Story: Oma Monikas Zuhause - Teil 15

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Flinkezunge66 am 5.8.2023, 17:44:44 in Extrem & Bizarr

Oma Monikas Zuhause - Teil 15

Wach wurde ich, weil ein heißer Mund meinen Schwanz verschlang, Oma Monika kniete zwischen meinen Beinen und hatte meinen Schwanz eingesaugt. Ihre Hände fasten jetzt meinen Sack und kneteten meine Eier. „So geweckt zu werden, ist der Himmel auf Erden“, entfuhr es mir. „Na, dann gib dem Engel auch noch zum Dank eine kleine Spende“, erwiderte Oma Monika, fuhr dabei mit dem Mittelfinger durch mein mittlerweilen gut zugängliches Arschloch und massierte meine Prostata. Dem konnte und wollte ich nicht lange stand halten und so spendete ich dem Engel eine gute Mundfüllung.

Simone kam mittlerweilen ins Schlafzimmer und meinte das es an der Zeit sei die Morgentoilette durchzuführen. Im Bad reinigte Simone zuerst Oma Monika und Dann mich. Meine geschundene Rosette wurde von ihr wieder sorgsam eingecremt, wobei diesmal meine Rosette etwas brannte. „Das gibt sich bald, und fördert die Durchblutung“, meinte Simone dabei.

Beim Frühstück erläuterte Oma Simone, das ich heute mit Simone zum Flughafen müsste, um Chantal unsere erste Mitbewohnerin abzuholen. Um 10 Uhr müsste sie landen. Zum Mittag wären wir dann wieder zurück.

Ich zog zum ersten Mal meinen Chauffeurzwirn an und traf mich am Wagen mit Simone, welche in ihrem Minirock und einer leicht durchscheinenden Bluse himmlisch aussah. Simone setzte sich auf den Beifahrersitz und ihre Hand fummelte beständig durch meine Hose an meinem Schwanz, welcher natürlich deutlich anschwoll und sich in der Hose abzeichnete. Dabei grinste Simone Schelmisch.

Pünktlich um 10 Uhr landete die Maschine aus Hamburg und Chantal erkannte uns nach der Beschreibung welche sie von Oma Monika erhalten hatte.

Ein Küsschen rechts ein Küsschen links, Chantal warf einen kurzen Blick auf meine Hose, es war ihr offensichtlich nicht entgangen, das sich mein Schwanz immer noch deutlich in der Hose abzeichnete. Dann grinste sie mir ins Gesicht.

Ich nahm die beiden Koffer auf und wir drei gingen zum Wagen, Chantal nahm auf dem Rücksitz Platz und Simone setzte sich wieder auf den Beifahrersitz. Auf halber Strecke griff Simone mir wieder in den Schritt und fing an meine Eier zu massieren. Ich musste mich stark zusammenreißen um nicht in meine Hose zu spritzen. Ein Blick in den Rückspiegel zeigte mir, das Chantal dieses Spiel aufmerksam verfolgte.

Die Rückfahrt war für mich eine Qual, und ich war froh als ich den Wagen zu Hause abstellen konnte und aussteigen konnte.

Oma Monika empfing uns an der Haustür und wies mich an Chantals Koffer in das Zimmer links von meinem zu bringen. Sie würde sich jetzt um Chantal kümmern, welche dann nach dem Essen zu uns stoßen würde.

Oma Monika hatte das Mittagessen schon vorbereitet und so ging es nachdem Oma Monika wieder dazukam zum Essen.

„Chantal hat mir berichtet, das ihr beide euch auf der Rückfahrt ziemlich anzüglich benommen habt. Ihr wisst, das ich das nicht dulden kann, nach dem Essen geht ihr hinab ins Gewölbe zuerst schnallt Simone den Kleinen auf den Bock. Nach seiner Bestrafung bindet Peter Simone auf den Bock.“ Mir schwante Böses, hatte Oma Monika doch gestern erst gesagt, bei jeder Bestrafung wird der Dildo dicker.

Ich räumte schnell mit Simone den Tisch ab, dann gingen wir Beide gemeinsam ins Gewölbe hinab. Simone schnallte mich wieder auf den Bock, wobei ich meinte ein Grinsen in ihrem Gesicht zu sehen, dann sah ich nichts mehr, denn die Augenmaske raubte mir die Sicht. Welcher Dildo würde mich jetzt aufreißen?

Es dauerte eine ganze Weile, bis Oma Monika das Gewölbe betrat. „Ich habe dich gestern erst gewarnt“, meinte Oma Monika. „Aber offenbar legst du es darauf an härter bestraft zu werden. Na dann werde ich heute mal einen langen Schwanz benutzen, der deinen Darm richtig ausfüllt. Da Chantal aber die Geschädigte ist wird sie den zweiten Teil der Strafe übernehmen. Ich nehme an, das ist in deinem Sinne, oder? „Ja Herrin, wenn sie das meinen wird es so das Beste sein“, antwortete ich nicht wissend was mich dann erwartete, wo hatte mich Simone da hinein geritten?

Wieder hörte ich wie Oma Monika sich den Strapon anlegte, dann kam das obligatorische „Maul auf du Sklavenschwein“, und schon hatte ich den langen Schwanz in meinem Hals. Immer tiefer stieß Oma Monika in meine Kehle vor, ihre Hände hielten meinen Kopf und langsam steigerte sich die wilde Vögelei meiner Maulfotze.

Jemand spuckte auf meine Rosette und dann drang ein Finger durch mein Arschloch, drehte sich einmal und verschwand wieder. Das geile Gefühl in meiner Rosette war wieder da, ich wollte gefickt werden. Soweit meine Fesselung es zuließ bockte ich mit meinem Arsch hoch. Dann setzte ein Dildo an meiner Rosette an, der Dildo war etwas weicher als die bisherigen Silikonschwänze und eigentlich ganz angenehm. Die Eichel hatte jetzt offenbar meine Rosette durchdrungen den der anfängliche Schmerz lies nach, dann spürte ich wie ganz langsam der Dildo immer tiefer in mich eindrang. Oma Monika hatte inzwischen eingehalten ihr Strapon ruhte tief in meiner Kehle und ich zwang mich ruhig durch die Nase zu atmen.

Zwei Hände fassten meine Hüfte und fing der Dildo an in mir zu tanzen, immer schneller kamen die Stöße, immer wieder zog sich der Dildo bis über die Eichel hinaus um dann heftig in die Tiefe meines Darms einzustoßen. Ich war williges Fickfleisch geworden und dann wurde es mir klar, dass war kein Dildo welcher da in meinem Arsch rumorte, das war lebendes Fleisch, das war ein richtiger Schwanz, der da tief in mir steckte. Der Griff der Hände an meinen Hüften wurde fordernder und dann fühlte ich eine Wärme meinen Darm ausfüllend. Zu meinem Bedauern entzog sich der Schwanz aus meinem Darm, ein Gefühl der Leere überkam mich. Oma Monika zog den Strapon aus meinem Maul, dann füllte ich den warmen Schwanz in meinem Mund dankbar für das erlebte saugte ich mich an ihm fest und schnell wurde er in meiner Maulfotze wieder hart. Kaum hart geworden fing der Schwanz an mein Maul zu ficken und nicht lange danach füllte heißer Samen meine Kehle und meinen Mund, gerne schluckte ich jeden Tropfen dieses edlen Saftes.

Oma Monika entfernte mir die Augenmaske und sagte: „Das ist Chantal welche ab heute diese Haus bereichert“. Ich lutschte noch die letzten Spermatropfen von Chantals Schwanz ab und schaute ihr dabei tief in die Augen.

Chantal meinte: „Simone soll als Strafe, jetzt den Saft aus Peters Arsch absaugen“. Ich musste mich auf den GynoStuhl setzen und Simone arbeitete mit ihrer Zunge und ihrem Mund tief in meiner Rosette. Es war reichlich Sacksahne welchen sie aus meinem Arsch schlürfte. Chantal drückte dabei immer wieder Simones Kopf fest gegen mein Arschloch.

Um eine Erfahrung reicher verließen wir das Gewölbe und begaben uns auf unsere Zimmer.

Auf dem Weg musste ich Chantals Körper bewundern. Chantal war etwa 1,80m groß, hatte unendlich lange Beine, ihre Pobacken waren prall ihr Schwanz jetzt entspannt immer noch etwa 18cm lang und etwa 4cm dick deutlich Adern zierten den Schwanz. Die Brüste waren weich und gut geformt, standen dabei spitz ab und waren mit hervorragenden Nippeln versehen, das lange schwarze Haar reichte hinab bis zur Hüfte.

Noch tief in dem Anblick versunken, fasste mich Oma Monika an der Hüfte und zog mich in ihr Zimmer.

Vorgänger "Oma Monikas Zuhause - Teil 14" lesen

Fortsetzung "Oma Monikas Zuhause - Teil 16" lesen

Mehr Stories von Flinkezunge66

Kommentare

  • Joggel0
    Joggel0 am 27.08.2023, 20:10:57
    sehr geil, ich spritze dabei ab. Bitte bitte mehr von dir!!!
  • joker
    joker am 06.08.2023, 08:21:19
  • Machs-mir-selbst
    Machs-mir-selbst am 05.08.2023, 22:18:21
    Deine Geschichte wird von Mal zu Mal geiler. Ich habe die bei meinem abendlichen Wichsen gelesen und bin richtig hart dabei geworden :) Dankeschön :)
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!