Carmen hat das sagen 3
Es dauert nicht sehr lange, bis ich erstes Gestöhne höre. Besonders meine Frau ist laut zu hören, was ich von ihr so nicht kannte. Die Männer scheinen aber gut durchzuhalten. Nach fast einer Stunde werde ich aus meinem Zimmer gerufen. Ich wichse mich schnell steif und gehe ins Wohnzimmer. Ich sehe alle vier nackt auf dem Sofa sitzen und meine Frau verlangt, das ich mich auf den Fußboden lege. Sofort kniet sie über meinem Gesicht und drückt ihre gespreizte Fotze auf meinen Mund. „Schön auslecken und schlucken. Er hat mich so geil abgefüllt.“ Das merke ich sofort, denn mir läuft gleich ein dicker Schwall Sperma in den Mund.
Wärend ich sie lecke und sauge steht ein Kerl vor ihr und läßt sich den Schwanz wieder hochblasen. Es dauert etwas, bis er steht und so lange muß ich weiter lecken. Endlich steht sie auf und ich sehe, das ihre Schwester den anderen Schwanz geblasen hat. Jetzt setzen sie sich wieder aufs Sofa und wichsen die Schwänze. Dabei reicht mir Carmen ein volles Kondom. „Silvia hat sich hiermit ficken lassen. Ist das nicht gut gefüllt? Trink es aus.“ Alle sehen mir lächeld zu, wie ich das Sperma aus dem Komdom in meinen Mund laufen lasse und alles schlucke. „Gut, du kannst wieder in dein Zimmer. Nimm das Gummi mit und lecke es richtig sauber. Ich kontrolliere das nachher.“
Ich gehe in mein Zimmer und höre bald, wie sie es wieder wild treiben. Da ich weiß, das mich versteckte Kameras beobachten krempel ich das Kondom um und lutsche es richtig sauber. Die vier draußen treiben es noch eine Weile bis es endlich ruhig wird. Irgendwann höre ich, wie die Männer gehen und ich darf zu den Frauen. Beide sind noch nackt und sehen ziehmlich fertig aus. „Komm her und zeig mir das Kondom.“ Sie begutachtet es lächelnd und reicht es mir zurück. „Das gehört jetzt dir. Zieh es an und wichs dich hoch. Du weißt schon wie.“
Das weiß ich. Bis an die Grenze. Wenn sie ihn greift und ich nicht abspritze werde ich bestraft. Ich zieh den Gummi über und fange an. Dabei erzählt sie mir, wie sie in alle Löcher gefickt wurden und wie sie die geilen Schwänze geblasen haben. „Er durfte mich tief in den Hals ficken. Oh man, was für ein Gefühl. Wie er meinen Kopf gehalten und mich gefickt hat. Hab noch nie einen Schwanz so tief drin gehabt. Das geile Sperma hab ich dieses Mal selbst geschluckt.“ So beschreibt sie mir den Fick in jedes Loch und ich bin fast am platzen vom wichsen und ihrem Gerede. Dann muß ich mit zuckendem Schwanz aufhören.
„Kommst du?“ „Fast“ „Dann hör auf und zieh dir deinen Plug aus den Arsch und lutsch ihn gründlich sauber.“ Ich tu was sie sagt und werde dabei lächelnd beobachtet.„Schmeckt er dir? Eine Belohnung hast du eigendlich verdiendt.“ Sie spreizt ihre Beine weit und zieht ihre Schamlippen auseinander. „Wichs genau vor meiner Fotze. Deine Eichel darf mich dabei berühren. Sag, wenn du soweit bist.“ Lange wichsen kann ich nicht und ich sage ihr, das ich soweit bin. „Steck ihn rein. Tief und fest. Da bleibst du und rotzt richtig ab. Aber wehe, du machst eine Fickbewegung. Dann schlag ich dir die Eier weich.“ Silvia lacht und ich drücke meiner Frau meinen zuckenden Schwanz bis zum Anschlag in ihre heiße Fotze. Mein Schwanz spuckt und spuckt und ich versuche, dabei stillzuhalten. Endlich konnte ich richtig abspritzen, auch wenn es so nicht voll befriedigend war. „Bist du fertig? Dann zeig uns mal, wie geil du warst.“ Langsam zieh ich ihn raus und das prallgefüllte Kondom hängt an meinem erschlaffenden Schwanz.
„Wow, ist der voll. So eine heiße Fotze ist schon geil, was? Dann darfst du dir jetzt dein Sperma in den Mund füllen. Aber nicht schlucken.“ Das viele wichsen der letzten Tage hat meine Eier gut gefüllt und so ist mein Mund jetzt voll mit meinem Sperma. „Jetzt wichs dich wieder hoch. Vieleicht darfst du noch mal kommen. Mit vollem Mund fang ich an und nach kurzer Zeit steht er wieder. Da er noch spermaverschmiert ist schmatzt jede Wichsbewegung, was den Frauen gefällt. „Schneller. Wichs so schnell es geht.“ Ich wichse so schnell wie lange nicht mehr und halte auch lange durch. Mein Mund wird immer voller, da sich mein Sperma mit immer mehr Spucke mischt.
Dann werden meine Bewegungen langsamer, weil der Druck wieder steigt. Ich muß aber weiter wichsen, bis es mir fast wieder kommt.
„Hör auf und zeig uns deinen Mund.“ Ich öffne ihn vorsichtig, damit nichts rausläuft. „Sehr schön. Du darfst jetzt runterschlucken.“ Ich muß mehrmals schlucken, bis alles weg ist.
Silvia will sich jetzt auch verabschieden. Ich muß sie noch ins Bad begleiten und ihr beim pinkeln zusehen. Schließlich rutscht sie vor und ich darf ihre nasse Fotze sauber lecken.
Die nächsten zwei Wochen durfte ich nicht abspritzen. Aber regelmäßig durfte ich Carmen sauber lecken nach dem pissen oder ficken mit anderen Männern. Auch ihre Füße und ihr Arschloch ließen sie und ihre Schwester sich ausgiebig lecken. Ich durfte nur meine Gummipuppe ficken, auch vor Gästen zur Belustigung, mich regelmäßig hochwichsen und mein Arschloch mit immer größeren Plugs dehnen. Irgenwann kamen sie auf die Idee, die Gummipuppe gegen eine echte Sklavin einzutauschen. Da sie für mich sein sollte wollten sie natürlich, das sie nicht so gut aussieht. Die erste Kandidatin wurde abgelehnt, weil sie zu hübsch war. Silvia hatte die Idee, einer Obdachlosen die Chance zu geben. Und sie haben eine gefunden. Als Sklavin darf sie bei uns wohnen und wird verpflegt.
Heute erscheint sie und ich darf sie mit steifem Schwanz empfangen. Vor mir steht eine etwa 40 jährige schlanke Frau mit halblangen, verfilzten Haaren in runtergekommenen Jeans und Jeansjacke. Man sieht ihr an, das sie sich nicht oft wäscht. Das Gesicht ist pockennarbig, sie hat Augenringe, einen Silberblick und hinter schmalen Lippen Hasenzähne. Als sie mich anlächelt sehe ich einige Zahnlücken.
Ich führe sie zu meiner Frau und ihre Schwester. „Da bist du ja. Du kannst gleich mal unter Beweis stellen, das du es ernst meinst. Der arme Kerl hat schon so lange nicht mehr abgespritzt. Laß dir in den Mund wichsen und behalte es im Mund. Dann küßt ihr euch.“ Sie geht vor mir auf die Knie und öffnet weit ihren Mund, so das ich deutlich ihre Zahnlücken sehe. Ich wichse vor ihr und endlich spritze ich auch mal ab. Mein Sperma schießt in ihren Mund und auch ins Gesicht.
„Das nenne ich mal abspritzen. Leck ihr Gesicht sauber und dann küß sie.“ Ich lecke mein Sperma von ihrem narbigen Gesicht und dann küssen wir uns intensiv. Unsere Zungen berühren sich und schieben meine Wichse hin und her, bis wir sie runterschlucken.
„Die Begrüßung hat uns schon mal gefallen. Dann wollen wir doch mal sehen, was wir uns da für eine Nutte ins Haus geholt haben. Zieh sie langsam aus und erforsche ihre frei werdenden Körperstellen mit deiner Zunge.“
Ich hätte lieber gehabt wenn sie erst mal duschen dürfte, aber der strenge Blick meiner Frau läßt mich beginnen. Ich ziehe ihre Jeansjacke und dann ihren dicken Pullover. Darunter trägt sie ein fleckiges Unterhend. Ich muß nun aber erst ihren Hals und ihre Arme lecken. Dann hat sie ihre Arme zu heben, damit ich auch ihre haarigen, etwas riechenden Achselhölen lecken kann.
„Das machst du gut. Küß sie jetzt, damit sie was abbekommt vom geilen Geschack.“ Beim küssen wird sie aufgefordert, mich dabei mit festem Griff zu zu wichsen. Erst als ich anfange zu stöhnen dürfen wir den Kuß beenden und ich ziehe sie weiter aus.
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