Heißer FKK 5
An einem heißen Sommertag, durfte ich Gerd, auf Wunsch seiner Freundin Rosi, in einem etwas versteckten Bereich unseres FKK Platzes, vögeln. Nach diesem geilen Fick, tauchte plötzlich der junge Bursche Michael auf und dieser vergnügte sich dann gleich mit Rosi,
Michael hatte mich ein Jahr vorher ganz ordentlich gefickt. Ich war sein erster Mann, dass behauptete er zumindest. Jetzt lag er am Rücken und blies abwechselnd den Schwanz von Gerd und mir. Rosi kam vom See zurück und fing gleich wieder an sich mit Michaels kleinen Freund zu spielen.
Obwohl er erst vor kurzem in Rosi abgespritzt hatte, wuchs sein Speer schon wieder in die Höhe. Tja, der Vorteil der Jugend.
„Oh Mann, was seid ihr für geile Böcke“ meinte Michael zwischen einer Lutschpause. Es war ja wirklich sehr geil, was hier in freier Natur so abging. Michael nahm einmal mein Rohr in den Mund und wichste dann den Kolben von Gerd und natürlich dann umgekehrt. Und ihm wurde sein jugendlicher Schwanz von Rosi gewichst und als er wieder steif war, fing sie auch an seine Eichel zu lutschen. Ein herrlicher Anblick.
So ging das sicher 10 Minuten dahin und ich war schon wieder extrem Geil und mein Rohr wieder komplett steif.
Rosi hörte plötzlich auf den Steifen von Michael zu blasen und meint: „Stellungswechsel. Mein Schatz soll mich jetzt von hinten nehmen“ Gesagt, getan. Sie kniete sich auf alle Viere und reckte Gerd ihren fickbereiten Hintern entgegen. Michael blieb dabei unter ihr liegen. Er war wohl gespannt, was jetzt wieder Geiles passieren würde.
Gerd zog sein Schwert aus Michaels Mund und brachte sich brav hinter Rosi in Stellung. Rosi fing dann gleich wieder an den Schweif von Michael zu blasen. Gerd packte Rosis Becken und drückte seine geschwollene Eichel in Rosis Spalte.
„Mhhhm, ja, gut“ nuschelte sie in Michaels Schwengel. Da Michael sich jetzt nur mehr um meinen Zapfen kümmern musst, wurde sein Gebläse noch Intensiver. Der Junge konnte das echt schon sehr gut. Lange würde ich das nicht mehr aushalten.
Gerd trieb seinen Sahnespender jetzt tief in Rosies Pflaume, was ihr sehr gefiel.Das sie dabei Michaels Zepter blasen sollte, war gar nicht so leicht.Doch nach einigen Minuten fanden sie den richtigen Takt.
Gerd fickte Rosi jetzt wirklich sehr hart. Das heftige saugen an Michaels Pfahl brachte bald das gewünschte Ergebnis. Stöhnend keuchte er: „ Ahhhhhhhhhhhhhhh, mir kommmts“. Rosi rechnete wohl nicht mit so einem schnellen zweiten Cumshot. Sie kam nicht dazu, seinen Schwanz aus dem Mund zu nehmen. Seine ganze Ladung bekam sie in ihren Mund. Einen Teil musste sie wohl schlucken, aber das meiste lief ihr doch aus dem Mund, als sie Michaels Schwanz dann aus ihrem Mund entließ.
Ein geiler Anblick, wie ihr der Samen aus dem Mund tropfte. Aufgegeilt wie ich war, drehte ich mich nun mit dem Bein über Michaels Kopf und schob ihm meinen Ständer tief in den Rachen. Ich wollte ihn nun richtig in den Mund ficken.
Was ich auch machte. Und Michael war ein Naturtalent. Gekonnt nahm er meist meinen ganzen Schwanz auf.
Währenddessen hörte ich, wie Gerd Rosi weiter vögelte. Man hörte das klatschen seines Bauches auf ihren Hintern und das stöhnen von Rosi. „Jahhhhh, fick mich du geile sau“ feuerte sie ihren Freund an. Was der sich nicht zweimal sagen lies und noch fester ihre Möse mit seinem Zapfen bearbeitete.
Einfach herrlich diese Vögelei in freier Natur.
Mir stieg nun auch der Samen hoch und als ob Michael es schon gespürt hätte, packte er mich mit einer Hand bei den Eiern und drückte sie. Das brachte mich zum Höhepunkt und auch ich stöhnte auf: „Ahhhhhhhhhhhhhh, jahhhhhhhhhhhhhhhh“ Und nun bekam auch Michael meine Sacksahne in den Mund gespritzt. Ich glaube er wollte das sogar so haben, denn er schluckte die ganze Sahne runter.
„Sehr brav“ lobte ich ihn
Ich drehte mich wieder um, sodass ich bei der Fickerei von Gerd und Rosi weiter zusehen konnte. Lange hatte ich nicht das Vergnügen, denn Rosi kam sehr bald mit einem wohligen: „Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, jahhhhhhhhhh, uhhhhhhhhhhhhh“. Und kurze zeit später, spritzte Gerd seinen Samen in Rosis Möse, was auch nicht ohne Stöhnerei von sich ging.
Wir konnten nur hoffen, dass uns nicht die ganzen FKK-Besucher gehört haben. Was uns aber zu diesem Zeitpunkt ziemlich egal war. Erschöpft und zufrieden lagen wir auf den Matten und ruhten uns von der geilen Action aus.
War wirklich ein erfolgreicher Tag.
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