Oma Monikas Zuhause - Teil 20
Gehorsam säuberte ich die Stiefel und brachte sie auf das Zimmer von Comtes Gina, was ich da so alles liegen sah machte mir dann doch ein etwas mulmiges Gefühl. Peitschen, Zaumzeug, Gewichte und Klammern aller Art lagen da auf ihrem Bett. Ich stellte die Stiefel neben das Bett und ging hinunter in das Esszimmer.
Mir gegenüber saß Comtes Gina, jetzt ebenso nackt wie wir alle. Bei meinem reinkommen ins Esszimmer musterte sie mich und lies ihre Augen auch während dem Essen nicht von mir. Irgendwann, noch ziemlich am Anfang spürte ich plötzlich einen Fuß von ihr zwischen meinen Beinen. Sachte schob Comtes Gina ihre Zehen unter meinen Sack und spielten damit. Es fiel mir schwer, mich auf das Essen zu konzentrieren. Als dann ihr zweiter Fuß noch kam und beide Fußflächen an meinem Schaft auf- und abfuhren, merkte man es mir offensichtlich an das ich Probleme hätte.
Oma Monika, meinte: „Na Peter, ist dir die Ausbildung heute nicht ganz bekommen“. Comtes Gina hielt in einer schnellen Bewegung einen Finger vor ihre Lippen um mir an zu deuten zu schweigen. „Doch, doch“, meinte ich, „ich habe nur ein leichtes Ziehen in der Leiste“. Comtes Gina grinste mich an. Mittlerweilen hatte sie meine Eichel zwischen ihren großen Zehen geklemmt und massierten sie gekonnt. Mir wurde heiß. Ich spürte wenn Comtes Gina so weiter machen würde, gäbe es gleich eine riesen Fleck vor meinem Stuhl. Comtes Gina sah mir das wohl an und erbarmte sich indem sie ihre Füße zurück zog.
Es dauerte dann nicht lange, bis Comtes Gina ihre Gabel unter den Tisch fallen ließ, und gleich die Bemerkung anschloss: „Willst du mir die Gabel nicht hervor holen oder soll ich etwa unter den Tisch kriechen“?
Ich rutschte also vom Stuhl unter den Tisch und sah gerade noch wie Comtes Gina die Gabel mit dem Fuß zwischen ihre Beine zog. Dann spreizte sie ihre Knie und zog meinen Kopf zu ihrer Fotze hin. Comtes Gina Fotze war pitschnass und mit ihren Händen Schob mich Comtes Gina immer auf und ab, und auch meine Nase wurde regelrecht in Comtes Ginas Möse gedrückt. „Na findest du sie nicht?“, fragte Comtes Gina von oben, „Sie liegt vielleicht auch unter dem Stuhl“ Dabei drückte sie meinen Mund noch fester auf ihre Saftfotze, meine Zunge war dabei natürlich auch sofort aktiv geworden und fuhr durch saftige Spalte hinauf zu ihrer Lustperle, die jetzt aber schon eher einem kleinen Penis glich. „Na da hast du sie jetzt endlich gefunden, nun gib sie schon her“, ihre Beine ließen meinen Kopf los und ich nahm wieder auf meinem Stuhl Platz. Mein Schwanz stand prall ab und meine Eier und Samenstränge schmerzten.
Ich war froh als Oma Monika die Tischrunde aufhob, noch bevor ich das Esszimmer verlassen konnte, meinte Comtes Gina: „Ich habe die Stiefel noch nicht kontrolliert ob du sie ordentlich gereinigt hast komme also gleich einmal mit, damit du sie eventuell gleich noch einmal nachreinigen kannst.
Ich folgte immer noch mit prall abstehendem Schwanz brav Comtes Gina auf ihr Zimmer. Dort nahm sie ihre Stiefel auf betrachtete sie prüfend und zog, den Stiefelschaft des ersten Stiefel voll durch ihre schleimige Fotze. „Schau dir die Sauerei an so kann ich die doch nicht wegstellen, da musst du aber noch ordentlich mit deiner Zunge ran, damit sie wieder glänzen“. Währen ich nicht ungerne den Stiefelschaft sauber leckte sah ich wie Comtes Gina auch den zweiten Stiefel durch ihre schleimige Fotze zog. „Der sieht genau so sauig aus“, meinte sie nur. Während ich beide Stiefel mit meiner Zunge und meinen Lippen säuberte betrachtete Comtes Gina mich aufmerksam.
Nachdem ich beide Stiefel gesäubert hatte und sie Comtes Gina präsentierte, fuhr sie mich an: „Mach‘s Maul auf Schlampe ich will sehen ob da auch alles sauber ist? Ich denke da sind noch Reste die es gilt wegzuspülen, leg dich da auf den Boden und halt dein Maul auf ich spüle das jetzt weg“. Dabei ging Comtes Gina über meinem Kopf in die Knie, drückte mir ihre Fotze auf den Mund und strullerte auch gleich kräftig los. „Das mir kein Tropfen vorbeigeht sonst reinigst du mit deiner Zunge den ganzen Boden“, meinte Comtes Gina. Ich schluckte, was ich nur konnte und tatsächlich schaffte ich es den ganzen salzig, süßen Nektar aufzunehmen.
„Na du entwickelst dich ja prächtig, meinte Comtes Gina, und nun steh auf ich muss dir heute noch was anlegen, damit du nicht auf dumme Gedanken kommst“.
Mein Schwanz war nach der Prozedur wieder geschrumpft und so machte es Comtes Gina keine Probleme als sie zu meiner Verwunderung einen Käfig um meinen Schwanz und meine Eier anbrachte. Mit einem kleinen Schloss sichert sie den Käfig und hängte sich den Schlüssel welcher an einer zierlichen Goldkette hing um den Hals.
„Du kannst jetzt gehen, morgenfrüh geht deine Ausbildung dann bei mir weiter, gute Nacht schlaf gut, auch wenn es zu Anfang etwas unbequem ist.
Ich verließ das Zimmer und ging hoch auf mein Zimmer. Durch die offene Verbindungstür sah ich wie wie Chantal ihren Schwanz tief in Oma Monika versenkt hatte. Mein Schwanz meldete sich schmerzhaft, wurde aber von dem Käfig erdrückt.
Irgendwann schlief ich dann ein.
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Fortsetzung "Oma Monikas Zuhause - Teil 21" lesen