Carmen hat das sagen 2
Vor dem Frühstück läßt mich Carmen richtig hochwochsen und achtet streng drauf, das ich wirklich bis an die Kante wichse. Dann schickt sie mich zum Bäcker Brötchen kaufen. Zu Hause muß ich mich gleich wieder ausziehen und Kaffee kochen. „Mach etwas mehr, es kommt gleich Besuch.“ Mir rutscht das Herz in die Hose. Daran hab ich gar nicht gedacht, das auch mal Besuch kommt und mich so sieht. Als es klingelt muß ich meinen Schwanz steif wichsen und öffnen. Ihre Schwester Silvia steht in der Tür und kommt lächelnd rein. Sie ist zwei Jahre jünger als Carmen, etwas kleiner, aber dafür sehr füllig. „Wow, hätte nicht gedacht, das du mir wirklich nackt die Tür aufmachst. Und das mit steifem Schwanz. Bist du so geil auf mich?“ Sie lacht und begrüßt meine Frau. Mir ist das sichtlich peinlich, denn ich werde rot, was beide amüsiert.
Jetzt bereite ich das Frühstück und serviere den Kaffee und wir essen. Nach dem Frühstück räume ich ab und muß danach vor Silvia Aufstellung nehmen. „Zeig ihr mal, wie du wichst. Sie kennt dich ja nur angezogen.“ Ich fange an. „Das stimmt. Ich darf ihn doch bestimmt mal abgreifen, oder. Hab lange keinen Schwanz mehr gehabt.“ „Warum nicht. Bedien dich.“ Sie schiebt meine Hand weg und verlangt, das ich die Hände auf den Rücken nehme. Dann wichst sie mich langsam und massiert meine Eier. „Die sind aber schwer. Sind bestimmt prall gefüllt.“ „Das soll auch so bleiben. Also wichs ihn nicht ab.“ Sie zieht meine Vorhaut zurück und leckt den Lusttropfen ab.
„Da möchte man doch gleich gefickt werden.“ „Vergiß es. Der hats sowieso nicht drauf. Und kommt immer zu früh. Aber ich ficke jetzt mit anderen. Da wird für dich bestimmt auch was abfallen. Und mein Wichser leckt uns sauber. Wir sind schon am üben.“ Mein Schwanz zuckt schon wild als sie endlich losläßt. „Dann kann er mich doch wenigstens lecken.“ Carmen lächelt. „Wenns nicht deine Fotze ist. Die dürfte er nur sauber lecken.“ „Na dann meine Rosette. Aber richtig.“ Wärend sie sich freimacht und umdreht erinnert sie Carmen daran, das wir noch wo hin wollten. „Machen wir gleich. Erstmal will ich seine Zunge spüren.“
Ihr dicker Hintern breitet sich vor mir aus und ich muß ihre Backen auseinander schieben. Vorsichtig lecke ich ihre Arschkerbe und ihre Rosette. Nach kurzer Zeit murrt sie: „Du mußt wohl noch viel lernen. Wenn du eine Rosette leckst mußt du deine Zunge richtig reindrücken. Du mußt sie innen lecken damit es richtig geil wird. Also gib mir deine Zunge.“ Nach etwas Überwindung dringt meine Zunge ein und sofort stöhnt sie. „Ja, tiefer. Fick mein Arschloch.“ Sie läßt sich ihr Loch lecken bis mir die Zunge lahm wird und fingert sich dabei ihre Fotze bis sie kommt. Endlich ist sie zufrieden und zur Belohnung bläst sie mir meinen Schwanz.
„Ich versteh ja, das du jetzt geil bist. Aber jetzt laß ihn mal in ruhe. Nicht das er noch kommt.“ Mein harter Schwanz steht steil ab und glänzt von ihrer Spucke. Ich muß mir jetzt eine Jogginghose und ein T-Shirt anziehen. „Ich hab dir ja eine Belohnung versprochen. Die gehen wir jetzt kaufen.“ Zu Fuß laufen wir eine halbe Stunde durch die Stadt bis wir vor einem Sexshop stehen.
„Du darfst dir jetzt eine Gummipuppe kaufen.“ Wir gehen rein und ich muß der hübschen Verkäuferin meinen Wunsch äußern. Mir ist das schon wieder peinlich, aber sie lächelt nur und empfiehlt mir ein aufblasbaren Modell. Ich sage zu damit ich schnell hier weg komme. Aber dann steht meine Frau neben mir. „Sei doch nicht so schüchtern. Er möchte so gern seinen Arsch verwöhnt haben. Wir nehmen gerne noch ein paar Analplugs. Verschieden Größen.“ Sie stellt ein paar auf den Tresen, teils mit Vibrator und ich denke, die letzten beiden sind etwas zu dick. „Für den Anfang sind die gut. Aber er will richtig gedehnt werden. Gibt es nicht größere?“ „Das ist kein Problem. Aber die sollte man wirklich erst benutzen, wenn man gut gedehnt ist.“ Und dann stellt sie Teile hin, die mich schwitzen lassen „Wunderbar, wir nehmen alle.“ Die Verkäuferin gibt uns reichlich Gleitgel mit und lächelt mich an als wir gehen. „Viel Spaß damit.“
Auf dem Rückweg gehen wir durch einen Park, der ein paar versteckte Sitzbänke hat. Auf eine setzen sich die Frauen. Ich muß vor ihnen die Hose runter lassen und wichsen. Meine Frau packt den kleinsten Plug aus und läßt mich ihn naßlutschen. Dann beuge ich mich auf die Bank vor und sie schiebt mir das Teil in den Arsch. Nun muß ich wieder gerade stehen und richtig hochwichsen. „Ist doch gleich viel geiler, oder? Zieh die Hose wieder hoch, wir gehen weiter.“
Mein Schwanz ist so hart, das die Jogginghose weit absteht. Die Frauen freut es, zumal das jetzt auch Passanten sehen. Das mir das peinlich ist stört sie nicht. Im Gegenteil. Beim laufen nach Hause macht mich das Ding im Arsch geil, so das mein Schwanz halb steif bleibt.
Endlich zu Hause darf ich mich gleich ausziehen. „Ich muß jetzt aber mal“ meint Silvia. „Nimm ihn mit. Er leckt dich sauber.“ Schon knieh ich vor ihr und seh ihr beim pinkeln zu. „Macht dich das geil du Sau? Na los, leck meine Fotze.“ Sie reckt sie mir entgegen und ich lecke und lutsche die Pisse aus ihrer nassen Spalte. Meine Frau erscheint. „Das reicht. Ich muß auch.“ Sie tauschen die Plätze und dann lecke ich auch sie ab. Zum Schluß muß ich auch. „Erst wichst du hoch, dann darfst du pissen. Aber nicht daneben.“ Sie beobachten mich und mühsam ziele ich mit dem harten Schwanz ins Klo und es gehen nur ein paar Tropfen auf die Brille. „Das machst du aber wieder weg.“ Wie ich das tun soll ist mir klar und ich lecke die Brille sauber.
Wieder im Wohnzimmer bediene ich die beiden mit Getränke. „Nun blas doch mal deine neue Puppe auf. Mal sehen wie sie dir gefällt.“ Mit Hilfe der dazugehörigen Pumpe blase ich sie auf. Sie sieht ein wenig abstrakt aus, hat aber alles. „Na los, stell uns deine neu Freundin vor.“ Ich zeige sie den beiden und sie begutachten vor allem die Ficklöcher. „Ich finde, sie sollte einen Namen haben. Was hältst du von Susi? Willst du Susi ficken. Los, leck ihre Fotze und dann fickst du sie.“
Carmen zückt ihr Handy und filmt mich dabei. Nachdem ich Susi eine Weile geleckt habe fordert meine Frau mich auf, sie zu ficken. Natürlich ohne zu kommen. „Kannst du mal zusehen, wie langweigig es war, wenn er mich gefickt hat.“ Ich stecke meinen Schwanz in die erstaunlich enge Gummifotze und ficke sie langsam. Durch die Enge bin ich schnell wieder auf 180 und muß ihn rausziehen. „Siehst du, jetzt wäre er schon gekommen. Was hältst du davon, wenn wir uns heute noch richtig ficken lassen. Ich rufe Lutz an und er soll nen Kumpel mitbringen.“ „Geil bin ich schon. Aber einfach so einen Frenden ficken?“ „Das ist geil. Zur Not kannst du ja ein Kondom nehmen. Unser kleiner Wichser trinkt es bestimmt gern vor uns aus.“ „Das ist geil. Los ruf an. Ich bin schon ganz naß“
Wärend sie telefoniert geh ich in die Küche aufräumen. Als ich wieder reinkomme erzählt sie, das sie Essen bestellt hat und nachmittags beide kommen. Eine halbe Stunde später wird die Pizza geliefert, die ich nackt mit steifen Schwanz in Empfang nehmen muß. Der Pizzabote ist etwas irritiert, sagt aber nichts weiter. Beim Essen klingelt das Telefon und Lutz sagt, das er leider doch nicht kann. Aber zwei Kumpel von ihm kommen. „Auch gut. Bekommen wir beide einen Fremdschwanz.“ Ich muß in mein Zimmer gehen und darf nur rauskommen, wenn ich gerufen werde. Dann muß mein Schwanz aber stehen. Als es klingelt darf ich dir Herren empfangen. Sie sind beide größer und kräftiger als ich. Sie grinsen mich mit Blick auf meinen Schwanz an. „Na schaffst wohl die geilen Weiber nicht? Dann werden wir sie mal richtig durchnahmen.“ Ich führe sie rein und muß wieder in mein Zimmer.
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