Story: Der Wäschekauf (05)

Ich bin inzwischen schon einige Zeit zu Hause und habe den Tag genutzt um auch Alltagsdinge zu erledigen. Mich hierbei zu konzentrieren fiel mir wirklich schwer da meine Gedanken immer um das bereits Erlebte bzw. um die anstehende Lieferung kreisen.

So ist es nicht verwunderlich das alles etwas länger dauert und ich gerade beim Einkaufen bin als mein Handy vibriert. Es ist eine Nachricht von Sarah das meine Lieferung gleich da wäre und sie mir viel Spaß damit wünscht und sich auch über einen Erfahrungsbericht freut.

Ich fluche innerlich und schaue auf die Uhr. Tatsächlich bin ich spät dran und so stehen bereits 2 Männer mit einem Lieferwagen und einer großen Kiste vor der Tür als ich eintreffe.

Ich entschuldige mich mehrfach und öffne die Tür zum Treppenhaus.

Die beiden scheinen Übung zu haben und wuchten die Kiste gekonnt durch das enge Treppenhaus zu meiner Wohnung. Lediglich auf dem letzten Stück treffen wir wieder auf meine Nachbarin die neugierig fragt was ich denn da tolles bekomme.

Ich weiß nicht was ich antworten soll. Zum Glück ist die Kiste von außen komplett neutral gehalten.

„Etwas für meine Man Cave“ lüge ich schließlich und hoffe das ihr das genügt.

„Ihr Männer und eure Spielzeuge“ lacht Sie und wünscht mir viel Spaß mit was auch immer bevor sie sich an uns vorbei schiebt und das Haus verlässt.

In der Wohnung stellen die 2 Männer die Kiste ab, bekommen von mir eine Unterschrift und etwas Trinkgeld und schon sind sie weg.

Ich betrachte erstmal die große Kiste und zögere sie zu öffnen. Doch dann übernimmt wieder Neugierde und Erregung und schnell ist die Verpackung entfernt.

Die Puppe ist auf einer Art Stuhl fixiert für den Transport. Ich betrachte sie und begrüße sie grinsend „Hallo Lisa. Schön das du da bist“

Ich hebe die Puppe von dem Stuhl und staune wie schwer sie doch ist. Aufgrund des Gewichts platziere ich sie erstmal auf dem Sofa im Wohnzimmer statt im Schlafzimmer.

Unter dem Stuhl ist eine kleine Kiste. Hier finden sich eine kleine Auswahl an Dessous und auch das erwähnte Extra um Lisa zur Transe zu machen.

Ich kann nicht erklären warum es mich so reizt aber ich kann nicht anders und nehme direkt den sehr realistisch gestalteten Schwanz von ca 16*4cm Größe aus der Kiste. Zum Glück ist eine Anleitung dabei wie nun zu verfahren ist. So dauert es keine 5 Minuten bis anstelle der glatt rasierten Muschi ein prächtiger Schwanz zwischen „Lisas“ Beinen prangt und das sexy Höschen deutlich ausbeult.

Während ich den Anblick auf mich wirken lasse klopft es an der Tür. Ich überlege erst es zu ignorieren doch gehe schließlich zur Tür.

Als ich öffne steht dort meine Nachbarin von vorhin mit 2 vollen Tüten mit Einkäufen und schildert mir wie sie ihren Schlüssel abgebrochen hat du nun auf den Schlüsseldienst warten muss. Sie bittet mich doch ihre Sachen für die Zwischenzeit in meinem Kühlschrank unter zu bringen und reicht mir einige Sachen die ich hilfsbereit annehme.

Ich bitte Sie darum kurz an der Tür zu warten während ich alles verstaue.

Schnell sind die Sachen alle in meinem Kühlschrank und ich mache mich auf den Weg zurück zur Tür. Doch soweit muss ich gar nicht…

Im Wohnzimmer treffe ich meine Nachbarin an die mit großen Augen auf meine Couch starrt.

„Es tut mir leid. Ich wollte nur noch etwas für den Kühlschrank bringen und wollte nicht das du nochmal gehen musst stottert sie“

Auch für mich ist die Situation ziemlich peinlich und ich weiß nicht wie ich reagieren soll.

Wir sind zwar Nachbarn haben aber nicht so viel miteinander zu tun. Ich weiß gerade das sie Stefanie heißt und Anfang 30 ist. Sie trägt Brille und eine unauffällige Frisur. Ihre Figur versteckt sie meistens und lockerer eher funktionaler Kleidung.

Es scheint eine Ewigkeit zu vergehen bis einer von uns wieder etwas sagt.

„Das ist alles ganz harmlos“ versuche ich das Gespräch zu beginnen.

„Naja ich hab mich eh schon im Wäschekeller gewundert warum bei dir immer Dessous hängen. Ich habe schon fast gedacht du trägst sie selber“ lacht Stefanie plötzlich und ich bin etwas erstaunt wie locker sie reagiert.

Sie geht etwas auf die Puppe zu und betrachtet sie genauer.

„Sieht ja schon ziemlich echt aus aber dann dieser Schwanz da zwischen den Beinen. Wobei mit dem sexy String sieht das ja doch schon interessant aus“.

Sie ist wie ausgewechselt und von unserem sonstigen oberflächlichen Smalltalk im Treppenhaus sind wir weit entfernt.

„Mein Ex war auch so ein Dessous Fan. Mein ganzer Schrank ist voll davon. Anfangs dachte ich noch er kauft das nur für mich bis ich ihn eines Tages darin erwischt habe. War ja schon etwas befremdlich aber so wusste ich zumindest warum meine Höschen ständig Flecken hatten“

Ich traue meinen Ohren kaum als Stefanie so locker erzählt und kann nicht anders als sie mir in Dessous vorzustellen.

Ich schließe kurz die Augen um meine Gedanken zu ordnen. So sehe ich nur kurz wie Stefanie scheinbar den Kunstschwanz angefasst hat und erschrocken kichernd die Hand zurück zieht.

„Kann ich denn trotzdem hier bleiben und auf den Schlüsseldienst warten? Ich möchte dich auch nicht stören oder von etwas abhalten“ dabei fällt ihr Blick wieder auf den beachtlichen Kunstschwanz.

So langsam realisiere ich die Situation und das sie noch nicht panisch aus der Wohnung gerannt ist und beschließe etwas in die Offensive zu gehen.

Nun ist es an mir ruhig und selbstsicher zu sein sage ich zu mir selber.

Du kannst gerne bleiben biete ich ihr an. Ich wollte mal etwas neues ausprobieren und die Puppe ist daher erst mal gemietet. Ich würde mich dann nur kurz umziehen denn die Dessous die du gesehen hast sind wirklich von mir. Die Sätze sprudeln nur so aus mir heraus und ich bin froh das sie überhaupt verständlich waren.



Stefanie lächelt mich an. „Danke das ist nett von dir. Aber das hier ist deine Wohnung da musst du dich wegen mir nicht umziehen. Wenn hier Dessous Vorschrift sind soll das kein Problem sein“.

Ehe ich die Bedeutung ihrer Worte wirklich verstehe streift sie bereits den Schlabber Pulli und die Jogginghose ab. Jetzt kann ich zum ersten mal ihre Figur erkennen und was ich sehe gefällt mir gut. Sie hat ein paar Pfunde auf der Hüfte die ihr wirklich gut stehen. Neudeutsch würde man sie wohl als „Curvy“ bezeichnen. Ihre Brüste sind groß und prall was durch den roten Push Up BH mit viel Spitze gut betont wird. Der passende rote String betont ihren runden Arsch sehr gut und ist so schmal im Schritt das sie definitiv rasiert sein muss.



Ich starre sie ungläubig an als sie sich so auf mein Sofa neben die Puppe fallen lässt

Um meine Gedanken zu ordnen und etwas Zeit zu gewinnen verabschiede ich mich kurz in mein Schlafzimmer und ernte dafür von ihr ein Augen rollen was ich fast hören kann.

Im Schlafzimmer nutze ich die Gelegenheit meinen Puls und mich zu beruhigen aber auch um mich etwas zurecht zu machen. Ich trage seit heute morgen die Dessous und muss somit nur meine Silikon Einlagen und ein paar Lack Overknee Stiefel anziehen.

Zufrieden mit dem Blick in den Spiegel rücke ich noch meinen Steifen so gut es geht in dem String zurecht und komme zurück ins Wohnzimmer.

Meine Absätze klacken laut auf den Fliesen und Stefanie pfeift anerkennend als ich einmal durch das Wohnzimmer stöckel und mit der Hüfte schwinge.

„Na das ist sexy und sogar mit hohen Absätzen und Titten“ kommentiert sie meinen Auftritt und scheint wirklich Gefallen daran zu finden.

Ich genieße ihre Komplimente wirklich und setze mich ihr gegenüber in den Sessel.

„Da kann mein Ex nicht mithalten. Dem stand das nicht so gut und er hat eh am liebsten meine Sachen voll gewichst“ kommentiert sie leicht gehässig.

Wir sitzen uns etwas gegenüber und mustern uns gegenseitig bis das Schweigen unangenehm wird.

„Störe ich auch wirklich nicht? Du wolltest dich doch sicher mit dem Pracht teil hier vergnügen“ kommentiert Stefanie die Situation und fasst beherzt an den Kunstschwanz.

„Das weiß ich noch nicht. Anal mache ich gerade erst so meine Erfahrungen und ob ich den schon schaffe weiß ich nicht. Aber Arsch und Mund der Puppe sind ja sonst auch noch nutzbar“ erwidere ich als wäre es das normalste der Welt.

„Du magst aber schon auch Schwänze oder?“ ernte ich als Gegenfrage und kann richtig hören das die einzig akzeptierte Antwort „JA“ lautet. Also zögere ich kurz und überdenke meine Chancen ehe ich zustimmend nicke.

Stefanies Augen funkeln gierig und sie grinst schelmisch.

„Dann lass uns doch die Warterei etwas nutzen und Spaß haben“ schlägt sie vor und deutet mit der Zunge in der Wange einen Blowjob an. In freudiger Erwartung gehe ich auf sie zu und bin schon dabei meinen Schwanz hervor zu holen als ich jäh gebremst werde.

„Oh nein so war das nicht gemeint. Ich möchte sehen was du kannst. Es ist zwar nur ein Kunstschwanz aber zeig doch mal“.

Ihr Tonfall ist plötzlich fordernd streng aber doch hörbar erregt und interessiert.

Ich habe in der Vergangenheit schon mal einen Schwanz geblasen aber das ist schon länger her und war eher spontan in einem Pornokino. Ich hoffe mich jetzt nicht zu blamieren als ich auf die Knie sinke und den Kunstschwanz der Puppe in die Hand nehme. Ich muss zugeben er fühlt sich wirklich toll an und so braucht es auch nur wenig Überwindung das Teil in den Mund zu nehmen und kräftig schmatzend daran zu saugen.

In dieser vorgebeugten Position spüre ich richtig das Gewicht meiner Silikon Einlagen baumeln.

Stefanie schaut interessiert zu und scheint ihre Hände in den Schritt zu schieben was ich leider nicht richtig sehen kann.

Ich habe den Kunstschwanz bis zu den Eiern im Mund und bin schon etwas stolz das ich nicht würgen muss.

„Du bist ja ein richtiger Schwanzlutscher“ ernte ich als Kommentar und lasse ihn aus meinem Mund flutschen. Jetzt sehe ich das Stefanie ihren String zur Seite geschoben hat und mir ihre perfekt gewachste Muschi präsentiert.

„Na komm jetzt zeig ob du auch mit Muschis kannst“ fordert sie mich grinsend auf.

Ich stürze mich regelrecht auf sie und presse meinen Mund über ihre Spalte. Meine Zunge bohrt sich tief in sie hinein und sie schmeckt einfach herrlich.

Ich kann ihr stöhnen hören und ihre Fingernägel auf meinem Rücken spüren.

„Ein Schwanzlutscher der auch lecken kann grunzt sie freudig und ergötzt sich geradezu an ihrer vulgären Aussprache.

Ich lecke sie immer wilder und sie läuft regelrecht aus. Sie krallt sich an mir fest, presst meinen Kopf zwischen ihre Beine und stößt einen spitzen Schrei aus der wohl durch das ganze Haus zu hören ist. Dabei schießt mir ein richtiger Schwall ihrer Muschi Säfte in den Mund und fließt mir über das Gesicht. Langsam löst sich ihr griff und ich richte mich wieder auf und schaue sie mit völlig verschmiertem Gesicht an.

„Ich hoffe meine Leistung war zufriedenstellend“ frage ich sie frech.

„Das war unglaublich“ keucht sie noch sichtbar geschafft. „Aber jetzt wird gefickt“.

Ich nicke zustimmend und will mich gerade zwischen ihre Beine schieben als ich zum zweiten mal jäh gebremst werde.

„Findest du das nicht unfair deinem anderen Gast gegenüber? Erst den Schwanz hart lutschen und dann nicht weiter machen ist sehr unhöflich“ tadelt sie mich und ich ahne was sie vor hat.

Ich schlucke hörbar. Das habe ich nicht nie gemacht sage ich etwas nervös.

„Ach wie niedlich dein erster Arschfick und ich darf dabei sein“ lacht Stefanie und auch ich genieße ihre sehr direkte vulgäre Aussprache gerade.

Sie steht auf und hilft mir mich über den steil aufragenden Kunstschwanz zu knien. Ohne auch nur einen Millimeter zu sinken kann ich schon die Eichel an meiner Rosette spüren und muss stöhnen.

„Also so trocken wird das ja nie etwas“ höre ich nur und schon spüre ich wie Stefanie etwas Spucke auf ihren Finger gibt und ihn mir mit Nachdruck in den Arsch bohrt.

Ich stöhne auf und genieße es mehr als ich gedacht hätte von ihr so benutzt zu werden. Mein Schwanz zuckt schon etwas und ein paar Tropfen Vorsaft landen auf „Lisas“ Bauch.

Trotz aller Erregung zögere ich und mir zittern die Beine. Stefanie hat ihren Finger aus meinem Arsch gezogen und ich spüre wieder den Kunstschwanz an meiner Rosette. Nur ganz langsam sinke ich tiefer und bin froh das ich sportlich genug bin diese Position so zu halten.

Ich spüre wie sich mein Loch langsam weitet und die Spitze in mich eindringt. „Oh Gott ist das geil“ keuche ich angestrengt.

Stefanies Hände liegen schwer auf meinen Schultern und drücken nach unten während ich vorsichtig auf und ab wippe. „Gut machst du das du geile Sau“ haucht sie mir ins Ohr und ich spüre ihre Brüste an meinem Rücken.

Ich habe etwa die Hälfte des Kunstschwanz geschafft und fühle mich schon total ausgefüllt als mir doch die Kräfte schwinden und ich geradezu auf den Schwanz falle. Es ist eine Mischung aus Aufstöhnen und Aufschreien. Ich fürchte es ist wieder im ganzen Haus zu hören und es dauert einige Sekunden bis ich realisiere das ich gerade den kompletten Kunstschwanz in meinem Arsch habe. Mein Atem geht schnell und ich gewöhne mich an das Gefühl, beginne sogar es zu genießen und fange an auf „Lisas“ Schwanz auf und ab zu reiten. Meine Silikon Einlagen an die kleinen festen Titten der Puppe gepresst und Steffis warme Titten im Rücken reite ich den Schwanz eine gefühlte Ewigkeit.

Dann endlich greift Stefanie an meinen Schwanz und erlöst mich mit geübtem Griff.

Zum Glück kann ich mich etwas an ihr abstützen um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Es ist fast wie eine Fontäne als ich in großen Schüben komme und meine Eier zucken.

Das Sperma klatscht auf den Puppenkörper vor mir und läuft daran herunter. Einiges läuft Stefanie direkt über die Finger.

Noch immer etwas wacklig und mit zitternden Beinen steige ich von dem Schwanz herunter.

Mit großen Augen schaue ich Stefanie an die gründlich ihre Finger ab leckt. Ich möchte gerade etwas sagen und freue mich gedanklich schon auf den weiteren Abend als wir aus dem Flur Arbeitsgeräusche hören.

„Das muss der Schlüsseldienst sein“ sagt Stefanie hastig und greift sich ihre Sachen.

Sie verlässt nahezu fluchtartig die Wohnung und lässt mich ziemlich geschafft und befriedigt aber auch verwirrt zurück. „Ich melde mich bei dir“ ist alles was ich noch höre bevor die Tür ins Schloss fällt und ich schwer atmend auf das Sofa sinke.



(Ende Teil 05

Fortsetzung folgt… wenn es euch noch gefällt)