Story: Oma Monikas Zuhause - Teil 23

Ich lag schon wieder gefesselt auf der Massagebank, gerade hatten sich Oma Monika, Comtes Gina und Simone auf meinem Gesicht ausgetobt, wobei ich wieder Unmengen an Muschisaft schlürfen durfte. Zuerst reizten die Drei sich mit meiner Nase auf und anschließend musste ich die Drei mit meiner Zunge zu ihrem Orgasmus bringen. Dann hatten die Drei das Verließ verlassen und ich blickte in meinen Gedanken zurück.

8 Wochen war ich jetzt bei Oma Monika zuhause, ja und wie hatte alles doch angefangen. In Hamburg hatte ich eine Freundin Gisela mit der der Sex eigentlich ganz gut war. In ihrer Abwesenheit hatte ihre Mutter Anita mich unter der Dusche gesehen und mich auch gleich ordentlich rangenommen. Ihr Mann war vor zwei Jahren verstorben und sie hatte seither keinen Sex gehabt und war dementsprechend ausgehungert, noch unter der Dusche hatten wir uns das erste Mal ausgetobt, wobei sie von meinem Schwanz nicht genug bekommen konnte. Nachdem ich ihre Fotze noch unter der Dusche abgefüllt hatte, zog sie mich im Bad auf den Boden und ich musste es ihr von hinten besorgen. Nachdem ich die Fotze das zweitemal zum überlaufen gebracht hatte, saugte sie ihn schnell wieder hart und ritt mich bis kein Saft mehr aus meinen Eiern kam.

Als Gisela am Abend nach Hause kam hatte ihre Mutter nichts anderes zu tun als gleich zu erzählen, was für ein geiler Ficker ich doch wäre und sie viermal zum Orgasmus gebracht hätte und ihre Fotze zum Kochen und Überlaufen gebracht hätte.

Gisela sah mich entsetzt an, da packte ich schnell meinen Rucksack und verließ die Beiden heimlich.

Eine Woche später gabelte mich Oma Monika an der Autobahn auf und seither war ich hier leistete meine sexuellen Dienste und wurde regelrecht benutzt.

War ich Oma Monika hörig, was reizte mich hier zu bleiben und das alles über mich ergehen zu lassen. Der Sex in allen Variationen, die geilen Situationen, die Gesellschafft all der geilen Mitbewohner, das Benutzt werden oder die Veränderungen die ich mit meinem Körper erfuhr. Wahrscheinlich alles zusammen.

Seit 6 Wochen wurde ich von Comtes Gina, konditioniert wie sie es nannte, fast täglich bekam ich Spritzen in meine Brust und in der Zwischenzeit hatten sich richtige kleine Brüste gebildet an denen die Nippel deutlich hervorstanden und sehr reizbar waren. Erst gestern hatte Comtes Gina gemessen und war zufrieden als sie mir sagte: „Na das sind ja schon ganz prächtige Tittchen und liegen schon zwischen Cup A und B und das alles nur mit natürlichen Hormonen, dein Schwanz ist auch deutlich gewachsen und dicker geworden. Vor allem aber steht er jetzt schon stundenlang, jetzt gilt es dann zu prüfen wie lange dein Schwanz unter Belastung aushält.“ Vor 3 Wochen hatte Comtes Gina und Simone mit meinem Aussehen und mit meinem Gang in Stöckelschuhen begonnen, erst jetzt wurde mir bewusst, dass das alles lange geplant war, hatte Simone bei unserem ersten Einkauf doch schon passende Dessous für mich gekauft.

Seit Beginn meiner Konditionierung bekam ich über Nacht von Comtes Gina einen Analdildo eingesetzt, zuerst war das noch ein Dildo von normaler Größe, vor zwei Wochen hatte mir dann Comtes Gina einen Analplug verpasst welcher von ihr durch eine Fernbedienung aufgeblasen werden konnte, zuerst spürte ich davon nichts, aber in der Nacht wurde ich dann wach, als Comtes Gina mit der Fernbedienung spielte zuerst pumpte sie den Dildo auf danach versetzte sie in auch noch in Vibration. An Schlaf war da nicht mehr zu denken, zumal mein Schwanz sofort steinhart Abstand. Einen Käfig trug ich mittlerweilen nicht mehr, da mein gewachsener Bolzen nicht mehr zu bändigen war. Ich dachte aber nicht daran mir Erleichterung zu verschaffen, da ich wusste wie Comtes Gina darauf reagierte.

Ich hörte Schritte und Stimmen auf mich zukommen und da kamen sie Alle. Oma Monika führte die Gesellschaft an, hinter ihr war Comtes Gina, dann Simone und Chantal, als letzter kam Jean ins Verließ.

Oma Monika sah mich an und sprach: „So Peter, jetzt steht deine Belastungsprobe an, da Comtes Gina dich konditioniert hat darf sie als Erste deine Härte und Ausdauer testen und dann sehen wir mal weiter“.

Mein Schwanz, war steinhart und stand fast schmerzhaft ab. Comtes Gina kletterte auf die Massagebank stand breitbeinig über meinem Schwanz und sah mir in die Augen. „Na Peter, da hast du doch schon seit 6 Wochen drauf gewartet, nun Heute wird dieser Wunsch in Erfüllung gehen, ich werde dich jetzt abreiten, dass dir Hören und sehen vergeht“, sprach es und lies sich auf meinen Sperr fallen. Durch mein vorheriges Zungenspiel war ihre Fotze gut im Saft und mein Schwanz füllte die Fotze voll aus. Comtes Gina hatte offenbar nicht nur mich konditioniert sonder wusste auch mit ihrem Fotzenkanal sehr gut umzugehen. Ihre Fotze melkte meinen Schwanz allein durch ihr Muskelspiel. Ganz langsam hob nach einer Weile Comtes Gina ihren Körper an um ihn dann wieder voll auf meinen Schwanz fallen zu lassen. Es kam mir wie eine Unendlichkeit vor bis Comtes Gina nach einem gewaltigen Orgasmus von mir abstieg. Mein Schwanz stand noch in voller Pracht von mir ab.

Kaum war Comtes Gina herab geklettert da war auch schon Oma Monika auf mir und ritt mich ab, Oma Monikas Fotzenspiel kannte ich ja nur zu gut und so gelang es mir sie gleich zweimal hintereinander kommen zu lassen, Comtes Gina hatte mich etwas von der Fesselung befreit, so dass ich jetzt mit meinem Körper mithalten konnte. Etwas erschöpft kletterte Oma Monika mit Simones Hilfe von mir herab.

Jetzt tanzte Simone auf meinem Schwanz und sie hatte es sich wohl fest vorgenommen mich zum Abspritzen zu bringen und ich musste auch meinen ganzen Willen einsetzen um mich nicht in ihrer Fotze zu auszuspritzen.

Nachdem Simone mich mit ihrem nicht enden wollendem Geilsaft eingesaut hatte. Nutzte Chantal die Gelegenheit und stülpte ihre Arschfotze über meinen Schwanz. Ich spürte wie meine Fesselung jetzt ganz entfernt wurde, konnte mich jetzt also frei bewegen, aber da griffen Hände meine Beine und zogen mich abwärts, meine Beine wurden jetzt hochgedrückt und schon spürte ich eine Schwanzspitze an meiner Arschfotze. War es ein Dildo Chantal ritt mich ja und ihr Schwanz zeigte auf mein Gesicht.

Meine Arschfotze, durch den aufblasbaren Analdildo konditioniert gab nach und dann spürte ich das erste Mal Jeans gewaltigen Schwanz in mir, Stück für Stück bohrten sich seine 35 cm in meinen Darm. Jetzt spürte ich wie seine Schwanzwurzel an meinem Damm anschlagen. Chantal und Jean legten sich jetzt voll ins Zeug und trotz eisernem Willen kam ich zeitgleich mit Chantal welche ihre Sahne bis weit in mein Gesicht spritzte und Jean der meinen Darm mit seiner heißen Sacksoße füllte. Die Beiden ließen von mir ab, aber mein Schwanz stand noch immer prall von mir ab und schrie förmlich nach weiterer Befriedigung.

Simone beugte sich vor und schluckte meinen Schwanz tief in ihren Mund und genoss die Reste meiner Sahne. „Lass noch etwas dran,“ hörte ich Comtes Gina und schon saß sie über mir und hatte meinen Schwanz in ihrem Arsch stecken. Was dann abging war einfach phänomenal, meine ganze Gier Comtes Gina zu ficken kam jetzt zu Tage, alle Schmerzen und Pein welche sie mir im Laufe der letzten Wochen zugetragen hatte wollte ich ihr wieder zurück geben, und so fickte ich ihren Arsch als ob es das Letzte wäre was ich erlebte. Es dauerte eine ganze Weile bis sich Comtes Gina von mir erheben wollte, ich aber hielt sie an ihrem Becken fest und vögelte ihren Arsch unvermindert weiter. Nicht lange danach brach nach einem extremen Orgasmus ihrerseits Comtes Gina über meiner Brust zusammen und wurde von Oma Monika und Simone von mir gehoben, mein Schwanz aber stand immer noch in voller Pracht, was hatte die geile Comtes Gina nur mit mir angestellt.

Oma Monika setzte sich dann auch noch mit ihrer Rosette auf mich, dabei spürte ich, dass auch Chantal sich Zugang zu meinem Arschloch suchte. Während Chantal mich fickte übertrug ich ihre Stöße direkt in Oma Monikas Darm weiter. Als Chantal sich in meinem Arsch ergoss verspritzte auch ich meine Sacksoße in Oma Monikas Darm.

Als Oma Monika und Chantal sich zurück zogen, hatte auch mein Schwanz etwas von seiner Härte verloren.

Ich hörte, wie Oma Monika und Comtes Gina sich unterhielten: „Ich glaube du hast Peter etwas überkonditioniert, du solltest vorsichtshalber mit ihm mal in die Frauenklinik deiner Freundin fahren“. Das war das letzte was ich hörte bevor ich noch auf der Massagebank einschlief.