Story: Vorstadt DWT (01)

Bevor ich hier mit meiner Geschichte beginne sollte ich mich kurz vorstellen.

Ich heiße Thomas bin Ende 30 und seit mehreren Jahren glücklich mit meiner Frau Sarah verheiratet. Ich arbeite in der IT und Sarah ihrerseits hat einen Job in der Verwaltung.

Wir sind beide in unseren Berufen recht erfolgreich und haben uns so vor einiger Zeit unseren Wunsch von Wohneigentum erfüllt.

Ein schickes modernes und recht großes Haus mit kleinem Garten können wir nun unser Eigen nennen. „Leider“ liegt es in der klassischen Neubaugebiet Vorort Hölle um es etwas überspitzt zu formulieren.

Unsere Nachbarschaft ist soweit nett und auch etwa in unserem Alter. Allerdings sind es zum Großteil die „typischen“ eher biederen bis spießigen Fälle die gerade mit der Familiengründung begonnen haben.

Sarah und ich sind hier als Kinderloses Paar ohne Ambitionen das zu ändern schon fast die „Rebellen“. Wie es so ist in einem Neubaugebiet hat man sich in der Bauphase bereits kennen gelernt und jeder weiß so ziemlich alles (oder glaubt alles zu wissen) was in der Nachbarschaft vor sich geht. Doch dazu später mehr.

Ich bin wie bereits erwähnt Ende 30 und begeisterter Ausdauer Sportler. Somit bin ich bei ca. 1,80m Körpergröße recht schlank und drahtig. Dazu kurzes, leider mittlerweile etwas ergrautes, Haar auf dem Kopf. Der restliche Körper ist gründlich rasiert/enthaart und mit ca. 16*4cm Schwanz kann ich mich auch nicht beklagen.

Sarah ihrerseits ist Mitte 30 und ca 1,60m groß. Zum Glück teilt sie meine Vorliebe für Sport und ist daher auch sportlich schlank. Ihr Aussehen wird abgerundet mit einem kleinen knackigen Arsch dem einige Nachbarn definitiv hinterher schauen. Dazu ein Paar C Titten die bei unseren Lauf Einheiten neckisch wippen und ein hübsches Gesicht eingerahmt von etwa Schulterlangen Haaren. Auch bei ihr sind die Haare auf dem Kopf die einzigen an ihrem Körper. Sie legt großen Wert auf ein gepflegtes Äußeres ohne hierfür viel Schminke oder Ähnliches zu verwenden. Besonders ihre perfekt glatt rasierte / enthaarte Muschi macht mich immer wieder aufs Neue unglaublich geil.

Wir haben ein reges Sexleben und unser Vorhaben zur Einweihung des Hauses in jedem Raum 1mal Sex zu haben konnten wir erfolgreich und mit viel Spaß umsetzen.



Unabhängig von unserem Sexleben genieße ich es trotzdem immer wieder mal mir etwas Zeit für mich zu nehmen und bei einigen Pornos oder ähnlichem zu wichsen.

Ich kann nur vermuten ob Sarah hiervon wirklich weiß aber zumindest scheint sie es zu „akzeptieren“ da ich doch immer wieder Zeit hierfür finde.

Wie schon beschrieben arbeite ich in der IT und kann daher auch häufig von zu Hause arbeiten. Dies wurde bei unserem Haus direkt berücksichtigt und ich habe ein geräumiges Büro im Keller was auch wirklich mein Bereich ist.

Dies hat als Nebeneffekt das ich hier meiner großen Vorliebe für Dessous nachgehen kann. Ich stehe schon lange auf sexy Outfits und Dessous. Zunächst vor allem wenn die Frauen in den Pornos es getragen haben oder auch wenn ich so mal Frauen darin gesehen habe.

Leider teilt Sarah diese Vorliebe von mir nicht wirklich. Sie trägt zwar schöne knappe Bikinis im Sommer und auch knappe Strings. Aber Sachen mit viel Spitze oder gar Strapse und so findet sie unpraktisch und unbequem.

Bereits vor unserer Hochzeit hat sich meine Vorliebe für schöne Dessous allerdings schon so weit gesteigert das ich mir selber welche gekauft habe um es selber zu tragen. Die Begeisterung hierfür führte über die Zeit zu einer ansehnlichen Sammlung an Outfits und Dessous sowie weiterer Sachen.

Als wir dann zusammen gezogen sind ist diese Vorliebe von mir allerdings für einige Zeit doch ziemlich eingeschlafen.

Mein eigner Bereich in Form meines Büros bot mir aber nun aber wieder eine ausreichende Privatsphäre und Möglichkeiten die Sachen unter zu bringen das ich wieder begann mir einige Sachen zu kaufen. Da auch so oft Pakete mit Material für meine IT Projekte geliefert wurden bzw. von mir aus der Firma mitgebracht wurden fiel es auch nicht weiter auf wenn hier zusätzliche Pakete dabei waren.

Schnell hatte ich somit wieder eine schöne Auswahl an Dessous und auch ein Paar Silikon Einlagen und High Heels.

Wenn ich mich so komplett zurecht machen will um es entsprechend zu genießen und ausgiebig zu wichsen muss ich natürlich etwas Zeit einplanen. Mein Büro ist zwar geräumig aber um mit High Heels das Laufen zu üben doch etwas klein. Der Fliesenboden kommt erschwerend hinzu wenn Gefahr besteht durch das laute Klacken der Absätze erwischt zu werden.

Trotzdem genieße ich es jedes Mal aufs Neue und oft genug kommt es nach einer solchen „Wichs Session“ noch zu einem geilen Fick mit Sarah.

So ging etwas Zeit ins Land bis eines Tage Sarah freudestrahlend von der Arbeit nach Hause kam.

Offenbar war ihre Abteilung so erfolgreich, dass ihr Chef als „Teambuilding“ Maßnahme 10 Tage in seinem Haus auf Ibiza spendiert. Leider war es ohne die jeweiligen Partner geplant was sie mir mit leicht traurigem Blick mitteilte und auch mich zuerst etwas traurig stimmte. Wer wäre nicht gerne 10 Tage in der Sonne Ibizas ohne dafür bezahlen zu müssen?

Doch langsam realisierte ich was dieser Ausflug für mich bedeutet.

„Dann bin ich also 10 Tage Strohwitwer und ganz alleine zu Hause“ necke ich sie etwas während ich ihr immer wieder versichere mich für Sie zu freuen.

In Gedanken male ich mir schon die Möglichkeiten aus mich nicht mehr nur auf mein Büro beschränken zu müssen.

Am Abreisetag ist wirklich an alles gedacht und Sarah wird von einem Firmenwagen vor der Haustür abgeholt. Ich helfe natürlich ihr Reisegepäck in den Kofferraum zu laden und wir verabschieden uns mit einer langen Umarmung und vielen Küssen.

Kaum ist das Auto außer Sicht gehe ich ins Haus und erstmal ins Badezimmer um mich nochmal gründlich zu rasieren. Meine Vorfreude ist groß und schon bei der Rasur steht mein Schwanz in voller Größe und pumpt immer wieder Vorsaft auf die Eichel hervor.

Ich traue mich gar nicht ihn richtig anzufassen aus Angst direkt zu spritzen.

Zur Kontrolle stehe ich kurz vor dem großen Spiegel im Bad und lächle zufrieden als ich kein störendes Haar mehr entdecken kann.

Völlig nackt und mit wippendem Schwanz gehe ich durch das Haus vom Bad zu meinem Büro. Auch wenn die Hecken zwischen den Grundstücken schon ordentlich gewachsen sind fällt mir erst jetzt so richtig auf wie groß doch unsere Fenster Flächen sind und wie offen das gesamte Haus ist.

Es fühlt sich richtig befreiend an im Büro die Tür offen lassen zu können und alle Sachen auszubreiten um ohne Zeitdruck etwa auszuwählen.

Allerdings ist die Auswahl eigentlich obsolet da ich zur Zeit ein absolutes Lieblings Outfit habe was ich auch jetzt wieder wähle.

Es besteht aus einer schwarzen Strapscorsage mit roter Spitze. Dazu ein ebenfalls schwarzer String mit roter Spitze der im Schritt etwas transparent ist. Zur Vervollständigung noch schwarze Strümpfe mit breitem Rand an denen die Strapse gut halten und meine neuen weißen Lack Overknee Stiefel mit 11cm Absätzen. Ich stehe etwas wackelig als ich noch das weiße ultra kurze und fast transparente Kleid anziehe und die E-Cup Silikon Einlagen zurecht rücke.

Mangels Spiegel nutze ich die Webcam um mich zu betrachten und bin zufrieden mit dem was ich sehe. Das enge Kleid zeigt sehr deutlich meine Schwanz beule und es ist so kurz das mein Arsch fast frei liegt.

Wackelig und unbeholfen gehe ich ein paar Schritte durch den Raum. Ich weiß ich bin alleine zu Hause aber trotzdem ist es eine Überwindung aus der Bürotür zu treten und mit zitternden Beinen die Treppe zum Erdgeschoss zurück zu legen.

Ich bin noch nie so weit gegangen und merke mit jedem Schritt das es besser klappt mit den Absätzen. Meine Silikon Einlagen wippen schwer bei jedem Schritt und das Kleid hat schon einen feuchten Fleck auf der Schwanzbeule.

Meine Schritte hallen richtig durch das leere Haus und ich gehe erstmal durch das gesamte Haus ohne ein wirkliches Ziel. Halte hierbei Abstand zur großen Fenster Front Richtung Garten. Das Reiben der Strapse an den Beinen beim Gehen, das Wippen der Silikon Titten und einfach die Gesamte Situation sind schnell zu viel für mich.

Ich nehme im Wohnzimmer Platz und logge mich mit meiner ID an unserem Smart TV ein. Dies gibt mir Zugriff auf meine Porno Sammlung und ohne wirklich hin zu sehen wähle ich einen Film aus. Es dauert nicht lange und nach wenigen geübten Bewegungen spritze ich schon ungehemmt stöhnend ab. Es klatscht auf den Fliesen Boden, auf meinen Bauch und auf Kleid und Höschen. „Was ein geiler Start“ kommentiere ich für mich selber und richte erstmal mein Outfit. Achtlos lasse ich das Sperma auf dem Boden und sehe auch erst jetzt das ich einen Transen Porno gewählt habe.

Ich lasse den Porno erstmal laufen und spüre etwas Durst als die erste Erregung abklingt. Schon deutlich sicherer stöckel ich in die Küche um mir etwas aus dem Kühlschrank zu holen. Das unsere Küche genau zur großen Fensterfläche ausgerichtet ist stört mich hier nicht weiter da die Hecke mittlerweile hoch genug gewachsen ist. Ich lehne an der Theke der Kücheninsel und lasse mir ein Bier schmecken. Noch immer spürbar aufgegeilt bemerke ich den Ball nicht der über unsere Hecke fliegt und vor unserer Terrasse liegen bleibt.

So ist es eher ein Zufall das ich mich gerade herum drehe und nur durch die Fensterfront getrennt unserer Nachbarin gegenüber stehe. Sie hält den Ball in ihren Händen und wirft ihn gerade wieder zurück bevor sie mich bemerkt und mit großen Augen an starrt.

„Scheiße.! Das weiß in spätestens einer Stunde jeder hier in der Nachbarschaft“ denke ich bei mir und werde nervös. Hier zu stehen wie angewurzelt bringt auch nichts also gehe ich langsam zum Fenster und öffne die große Schiebetür.

„Hallo Frau Nachbarin“ begrüße ich sie mit hoch rotem Kopf. Muss es ausgerechnet die sein denke ich bei mir. Sie und ihr Mann finden uns schon komisch weil wir keine Familie gründen wollen.

Ich erwarte eigentlich das sie jeden Moment einfach verschwindet um direkt allen zu berichten was sie gesehen hat doch nichts geschieht. Sie steht nur vor mir und schaut mich von Kopf bis Fuß an.

„Nettes Outfit Herr Nachbar. Ist das von ihrer Frau?“ fragt sie in zuckersüßem Ton ohne jegliche Wertung durchklingen zu lassen.

Keine Ahnung was mich reitet als ich ihr antworte und hierbei komplett ehrlich bin. „Nein das sind meine Sachen“ antworte ich ihr und ernte ein erstauntes auf keuchen.

„Und für wen hast du dich so schick gemacht? Sarah ist doch im Urlaub mit der Firma“ fragt sie nun spürbar neugierig.

„Hier weiß echt jeder über alles bescheid“ murmel ich leicht verstimmt für mich.

„Ja da hast du recht aber ich wollte mir alleine auch etwas schönes gönnen und mir eine schöne Zeit machen“ antworte ich zurückhaltend.

Es dauert eine gefühlte Ewigkeit bis sie wieder spricht. „Ach so dann viel Spaß dabei. Und keine Sorge ich werde nichts verraten“ sagt sie wieder in diesem zuckersüßen Ton und macht sich schon auf den Weg wieder zu gehen.

„Wenn du nichts gegen etwas Gesellschaft hast dann lass doch die Terrassentür offen. Die Kinder schlafen so gegen 20Uhr und mein Mann hat Nachtschicht“ fügt sie mit gierigem Blick über die Schulter hinzu und verschwindet bevor ich antworten kann.

Mit rasendem Herz gehe ich zurück in die Küche und exe das Bier. Sollte sie ihr Versprechen nicht halten und es doch weiter erzählen erfahre ich das in spätestens 1 Stunde denke ich bei mir und lasse mir ihr Angebot durch den Kopf gehen.

„Was hat sie damit nur gemeint?“ grübel ich.

Ich muss zugeben mich bisher nicht viel mit ihr befasst zu haben und führe mir erstmal ihr Aussehen vor Augen.

Sie ist etwa Mitte 40 und hat eine hübsche Figur. Man sieht ihr ein paar Kurven an nach 2 Schwangerschaften aber einen schönen runden Arsch und ein paar große Titten.

„Abwarten und schauen was sich ergibt“ beschließe ich schließlich für mich und nehme mir ein zweites Bier um meine Nerven zu beruhigen.

Ich verbringe den restlichen Tag nur in Dessous mit herum laufen im Haus und gelegentlichem Wichsen ohne nochmal zu wichsen. Vor lauter Ungeduld lasse ich die Terrassentür bereits ab 19 Uhr unverschlossen und warte im Wohnzimmer.

Ein Blick auf die Uhr zeigt schon nach 20 Uhr und ich bekomme langsam Zweifel ob ihr „Angebot“ wirklich ernst gemeint war. Erschwerend kommt langsam etwas Müdigkeit hinzu und ich drohe ein zu dösen.

Dann höre ich plötzlich doch das bekannte Geräusch der Terassentür gefolgt von Stoff rascheln und dem bekannten klacken hoher Absätze.

Neugierig schaue ich Richtung Terrasse und lasse über Sprachbefehl das Licht etwas hoch dimmen.

Es ist tatsächlich Stefanie von nebenan die dort auf mich zu kommt. Ihr Anblick lässt mir den Atem stocken. Auf dem Boden liegt achtlos ihr Mantel. Sie trägt rote Plateau High Heels mit grotesk hohen Absätzen. Ihre Beine stecken in weißen Strümpfen gehalten von einem reich verzierten Strapsgürtel. Ihr Höschen ist ein wunderschöner transparenter weißer String und dazu kommt eine ebenfalls weiße Hebe die ihre großen schweren Titten toll in Szene setzt.

„Tut mir leid das ich so spät bin. Die Kinder wollten einfach nicht einschlafen. Ich hoffe du hast noch keine andere Gesellschaft gefunden“ flötet sie wieder in diesem zuckersüßen Tonfall.

Ich finde gar keine passende Erwiderung also winke ich nur beiläufig mit der Hand ab und genieße ihren Anblick der mir den Schwanz hart werden lässt. Sie lächelt mich an und kommt immer näher bis sie mir die Hand auf die Schwanzbeule legen kann.
„Steht der wegen mir so oder doch eher wegen der geilen Schwänze dort?“ fragt sie mit Blick auf den Fernseher wo noch immer ein Transen Porno läuft.

„Ein wenig wegen beidem“ antworte ich frech und bin gespannt wie sie reagiert.

Sie lacht herzhaft und gibt mir einen Schubs der mich auf das Sofa fallen lässt. „Du bist viel zu verspannt wir müssen dich erstmal etwas lockern“ sagt sie wie ein Arzt der eine Diagnose stellt.

Ich kann gar nix sagen so schnell geht alles. Ehe ich mich versehe hat Sie meinen Schwanz aus dem Höschen befreit und setzt sich auf meinen Schoß. Es schmatzt als mein Schwanz eindringt und ich stöhne laut auf. Sie wirft den Kopf in den Nacken und stimmt in mein Stöhnen ein. Ihre Titten schaukeln heftig vor meinem Gesicht und ich greife ihren Arsch mit beiden Händen um ihre Bewegungen zu unterstützen.
Leider macht mir meine Erregung einen Strich durch die Rechnung und beendet es viel zu schnell. Bevor ich etwas tun kann beginnt mein Schwanz zu spritzen und meine Eier zucken richtig. Es breitet sich warm in ihrer Muschi aus und rinnt mir auf das Höschen. Statt etwas zu sagen gibt sie mir einen Kuss und steigt von meinem Schwanz herunter und lässt sich neben mir auf das Sofa fallen.

Langsam kehrt das Blut wieder in meinen Kopf zurück und ich bin wieder in der Lage anständig zu sprechen. Ich weiß nicht warum ich es frage aber mein erster Satz an sie ist:

„Was sagt denn dein Mann Tim dazu das du hier bist?“

„Mach dir da keine Gedanken zu. Wir sind da recht offen und ich habe ja auch nix dagegen, wenn Tim sich fremdficken lässt oder mal wieder einen Schwanz zu besuch hat. Da kann ich mir auch etwas gönnen“ antwortet sie locker lachen während langsam das Sperma aus ihrer Fotze auf das Sofa rinnt.

Ich traue meinen Ohren nicht und frage nochmal verunsichert nach. „Wie meinst du das wenn Tim sich fremdficken lässt oder einen Schwanz zu Besuch hat?“

„Na Tim ist bi und steht total auf Schwänze ganz so wie du.“ Erzählt sie locker. „Hier ist nicht alles so spießig wie es scheint“ fügt sie noch hinzu ohne konkret zu werden.

Ich muss diese Information erstmal sacken lassen und überbrücke die Zeit damit Getränke aus der Küche zu holen. Ich stelle 2 Gläser Wein auf den Tisch und bemerke erst jetzt die Sperma Pfütze auf dem Ledersofa zwischen Stefanies Beinen.

Sie greift mit einem zufriedenen Lächeln das Glas und nimmt erstmal einen Schluck. Scheinbar hat sie meinen irritierten Blick zwischen ihre Beine doch sehr deutlich bemerkt.

„Als gute Hausfrau kann ich dir nur raten schnell etwas zu tun. Spermaflecken sind echt hartnäckig. Am besten lässt sich Sperma mit dem Mund beseitigen “ lacht sie spürbar amüsiert.

Ich nehme ebenfalls erstmal einen Schluck Wein bevor ich mit dem Kopf nicke. „Da kennst du dich besser aus als ich“ antworte ich ihr und sinke auf die Knie.

Stefanie lehnt sich zurück und spreizt die Beine. Sofort schlägt mir der Duft von meinem Sperma und ihrer Muschi entgegen. Ich habe noch nie zuvor eine besamte Muschi geleckt und bin etwas aufgeregt als meine Zungenspitze den feuchten Spalt berührt.

Ich schmecke mein Sperma vermischt mit ihren Säften und in meinem Kopf beginnt ein regelrechtes Feuerwerk. Ich presse meinen Mund auf ihre Muschi und beginne gierig zu lecken. Dabei schmatze ich ungehemmt und schlucke soviel es geht. Mir läuft die geile Mischung über das Kinn und Stefanie beginnt wieder zu stöhnen und knetet dabei ihre Titten.

Alle Gedanken die gerade noch in meinem Kopf kreisten sind wie weg geweht und ich konzentriere mich nur noch auf ihre Muschi. Ihr Atem geht immer schneller und sie schiebt mir ihr Becken richtig entgegen.

Keine Ahnung wie lange es wirklich war aber endlich ist der Punkt erreicht. Ein heftiger Orgasmus lässt Stefanie zucken und dabei lauthals aufstöhnen. Ihre Muschi zuckt richtig und lässt einen großen schwall ihrer Säfte mit meinem Sperma in meinen Mund fließen.

Erst als ihre Atmung sich normalisiert und sie freudig schnurrend wie eine zufriedene Katze meinen Kopf krault stehe ich wieder auf und schaue sie erwartungsvoll an.

„Ist das toll mal nicht leise sein zu müssen und sich einfach gehen lassen zu können. Du bist aber echt ein guter Fotzenlecker“ lobt sie mich und wir sitzen nebeneinander und genießen unseren Wein. Anfangs bin ich noch über den Geschmack verwundert bis ich realisiere, dass es die Mischung aus Wein, Sperma und Muschisaft ist die so schmeckt.

Völlig ohne Vorurteile oder ähnliches fragt Stefanie mich über meine Vorliebe aus und ich antworte ihr ganz offen und ehrlich. Natürlich fragt Sie auch ob Sarah denn davon wüsste was ich etwas verschämt verneine aber von ihr nur ein etwas mitleidiges Lächeln erhalte.



So vergeht die zeit bis wir erschrocken feststellen das schon fast Mitternacht ist. Stefanie springt regelrecht von der Couch auf und macht sich auf den weg zurück durch den Garten nach Hause. Bevor sie das Haus verlässt wirft sie mir noch ihr Höschen zu. „Viel Spaß damit und bis bald“ sagt sie im gehen und lässt mich befriedigt, etwas verwirrt und mit ihrem nassen Höschen in der Hand im Wohnzimmer zurück.

(Ende Teil 01

Fortsetzung folgt… Wenn es euch denn gefallen hat?)