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Story: Oma Monikas Zuhause - Teil 14

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von Flinkezunge66 am 3.8.2023, 18:48:18 in Extrem & Bizarr

Oma Monikas Zuhause - Teil 14

Ein Schlag auf den Arsch weckte mich aus meinen Träumen, Oma Monika war offenbar schon unten. Den Schlag hatte mir Simone versetzt. Hat der Herr sich mal wieder vor dem Küchendienst gedrückt“, fuhr sie mich an. „Scheint ja ganz schön geschlaucht unser Kleiner“, dabei blickte sie auf meinen ziemlich geschrumpften Schlauch.

„Das du dafür eine Strafe verdienst ist dir ja wohl klar, jetzt komm runter sonst wird das Essen kalt. Geschlaucht wie ich war, erhob ich mich von Oma Monikas Bett und folgte Simone nach unten.

Nach dem Essen führte mich Oma Monika wortlos nach unten ins Gewölbe: „Du legst es wohl drauf an bestraft zu werden“, fuhr sie mich dort an. „Auf den Bock, du Bock wer sich so verausgabt, das er seinen Pflichten nicht nachkommt, muss dann auch einstecken können“.

Simone war zwischenzeitlich ebenfalls in das Gewölbe gekommen. „Schnall den geilen Bock auf den Bock“, befahl Oma Monika Simone. Eh ich mich richtig versah hatte Simone mich auf dem Bock gefesselt und brachte auch noch die Augenmaske an.

„Mit jeder Strafmaßnahme werden ab jetzt die Strapon dicker, es liegt also an dir wann es reicht oder wann dein Arschloch aufreißt“, sprach Oma Monika iin einem ruhigen Ton zu mir. Ich hörte wie die Beiden sich die Strapon anlegten, dabei sagte Oma Monika zu Simone: „Nur nicht zu zaghaft, nimm ruhig noch eine Nummer größer umso schneller wird er seinen Pflichten ordentlich nachkommen“. Mir grauste vor dem was mich erwartete.

„Maul auf du Sau, und schau das du den Kunstschwanz gut einsaftest sonst hast du gleich Probleme“. In Erwartung eines großen Dildos riss ich meine Maulfotze auf. Wer den Strapon trug konnte ich nicht vernehmen. Glücklicherweise war der Dildo in etwa der den ich schon vor zwei Tagen kennengelernt hatte. „Schön brav schlucken, der geht sicher in der vollen Länge rein“, kam die Stimme von Oma Monika und der Dildo fuhr immer tiefer in meine Kehle. Ich kämpfte mit dem Brechreiz, behielt aber die Oberhand und dann spürte ich auch schon den Kunstsack an meinen Lippen. Jetzt fickte mich der Strapon in langen Stößen in die Kehle, wobei reichlich Spucke floss.

„Ich denke das reicht fürs erste“, kam wieder die Stimme von Oma Monika der Dildo wurde aus meiner Maulfotze entfernt, ich schloss meinen Mund. „Wer hat denn was von Maul schließen gesagt“, tönte die Stimme von Oma Monika. Ich öffnete also wieder brav meine Maulfotze, im gleichen Moment drang der Strapon welchen ich eben noch in meiner Maulfotze hatte gnadenlos durch meine Rosette, Ehe ich noch aufstöhnen konnte hatte ich aber gleichzeitig einen noch dickeren Dildo in meiner Maulfotze und dieser drang immer tiefer in meine Kehle vor, oh Gott der ist ja um einiges länger als der Letzte dachte ich noch bei mir als er immer tiefer in meine Kehle vorstieß. Beide Strapon nahmen jetzt den gleichen Rhythmus auf, Beide drangen ein und zogen sich wieder zurück. Zuerst noch langsam und zaghaft dann immer fordernder. Hände fassten von hinten meine Hüften vorne wurde mein Kopf von Händen gehalten und dann steigerte sich das Tempo ins unermessliche. Ich wurde dabei tierisch geil. Ich wollte mehr, tiefer und fester gefickt werden, ich war zu einer willigen Fotze geworden welche darauf wartete gevögelt zu werden. Was war da in mir vorgegangen. Meine Eier produzierten Sacksahne ohne Ende und aus meinem Schwanz floss die Sacksahne einfach nur heraus.

Die Beiden wechselten, und nun spürte ich den gewaltigen Strapon mein Arschloch durchdringend tief in mir, der Dildo welcher vorher meinen Darm ausfüllte steckte gleichzeitig schon wieder in meiner Maulfotze. Noch vor wenigen Tagen hätte der Ekel mich geschüttelt, jetzt war ich gierig danach. Wieder bestimmte der Rhythmus die Geilheit und ich gab mich diesen Gefühlen mit aller Macht hin.

Ich weiß nicht wie lange mich die Beiden so durchgefickt haben, wie ich vom Bock geschnallt wurde, waren meine Knie weich und ich musste zwangsweise auf die Knie gehen.

„Na da haben wir die Sau ja ganz gut geschaft, fällt schon von alleine vor uns auf die Knie“, sprach Oma Monika. „Du füllst das Glas mit seiner Eiercreme jetzt am besten noch mit deinem Saft auf Simone, damit der Kleine nicht dehydriert“. Simone ging leicht in die Knie und schon rann der gelbe Saft in das Halbliterglas in welchem eine beträchtliche Menge Sperma war. „Schön brav trinken, damit du bei Kräften bleibst“, kam der Kommentar von Oma Monika.

Als wir nach oben gingen war es schon fast wieder Zeit für das Abendessen, die Beiden hatten mich also tatsächlich mehrere Stunden durchgefickt, entsprechen fühlte sich auch mein Arschloch an. Meiner Kehle hatte der Cocktail anscheinend gut getan. Simone führte mich noch ins Bad und kümmerte sich liebevoll um meine geschundene Rosette.

Nach dem Abendessen lag ich dann zwischen Oma Monika und Simone welche sich an meinen Nippeln festsaugten.

Vorgänger "Oma Monikas Zuhause - Teil 13" lesen

Fortsetzung "Oma Monikas Zuhause - Teil 15" lesen

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Kommentare

  • Joggel0
    Joggel0 am 27.09.2023, 12:51:27
    Habe meinen Schwanz im Käfig und sagte .
  • verschlossener
    verschlossener am 13.08.2023, 17:27:32
    wieder eine geile Story, wenn auch Strapon nicht mein Ding ist
  • Machs-mir-selbst
    Machs-mir-selbst am 05.08.2023, 08:11:09
  • joker
    joker am 04.08.2023, 23:06:12
  • borstell
    borstell am 04.08.2023, 12:14:19
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