“, hauchte sie mit einer Stimme, die vor süßer Bosheit triefte. „Und als kleine Lektion – keiner von euch Wichsern kommt vor mir! Verstanden?“
Und so begann das perverse Spiel um Kontrolle und Ekstase. Nadine, die unschuldige Novizin in diesem Dreierspiel, kämpfte verzweifelt gegen die überwältigenden Empfindungen an. Der Plug in ihrem engen Arschloch füllte sie auf eine Weise, die sie nie für möglich gehalten hätte, während Jens’ praller Schwanz sie mit jedem Stoß tiefer in die unbekannten Sphären der Lust stieß. Ihr erster richtiger Fick – und ausgerechnet jetzt sollte sie sich beherrschen? Jede Bewegung, mit der sie sich auf Jens hinabsenkte, ließ ihre Muskeln zittern, und doch zwang sie sich, das Tempo zu drosseln, um nicht zu früh über den Rand geschleudert zu werden.
Jens seinerseits war dem Wahnsinn nahe. Die atemberaubende Enge von Nadines unerfahrener Muschi umschloss ihn wie eine glühend heiße Faust, und der Anblick von Marlis, die sich genüsslich ihren Dildo in die triefende Fotze rammte, trieb ihn nur noch weiter an den Rand der Selbstbeherrschung. Doch er hatte einen entscheidenden Vorteil: Er kannte Marlis’ Körper wie kein anderer. Er wusste genau, wann ihre Lust in unkontrollierbare Gier umschlagen würde.
Mit einer brutalen Entschlossenheit, die keinen Raum für Zärtlichkeit ließ, griff er zu. Ohne Vorbereitung, ohne die geringste Warnung, streckte er seine Hand aus und schob zwei Finger tief in das enge, widerständige Arschloch der stöhnenden Marlis. Ein gellender Schrei brach aus ihr hervor, doch ihr Gesicht zeigte nicht den erwarteten Schmerz, sondern eine fast bestialische Lust. Ihre Lippen verzogen sich zu einem gierigen Grinsen, ihre Augen verdrehten sich, und ihr ganzer Körper spannte sich an, als würde sie gegen eine unsichtbare Macht ankämpfen.
„Du verdammtes Arschloch!“, keuchte sie zwischen heißen Atemstößen, während ihre Hüften sich wie von selbst gegen seine Hand pressten, als wollten sie die Finger noch tiefer in sich aufnehmen. Es war ein wildes, unkontrolliertes Spiel – ein Kampf um Überlegenheit, bei dem keiner von ihnen wusste, wer zuerst untergehen, wer zuerst in der Flut der Lust ertrinken würde.
Nadine, deren Körper vor Erregung bebte, kämpfte mit den Tränen. Jeder Nerv in ihr brannte, jeder Gedanke war von dem einen, alles verzehrenden Verlangen überschattet: endlich den ersten wirklichen Orgasmus zu spüren, nicht von ihren eigenen Fingern, sondern von einem echten, harten Schwanz. Ihre nasse, pulsierende Muschi klebte an Jens’ prallem, zum Bersten gespannten Schaft, während sie fasziniert Marlis beobachtete. Die blonde Schlampe hatte sich bereits einen dicken Dildo in ihre gierige Möse gerammt und stieß ihn im gleichen brutalen Rhythmus vor und zurück, in dem Jens seine Finger in ihren Arsch pumpen ließ.
Plötzlich konnte Nadine nicht mehr widerstehen. Sie beugte sich vor, ihre Finger tasteten sich über Marlis’ zuckenden Bauch, bis sie den empfindlichen, geschwollenen Kitzler der wilden Luder erreichten. Mit geschickten, kreisenden Bewegungen begann sie, ihn zu reiben, zu kneten, zu quälen – und Marlis, die diese zusätzliche Stimulation nicht erwartet hatte, verlor sofort jede Kontrolle. Ihr Stöhnen wurde zu einem heiseren Kreischen, ihr Becken zuckte wie im Krampf, und dann, mit einem erstickten Schrei, explodierte sie in einer heftigen, schier endlosen Welle der Ekstase.
Das war das Zeichen. Nadine richtete sich auf, und ohne eine Sekunde zu zögern, rammte Jens seinen Schwanz mit einem harten, besitzergreifenden Stoß wieder in sie hinein. Sie stöhnte auf, ihr Körper passte sich sofort seinem Tempo an, und schon nach wenigen wilden, ungestümen Stößen spürte sie, wie sein ganzer Körper sich versteifte. Sein Schwanz pulsierte, zuckte, und dann – mit einem gutturalen Knurren – spritzte er heiß und reichlich in sie hinein. Der Druck, die Hitze, das unkontrollierte Zucken seines Körpers rissen auch Nadine mit, und gemeinsam stürzten sie in einen abgrundtiefen, explosionsartigen Höhepunkt.
Erschöpft, aber tief befriedigt, sank Nadine auf Jens’ muskulösen Oberkörper, ihr Atem noch immer unregelmäßig, ihr Herz schlug wild in ihrer Brust. Sie spürte, wie sein Schwanz, langsam weicher werdend, immer noch in ihr steckte – ein warmes, erfüllendes Gefühl, das sie nicht missen wollte. Seine Haut klebte an ihrer, verschwitzt und erhitzt, und seine starken Arme schlossen sich um sie, als wollte er sie niemals wieder loslassen.
Marlis beobachtete die beiden mit einem zufriedenen Lächeln, ihre eigenen Lustspuren noch deutlich sichtbar auf ihrem Körper. Sanft strich sie Nadine über den Rücken, bevor sie mit rauer, liebevoller Stimme fragte: „Na, Kleines… war es schön für dich?“
Nadine hob den Kopf, ihre Augen glänzten vor Glück und Erfüllung. Ohne ein Wort zu sagen, griff sie nach Marlis’ Gesicht, zog sie zu sich heran und küsste sie innig – eine Mischung aus Dankbarkeit und neu entfachter Begierde. Als sie sich löste, flüsterte sie atemlos: „Oh ja… es war wundervoll. Ich hätte nie gedacht, dass Jens jemals in mich passen würde… aber ihr habt das so gut gemacht.“
Marlis’ Lächeln wurde breiter, fast schon triumphierend. „Dann hast du dir aber auch eine Belohnung verdient, mein süßes Mädchen.“ Mit einer bestimmten Autorität in der Stimme wandte sie sich an Jens: „Dreh sie um – ich will sie richtig verwöhnen.“
Jens gehorchte ohne Zögern. Behutsam, aber bestimmt, rollte er sich mit Nadine zur Seite, bis sie auf dem Rücken lag. Ihre Beine hoben sich fast von selbst, als wäre ihr Körper bereits darauf eingestellt, was kommen würde. Langsam zog Jens seinen Schwanz aus ihr, ein leises „Ah…“ entfuhr Nadine, als sie die plötzliche Leere spürte. Doch sie hatte keine Zeit, sie zu bedauern – denn schon schob sich Marlis zwischen ihre gespreizten Schenkel.
Mit hingebungsvoller Hingabe beugte sich die blonde Schlampe über Nadines noch immer zitternde Muschi und fing begierig das warme Sperma auf, das langsam aus ihr heraustropfte. Ihre Zunge strich über die geschwollenen Lippen, sammelte jeden einzelnen Tropfen von Jens’ Sahne, während sie gleichzeitig den kleinen Plug, der Nadines enges Hintertürchen verschlossen hatte, mit geübten Fingern entfernte.
„Mhh… so lecker…“, murmelte Marlis zwischen ihren genüsslichen Leckereien, bevor sie sich wieder aufrichtete und Nadine einen schmierigen, spermafeuchten Kuss gab. „Jetzt bist du wirklich eine von uns.“
Nadine schloss die Augen und seufzte glücklich – sie war angekommen.
Nadine lag zwischen ihnen, ihr Körper noch immer erfüllt von einem wohlig-warmen Pulsieren, als würde jede Faser ihres Seins nachklingen. Jens’ starke Arme hielten sie fest, während Marlis’ Finger zärtlich über ihre nackte Haut strichen. Die Luft war erfüllt von ihrem gemeinsamen Atem, dem Geruch von Schweiß und Lust – und einer stillen Zufriedenheit, die tiefer ging als alles, was Nadine je gefühlt hatte.
„Und?“, flüsterte Marlis, während sie Nadines Kinn sanft anhob, um ihr in die Augen zu sehen. „Bist du jetzt überzeugt, dass du hierhergehörst?“
Nadine musste lächeln. Noch vor wenigen Stunden hätte sie gezögert, hätte vielleicht sogar Angst gehabt, sich diesen Begierden hinzugeben. Doch jetzt… jetzt war alles anders. „Ich glaube… ich war schon immer hierher bestimmt“, antwortete sie leise. „Ich habe nur gebraucht, dass ihr es mir zeigt.“
Jens drückte sie näher an sich, sein Lachen ein dumpfes Grollen in der Brust. „Dann wird es noch so viel mehr zu entdecken geben.“
Marlis grinste, ihre Augen funkelten mit verheißungsvoller Boshaftigkeit. „Oh ja… das war erst der Anfang.“ Sie beugte sich vor und küsste Nadine noch einmal, langsam und fordernd, als würde sie ihr ein Versprechen auf die Lippen drücken. „Aber das… das ist eine andere Geschichte.“
Und während ihre Körper sich im letzten Licht des Abends aneinander schmiegten, wusste Nadine eines mit absoluter Gewissheit:
Ihre Reise hatte gerade erst begonnen. Schlusswort:
Liebe Leserinnen und Leser,
damit endet „Verborgene Wünsche: Nadines erste Erfahrungen“ – eine Reise voller Lust, Hingabe und unerwarteter Entdeckungen. Nadine hat ihren ersten Schritt in eine Welt wilder Leidenschaft gewagt, und wir durften sie begleiten, während sie sich ihren tiefsten Begierden hingegeben hat. Doch wie ihr wisst, ist jede Befriedigung nur der Anfang neuer Gelüste…
Diese Geschichte mag hier ihren Höhepunkt gefunden haben, doch die Abenteuer von Nadine, Jens und Marlis sind noch lange nicht vorbei. Es wird weitere Geschichten geben – unter neuen Titeln, mit noch mehr Hingabe, Sinnlichkeit und tabulosen Experimenten. Bleibt gespannt, denn wer weiß, welche geheimen Fantasien als nächstes ans Licht kommen werden?
Vielen Dank, dass ihr Nadine auf diesem aufregenden Weg begleitet habt. Eure Begeisterung und Neugier machen diese Geschichten erst so besonders. Bis bald in den nächsten Kapiteln der Lust…
Vorgänger "Verborgene Wünsche: Nadines erste Erfahrungen - Teil 11 - Sie will mehr" lesen