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Story: Der Wäschekauf (07)

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von pantyfan am 4.1.2023, 11:59:38 in Fetisch

Der Wäschekauf (07)

Wir beginnen unsere Pause zunächst mit einem weiteren Kaffee um hierbei wieder etwas zu Atem zu kommen. Hierbei genieße ich es zu sehen wie mein Sperma in ihrem Bein herab rinnt. Auch Stefanie schaut immer wieder dorthin und es scheint sie nicht im Geringsten zu stören.

Wir plaudern wieder ganz offen und ohne jegliche Hemmungen. Ich kann ihr nicht wirklich erklären warum mich die Bezeichnung als „Schwanzmädchen“ so triggert. Allerdings verrät ihr Blick mir, dass sie diese Information sehr erfreut und ich bin gespannt wie sie es wohl nutzen wird.

Im Gegenzug erfahre ich aber auch noch weiteres über Stefanie. Ihr bereits oft erwähnter Ex ist in Wahrheit sogar ihr Ex Mann und sie haben sich ziemlich zerstritten. Dies wäre zunächst kein Problem hätte er nicht einen Sohn aus früherer Beziehung mit dem sie sich noch immer gut versteht.

„Er ist zwar mein Stiefsohn und inzwischen schon 19. Er nennt mich aber noch immer Mama was mich somit zur MILF macht“ erzählt sie locker lachend.

Nach einiger Zeit gehen wir in Stefanies Wohnung damit sie mir ihre angepriesene Sammlung a Dessous und heißen Outfits zeigen kann.

Zum Glück sind unsere Wohnungen in der obersten Etage und somit die Gefahr gering jemanden im Treppenhaus zu treffen. Dennoch macht es mich schon wieder unglaublich heiß als wir beide nur in Dessous gut hörbar durch das Treppenhaus stöckeln.

Ihre Wohnung ist vom Schnitt her exakt wie meine. Allerdings fällt mir dieses nur nebenbei auf da ich viel zu fasziniert von Stefanies Arsch vor mir bin.

„Hey Schwanzmädchen nicht so glotzen. Es geht hier nicht um meinen Arsch“ tadelt sie mich lachen als wir in ihrem Wohnzimmer angekommen sind und ich offensichtlich etwas neben mir stehe.

In der Ecke steht eine Schaufenster Puppe in einem sehr freizügigen sexy Brautkleid.

„Das ist meines. Ich habe es nicht nur einmal getragen. Das hat mein Ex mit großer Freude immer wieder voll gewichst und war etwas traurig, dass er es nicht tragen konnte“ erzählt sie locker und zeigt einige der gut erkennbaren Sperma Flecken.

Ich muss zugeben auch mich reizt in diesem Moment die Vorstellung dieses tolle Kleidungsstück mit Sperma zu verzieren oder gar es zu tragen und darin Sex zu haben.

Zu meinem Glück komme ich nicht dazu diesen Gedanken auszusprechen und wir gehen in ihr Schlafzimmer.

„Tadaaaaaa“ ruft Stefanie triumphierend und öffnet den großen Kleiderschrank.

Ich bin anfangs völlig baff und muss zugeben sie hat nicht übertrieben.

„Wow ist das eine Auswahl“ ist alles was ich sagen kann während ich neugierig die Auswahl an Dessous und knappen Outfits bewundere.

„Wenn dir von den Sachen etwas passt darfst du dir gerne etwas ausleihen. Stört dich sicher nicht das in einiges davon bereits hinein gewichst wurde“ neckt Stefanie mich von der Seite.

Ihr großzügiges Angebot nehme ich gerne an und stelle zur großen Freude schnell fest das mir die meisten ihrer Sachen passen.

Der Restliche Tag vergeht wie im Flug. Wir haben viel Spaß und es ist fast eine Modenschau in der wir uns gegenseitig verschiedenste Outfits vorführen und beide noch mehrfach kommen bis wir völlig geschafft sind.

Die weiteren Tage sind ein einziger Traum für mich. Ich besuche oft Stefanie um mir ihre Sachen zu borgen oder ihr ein Sperma verziertes Höschen zu bringen. Im Gegenzug besucht Stefanie oft mich und „Transen Lisa“. Ich kann es kaum glauben doch die Puppe scheint ihr wirklich zu gefallen und auch ich habe inzwischen mehrfach Spaß damit gehabt.

So beschließe ich aus der Miete einen Kauf zu machen und rufe Sarah an. Sie wirkt am Telefon nicht im mindesten überrascht. „Die Entscheidung hatte ich bei dir schon erwartet“ ist ihr einziger Kommentar. Leider schaffe ich es zeitlich nicht vor Ort im Laden zu bezahlen sondern muss alles weitere online abwickeln.

Sowohl Stefanie als auch ich müssen leider doch inzwischen wieder arbeiten was den Zugang zur jeweils anderen Wohnung etwas erschwert. Daher schlage ich vor doch Schlüssel auszutauschen was sie begeistert an nimmt.

Noch mehr erfreut es mich als ich immer wieder kleine „Geschenke“ von Stefanie in meiner Wohnung find. Sie legt mir Dessous hin die ich für sie tragen soll. Oft mit Zetteln daran „Für mein Schwanzmädchen“ oder ähnliches. Besonders geil finde ich es wenn Stefanie mal wieder mit „Transen Lisa“ gefickt hat und ich den noch feucht glänzenden Kunstschwanz dann ablecken darf.

So vergeht einige Zeit und ich genieße es sehr wie sich mein Leben verändert hat.

Ich war zuletzt beruflich ein paar Tage unterwegs und dafür heute früh zu Hause. Wie immer kam ich unterwegs nicht zum Spritzen und habe mächtig Druck. Ich packe nur kurz die Tasche in meine Wohnung und gehe dann direkt zu Stefanie. Leider ist sie nicht zu Hause doch ich beschließe sie zu überraschen.

Noch schnell meine Silikon Einlagen und Overknee Stiefel geholt nehme ich mir den Rest aus ihrem Schrank. Ich wähle einen fast transparenten weißen String mit passendem Strapsgürtel und Push Up BH. Dazu die passenden weißen Strümpfe und meine weißen Lack Overknees.

„Unschuldig in weiß“ denke ich während ich mich zufrieden im Spiegel betrachte um anschließende im Wohnzimmer zu warten.

Ich achte darauf den Schwanz schön hart zu halten und etwas Vorsaft in das Höschen zu bekommen während ich warte. Als ich einen Schlüssel in der Tür höre stehe ich erwartungsvoll auf und bekomme einen großen Schreck.

Vor mir steht nicht wie erwartet Stefanie sondern ein junger sportlicher Mann von etwa 19 Jahren der ebenfalls erschrocken seine Sporttasche zu Boden fallen lässt.

„Wer bist du denn?“ frage ich in erschrocken während er sich suchend umschaut.

„Ich bin der Tim. Ist das hier nicht die Wohnung von Stefanie? Meiner Mama?“ Er wirkt etwas verwirrt und schaut auf die Bilder an den Wänden die eindeutig Stefanie zeigen.

„Ach du bist also Tim ihr Stiefsohn“ verstehe ich langsam. Ich bin der Thomas ihr Nachbar stelle ich mich vor als würde das alles erklären.

„Ich hatte ihr gesagt das ich zu Besuch kommen wollte. Aber die letzte Vorlesung ist ausgefallen und ich bin ziemlich früh dran“ stottert er und weiß wohl nicht wo er hin gucken soll.

Keine Ahnung wie ich auf die Idee komme aber ich schlage erst mal vor in die Küche zu gehen um etwas zu trinken um so die ganze Situation zu lockern. Weshalb ich nicht auf die Idee komme mich um zu ziehen erschließt sich mir rückblickend nicht wirklich kann aber nur daran liegen, dass Tim wirklich knackig ist.

Ohne ihn zu fragen stelle ich 2 Bier auf den Tisch.

„Hallo Tim schön dich kennen zu lernen“ sage ich freundlich und wir stoßen an. Nach dem ersten großen Schluck lockert er sich etwas und wir unterhalten uns. Er ist Sport Student und reist viel. Mit seinem Vater hat er auch nicht das beste Verhältnis aber Stefanie besucht er sehr gerne. „Sind das die Sachen meiner Mama“ ist seine einzige Frage zu meinem Outfit.

Ich antworte ihm ehrlich. „Ja das sind ihre Sachen. Wir tauschen uns da immer etwas aus“ sage ich und erwarte eigentlich eine Reaktion von Tim darauf.

Allerdings zuckt er nur mit den Schultern.

„Naja Mama war schon immer sehr offen und locker. Ich muss auch zugeben die Sachen stehen dir echt gut. Nur da im Schritt scheint es doch etwas knapp zu sein“ erhalte ich noch als Antwort und merke erst jetzt das Tim mir ziemlich ungeniert auf den Schwanz schaut.

Vielen Dank für das Kompliment antworte ich und nutze die Gelegenheit Tim genauer zu betrachten. Man erkennt deutlich das er Sport studiert. Er ist schlank aber mit kräftigen Schultern und muskulösen Beinen. In seiner Jeans glaube ich auch eine deutliche Beule zu erkennen und beginne direkt wieder zu träumen. Das ganze bleibt nicht ohne Folgen und mein Schwanz pumpt einen deutlichen Tropfen Vorsaft hervor der sich durch den dünnen Stoff des Strings drückt und mich stöhnen lässt.

Tim grinst mich an und wirkt gar nicht mehr erschrocken oder unsicher.

„Ich nehme an du hast auf meine Mama gewartet aber vielleicht kannst du ja auch damit etwas anfangen“.

Mit diesen Worten steht er auf und öffnet seine Hose. Mir springt sein gut 18cm glatt rasierter Schwanz entgegen und 2 schöne pralle Eier kommen zum Vorschein.

Es mag an dem „Üben“ mit dem Kunstschwanz in der letzten Zeit liegen oder Stefanies Freude mich einen Schwanzlutscher zu nennen. Ich zögere nicht eine Sekunde sondern stehe ebenfalls auf um mich vor Tim hin zu knien und seinen Schwanz gierig in meinen Mund zu saugen.

„Schmeckt das gut“ seufze ich begeistert und staune etwas über mich selber. Mein Kopf geht vor und zurück während ich mit der Hand Tims Eier kraule.

Tim sagt kein Wort doch sein zufriedenes Stöhnen reicht mir um zu wissen das ich es gut mache.

Ohne große Vorwarnung stöhnt Tim plötzlich heftig auf und hält meinen Kopf fest wie ein Schraubstock. Er spritzt mir direkt in den Mund und vor Schreck verschlucke ich mich heftig.

Er pumpt immer weiter und endlich beginne ich zu schlucken und genieße die warme Sahne in meinem Mund. Ich spüre wie es mir aus den Mundwinkeln quillt und auf die Brust tropft. Erst als sein Schwanz in meinem Mund nicht mehr zuckt löst er seinen Griff und ich ziehe den Kopf zurück.

Erst jetzt wird mir wirklich bewusst was gerade geschehen ist. Ich schmecke Tims Sperma auf meinen Lippen, spüre es auf meinem Gesicht und schaue ihn von unten herauf an.

„Jetzt bist du wirklich ein Schwanzlutscher“ denke ich und beginne zufrieden zu grinsen.

Tim schnauft noch etwas und hält seinen Schwanz schon wieder in der Hand.

„Du machst das echt gut. Das war besser als die meisten Frauen die ich hatte“ lobt er mich.

Ich bin beeindruckt das sein Schwanz scheinbar gar nicht schlaff geworden ist und bewundere wie er so groß und hart vor mir steht. Dabei glänzt er jetzt feucht von meiner Spucke und seinem Sperma.

„Wenn du noch willst hätte ich noch ein Loch für dich“ sage ich mit vor Aufregung trockenem Mund zu ihm.

Tim grinst mich an und ich staune selber wie ich mich ihm anbiete.

„Wenn du mich schon so nett bittest kann ich ja nicht anders als dich in den Arsch zu ficken“ erhalte ich endlich als erlösende Antwort. Ich bin schon dabei mich auf alle viere zu drehen als Tim mich mit starker Hand an der Schulter greift und mich zu dem Esstisch führt.

Er ist wirklich sportlich und hebt mich ohne große Probleme auf den Tisch und drückt meinen Oberkörper nach hinten.

Ich lasse die Beine locker hängen und lasse ihn einfach machen als er sich dazwischen Schiebt und meinen String zur Seite zerrt.

„Mach den String nicht kaputt. Das gibt sonst Ärger von deiner Mutter“ scherze ich doch er scheint es gar nicht zu hören.

Als ich seine Eichel an meiner Rosette spüre realisiere ich wie groß sein Schwanz ist.

Ich bekomme es etwas mit der Angst zu tun. „So einen großen hatte ich noch nie“ japse ich und schaue Tim an.

Er lächelt und erhöht den Druck. „Keine Sorge den schaffst du schon stöhnt er“ und greift beherzt an meine Silikon Titten.

Mir stockt kurz der Atem und ich stelle mich auf Schmerz ein als er seinen Schwanz die Gegenwehr meiner Rosette überwindet. Doch wider Erwarten bleibt der Schmerz aus und ein irres Gefühl breitet sich in mir aus.

„Oh Gott ja fick mich“ schreie ich Tim Regelrecht mit weit aufgerissenen Augen an.

Seine Eier berühren meinen Arsch und wieder grunzt er zufrieden. Seine Hände liegen auf meinen Silikon Titten und drücken mich auf den Tisch wie ein Schraubstock.

Fast schon maschinenhaft beginnt er mich zu ficken. Bei jedem Stoß klatschen seine Eier an meinen Arsch und lassen mich heftig aufstöhnen.

Mein Eigener Schwanz sabbert heftig vor Vorsaft. Als ich zu wichsen beginne schiebt Tim energisch meine Hand zur Seite und raunzt mich streng an. „Finger weg!“ ist alles was er sagt bevor er ungerührt weiter fickt.

Es fühlt sich an wie eine Ewigkeit die ich heftig von ihm gefickt werde und schon Angst um mein Arschloch bekomme.

Doch dann zuckt auch Tims sportlicher Körper und ich spüre den ersten Schwall tief in meinem Darm.

Er stöhnt und grunzt wie ein Tier während er heftig abspritzt. Dabei rutscht er aus meinem Arsch und verteilt 2 große Schübe auf mir bis hoch zu meinen Brüsten.

Gerade als mich sein Sperma trifft kommt es auch mir und ich spritze alles in den String.

Ich liege völlig perplex auf dem Tisch und bin völlig mit Sperma eingesaut während Tim schon wieder beginnt sich anzuziehen.

„Das war unglaublich. Danke für diesen tollen ersten Fick mit einem echten Schwanz“ hauche ich mit leicht zitternder Stimme zu ihm.

„Danke für das Kompliment. Hat mir wirklich Spaß gemacht. Mama hat nicht übertrieben was dich betrifft“ erwidert Tim und greift sich schon seine Tasche.

„Warum hast du es denn jetzt so eilig? Wolltest du nicht deine Mutter besuchen?“ frage ich nun völlig verwirrt.

„Nein die muss ich jetzt nicht mehr treffen. Du warst ja da als Alternative. Gerne bald wieder“ antwortet er und ich höre nur noch die Tür ins Schloss fallen.

Wie hat er das nur gemeint? Stefanie hat nicht übertrieben was mich betrifft?

Er braucht sie jetzt nicht treffen denn ich war ja da als Alternative?

Diese Fragen kreisen in meinem Kopf während ich noch immer völlig mit Sperma eingesaut auf dem Tisch liege.

(Ende Teil 07….

Hoffe es gefällt euch noch…)

Vorgänger "Der Wäschekauf (06)" lesen

Fortsetzung "Der Wäschekauf (08)" lesen

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Kommentare

  • kreuzas
    kreuzas am 15.01.2023, 08:53:36
    geile Story, mein Schwanz musste dabei gewichst werden
  • Joggel0
    Joggel0 am 09.01.2023, 15:57:26
    Habe beim lesen die Hände vom Schwanz gelasse! Dann einmal zugegriffen und das Sperma schoss raus
  • Machs-mir-selbst
    Machs-mir-selbst am 09.01.2023, 15:28:58
  • Roger
    Roger am 09.01.2023, 08:32:32
  • regi6465
    regi6465 am 08.01.2023, 09:56:00
  • 55undbi
    55undbi am 07.01.2023, 07:28:52
  • imnetzderlust
    imnetzderlust am 05.01.2023, 12:14:55
    ich spritze bei jedem teil mindestens einmal ab......
  • pss
    pss am 04.01.2023, 22:22:22
  • Manus
    Manus am 04.01.2023, 13:54:47
    puhhh geile geschichte, ich musste direkt dazu wichsen ;-)
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