Story: Vorstadt DWT (02)

Der Abend war doch ziemlich viel für mich und ich habe Stefanies Höschen auch nur achtlos auf dem Wohnzimmertisch liegen lassen bevor ich selber ins Bett gegangen bin.

Der nächste Tag beginnt zunächst recht normal und früh da ich leider Arbeiten muss. Zum Glück kann ich dies von zu Hause erledigen und ich beschließe auch den heutigen Tag in Dessous zu verbringen.

Ich telefoniere kurz mit Sarah die mir von dem tollen Wetter und den vielen Spaß vor Ort vorschwärmt. Ich höre nur halb zu und bin gedanklich noch beim gestrigen Abend.

„Hier ist nicht alles so spießig wie es scheint“. Dieser Satz schwirrt mir immer wieder durch den Kopf. Zum Glück muss Sarah zu einem für heute geplanten Ausflug und auch bei mir ruft die Arbeit. Wir verabschieden uns und versprechen spätestens morgen wieder zu telefonieren.

Ich gehe in mein Büro wo von gestern noch die Dessous ausgebreitet liegen was mir die Auswahl erheblich erleichtert. Ich wähle ein Strapsgürtel mit passendem Push Up BH und Strümpfen. Der String ist ziemlich winzig und selbst im schlaffen Zustand passt mein Schwanz kaum hinein. Das gesamte Set ist in sündigem rot und wird wieder mit den Silikon Einlagen vollendet. Auf ein Kleid verzichte ich direkt sondern ziehe nur noch die Stiefel an und beginne mit meiner Arbeit.

Zum Glück ist nicht viel zu tun und so bleibt mir nebenbei immer wieder Zeit genüsslich etwas zu wichsen.

Aber auch so vergeht der Arbeitstag zum Glück schnell und ich fahre gerade meinen Computer herunter um mich wieder den schönen Dingen für heute zuzuwenden. Etwas ziellos stöckel ich durch das Haus und freue mich das es immer besser klappt. Meine Silikon Titten wippen so herrlich bei jedem Schritt das mein Schwanz direkt zur vollen Größe anschwillt und nun keinesfalls mehr in den winzigen String passt. Ich nehme es zur Kenntnis wie der String meine Eier teilt und die Schwanzspitze neckisch über den Saum heraus schaut.

Ein kräftiges Klopfen von der Terrassentür lässt mich zusammen zücken und zieht meine Aufmerksamkeit auf sich. Vor der Tür steht mit einem breiten Grinsen und gut erkennbar einer Hand in der Hose Stefanies Ehemann.

Tim ist ebenfalls Mitte 40 mit deutlich ergrautem Haar und leichtem Bauchansatz. Er scheint nicht wirklich unfit zu sein aber auch nicht so Sport begeistert wie Sarah und ich.

Was aber direkt meine Aufmerksamkeit auf sich zieht ist die beeindruckende beule in seiner Hose und sein fordernder Blick.

Mit schwingender Hüfte gehe ich zur Tür und öffne sie. „Hallo Herr Nachbar. Was führt dich denn hier her?“ frage ich mit breitem Grinsen.

„Stefanie hat mir heute Morgen nach meiner Nachtschicht vorgeschwärmt was sie mit dir letzte Nacht geiles erlebt hat. Leider ist sie jetzt gerade mit den Kindern unterwegs und ich sitze alleine zu Hause mit steifem Schwanz. Da dachte ich mir ich komme doch mal rüber“ plaudert er locker und schiebt sich einfach an mir vorbei ins Haus.

„Ja Sarah hat mir erzählt du magst Schwänze gehe ich direkt in die Offensive“ und bin neugierig wie er reagiert.

„Ja ein schöner Schwanz macht doch auch Spaß. Aber so wie du gerade aussiehst scheinst du eher bereit für einen zu sein“ antwortet er breit grinsend und öffnet die Hose.

Als er seinen Schwanz hervor holt stockt mir kurz der Atem. Das Teil ist locker 18cm groß und mindestens 5cm dick mit einer fetten Eichel und stark geäderten Schaft.

Es ist schon einige Zeit her das ich ein wenig bi Erfahrung gesammelt habe. Aber auch dabei handelt es sich eher um etwas Gegenseitiges wichsen oder unbeholfenes Blasen.

Doch nun steht dieses Teil hier vor mir und scheint mich magisch anzuziehen.

„Nicht so schüchtern. Fass ihn ruhig mal an“ ermuntert mich Tim nachdem ich ihm erkennbar auf den Schwanz gestarrt habe.

Ich gehe auf ihn zu und greife beherzt den harten Schaft. Sofort quillt ein dicker Tropfen aus seiner Eichel und läuft mir über die Finger. Völlig fasziniert ist es ein regelrechter Automatismus der mich dazu bringt ihn langsam zu wichsen.

„Gut machst du das du geile Sau“ stöhnt Tim lustvoll und greift mir mit seiner großen Hand grob an die Silikon Titten.

Ich fühle mich so unglaublich geil in diesem Moment und stelle die vollkommen bescheuerte Frage „Darf ich den auch mal blasen?“

Tim lach schon fast hämisch bevor er antwortet. „Nett das du fragst aber du musst sogar blasen“. Dabei drückt er mich langsam vor sich auf die Knie.

Gerade als meine Lippen seine Spitze berühren fügt er noch hinzu: „Später bekommst du den noch woanders hin“.

Ich schaudere etwas vor Schreck und Erregung doch dann gleitet sein praller Schwanz in meinen Mund und schon die Spitze füllt ihn komplett aus. Es schmeckt etwas salzig und macht mich geiler als ich mir anfangs eingestehen will. Mit kräftigem saugen und vulgär schmatzend bewege ich den Kopf vor und zurück während meine Zunge die Eichel umkreist.

Der Ehrgeiz ist geweckt und ich bekomme seinen dicken Schwanz stückweise tiefer in den Mund. Ich bin weit davon entfernt ihn ganz zu schaffen aber auch so bereits stolz auf meine Leistung.

Tim stöhnt wohlig und scheint zufrieden mit dem was ich tue. Seine Hände wandern zu meinem Kopf und halten ihn fest als er plötzlich und ohne große Vorwarnung zu spritzen beginnt. Aus Reflex möchte ich zurück schrecken doch er hält mich fest und füllt meinen Mund mit seinem heißen Sperma. Ich drohe mich zu verschlucken und mir tropft sein Saft auf die Brust. Er stöhnt laut und ungehemmt und lockert dabei seinen Griff. Sein letzter Schub Sperma trifft mich mitten ins Gesicht. Völlig verschmiert knie ich vor ihm und genieße richtig wie es an mir herunter läuft.

„Das war gut. Endlich noch jemand der gut Schwänze lutschen kann hier in der Nachbarschaft“ kommentiert er meine Leistung.

„Wer kann denn sonst noch gut Schwänze lutschen?“ stelle ich mir in Gedanken die Frage und bin mir ziemlich sicher, dass er nicht nur Stefanie meint. Statt die Frage laut zu stellen starre ich noch immer völlig fasziniert auf seinen nun schmierig glänzenden harten Schwanz.

Wortlos und geradezu selbstverständlich hilft Tim mir beim Aufstehen und mich anschließend neben dem Wohnzimmertisch auf den Teppich auf alle viere zu begeben.

„Du willst mich jetzt in den Arsch ficken“ frage ich hörbar nervös und spüre schon wie der den String zur Seite zieht. Der Gedanke an seinen großen Schwanz in meinem Arsch macht mir etwas Angst und lässt mir zeitgleich wohlige Schauer über den Rücken laufen.

Vor der Ehe mit Sarah habe ich gerne mal einen Dildo oder einen Plug im Arsch getragen aber nun schon lange nicht mehr. Einen echten Schwanz hatte ich allerdings noch nie und so einen großen Prügel wie seinen erst recht nicht.

Dann spüre ich auch schon den Druck als die fette Eichel meine Rosette berührt.

„Bitte sei vorsichtig“ flehe ich ihn schon fast an als er meine Hüfte greift.

„Keine Sorge. Der passt da schon rein“ antwortet Tim sanft aber doch bestimmt und steigert quälend langsam den Druck.

Nur langsam überwindet er den Widerstand meiner Rosette und dringt in mich ein. Spüre richtig als seine Schwanzspitze in mir steckt und er kurz inne hält. Doch dann folgt ein kräftiger Stoß. Es fühlt sich an als würde ich jeden Moment zerbersten und Schmerz überwiegt in diesem Moment. „Aaaaaah, zu groß, zu tief“ jaule ich auf doch Tim fick langsam und rhythmisch meinen Arsch.

„Einfach locker lassen“ ist alles was er sagt und ich versuche seinem Rat zu folgen.

Tatsächlich gelingt es mir auch und mit jeder seiner Bewegungen weicht der Schmerz dem wohligen Gefühl so ausgefüllt zu sein. Als ich in sein lustvolles Stöhnen einstimme lacht er nur „Hab ich doch gesagt“ und dringt sogar etwas tiefer in mich en.

Den Oberkörper abgesenkt recke ich ihm meinen Arsch entgegen. Mein Schwanz tropft wie irre und ich genieße jeden Stoß auch wenn er wieder nicht ganz hinein kommt.

Aus dem Augenwinkel kann ich sehen wie tim etwas vom Wohnzimmertisch nimmt und dann um meine Hüfte greift. Ich schaue unter mir hindurch und erblicke das Höschen das Stefanie gestern hier gelassen hat. Er wickelt es um meinen Schwanz und beginnt mich damit zu wichsen während auch er immer schneller wird.

Tims gekonnter fester Griff lassen mich schnell kommen und ich spritze heftig in das Höschen. Meine Rosette zieht sich hierbei noch enger um seinen Schwanz und melkt ihn regelrecht.

Mein Orgasmus klingt noch ab als ich schon sein zucken spüre. Er stöhnt laut und genießt es offensichtlich hier im Haus nicht aufpassen zu müssen. Er pumpt mir 3 große Schübe in den Arsch und ich drohe fast unter ihm zusammen zu klappen. Als er seinen Schwanz heraus zieht spüre ich noch einen letzten Schub Sperma auf meinem Arsch landen.

Unfähig mich zu rühren bleibe ich auf allen vieren während Tim sich wieder aufrichtet.
An den Geräuschen kann ich erahnen das er sich wieder anzieht.

„Dann noch auf eine geile Nachbarschaft und vielen Dank für den geilen Fick. Beim nächsten mal vielleicht anders herum“ verabschiedet er sich. „Das Höschen bringe ich Stefanie als kleines Geschenk mit“ ruft er mir noch zu als er bereits aus der Tür ist und ich habe Angst andere Nachbarn könnten es hören.

(Ende Teil 02

Auch hier freue ich mich über eure Wünsche und Anregungen wie es weiter gehen soll. So eine Nachbarschaft bietet ja Möglichkeiten)