Die alte Herrin Und Damenbesuch
Kaum sind wir mit unserer Arbeit fertig klingelt es auch schon. „Sandra, geh aufmachen. Und du stellst dich hier hin und wichst.“ Ich höre Stimmen an der Tür und dann erscheinen zwei Damen. Die erste ca 50 Jahre alt und ziemlich dick, die zweite mindestens 60, aber schlank.
„Oh,da ist ja deinWichssklave. Und wie er sein Schwänzchen bearbeitet.“ Sie setzen sich hin und fragen meine Herrin, ob sie mich nicht vorstellen will. „Selbstverständlich.“ Ich muß mich breitbeinig vor die Dicke stellen, gerade stehen und die Hände auf den Rücken nehmen. Wärend sie meinen Schwanz greift und langsam wichst erzählt meine Herrin, was sie sich für einen Looser geangelt hat. „Kommt mit Null Erfahrung und leergewichsten Schwanz zu mir.“ „Dafür steht er doch gut. Schön hart. Und geil ist er auch. Sieh dir den Vorsaft an.“ Sie verreibt ihn auf meiner Eichel, massiert meine Eier und fummelt an meinem Arschloch. „Wie eng das ist. War lange kein Schwanz drin, was?“ „Seine Arschfotze ist noch Jungfrau.“ „Was für ein Weichei. Da muß man was machen.“ Sie schiebt mich zu der anderen, die sich meine Eier greift und lang zieht. „Die schlaffen Eier klopfen macht bestimmt Spaß. Oh, er saftet schon wieder.“ Sie nimmt meinen Schwanz in den Mund und saugt und leckt. Die Eier weiter fest im Griff. Ich muß mich schwer beherrschen nicht zu kommen. Endlich läßt sie von mir ab und wir setzen uns an den Tisch.
Wir beide müssen sie bedienen, dürfen aber mitessen. Die Frauen tauschen Neuigkeiten aus bevor sie wieder über mich sprechen. „Ist er denn gehorsam?“ „Bis jetzt hält er sich ganz gut.“ „Na dann können uns die beiden ja gleich ne geile Show bieten. Ich hab da schon Ideen.“ Sandras Blick verrät mir, das das bestimmt keine guten sind. Nach einer zweiten Runde Kaffee müssen wir den Tisch abräumen. „Die Sahne bleibt hier.“ meint eine.
Nach dem wir abgedeckt haben sehen wir die drei auf dem Sofa sitzen, vor dem viel Platz ist. Meine Herrin fragt, was sie gern sehen wollen. „Deiner kleinen Nutte müßte der Arsch mal verwöhnt werden. Spritz ihr mal Schlagsahne drauf. Und rein natürlich.“ Sie muß auf alle viere runter und ich sprühe auf ihren Arsch. „In die Rosette, aber ordendlich.“ Nachdem ich ihren Arsch mit der Sahne gefüllt habe werde ich aufgefordert ihren Arsch zu ficken. Bei der vielen Sahne flutscht mein Schwanz nur so rein. Begeistert sehen sie zu, wie ich mit schmatschenden Geräuschen ihren Arsch ficke. Und es fühlt sich so geil an, das ich das nicht lange durchhalte. Bevor es mir kommt soll ich aufhören. Meine Herrin hatte ihnen gesagt, das ich vorerst nicht abspritzen darf.
„Seht euch das verschmierte Loch an. Leck sie sauber und fick mit der Zunge ihre Rosette.“ Ich lecke ihren Arsch ab und dann ihre Rosette. „Rein mit der Zunge bis ich halt sage.“ Ich lecke mich rein und fick ihr Loch mit der Zunge. Sandra scheint das geil zu finden, denn sie stöhnt schon leise. Man läßt mich ihr Arschloch lecken bis mir die Zunge lahm wird. Endlich darf Sandra aufstehen und sich breitbeinig hinstellen. Ich muß die restliche Sahne von ihrer Fotze und ihren Schenkeln lecken. Danach steh ich auf und sie lutscht mir meinen Schwanz und meine Eier sauber.
„Die beiden sehen so geil aus. Ich glaube, die brauchen was zum runter kommen.“ „Ich hab da auch eine geile Idee.“ Erstmal müssen wir Getränke holen. Dann stellt Sandra sich beitbeinig hin. „Schlag ihr von unten mit der flachen Hand auf die Fotze. Aber richtig.“ Ich zöger kurz, dann klatscht meine Hand zwischen ihre Beine. „Gut, jetzt du seinen Schwanz.“ Sie haut unter meinen Schwanz, das er bis an meinen Bauch klatscht. Das müssen wir jetzt abwechseln tun bis sie uns stoppen. Dabei ziehen sich die Alten aus und fummeln an sich rum. „Jetzt das gleiche von hinten.“ Ich zucke bei jedem Schlag zusammen, weil sie notgedrungen auch meine Eier etwas trifft. Zur Strafe schlage ich auch etwas fester zu, was den Damen sehr gefällt. Endlich dürfen wir aufhören Mein Schwanz und meine Eier schmerzen schon und ihrer Fotze wird es nicht besser gehen.
„Gut, jetzt werdet ihr euch gegenseitig kräftig wichsen. Aber ohne zu kommen. Gebt ein Zeichen, wenn der andere aufhören soll. Der Verlierer bekommt eine Strafe. Also strengt euch an.“ Sie wichst mich schnell und mein Schwanz steht sofort wieder. Ich massiere und reibe ihren Kitzler hart. Es dauert nicht lange und wir beide sind kurz davor. Gerade will ich mich melden da kommt sie mir zuvor. „Gut gemacht Wichser. Sandra, hol deine Tittengummis.“ Sie verschwintet kurz und kommt mit den Gummis wieder. „Leg sie dir selbst an. Alle, die du hast.“ Sie zwengt ihre Titten in die Gummis, die sie stramm abbinden. „Sieht das nicht geil aus? Sie brauchen noch etwas Farbe. Reck deine Titten raus und bleib so stehen. Zur Belohnung darf der Wichser sie abklatschen.“ Mit der flachen Hand soll ich ihre Titten schlagen. Vorsichtig beginne ich. „Soll ich dir in die Eier Treten? Wie sollen sie so rot werden.“ Ich muß richtig zuschlagen. Und immer nur von oben, bis sie Farbe bekommen haben.
Schließlich sind die Damen zufrieden und geil vom zusehen. Sie verlangen, das wir sie lecken. Ich muß die Dicke bedienen. Zwischen ihren Beinen kniend liegt ihr fetter Bauch auf meinem Gesicht. Ich muß mich randrücken um ihre Fotze lecken zu können. Beide lecken wir sie bis sie anfangen zu stöhnen. „Ich glaub, jetzt brauch ich einen Dildo. Aber erstmal muß ich pissen.“ Ich muß die Dicke begleiten und zusehen. Zum Schluß darf ich sie sauber lecken. Die andere steht schon hinter mir und wartet, das sie aufs Klo kann. Sie soll aber Sandra säubern.
Wieder im Zimmer gebe ich vorsichtig zu verstehen, das ich auch mal müßte. Meine Herrin erlaubt es mir aber nicht. „Erstmal spielen wir ein bißchen mit den Dildos.“ Die Dicke verlangt, das ich sie mit einem ficke und vor ihr kniend schiebe ich ihr das Teil rein. Nach ein paar Fichstößen grinst sie mich an. „Jetzt ist er schön flutschig. Dreh dich um, ich will ihn dir in den Arsch schieben.“ Auf allen Vieren muß ich ihr meinen Arsch hinhalten und sie drückt ihn mir sofort rein. Neben mir kniet Sandra, der es nicht besser geht. Wärend sie sich mit der anderen Hand einen neuen Dildo reinschieben ficken sie unsere Ärsche. Nach einer Weile müssen wir uns beide mit dem Gesicht zu den Damen umdrehen. „Zieht die Teile aus eurem Arsch, tauscht sie und lutscht sie sauber.“ Bei dem Gedanken wo er grad gesteckt hat zöger ich kurz, beeile mich dann aber, ihn gründlich sauber zu lecken. Die beiden Alten haben sich zum Orgasmus gefickt und gefingert und nun dürfen wir ihre Dildos reinigen. Dieses mal riechen sie nach geiler Fotze und schmecken auch so.
Ich deute meiner Herrin an, das ich jetzt aber dringend muß. Sie schüttelt den Kopf. „Du pisst wenn ich das will. Stell dich hin und wichs dich hoch.“ Nach kurzem steht er wieder. Vor jeder Dame einschließlich meiner Herrin muß ich wichsen und dann mit zurückgezogener Vorhaut meine Eichel präsentieren. Jede nutzt das, um meine Eichel zu lutschen. Bei meiner Herrin fängt mein Schwanz schon an zu zucken.
Sie läßt mich jetzt zur Seite drehen und Sandra mit einem Weinglas kommen. „Piß ins Glas. Aber nicht daneben.“ Sie muß es halten und ich habe trotz voller Blase Mühe, mit meinem harten geilen Schwanz zu pissen. Schießlich gelingt es und schon muß ich mühsam bremsen. „Lutsch ihn sauber und schütte das Glas ins Klo.“ Ich muß wichsen bis sie wieder da ist. Wieder strenge ich mich an erst zu pissen und dann zu bremsen. Das Glas ist so klein und meine Blase so voll. Wieder lutscht sie meinen Schwanz sauber und ich wichse, bis sie wieder ist. Bein nächsten Versuch geht der erste Strahl voll daneben und trifft Sandra. „Ins Glas du Sau.“ Danach treff ich, aber als Sandra es wegbringen will muß sie mir das Glas geben und mich blasen. „Fürs daneben pissen darfst du es austrinken. Vieleicht gibt’s du dir dann mehr Mühe.“ Sie bläst mich so intensiv das ich das Glas schnell austrinke. Dann geht das Spiel weiter und es gelingt mir, keinen Fehler mehr zu machen.
Nach einer Weile meint die Dicke: „Ist zwar geil, aber das dauert mir jetzt zu lange. Laß deine Nutte den Rest trinken. Da steht sie doch drauf.“ Und schon kniet sie vor mir mit meinem Schwanz im Mund und schluckt direkt, was noch kommt. Zu ihrem Glück ist es nicht mehr viel.
Das Handy einer Dame klingelt und nach dem Gespräch verkündet sie, das sie leider weg muß.
„Laß uns morgen nochmal treffen. Vieleicht kriegst du ja auf die Schnelle die Stecher ran, die deine Nutte immer durchficken. Da kein dein Wichser gleich mit rangenommen werden. Wär doch geil.“ „Ich werd versuchen was ich kann.“ Als sich beide verabschieden verlangt meine Herrin, das ich sie bis runter an die Tür bringe und darauf achte, das mein Schwanz steht. Die Damen lachen und wir gehen die vier Etagen runter. Zum Abschied greift sich jede nochmal meinen Schwanz. Ich beeile mich wieder nach oben zu kommen in der Hoffnung, das mir niemand begegnet.
Sandra durfte ihre Titten wieder befreien. Die Gummis haben deutliche Spuren hinterlassen, was durchaus geil aussieht. Die Herrin telefoniert und ich muß mich neben sie stellen, damit ich mithören kann. Auch Sandra hört hinter mir stehend zu. Sie verspricht jedem Geld, wenn er es morgen einrichten kann. „Meinem Wichser ist es das wert, um endlich Schwanzerfahrungen zu sammeln. Was haltet ihr davon, für jedes Abspritzen, das er schluckt, 50 Euro zu bekommen?“ Alle drei, die sie erreicht hat stimmen sofort zu. Sie lächelt mich an und verlangt, das Sandra mich von hinten wichst. „Dann gib mir mal deine PIN-Nummer. Deine Karte hab ich schon.“ Dummerweise hatte ich meine Brieftasche mitgenommen. Ich zögere. Wer weiß, sie plündert vielleicht nach und nach mein Konto. Aber Sandra wichst jetzt schneller und bevor ich komme gebe ich ihn ihr. Sofort darf Sandra aufhören.
Sie betrachtet meinen Schwanz. „Oh, da freut sich aber jemand auf morgen. Mal richtige Schwänze spüren. Da üben wir mal schnell noch blasen.“ Sie fordert Sandra auf einen Gummischwanz zu holen und ihn vor mir zu blasen. „Sie genau zu wie sie es macht.“ Sie lutscht, leckt und saugt das Teil, dann gibt sie es mir. Ich versuche es ihr nachzumachen und meine Herrin scheint zufrieden. „Ok, und jetzt fickt euch mit dem Schwanz ins Maul.“ Sandra fängt wieder an und schiebt ihn sich rein und raus. Dann nur rein und immer tiefer. „Sieh hin, er muß tief rein bis in den Hals. Wenn sie dich ficken wollen sie dich röcheln hören.“ Mir wird ganz anders. Sandra schluckt ihn unglaublich tief. Der muß längst im Hals sein bis sie ihn hustend raus nimmt. „Braves Mädchen, das hast du gut gelernt. Ich weiß noch wie sie beim ersten Maulfick fast gekotzt hat. Jetzt nimmt sie jeden Schwanz bis zum Anschlag rein. Also los, jetzt du.“ Ich stecke ihn in den Mund, bekomme ihn aber nicht ansatzweise so tief. „Wichs ihn mal ein bißchen. Vielleicht ist er noch nicht geil genug.“ Etwas tiefer schaffe ich noch bis meine Herrin sagt. „Na los, ich helfe dir.“ Schon hat sie den Gummischwanz in der Hand und fickt ihn mir in den Hals, das ich röchel und mich auch fast übergebe. Sie zieht ihn raus und ich hole Luft. „Das gibt sich. Du must nur über. Also nochmal.“ Wieder röchel ich erbärmlich. „Na da gibt es morgen ja was zu lachen.“
Für heute darf ich aufhören zu wichsen und mich mit Sandra in ihr Zimmer zurückziehen. Sie erzählt mir von den Männern, die sie gern bis zur erschöpfung rannehmen. „Aber morgen wird es nicht so schlimm. Die beiden übelsten sind nicht dabei.“
In der Nacht muß ich meinen Schlafplatz vor den Klo nutzen.
Vorgänger "Die alte Herrin" lesen
Fortsetzung "Die alte Herrin Zwischenspiel" lesen