Story: Heißer FKK 4

Ich hatte gerad Gerd auf Wunsch seiner Freundin Rosi gevögelt, die dabei zugesehen hatte und sich dabei ihre Spalte feucht gerieben hatte, als der Jüngling, der mich vor über einem Jahr gefickt hatte aus dem Gebüsch trat und die Frage von Rosi mit „Ich“ beantwortete, die meinte „Wer fickt mich jetzt“.

Der Junge Mann musste sich sehr leise angeschlichen haben, denn Rosi wollte eigentlich „Wache“ halten. Aber wahrscheinlich war sie von unserer Fickerei doch zu sehr abgelenkt.

„Natürlich nur, wenn du willst“ fuhr er fort und trat aus dem Gebüsch. Selbstvertrauen hatte er auf jeden Fall dazugewonnen. Im Gegensatz zum Vorjahr, war er jetzt überall gebräunt. Auch sein 16 cm steifes Rohr. Seine brünetten Haare waren etwas kürzer.

„Du bist aber ganz schön frech“ meinte Rosi zu dem, jetzt zwanzigjährigen, jungen Mann. Anscheinend gefiel ihr aber der Bursche. Sah ja auch nicht schlecht aus, wie er hier so nackt und überall glatt rasiert, vor ihr stand.

„Wie heißt du eigentlich“ fragte ich ihn

„Michael“

„Hast du alles gesehen?“

„Leider nur mehr den Schluss“

„Hat aber gereicht um geil zu werden“ meinte Rosi.

„Bist ja auch ne scharfe Lady“ fuhr Michael galant fort. Der Junge hatte viel in diesem Jahr gelernt.

„Na dann zeig mal was du schon kannst“ Mit diesen Worten legte sich Rosi neben uns.

Nun doch etwas zögerlich, kam Michael näher und kniete sich neben Rosi.

Gerd hatte wohl nicht damit gerechnet, dass seine Freundin das Angebot von dem Jüngling annehmen würde.

„Das war aber nicht abgemacht“ meinte er etwas eifersüchtig.

„Sei doch nicht so prüde, schließlich erlaube ich dir ja auch mit einem Mann zu ficken“.

Da konnte er nichts mehr erwidern, war ja auch die Wahrheit.

Nach ihren Worten, drehte sich die rothaarige Rosi zu Michael und zog seinen Kopf zu sich um ihn gleich mal einen ordentlichen Zungenkuss zu verpassen. Gleichzeitig wichste sie seinen, inzwischen etwas schlaff gewordenen, Rüssel. Sofort wurde dieser wieder steif.

„Ich bin schon ganz wuschig“ meinte Sie bei einer kurzen Pause.

„Mach es mir sofort“ befahl sie. Dabei legte sie sich auf den Rücken. Gerd und ich rückten zur Seite. Beide waren wir perplex mit der Entwicklung. Aber bei einer Fickerei im Freien zuzusehen, erlebt man ja auch nicht jeden Tag.

Michael kniete sich sofort zwischen ihre Beine. Dann beugte er sich hinunter und fing an ihren Bauchnabel zu lecken und ging dann rasch weiter zu ihrer Spalte über ihr kleines rotes Dreieck.

Tief steckte er seine Zunge in ihre nasse Grotte. Rosi gefiel das natürlich. Sie drückte seinen Kopf fest auf ihre Möse.

Derweilen sah ich fasziniert zu und ich hatte auch einen guten Blick auf den Knackarsch von Michael.

„Küss“ mich befahl Rosi nun seinem Freund Gerd. Was sich dieser nicht zweimal sagen lies und zu ihr rückte um sogleich mit ihr zu züngeln. Seine Hand umschloss dann auch gleich eines ihrer mittelgroßen Titten.

Ein paar Minuten ging das so, dann meinte Rosi: „Los Junge, fick mich“. Was sich Michael auch nicht zweimal sagen ließ.

Sofort stieß er seinen Riemen in ihre tropfnasse Scheide. Rosi stöhnte, zumindest glaubte ich das. Sie züngelte ja noch immer mit Gerd.

Durch diese Actionszenen wurde auch ich gleich wieder etwas geil. Gebannt sah ich zu wie Michael Rosi nagelte und sie mit Gerd dabei schmuste. Der Knackarsch von Michael ging heftig auf und ab. Wie schon vor einem Jahr würde ich diesen gerne vernaschen. Das würde aber jetzt nicht gehen.

Mir blieb nix übrig als zuzusehen und etwas meinen halbsteifen Schwanz zu wichsen.

Gerd hatte jetzt genug vom Züngeln. Er kniete sich neben den Kopf seiner Freundin und hielt ihr sein Rohr, das schon fast wieder ganz steif war, hin.

Rosi verstand und artig nahm sie gleich seine Eichel in den Mund.

Das war ja ziemlich gemein. Ich konnte nur zusehen, aber es war natürlich auch sehr geil.

Lange blies sie nicht, dann nahm sie ihn aus dem Mund und stöhnte: „Jahhh, fick mich hart, jahhhhhh, jahhhhhhhhhh, ich komme gleich……..“. Michael hämmert noch fester drauf los und ich glaube er spritzte auch vor Rosi gleich ab.

„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“ stöhnte er auf und kurze Zeit drauf auch Rosi mit einerm lauten Jauchzen „Jahhhhhhhhh, guuuuuuuuuuuuuuuuuuht“

Wahrscheinlich haben das alle anderen FKK Besucher gehört, war aber jeden von uns egal.

Nachdem Michael seinen Stab aus Rosi gezogen hatte, legte er sich auf den Rücken und meinte: „Mann war das Geil“

Bei Rosi hatte die Geilheit wohl nachgelassen, denn sie stand auf und meinte: „Ich geh mich jetzt mal ins Wasser abkühlen und abwaschen.“ Und schon war sie weg.

Gerd war darüber nicht glücklich. Hatte sich wohl erwartet, dass sie sich noch um ihn „kümmern“ würde.

Aber er hatte gleich einen Ersatz im Blick.

„Nachdem du meine Freundin vögeln durftest, wirst du dich jetzt um meinen Freund hier“ und dabei deutete er auf sein Rohr, „kümmern“. Sagte es, rückte zu Michael rüber und hielt ihm seinen Halbsteifen hin.

Verdattert schaute er Gerd an. „Du hast doch auch schon seinen Schwanz geblasen“ und dabei deutete er auf mich. „Und außerdem wird er dich jetzt auch ficken“ befahl er in scharfem Ton. Ich war überrascht darüber und gespannt was Michael jetzt tun würde. Gevögelt wollte er ja vor einem Jahr nicht werden.

Außerdem hatte er gerade einen Orgasmus und da lässt ja die Geilheit meist nach.

Aber er konnte nicht antworten, denn Gerd schob ihm seinen Pfeiler in den Mund.

Und Michael wehrte sich nicht groß dagegen.

Nach ein paar Saugbewegungen, wurde sein Prügel ganz hart und Gerd meinte: „Blasen kann er schon gut“

„Hoffe er kann deinen Schwanz auch gut aufnehmen“. Michael lies seinen Pillermann aus seinem Mund und meinte: „Aber vorsichtig, bin noch nie gefickt worden. Und bin auch nicht gespült“

Das war dann auch nix für mich. Der Knackarsch musste wohl noch warten.

Ich kniete mich nun auf die andere Seite und hielt ihm auch meine Stange hin.

Was zu tun war, war ja wohl klar.

„Na dann lassen wir das mal. Aber gegen ein gutes Gebläse ist auch nix einzuwenden“ meinte ich.

Als sich Michael, dann meinen Pint einverleibte hörten wir plötzlich von Rosi

„Ihr geilen Säcke könnt wohl nicht genug bekommen“.

„Das ist ganz und gar ungerecht“ und mit diesen Worten kniete sie sich nieder und fing an mit Michaels schlaffen Penis zu spielen….