Story: Heißer FKK3

Ich war wieder mal nackt bei meinem lieblings FKK-Platz unterwegs. Vor über einem Jahr wurde ich hier von einem Jüngling gevögelt (Heißer FKK 2). Ich wusste nicht mal wie er hieß. Ein paar Wochen vorher hatte ich mit Gerd eine gemeinsame wichs und blas Session, die auch nicht ohne war.

Also hoffte ich natürlich, dass sich heute bei diesem extremen heißen Wetter auch wieder etwas tat.

Nachdem ich mich im Wasser abgekühlt hatte, zog ich meine Runde. Inzwischen kannte ich den Wald und seine Plätze schon ziemlich gut. Den Jungen, der mich gebumst hatte, sah ich nicht, dafür entdeckte ich Gerd, leider mit einer Frau, wohl seine Freundin. Ich nickte ihm nur kurz zu und ging dann weiter. Musste wohl auf jemand anderen hoffen.

So legte ich mich zu „meinem“ Platz, der ganz gut abgeschirmt war. Legte mich auf meine Decke und fing an zu dösen.

Plötzlich hörte ich, wie jemand zu meine „Koje“ kam. Es war Gerd mit seiner rothaarigen Freundin. Ihr Haar war nicht gefärbt, denn ein kleines rotes Dreieck wies den Weg zu ihrer Spalte.

„Hi. Das ist Rosi meine Freundin, von der ich dir letztes Jahr erzählt habe“ fing Gerd an zu sprechen.

Ich stellte mich vor und sagte dann: „Freut mich dich kennen zu lernen“ mehr viel mir nicht ein. Wusste ja nicht, ob er sie schon aufgeklärt hatte. Er merkte meine Unsicherheit und räumte sie gleich aus:

„Rosi weiß jetzt von meiner Bi-Ader und ich bin froh es ihr gesagt zu haben. Sie akzeptiert es, mitmachen mag sie aber nicht.“

„Oh das ist gut. Ohne die Heimlichtuerei lebt es sich doch besser“. Ich war etwas enttäuscht, den so ein dreier mit Rosi wäre der Hammer.

„Aber ich möchte mal zusehen, wie ihr es euch macht“ redete Rosi weiter. Mit sowas hatte ich nun nicht gerechnet.

„Oder ist das ein Problem für dich?“ fragte Rosi weiter.

„Du willst hier zusehen?“ fragte ich verdutzt.

„Ja warum nicht, ist ein guter Platz. Ich pass schon auf, dass nicht alle zusehen“

Bei diesen Worten, setzte sich Gerd neben mich auf die Decke.

„Sie möchte sehen, wie du mich fickst. Das ist doch kein Problem, oder?“

„Öffentlich mit Zusehern hab ich’s noch nie gemacht“ entgegnete ich.

„Gibt für alles ein erstes Mal“ fuhr Gerd fort. Bei diesen Worten, griff er meinen schlaffen Penis und fing an ihn sanft zu streicheln.

„Ja, stimmt auch wieder. Versuchen können wir’s ja mal“. Ich zog ihn zu mir und fing gleich an ihn zu küssen. Rosi ging einen Schritt zurück und setzte sich auf einen Baumstumpf. So sah sie den Weg zu meiner „Koje“ und konnte uns auch schön beobachten.

Gerds Zunge wühlte gierig in meinem Mund und mein Kleiner fing an sich aufzurichten. Gerds Zunge fuhr am Hals entlang zu meinen Nippeln, an die er auch saugte. Gleichzeitig wichste er nun meine Nudel. Das fing ja alles schon gut an.

Sein Mund fand den Weg zu meiner Eichel, die er mit der Zunge ableckte. Mit der Hand drückte er meine Eier. Welch herrliches Gefühl so in freier Natur geblasen zu werden.

Und wie beim letzten Mal, gingen wir in die 69er Position. Er schwang seine Beine um meinen Kopf, so dass ich seinen beschnittenen Schwanz gleich in den Mund nehmen konnte. Er war Halbsteif, aber das würde nicht lange so bleiben.

Soviel ich konnte, nahm ich davon in den Mund. Und sofort spürte ich, wie er größer und härter wurde.

Auch Gerd blies mich jetzt ganz tief. Und seine Hand massierte meine Eier, was ich besonders gerne mag.

Eine ganze Weile, bliesen wir uns so gegenseitig und ich war geil wie schon lange nicht mehr. Meine Hände fingen Gerds haarlose Arschbacken an zu massieren.

Ich lies von seinem 16cm Rohr ab und leckte nun an seinem Schaft entlang zu seinen Eiern. Ich nahm sie in den Mund und kaute daran. Ein stöhnen von Gerd war zu hören.

„Hör auf zu blasen“ befahl ich nachdem ich seine Eier wieder frei gab „Sonst spritz ich gleich ab“.

Das wollte er auf keinen Fall, also lies er von meinem besten Stück ab.

Mit meinen Daumen drückte ich jetzt seine Backen auseinander. Sodas auch hier mal die Sonne reinscheinen konnte.

Aber nicht lange, denn ich steckte gleich meine Zunge in seine rosa Rosette. Herrlicher Geschmack! Liebe es zu rimmen und auch gerimmt zu werden.

Ich dachte kurz an Rosi, was sie wohl von dem Ganzen hielt. Aber nur kurz, dann leckte ich weiter in Gerds Hintereingang weiter.

„Oh ja, leck mich du geile Sau“ feuerte Gerd mich an

Was ich dann ausgiebig machte.

Als ich ihm dann zwei Finger in seinen Anus schob, stöhnte er wieder auf.

Ich fickte ihn ein paarmal mit den Fingern, und dann war er bereit.

„Doggy?“ erkundigte ich mich

„Ja, fick mich du Hengst“ stöhnte Gerd

Bevor er von mir stieg, wichste er nochmal kräftig mein Zepter, was ihm sehr gut tat.

Gerd kniete sich dann vor mir auf die Decke.

Rosi reichte mir Kondom und Gleitgel. Ich schmierte damit ordentlich Gerds Loch. Dann zog ich mir den Gummi über und auch diesen schmierte ich noch ein.

Ich setzte meine Eichel an und drückte sie langsam rein. Ich hielt mich an Gerds Lenden fest und führ langsam tiefer in seine Arschfotze. Dabei sah ich zu Rosi, die das Geschehen beobachtete. Sie hatte ihre Finger an ihrer Möse und rieb sie. Anscheinend gefiel ihr was sie sah.

Als ich bis zum Anschlag drinnen war, spürte ich Gerds Hände an meinem Sack. Er hatte sich mit dem Kopf auf den Boden gelegt und mit einer Hand griff er zurück zu meinen Klöten. Was ich extrem geil fand.

„Mhhmmm“ stöhne ich „Jetzt fick ich dich. Damit Rosi mal was zu sehen bekommt“

„Jahhhh“ bettelte Gerd

Und ich legte los. Zuerst langsam und zart, doch dann immer härter.

Einfach saugeil im freien zu vögeln. Die Sonne schien zwischen den Blättern auf uns hindurch und ich bumste Gerd durch und seine Freundin sah begeistert zu.

Nach einigen Minuten fing Gerd an seinen Stab zu wichsen und er stöhnte:“Jaahhhh mir kommmts gleich, ahhhhhhhhhhhhhh“

Und ein paar Stöße später, spritze er seine Ladung auf meine Decke und er stöhnte dabei ziemlich laut auf: „Ahhhhhhhhhhhhhh, jahhhhhhhhhhhhhhhhh“

Wahrscheinlich haben ihn ziemlich viele andere FKK’ler gehört.

War mir aber in diesem Augenblick egal. Ich hämmerte mein Gerät in sein Loch. Gerd griff mir wieder an meine Hoden und drückte sie fest, was zu meinem Orgasmus führte. Auch ich stöhnte laut auf:

„Woooooohhhhhhhhhhhhhhwww. Ahhhhhhhhhhhh“

Es war ein super Orgasmus. Ein paarmal zuckte mein Horn in seinem Anus, dann brach Gerd zusammen und ich auf ihn drauf.

„Bravo“ rief Rosi noch einer Weile. Ihr Böcke habt mich jetzt geil gemacht. Wer fickt mich jetzt?“

„Ich“ hörten wir aus dem Gebüsch hinter ihr

Erschrocken fuhr Rosi herum. Das stand ein Junge, der seinen Kleinen steifen Penis in der Hand hielt…….