Story: Oma Monikas Zuhause - Teil 22

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Flinkezunge66 am 18.10.2023, 17:20:42 in Dreier

Oma Monikas Zuhause - Teil 22

Ich weiß nicht wie lange ich da mit den Gewichten am Sack und an der Eichel gehangen habe. Es kam mir wie Stunden vor, als Comtes Gina und Simone wieder das Gewölbe betraten.

„Na die Tittchen und dein Schwanz sind ja knallrot geworden, werden ja auch gut durchblutet und sicherlich schmerzt es auch nicht mehr?“, fragte Comtes Gina mich. „Ach ja du kannst ja leider nicht antworten. Weil du schön brav auf uns gewartet hast bekommst du auch gleich deine Belohnung, ich hatte dir ja versprochen, dass du mich ficken darfst.“

„Simone, komm hilf mir das sich Peter auf die Massagebank legen kann, ich will ihn ordentlich abreiten.“ Simone befreite mich von der Fesselung und von den Gewichten welche schmerzhaft Schwanz und Sack nach unten zogen. Die Abbindung am Sack beließ Simone gleichfalls den Knebel, so dass ich immer noch nicht reden konnte. Ich musste mich auf den Rücken legen und wurde von Comtes Gina und Simone wieder fixiert. Mein Schwanz jetzt von dem Gewicht befreit schwoll mächtig an und richtete sich in Erwartung eines geilen Ficks steil auf.

„Simone bring mir bitte einmal den großen Dildoknebel, Peter soll ja auch richtig was davon haben“, wies Comtes Gina Simone an. Simone wechselte daraufhin meinen Ballknebel mit einem Penisknebel welcher jetzt weit aus meinem Mund ragte aus.

„Sieht der Kleine jetzt nicht geil aus mit den zwei Schwänzen. Na dann darf er mich jetzt auch mal richtig ficken.“ Comtes Gina kletterte behände auf die Massagebank, ihre Beine standen über meinem Kopf und sie senkte sich ganz langsam auf meinen Kopf herab. Ihre Fotze öffnete sich und das gerötete Fleisch schaute mich lustvoll an. Comtes Gina war voll im Saft, der Fotzensaber lief aus der Fotze heraus und tropfte mir ins Gesicht, der animalische Duft betörte meine Sinne und dann spießte sich Comtes Gina auf dem Schwanzknebel und ich spürte ihr Gewicht auf meinen Zähnen welche den Schwanzknebel letztlich hielten. Auf und ab riet Comtes Gina auf dem Schwanzknebel und ich hatte die ganze Zeit ihren prächtigen Arsch vor Augen, ihre Rosette arbeitete mit und es war ein himmlischer Anblick. Die ganze Zeit hatte ich das Gefühl mein Schwanz würde immer weiter anschwellen und bald platzen.

„Arbeite gefälligst mit oder soll ich etwa die ganze Arbeit machen, wofür hast du deine Nackenmuskeln, komm fick mich mit dem Dildo, besorg es mir tief und feste,“ fuhr Comtes Gina mich an. Dabei blieb sie mit etwas Abstand über meinem Kopf. Dir zeige ich es dachte ich und gebärdete mich wie wild immer kräftig den Schwanzknebel in Comtes Ginas Fotze zu treiben. „Ja, du wilder Stier, zeig mir wie du mich ficken willst“, schrie Comtes Gina heraus. Es dauerte eine ganze Weile bis Comtes Gina mit einem Aufschrei, Unmengen ihres Geilsaftes auf mein Gesicht abspritze.

„Nun einen geilen Orgasmus will ich aber noch haben,“ meinte Comtes Gina, entfernte den Schwanzknebel aus meinem Mund und setzte sich mit ihrer klaffenden Fotze auf mein Gesicht. „Das du mir ja deine Zunge im Mund lässt, den Waschlappen brauchen wir dafür nicht“, fuhr Comtes Gina mich an.

Ehe ich mich versah rutschte Comtes Gina auf meiner Nase auf und ab, von der Klit bis zu ihrer Rosette ging die Rutschpartie und ich war heilfroh zwischendurch Luft zu bekommen, aber die Situation war überwältigend geil. Comtes Gina beugte sich dabei nach vorne und nahm meinen Schwanz tief in ihren Mund und saugte sich daran fest. Immer wenn ich meinte abspritzen zu müssen, spürte ich nur zu deutlich die Abbindung meiner Eier. Es wurde langsam unerträglich schmerzhaft.

Ich spürte nach einer Weile wie Comtes Gina sich verkrampfte und dann auf mit ihrer Fotze auf meinem Mund verweilte, ihr Nektar floss da auch schon wie ein Sturzbach in meinen Mund und ich schluckte was ich nur konnte.

Comtes Gina kletterte von der Massagebank herunter und wies Simone an meine Abbindung zu entfernen.

Kaum hatte Simone meine Eier von der Abbindung befreit schoss explosiv meine Sacksahne heraus, Simone fing alles geschickt mit einem Glas auf. Comtes Gina betrachtete das Glas und meinte: „Da hat er sich ja ordentlich ins Zeug gelegt, dafür darf er dann auch das Glas austrinken, und dann ist auch schon Zeit zum Abendessen. Er soll sich aber noch einmal vorher frisch machen, er stinkt ja förmlich nach Fotze.“

Simone befreite mich von den Fesseln und musste mich im ersten Moment etwas stützen, so fertig war ich.

Vorgänger "Oma Monikas Zuhause - Teil 21" lesen

Fortsetzung "Oma Monikas Zuhause - Teil 23" lesen

Mehr Stories von Flinkezunge66

Kommentare

Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!