Verborgene Wünsche: Nadines erste Erfahrungen - Teil 5 Einsame Gedanken
Das leise Schnappen der Tür klang wie das Ende einer Welt. Nadine presste ihren Rücken gegen das Holz, als könnte es sie vor den Bildern schützen, die hinter ihren geschlossenen Lidern brannten. Draußen krachte der Donner, aber hier drinnen war nur das schwache Summen der Lampe – und das wilde Hämmern in ihren Schläfen, dass sich wie ein Echo zwischen ihre Beine fortsetzte, ein dumpfer Rhythmus, der sie atemlos machte.
Ihre Finger zitterten, als sie sie vor ihr Gesicht hob. Diese Hände hatten ihn gespürt. Die Erinnerung brannte sich ein: die unverkennbare Wölbung in Jens' Jeans, die brutale Härte, die selbst durch den groben Stoff zu fühlen war, als sie ungewollt dagegen gestoßen war. Und dann – Gott, dann – Marlis' Finger, die sich unter ihr Kleid geschoben hatten, direkt in ihre nasse Möse, mit einer selbstverständlichen Besitzergreifung, die Nadines Knie zu Puder zermahlen hatte.
Langsam, fast ehrfürchtig, griff sie nach dem Saum ihres rosafarbenen Kleides – demselben, das Marlis vor kaum einer Stunde mit ihren kühlen Fingern hochgeschoben hatte. Der Stoff raschelte verführerisch, als sie ihn Zentimeter für Zentimeter nach oben zog, bis ihre bloßen Oberschenkel im matten Licht glänzten. Ihr Slip – hellrosa Spitze, ahnungslos unschuldig gekauft – klebte klamm an ihrer dicht behaarten Fotze, die Feuchtigkeit schon durch den dünnen Stoff sickernd.
War das wirklich ich?
Die Frage fraß sich wie ein lebendiges Ding durch ihr Bewusstsein, während ihre Finger über die zarte Innenseite ihrer Schenkel strichen. Sie hatte sich vorher nur angeschaut – schüchtern, verstohlen, nie wirklich berührend. Doch heute Abend… heute Abend war etwas in ihr aufgebrochen. Marlis' Blick, als sie ihr den Lippenstift zugeschoben hatte. "Für wenn du mehr wissen willst."
Ein greller Blitz erhellte den Raum, warf ihr Spiegelbild an die Wand – eine fremde Silhouette mit gespreizten Schenkeln, einer Hand, die sich unter den Spitzenbund schob. Das bin nicht ich, dachte sie, doch ihre Finger gehorchten nicht mehr, glitten tiefer, tasteten durch das dichte, weiche Schamhaar, fanden endlich das pochende Fleisch darunter, glatt und geschwollen, so nass, dass ihr ein keuchendes Stöhnen entwich.
"Du bist so verdammt süß…"
Jens' Stimme. Plötzlich so nah, als stünde er hinter ihr, seine Lippen an ihrem Ohr, sein Atem heiß auf ihrer Haut. Ihre Finger zuckten, drangen unter den feuchten Stoff – und trafen auf sich. Nicht das flüchtige, schuldige Berühren von früher. Sondern das: glitschig, pulsierend, so schamlos durchnässt, dass ihr ein ersticktes Wimmern entfuhr.
"Ich will sehen, wie sie zittert, wenn sie zum ersten Mal berührt wird."
Marlis' Worte hallten in ihr nach, während Nadines Finger endlich kleine, zittrige Kreise zogen – nicht wie in den peinlichen Mädchenzeitschriften, nicht wie die albernen Szenen aus den Filmen, die Lena heimlich in der Schule geteilt hatte. Sondern so: ein langsames, unsicheres Streichen über ihre eigene Klit, dass sofort einen elektrischen Schock durch ihren Unterleib jagte. Zu viel. Zu viel. Doch sie konnte nicht aufhören.
Wie hätte er es gemacht? Die Vorstellung traf sie wie ein Faustschlag: Jens' raue Finger, die ihre Schamlippen auseinandergezogen hätten. Sein Daumen, der diesen kleinen, empfindlichen Punkt gefunden hätte, während Marlis ihr ins Ohr flüsterte: "Siehst du? Genau so!"
Ein halb ersticktes Stöhnen brach aus ihr heraus, als sie sich fester berührte. Nicht mehr neugierig – gierig. Ihre Hüften hoben sich, suchten den Druck, der das Feuer in ihrem Bauch nur noch wilder entfachte. Dort. Ja. Bitte.
Draußen prasselte der Regen gegen die Scheibe, vermischte sich mit ihrem keuchenden Atem. Sie schloss die Augen – und sah sie: Marlis, die sich mit diesem animalischen Lächeln über Jens beugte, während ihre Hand Nadines Knie hinaufwanderte. "Möchtest du sehen, wie man es richtig macht?"
Die Spannung in ihr wurde unerträglich. Ihre Finger wurden hastiger, unkontrollierter, drückten fester, als ein neues Bild auftauchte: Marlis' Mund, der sich nicht auf Jens', sondern auf ihren eigenen senkte. Marlis' Zunge, die ihr zeigte, wie man wirklich kostete.
"Oh Gott—!" Ihr Rücken bog sich, als der Orgasmus sie mit brutaler Gewalt durchschüttelte – kein sanftes Verklingen, sondern ein heftiges Zucken, das ihre Zehen krümmte und ihre Finger in die Laken grub.
Dann lag sie da, keuchend, die Beine noch immer gespreizt, die Unterwäsche zur Seite geschoben. Ihre Finger glänzten. Ich habe… das war… Die Scham kam erst jetzt, aber sie fühlte sich anders an. Nicht wegen dem, was sie getan hatte. Sondern wegen der Bilder: Marlis' Hände in ihrem Haar. Jens' Lachen, als sie stöhnte.
Als sie sich endlich zusammenrollte, spürte sie es sofort wieder – dieses flackernde Verlangen, das nicht verschwand. Die Erkenntnis, dass sie mehr wollte. Mehr von ihnen. Mehr von sich selbst.
Und zum ersten Mal fragte sie sich nicht, ob das falsch war.
Der Traum
Die Nacht umhüllte Nadine wie flüssiges Schwarz, schwer und unentrinnbar. Sie wusste, dass sie träumte – und doch fühlte sich jeder Atemzug, jede Berührung real an.
Das Schlafzimmer war in warmes, goldenes Licht getaucht, das von einer einzigen Kerze an der Wand stammte. Marlis stand vor ihr – nicht wie sonst in ihren perfekt sitzenden Kleidern, sondern nackt, ihr Körper makellos glatt, jede Kurve im flackernden Schein zur Schau gestellt. Ihre vollen Brüste waren schwer, die rosigen Spitzen steif, und zwischen ihren Beinen… Gott, zwischen ihren Beinen glänzte es feucht, ihre komplett rasierte Muschi pulsierte offen, als hätte sie sich schon stundenlang nicht mehr beruhigen können.
"Siehst du, wie sehr ich ihn will?" Marlis' Stimme war ein raues Flüstern, während sie sich langsam vor Nadine auf das Bett sinken ließ. Ihre Schenkel öffneten sich weiter, enthüllten das rosige, geschwollene Fleisch darunter. "Siehst du, wie nass ich bin?"
Dann war er da. Jens. Sein nackter Körper war eine einzige Versuchung – muskulös, mit jenem verräterischen Grinsen, das Nadine schon beim Fest den Atem geraubt hatte. Sein Schwanz stand steif zwischen seinen Beinen, so groß, so unmöglich, dass Nadines Mund trocken wurde.
"Komm her", murmelte Marlis, ihre Finger griffen nach ihm, zogen ihn zwischen ihre gespreizten Beine. "Zeig ihr, wie es sich anfühlt."
Nadine konnte nicht wegsehen, als er sich über Marlis beugte, als seine starken Hände ihre Schenkel noch weiter auseinanderdrückten. Sie sah alles – wie die pralle Spitze seines Schwanzes erst gegen Marlis' Klit drückte, wie sie ein kehliges Stöhnen ausstieß, als er langsam, qualvoll langsam in sie eindrang.
"Jaaa…" Marlis' Kopf fiel zurück, ihre Hände krallten sich in die Laken. "Genau so. Fick mich."
Nadine spürte, wie ihr eigener Atem stockte. Sie konnte sehen, wie Marlis' Muskeln sich um ihn schlossen, wie sich ihre Lippen an ihm rieben, jedes Mal, wenn er sich in sie hineinstieß. Es musste unfassbar sein – diese Hitze, diese Enge, dieses pulsierende Gefühl, das Marlis' Gesicht mit jeder Bewegung verzerrte.
"Möchtest du wissen, wie es sich anfühlt?" Marlis drehte plötzlich den Kopf, ihre Augen brannten in Nadines. "Komm her. Berühr uns."
Nadines Finger zitterten, als sie sich näherte. Sie spürte die Hitze zwischen ihren eigenen Beinen, spürte, wie er in Marlis eindrang – hart, tief, unaufhaltsam. Und dann…
Der Morgen danach
Nadine schreckte hoch. Ihr Herz hämmerte, ihre Haut war schweißnass, und zwischen ihren Beinen… Sie zog die Decke weg, starrte auf den feuchten Fleck auf ihrem Slip. Oh mein Gott.
Die Scham hätte sie beinahe überwältigt – wenn nicht dieses andere Gefühl gewesen wäre. Dieses brennende, ungestillte Verlangen, das selbst jetzt, im kalten Morgenlicht, nicht verschwunden war.
Sie presste die Hand zwischen ihre Schenkel, spürte, wie ihr Körper sofort reagierte. Noch feucht. Noch heiß. Noch immer bereit.
Und dann erinnerte sie sich an den Lippenstift. Marlis' Lippenstift.
Ein zitterndes Lächeln stahl sich auf ihre Lippen.
Vielleicht… vielleicht musste dieser Traum ja kein Traum bleiben.
(Fortsetzung folgt…)
Vorgänger "Verborgene Wünsche: Nadines erste Erfahrungen - Teil 4 Blitz und Donner" lesen
Fortsetzung "Verborgene Wünsche: Nadines erste Erfahrungen - Teil 6 Unverhofftes Treffen in der Sauna" lesen