Story: Der Wäschekauf (08)

Ich weiß nicht wie lange Tim schon weg ist. Sein Sperma auf meinem Bauch bzw meines in dem String beginnt zumindest schon langsam zu trocknen.

Mir zittern etwas die Beine als ich aufstehe und ich merke wie etwas Sperma aus meinem Arsch am Bein herunter rinnt. Ich zupfe den String wieder zu recht und muss direkt Stöhnen als der Stoff meine schwer beanspruchte Rosette berührt. Der Fick war doch ziemlich wild gewesen und mir schmerzt doch ein wenig der Arsch.

„Da musst du wohl noch üben wenn du nun auch echte Schwänze schaffen willst“ sage ich lachend zu mir selber.

Noch immer etwas wackelig gehe ich ein paar Schritte durch die Wohnung.

Tims letzte Worte verwirren mich noch immer doch ich schiebe das Grübeln darüber auf einen späteren Zeitpunkt.

„Du bist hier weil du eigentlich Stefanie treffen wolltest“ ermahne ich mich selber während ich wieder im Wohnzimmer ankomme und die Chance nutze ihr Brautkleid genauer unter die Lupe zu nehmen.

Es ist definitiv nicht das Prinzessinnen Kleid das sich viele vorstellen.

Es hat einen sehr tiefen Ausschnitt und das gesamte Kleid ist sehr stark transparent mit hohem Beinausschnitt.

Durch den sehr leichten Stoff sieht man wirklich erst aus unmittelbarer Nähe das es über und über mit Sperma Flecken verziert ist. Ich kann gut verstehen das es ihrem Ex gefallen hat und beginne mir vorzustellen es selber zu tragen.

Diese Vorstellung lässt meinen Schwanz langsam anschwellen und zufrieden streichle ich mir über den deutlich ausgebeulten String.

„Scheint dir ja extrem gut zu gefallen“ holt mich eine Stimme plötzlich wieder aus meinen Gedanken und ich drehe mich herum. Vor mir steht Stefanie und lächelt mich an.

Sie trägt noch ihre Arbeitskleidung bestehend aus einem schlichten etwa Knielangen Rock und weißer Bluse. Ihre Beine in schwarzen Strümpfen und dazu nicht zu extreme High Heels. In ihrer Hand eine Tüte der ich zunächst keine Beachtung schenke.

„Oh hallo da bist du ja endlich“ begrüße ich sie freudig und stöckel auf sie zu. Ich gebe ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange zur Begrüßung und ernte ein freudiges Lächeln als Antwort.
„Da hast du dich aber schick gemacht. Alles aus meinem Kleiderschrank wenn ich das richtig sehe“ kommentiert sie mein Outfit.

„Und scheinbar konntest du nicht auf mich warten“ fügt sie noch hinzu als ihr das Sperma auf meinem Bauch auffällt. Sie nimmt etwas auf ihre Finger und schleckt es ab noch ehe ich etwas sagen kann.

„Das schmeckt heute anders“ kommentiert sie als wäre es eine Weinverkostung.

Ich glaube schon wieder etwas in Stefanies Blick zu erkennen doch kann es nicht genau zuordnen. Als sie sich ins Schlafzimmer verabschiedet um sich auch etwas schickeres anzuziehen ist dieser Gedankengang für mich aber auch schon wieder hinfällig.

Ich warte im Wohnzimmer und kann durch die geschlossene Tür hören wie Stefanie ihren Schrank durchsucht.

„Tut mir leid das ich so spät zu Hause bin. Aber ich war auf dem Heimweg noch in dem kleinen Sex Shop von dem du mir erzählt hast. Lisa war leider nicht da aber deine Schilderungen von Sarah waren nicht untertrieben“ erzählt Stefanie in lockerem Plauderton durch die geschlossene Tür.

„Du warst wo?“ frage ich ungläubig und erst jetzt wird mir die schwarze Tüte in ihrer Hand wirklich bewusst.

„Na in dem kleinen Sex Shop wo du so von dem Service geschwärmt hast. Ich wollte uns etwas zum spielen kaufen und wollte dafür beraten werden“ kommt die lachende Antwort noch immer durch die geschlossene Tür.

Die Tür öffnet sich und Stefanie tritt hervor. Sie hat das exakt gleiche Outfit aus Push Up BH, Transparentem String, Strapsgürtel und Strümpfen gewählt wie ich. Einziger Unterschied ihres ist schwarz und sie trägt ein paar High Heels mit Riemchen statt wie ich Overknee Stiefel.

„Deine Sarah kümmert sich echt gut um ihre Kunden und weiß dadurch auch zu verkaufen“ vervollständigt sie ihren letzten Satz und präsentiert sich mir aufreizend.

Es dauert einen Moment bis mir der doppelseitige Dildo in ihrer Hand auf fällt.

„Was hast du denn da gekauft?“ frage ich neugierig

„Etwas zu spielen für uns beide“ ist ihre lapidare Antwort und sie schwingt das Teil schon fast bedrohlich etwas als sie näher kommt.

Stefanie greift meinen Kopf und wir beginnen wild miteinander zu knutschen. Ihre Zunge dringt tief in meinen Mund und ich fürchte sie wird jeden Moment Tims Sperma schmecken.

Ihre Hände wandern über meine Silikon Brüste nach unten über meinen Arsch und in meinen Schritt.

Ich stöhne wohlig als ihr Mittelfinger über meine Rosette streift.

Auch meine Hände kneten ihre Titten bevor ich beherzt ihren Arsch greife und mich an sie drücke. Ihr stöhnen ist laut und ungehemmt. „Du gehst heute aber ran. Was hat dich nur so geil gemacht“ fragt Stefanie und ich glaube schon wieder einen Unterton zu hören.

Als ich mit 2 Fingern in ihre Muschi eindringe schmatzt es richtig und ich staune nicht schlecht wie nass sie schon ist.

„Ich sag ja deine Sarah weiß wie sie verkaufen kann“ grunzt Stefanie freudig und hält meine Hand fest.

„Wie meinst du das?“ frage ich hörbar neugierig doch erhalte keine Antwort.

„Lass uns das neue Spielzeug testen“ schlägt sie stattdessen vor und ihr Tonfall lässt keine Widerworte zu.

Den Dildo in der einen Hand greift Stefanie mit der anderen nach meinem Schwanz und führt mich wie ein Hund an der Leine Richtung Sofa.

Fast schon automatisch lege ich mich auf den Rücken und spreize dabei die Beine. „Braves Schwanzmädchen“ erhalte ich als Lob.

Erst hierdurch realisiere ich wirklich wie normal es für mich gewesen ist mich so anzubieten. Ich greife sogar den String um ihn zur Seite zu ziehen.

Gekonnt und scheinbar mühelos lässt Stefanie das eine Ende des Dildos in ihrem Arsch verschwinden und schwingt sich zu mir auf das Sofa.

Es gestaltet sich etwas schwierig das andere Ende an meiner Rosette zu platzieren doch dann spüre ich den Druck dagegen.

„Wollen doch mal sehen wie Tim dich auf gefickt hat“ kommentiert Stefanie und ich traue meinen Ohren gar nicht. Vor Schreck unterlasse ich jegliche Gegenwehr und der Dildo dringt tief in meinen Darm.

Ich schreie regelrecht auf und es schmatzt laut. „Du weißt das dein Sohn mich gefickt hat? Dann war das also geplant?“ frage ich ungläubig und starre Stefanie an.

„Mein Stiefsohn! Der Unterschied ist wichtig. Und ja das war geplant. Du hattest so gut geübt da hattest du dir einen echten Schwanz verdient und Tim ist so ein guter Ficker“ erhalte ich als Antwort.

Gerade der letzte Teil der Antwort wirft mehr Fragen auf als sie beantwortet. Doch ich komme nicht dazu meine Fragen zu stellen weil Stefanie beginnt den Dildo zwischen unseren Löchern hin und her zu schieben.

Sie hat das Teil mit einer Hand fest im Griff und bohrt ihn mir immer wieder tief in den Arsch. Es fühlt sich unglaublich tief an und füllt mich richtig aus.

„Zu viel, zu tief“ stöhne ich angestrengt während Stefanie das Teil mit Leichtigkeit in sich aufzunehmen scheint.

In diesem Moment kommt Stefanie heftig. Ihr Körper bebt und zittert. Sie schreit es ungehemmt heraus und ihre nasse Muschi spritzt sogar ein wenig. Vor lauter Erregung spannt sie ihren Arsch richtig an und rammt mir den Dildo so tief wie nie zuvor in den Darm.

Ich versuche etwas weg zu rücken und stimme zum Teil vor Qual zum Teil vor Lust stöhnend mit ein. Mein Schwanz sabbert wie ein undichter Wasserhahn ohne wirklich dabei zu kommen und ihr Orgasmus hält mehrere Sekunden an.

Erst als sie sich wieder entspannt und die Muskeln lockert gelingt es mir Abstand zu gewinnen und der Dildo rutscht aus unser beiden Ärsche und landet auf dem Boden.

Stefanies Gesicht ist vor Erregung ganz rot und sie atmet schwer als mich ihr schon bekannter gieriger Blick fixiert.

„Wenn das schon zu viel und zu groß war musst du aber noch üben um ein richtiges Schwanzmädchen zu werden. Den hat Sarah sich mühelos in Arsch und Fotze geschoben. Außerdem ist der Schwanz von Tim sogar dicker“ kommentiert sie mein „jammern.

„Du hattest Sex mit Sarah? Und woher weißt du wie groß der Schwanz von Tim ist?“ frage ich perplex.

Ich weiß nicht ob mich ihr Schweigen ärgert oder erregt denn ich erhalte wieder keine konkrete Antwort von ihr.

„Alles zu seiner Zeit. Jetzt darfst du auch ficken nachdem deine Löcher ja heute schon ordentlich gestopft wurden“ erwidert sie nur und legt sich breitbeinig vor mir hin.

Diese vulgäre Art von oben herab von ihr mit mir zu reden macht mich unglaublich geil.

„Ach scheiß drauf“ knurre ich und stürze mich regelrecht auf sie.

Schon in der Bewegung ziehe ich den String zur Seite und stoße meinen Schwanz in ihre nasse Spalte.

Ich presse mich an sie und verreibe Tims bereits etwas angetrocknetes Sperma zwischen unseren Körpern während sie ihre Arme um mich schlingt.

„Los fick mich durch mein Schwanzmädchen. Zeig mir was Tim dir gegeben hat“ haucht sie mir ins Ohr.

Mir schwirrt der Kopf und ich kann gar nicht mehr denken. Alles weitere geschieht fast automatisch und nur durch meine Triebe gesteuert.

Mit langen harten Stößen treibe ich meinen zum bersten harten Schwanz in Stefanies nasse Spalte hinein. Meine Eier klatschen an ihren Arsch und meine Silikon Titten eng an ihre Titten gepresst rammel ich mich regelrecht in Ektase.

Es ist nahezu ausgeschlossen das unser lustvolles stöhnen und ächzen nicht bis in den letzten Winkel des Hauses zu hören ist doch das stört uns nicht im geringsten.

Mein Zeitgefühl versagt völlig und ich kann nicht sagen ob unser Fick nur wenige Momente oder eine Ewigkeit dauert.

Es ist eine wahre Erlösung als ich endlich tief in ihr abspritze und mein ganzer Körper dabei krampft und zuckt. Erst als auch der letzte Tropfen in ihrer Musche gelandet ist rolle ich mich von ihr herunter und sehe zufrieden wie langsam Sperma aus ihrer Muschi rinnt.

„Also ficken kannst du für ein Schwanzmädchen ja echt gut und spritzen auch nicht schlecht“ lobt Stefanie mich schwer atmend.

Sie steht auf und ist offensichtlich auch etwas wackelig auf den Beinen. Ich kann es deutlich erkennen als sie mit dem Dildo in der Küche verschwindet und kurz darauf mit 2 Bier zurück kommt.

Ich nehme einen großen Schluck als wäre ich kurz vor dem verdursten bevor ich wieder sprechen kann. Diesmal ist es an mir Stefanie mit meinem Blick zu fixieren.

„Also du hast das Treffen mit mir und deinem Sohn Tim eingefädelt?“ frage ich sie nochmal.

Nun ist es an Stefanie einen großen Schluck zu nehmen bevor sie zu sprechen beginnt und energisch den Kopf schüttelt.

„Wie gesagt Tim ist mein Stiefsohn sonst wäre das doch sehr skurril“ lacht sie. „Aber ja ich habe das Treffen mit dir eingefädelt. Er hatte sich bei mir gemeldet und wollte mich mal wieder besuchen. Leider passte es für mich zeitlich nicht und ich wollte ihn ungern untervögelt lassen. Da kam mir spontan die Idee, dass dir sein toller Schwanz sicher, auch gefallen würde. Ich habe ihm von dir erzählt und schon hatte er Interesse an dir. Ich hoffe doch sehr er hat es dir gut besorgt?“

„Er hat mich echt heftig gefickt und 2 mal besamt. Das werde ich sicher ein paar Tage merken. Aber ja er hat es mir gut besorgt.“ Antworte ich locker und genieße das sich ein so gutes Gespräch zu entwickeln scheint.

„Aber was hättest du denn tun können das er nicht untervögelt ist? Immerhin bist du doch seine Mutter?“ frage ich noch etwas ungläubig.

Stefanie rümpft etwas die Nase und schaut mich streng an. „STIEFMUTTER! Habe ich doch schon mehrfach gesagt. Und deshalb kann ich mich auch von ihm ficken lassen. Er hat einen wirklich tollen Schwanz und was der für Mengen spritzt“.

Anfangs klingt sie etwas streng und leicht verärgert doch je mehr sie über Tim erzählt desto freudiger klingt sie.

Wir unterhalten uns noch eine Weile bevor ich mich verabschiede um doch langsam das Sperma von meinem Körper zu duschen. Ich verspreche ihr die Dessous zeitnah wieder zu bringen was sie nur beiläufig ab winkt und wir verabschieden uns für heute.

(Ende Teil 0

Ich hoffe es gefällt euch noch und ich würde mich wirklich über eure Wünsche und Ideen freuen wie es denn weiter gehen könnte / soll.

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