Story: Vorstadt DWT (03)

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von pantyfan am 7.2.2023, 16:04:52 in Fetisch

Vorstadt DWT (03)

Tim ist schon mehrere Minuten weg und ich spüre die warme Luft von draußen über meinen Arsch streichen ebenso wie das Sperma was mir am Bein herunter läuft.

Langsam stehe auch ich auf. Noch immer wackelig möchte ich die Tür schließen und spüre schon beim ersten Schritt das mir der Arsch weh tut. Ich merke es bei jedem Schritt und brauche entsprechend lange um die Terassentür zu schließen.

Erst jetzt schnaufe ich einmal tief durch und versuche das Erlebte zu verarbeiten.

Das Klingeln meines Handys reißt mich allerdings direkt aus meinen Gedanken und ich hetze so schnell es meine Absätze und der schmerzende Arsch zulassen in die Küche zu dem Gerät.

Erst im letzten Moment erkenne ich es ist ein Video Anruf von Sarah. Zum Glück hat meine Handyhülle einen Schieber für die Kamera was mir ermöglicht den Anruf annehmen und mir schnell ein Shirt zu schnappen.

Sarahs Bild ist schon zu sehen. Sie und ihre Kolleginnen sind gerade am Strand und alle im Bikini.

„Schatz du musst die Kamera schon aktivieren damit wir über Video telefonieren können. Hast du etwa keine Ahnung von IT?“ neckt Sarah mich über die Verbindung lachend.

Endlich habe ich mir ein weites Shirt über geworfen und eine Position gefunden in der ich sicher sein kann das die Silikon Einlagen nicht auffallen und öffne die Front Kamera.

„Hallo Schatz. Das ist aber eine nette Überraschung. Willst du mich mit dem tollen Wetter bei euch neidisch machen?“

„Ich wollte dich unbedingt sehen und natürlich auch an unserem tollen Urlaub hier teilhaben lassen.“ Plaudert sie locker und schwenkt die Kamera über ihre Kolleginnen die freudig in die Kamera winken.

„Und wie war dein Tag? Was hast du denn da im Gesicht?“ fragt sie noch immer freundlich lächelnd.

Erst jetzt realisiere ich das mir noch immer Sperma im Gesicht klebt und werde kurz etwas panisch. „Ich habe etwas Sport gemacht und war noch nicht duschen. Das werde ich morgen sicher heftig im Arsch merken.“ Füge ich grinsend hinzu.

Zum Glück genügt ihr die Antwort und wir plaudern noch ein paar Minuten bevor wir uns verabschieden.

Ich spüre wie mein Herz rast vor Aufregung und ermahne mich selber in Zukunft besser aufzupassen. „Zumindest musste ich nicht lügen das ich es morgen im Arsch merken werde“ sage ich lachend zu mir selber.

Trotz aller Aufregung hat mich Sarahs Anruf wirklich gefreut. Nicht zuletzt wegen des tollen Anblicks den sie im Bikini abgibt und auch einige ihrer Kolleginnen waren wirklich nett anzusehen. Zum Glück kann ich diesen Anblick noch etwas länger genießen. Mein Handy brummt mit einer Nachricht von Sarah. Sie hat mir nochmal ein Foto von sich und ihren Kolleginnen am Strand geschickt.

Nach der ganzen Aufregung und dem erlebten mache ich erstmal etwas zu Essen. Zum einen weil ich wirklich Hunger habe aber auch um alles erstmal zu verarbeiten.

Der erste Punkt gelingt mir ganz gut und schnell steht das Essen auf dem Tisch. Der zweite Punkt ist da schon schwieriger und will mir nicht wirklich gelingen.

Ich stochere in dem Essen herum und grüble. ^“Wie hat Tim das nur gemeint? Wer lutscht denn sonst noch hier in der Nachbarschaft gut Schwänze? Beim anderen Mal anders herum? Heißt es nächstes Mal darf ich ihn ficken?“ Ich staune auch noch immer etwas über mein eigenes Verhalten. Wie selbstverständlich ich seinen Schwanz geblasen und das Sperma geschluckt habe. Auch der Arschfick war zwar Anfangs schmerzhaft doch ich habe es unglaublich genossen.

Ich muss eine ganze Zeit lang über diese Punkte gegrübelt haben denn als ich aus dem Fenster blicke dämmert es schon und ich sitze noch immer in der Küche. Hastig räume ich die Sachen in die Spülmaschine und stelle mich schon auf einen Abend vor dem heimischen Fernseher ein. Erst jetzt fällt mir auf, dass ich den ganzen Tag bisher im Haus war und doch ein wenig frische Luft mir gut tun würde.

Die angenehm warme Luft von draußen schlägt mir entgegen als ich die Terrassentür öffne. Erst hierdurch werde ich an mein Outfit erinnert. Noch immer bin ich nur in den roten Dessous mit High Heels und meinen Silikon Einlagen.

Ich zögere und schaue in den Garten. Es ist niemand in der Umgebung zu hören und wie schon erwähnt sind die Hecken ja sehr dicht um unseren Garten.

Ein wohliger Schauer durchzuckt mich als ich aus der Tür trete. Wieder eine neue Erfahrung für mich so draußen zu sein. Es ist nur ein kleiner Schritt aber das genügt schon um meinen Kopf verrückt spielen zu lassen. Vorsichtig gehe ich weiter in den Garten, achte sehr auf die verschiedenen Untergründe um mit den hohen Absätzen nicht umzuknicken.

Ich halte mich dicht an der Hecke um keinesfalls gesehen zu werden und gehe einige male auf und ab. Es klappt immer besser und das Wippen der Silikon einlagen im Takt mit meinen Eiern lässt mich wohlig erschauern.

Doch dann geschieht etwas was ich nicht bedacht habe und in die Kategorie „Nachteile eines Smart Home“ fällt.

DieJalousien beginnen sich automatisch zu senken und auch wenn ich mich panisch beeile kann ich nur sehen wie sie sich vor mir schließen. Eigentlich wäre das kein Problem doch mein Handy liegt leider ebenfalls im Haus und ich muss mir eingestehen mich ausgesperrt zu haben. In mir steigt die Angst auf und ich überlege was ich nun tun kann. Die Nacht so draußen zu verbringen ist keine Option. Sarah könnte von ihrem Handy aus natürlich alles wieder öffnen aber ich muss sie irgendwie erreichen.

Zögerlich fällt mir nur ein Stefanie und Tim um diesen Gefallen zu bitten. Ich hoffe sehr das ihre Kinder schon schlafen oder einfach nichts mitbekommen und mache mich auf den Weg durch eine Lücke in der Hecke in ihren Garten.

Die Fenster im Obergeschoss sind schon dunkel während etwas Licht auf die Terrasse fällt.

Mit schnellen Schritten durchquere ich den Garten. Eine kleine Reihe Blumenkübel versperrt mir den Blick ins Wohnzimmer. Bei so schnellen Bewegungen merke ich doch wieder sehr deutlich meinen Arsch und trete auf die gepflasterte Terrasse.

Was ich durch die große Fensterfront sehe lässt mich mitten in der Bewegung stoppen und fast das Gleichgewicht verlieren.

Ich sehe nicht etwa Tim und Stefanie beim Fernsehen sondern Stefanie und eine weitere unserer Nachbarinnen. Ich bin mir nicht ganz sicher mit ihrem Namen aber glaube er ist Lisa.

Lisa ist eine der jüngeren Frauen in der Nachbarschaft und erst Anfang 20. Sie hat eine zierliche Figur mit kleinen Titten und einem sehr süßen jugendlichen Gesicht.

Allerdings kann ich ihr Gesicht gerade eh nicht sehen denn sie kniet vor Stefanie und hat ihren Kopf zwischen ihren beinen versenkt.

Beide Frauen tragen nur Halterlose Strümpfe und High Heels. Die 3fach verglasten Fenster verhindern, dass Geräusche in den Garten dringen doch Stefanies lustvoll verzerrtes Gesicht spricht Bände.

„Stefanie hat nicht gelogen. Hier ist es doch nicht so spießig wie gedacht“ denke ich bei mir und nähere mich weiter der Terrassentür. Ich klopfe an die Scheibe. Erst vorsichtig was die beiden Frauen in ihrem lustvollen Treiben allerdings überhören. Erst als ich kräftiger klopfe werde ich bemerkt und ernte von Stefanie ein freudiges Lächeln und von Lisa einen eher erschrockenen Blick.

So ist es nicht verwunderlich das Stefanie sich zur Tür begibt um sie zu öffnen während Lisa etwas unbeholfen versucht sich sie Hände vor die Brüste und den Schritt zu halten.

„Schönen guten Abend. Was machst du denn hier? Ich hätte erwartet nachdem Tim dich heute Mittag gefickt hat würdest du noch immer fertig im Bett liegen“ plaudert sie mit einem frechen Grinsen.

„Ich habe mich ausgesperrt aus meinem dummen intelligenten Haus“ beichte ich ihr und bitte sie darum Sarah über ihr Handy um Hilfe bitten zu dürfen.

„Klar komm doch ruhig rein“ bietet sie mir an und verschwindet schnell in den Flur zu ihrem Handy. Lisa und ich sind alleine im Wohnzimmer und wissen beide nicht wo wir hin schauen oder was wir sagen sollen. Noch bevor Stefanie zurück kommt kann ich schon hören wie die Jalousien an meinem Haus sich wieder öffnen.

Ich bin schon fast dabei zu gehen als mich Stefanie in strengem Tonfall aufhält.

„Es ist heute zwar Mädels Abend da Tim Nachtschicht hat. Aber in deinem Outfit darfst du uns gerne Gesellschaft leisten. Das ist übrigens der Thomas aber ihr kennt euch ja schon. Er trägt gerne Frauen Sachen und ist ein toller Ficker aber auch ein toller Schwanzlutscher und auch einen Arschfick wert“ stellt sie mich völlig ungehemmt vor.

Ich werde etwas rot und auch Lisa wirkt von der Situation noch sichtlich irritiert.

„Naja ob ich nun ein guter Schwanzlutscher bin oder einen Arschfick wert bin kann ich ja nicht beurteilen“ merke ich an und hoffe die Situation zu lockern und meine eigene Aufregung zu überspielen.

„Nachdem was Tim heute Nachmittag gemacht hat tut mir zumindest echt der Arsch weh“ füge ich noch hinzu und verdrehe die Augen während ich mir über den Hintern streiche.

„Ja das Problem kenne ich. Wenn Tim mich gefickt hat fühle ich mich immer ganz ausgeleiert“ antwortet Lisa plötzlich freudig lächelnd.

Das Bild wie Tims fetter Schwanz in Lisas zierlichem Körper steckt brennt sich geradezu in meinen Verstand und lässt mich nicht mehr los. Mein Gesicht scheint Bände zu sprechen und auch mein Schwanz richtet sich zu voller Größe auf bei diesem Gedanken.

Lisa scheint sich auch zu entspannen und lässt ihre Hände sinken. Mir präsentiert sich nun der Anblick ihrer kleinen festen Brüste und ihrer perfekt glatten Muschi. Ich lecke mir über die Lippen und höre Stefanie lachen. „Ihr Männer und eure Vorliebe für jüngere Frauen“ neckt sie mich. „Komm sei nicht schüchtern. Lisa hat sicher nichts dagegen wenn du sie leckst“. Mit diesen Worten führt sie Lisa auf den Platz wo sie eben noch gesessen hat. Lisa spreizt ihre Beine, kaut auf ihrer Unterlippe. Ihr Blick ist eine Mischung aus Vorfreude, Aufregung und purem Verlangen. Fast magnetisch angezogen sinke ich zwischen ihre Beine und fahre mit der Zunge über ihren Schlitz. Sie stöhnt laut und völlig ungehemmt bereits bei dieser Berührung. „Mach weiter“ ermuntert Stefanie mich während sie an Lisas Brüsten spielt.

Ich gehorche und stülpe meinen geöffneten Mund über ihre Muschi. Meine Zunge dringt tief in sie ein und ich schmecke ihre Säfte. Sie schmeckt so gut und ich lecke sie wild. Schmatze dabei völlig ungehemmt und genieße es wie sie sich unter mir windet.

Lisa läuft regelrecht aus und ich genieße jeden Tropfen ihrer Säfte. Stefanie schaut erwartungsvoll zu mir herunter und dann ist es plötzlich soweit.

Lisa schreit regelrecht ihre Geilheit heraus und presst meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ihre Muschi zuckt heftig und ich spüre einen richtigen Schwall aus ihrer Muschi spritzen. Es läuft mir über die Zunge, spritzt mir ins Gesicht und tropft an mir herunter.

Ich bin im ersten Moment erschrocken und möchte reflexartig den Kopf zurück ziehen. Doch erst als Lisa sich wieder beruhig löst sich ihr Griff an meinem Kopf und ich kann mich etwas von ihr lösen während ich die Feuchtigkeit an meinem Gesicht herunter laufen spüre.

„Wow war das geil“ hauche ich begeistert und schaue in das freudige Grinsen von Stefanie und Lisas vor Lust etwas gerötete Gesicht.

„Das hast du gut gemacht. Dafür hast du eine Belohnung verdient“ haucht Lisa noch immer etwas schwer atmend und deutet mit ausgestrecktem Arm zum Tisch.

Ich gehorche und stehe langsam auf. Mein Schwanz steht richtig ab und schaut aus dem winzigen String. Er wippt bei jedem Schritt im Takt mit den Silikon Einlagen und ich lege mich auf den Rücken auf den Tisch. Der Schwanz zeigt zur Decke und etwas Vorsaft läuft am Schaft herunter.

Nur das Geräusch der Absätze auf dem Fliesenboden verrät mir das beide näher kommen und plötzlich schwingt sich Stefanie über mein Gesicht. Sie geht in die Hocke und fast automatisch beginne ich sie zu lecken.

Stefanies Körper verdeckt mir die Sicht so zucke ich kurz zusammen als ich Lisas Hand an meinem Schwanz spüre. Ihre Fingernägel fahren über die Eier und den Schaft und lassen mich aufstöhnen. Als ich dann ihre warmen Lippen an der Eichel, und kurz darauf ihren Mund über den Schaft gleiten spüre fürchte ich fast direkt zu spritzen.

Ihr Kopf geht auf und ab. Sie schmatzt ungehemmt und es vermischt sich mit Stefanies Stöhnen.

Plötzlich spüre ich Lisas schlanke Finger durch meine Po Ritze gleiten und die Fingerkuppe an die Rosette drücken. Ich möchte widersprechen doch meine Worte verhallen in Stefanies Muschi. Zum Glück hat Lisa schlanke und zierliche Finger. Trotzdem durchzuckt es mich als ihre Finger in mich eindringen. Mein Schwanz beginnt zu sabbern und Lisa verschluckt sich kurz.

Als ich einen zweiten Finger spüre ist es zu viel für mich. Meine Eier zucken, mein ganzer Körper krampft und ich spritze so heftig wie noch nie zuvor in meinem Leben. Stefanie hebt ihren Körper von meinem Gesicht und mein lautes lustvolles Stöhnen hallt durch das ganze Haus.

Lisa saugt an meinem Schwanz und schluckt gierig. Ich bin stark beeindruckt das kein einziger Tropfen ihren Mund erlassen hat. Ihre beiden Finger noch immer in meinem Arsch lächelt sie mich an. „Das ist ein toller Mädels Abend“ kichert Lisa mit breitem Grinsen.

„Es stimmt schon was die ganzen Kerle sagen. Du bist hier die beste Schwanzlutscherin in der Nachbarschaft“ kommentiert Stefanie das eben Geschehene und gibt Lisa einen flüchtigen Kuss.

Ich staune selbst etwas als ein Blick nach unten auf meinen noch immer steifen Schwanz fällt. „Wow, das ich nach dem Spritzer noch hart bin hätte ich nicht erwartet“ denke ich mir und schaue die beiden Frauen an.

„Gibt es auf diesem Mädels Abend vielleicht auch etwas zu trinken? Ich bräuchte doch eine kleine Pause“ frage ich die beiden in ruhigem Tonfall.

„Aber natürlich Süße“ antwortet Stefanie lachend und verschwindet mit einladend schwingender Hüfte. Lisa sitzt mir gegenüber und genießt offensichtlich noch den Geschmack in ihrem Mund. „Du schmeckst echt gut und spritzt schön viel“ schnurrt sie regelrecht.

Es dauert nicht lange und Stefanie kehrt mit 3 Gläsern Sekt auf Eis zurück. Ich verziehe etwas das Gesicht da ich kein großer Sekt Fan bin. Sie reicht Lisa und mir jeweils ein Glas. „Der wird dir schmecken“ sagen beide Frauen fast im Chor als wir auf den weiteren Abend anstoßen.

Der erste Schluck ist etwas komisch und als ich das Glas gegen das Licht halte erscheint mir der Eiswürfel irgendwie komisch.

Stefanie hat den Eiswürfel aus ihrem Glas gefischt und spielt mit ihrer Zunge daran.

„Keine Sorge wir tun dir hier nichts gefährliches ins Getränk“ lacht sie.

„Ich sammle nur gerne etwas Sperma aus der Nachbarschaft für meine Eiswürfel“ beendet sie grinsend den Satz und lässt den Eiswürfel wieder in das Glas gleiten.

Sichtlich irritiert schaue ich in mein Glas und der Eiswürfel darin scheint größer zu werden. Ich versuche mir vorzustellen wieviel Sperma dafür gesammelt werden musste und von wem es wohl stammt. In meinem Kopf rotieren so viele Fragen dazu doch ich beschließe erstmal zu warten und zucke mit den Schultern. Anschließend hebe ich das Glas mit den Worten „Zum Wohl“ und trinke es mit großen Schluck auf Ex. Der Eiswürfel rutscht aus dem Glas in meinen Mund wo ich ihn langsam und mit Genuss schmelzen lasse.

Während ich den Eiswürfel im Mund umher schiebe schaue ich zu Stefanie und Lisa die dicht aneinander gerückt auf dem Sofa sitzen und sich spielerisch gegenseitig streicheln.

Ich nutze die Gelegenheit etwas mehr in Erfahrung zu bringen was hier in der Nachbarschaft denn noch so los ist.

Lisa beginnt auch bereitwillig zu erzählen. Ihr Mann Stefan ist mit Mitte 40 deutlich älter als sie und genießt es zuzusehen. Anfangs nur wenn sie sich mit anderen Männern vergnügt hat was zunächst wohl in Porno Kinos und auf Parkplätzen begann. Erst später fand sich dann auch die Möglichkeit mit anderen Frauen aus der Nachbarschaft wie Stefanie. Da Tim und Stefan bei der selben Firma arbeiten sind sie auch oft zeitgleich weg und so kam es wohl zu diesen „Mädels Abenden“. Lisa schwärmt regelrecht von Tims dicken Schwanz auch wenn sie es wohl immer die nächsten Tage noch spürt. Ich komme aus dem Staunen nicht heraus das Tim sie wohl in Arsch und Muschi fickt. Leider rücken beide nicht mit weiteren Informationen heraus wer aus der Nachbarschaft noch so beteiligt ist. Ich erfahre lediglich das auch weitere Paare scheinbar ziemlich locker unterwegs sind und bi kein Fremdwort ist.

In Gedanken gehe ich alle möglichen Nachbarn und Nachbarinnen durch und mein Schwanz zuckt hierbei schon wieder leicht. Mir läuft etwas Vorsaft am Schaft herunter und über die Eier. Mein String ist schon richtig nass und Stefanie schaut mich gierig an.

Mit einem Ruck steht sie schließlich vom Sofa auf und kommt auf mich zu. „Ihr beide seid jetzt schon gekommen. Nun wird es aber Zeit sich um die Gastgeberin zu kümmern“.

Mit einer eleganten Bewegung dreht sie sich vor mir und lässt sich auf meinen Schoß sinken. Mit einer Hand reibt Sie meinen Schwanz mehrfach zwischen ihrer Muschi und ihrem Arsch hin und her. Offenbar gibt Lisa ihr ein Handzeichen was ich nicht sehen kann. Ich höre nur Stefanies Antwort „Ok wenn du das so möchtest“ und schon sinkt Stefanie mit ihrem Arschloch auf meinen Schwanz. Es ist so wunderbar eng das ich sofort auf keuche.

Beinahe mühelos sinkt Stefanie bis zum Anschlag auf meinen Schwanz. Offenbar hat sie viel Übung mit Tims dicken Prügel. Ich greife ihre prallen Titten und knete sie kräftig. „Oh ja reit mich bis ich dir in den Arsch spritze“ grunze ich ihr ins Ohr. Während Stefanies Körper wild auf mir reitet verliere ich Lisa etwas aus den Augen bis ich ihre Fingernägel an meinen Eiern spüre. Sie kniet vor uns und leckt im Wechsel meine Eier und Stefanies Muschi. Ihre zierlichen Finger dringen in die nasse Spalte ein und ich kann sie richtig in Stefanies Muschi spüren.

Stefanie schreit und stöhnt völlig ungehemmt. Ich stimme in die geile Geräuschkulisse ein und knete hart ihre Titten. Mein Schwanz fühlt sich an als müsse er jeden Moment platzen.

Stefanies Ritt auf mir wird immer wilder und endlich ist die „Erlösung“ da. Ihr ganzer Körper zuckt und ihr stöhnen wird noch lauter. Ihr enges Arschloch spannt sich noch etwas und melkt mir regelrecht den Schwanz. Ich habe keine Chance zu widerstehen und spritze ihr alles in den Arsch. Es breitet sich wohlig warm in ihrem Darm aus und rinnt mir über die Eier. Als Stefanie von meinem Schwanz steigt klatscht mir ein Schwall Sperma auf den Bauch. Mein Schwanz erschlafft nur langsam und mein Atem geht schnell. „War das geil“ ist alles was ich noch hervor bringe.

Wir genießen jeder noch ein Glas Sekt mit einem Sperma Würfel bevor wir uns Verabschieden und ich nun ziemlich wackelig den Weg zurück nach Hause antrete.



(Ende Teil 03)

(Bin selber gespannt was in dieser Nachbarschaft noch so los ist. Habt ihr da Ideen oder Wünsche?)

Vorgänger "Vorstadt DWT (02)" lesen

Stichworte

bisexuell, dessous, dwt

Mehr Stories von pantyfan

Kommentare

  • pss
    pss am 22.03.2025, 20:58:37
    grins na in der Nachbarschaft fühlt sich doch jeder Bi pudelwohl, bitte weiter, ich bin für alle Wege der Fortsetzung zu haben ;-)
  • sprinti
    sprinti am 14.01.2025, 18:21:32
  • kreuzas
    kreuzas am 17.02.2023, 11:13:37
    In der Siedlung möchte ich auch wohnen
  • shoubidou
    shoubidou am 13.02.2023, 12:21:30
    Würde gerne umziehen :-)
  • bimicha
    bimicha am 12.02.2023, 09:03:40
    Das entwickelt sich ja wirklich super geil
  • Frape
    Frape am 09.02.2023, 05:19:59
  • Manus
    Manus am 08.02.2023, 14:09:41
    da wäre ich gerne dein nachbar ;-)
  • mario45cam
    mario45cam am 08.02.2023, 08:05:48
    Ja ich bin gespannt was da noch so geht in dieser geilen Nachbarschaft,
    Wenn es da wünsche gibt oder Vorschläge zu bestimmten Situationen oder Personen einfach raus damit. Evt kann ich da was einbringen am 08.02.2023, 11:18:33
  • fuc
    fuc am 08.02.2023, 07:55:13
    Einfach geil, habe bei jeder Folge bis jetzt mitgearbeitet. Irgendwann wird ja deine Frau auch wieder zu Hause sein?.???!!!
  • Paul66
    Paul66 am 08.02.2023, 06:33:01
    Mal sehen wie sie sich da einbringen lässt bzw sind es ja noch ein paar Tage alleine zu Hause am 08.02.2023, 11:17:03
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!