Story: Die alte Herrin

Die Anzeige hatte mich neugierig gemacht. „Strenge Herrin sucht einen unterwürfigen Wichser, der streng nach Anweisung wichst, bereit ist alles zu lecken und zu schlucken, was verlangt wird und sich demütigen und vorführen läßt. Bewerbungszeit mit Angabe der Adresse und Namen bis 15Uhr.“

Es war schon 14 Uhr 45 als ich das gelesen habe. Weil ich wieder einmal stundenlang am PC gewichst habe war ich entsprechend geil und hab ihr geschrieben. Ziemlich schnell kam Antwort. „Überlege es dir gut. Wenn du nicht in den nächsten 5 Minuten zurücktrittst kommst du aus der Nummer nicht mehr raus.“ Leichte Zweifel kamen auf. Aber bis ich mich entscheiden konnte kam die nächste Nachricht. „Gut. In der nächsten halben Stunde klingelt es bei dir. Du erscheinst sofort und wirst zu mir gebracht.“

Damit habe ich nicht gerechnet. Ich sitze immernoch mit Steifem am PC. Schnell geh ich duschen und zieh mir etwas an. Da klingelt es auch schon. Aufgeregt und irgend wie geil neugierig geh ich runter und eine zauberhaft hübsche Frau kommt auf mich zu. „Du bist der Wichser?“ fragt sie laut. Ich werde rot und sie lacht. „Komm, steig ein.“ Sie führt mich zu ihrem Auto und wir fahren los.

„Zieh dich aus.“ Ich seh sie fragend an. „Ausziehen hab ich gesagt. Alles.“ Zögernd beginne ich mich auszuziehen, was im Auto nicht so einfach ist. Die Sachen soll ich auf den Rücksitz werfen. „Und jetzt hol dir einen runter.“ Die Situation ist schon irgendwie geil und ich fange an zu wichsen.

An der nächsten roten Ampel sieht sie mir zu. „Dauert das immer so lange. Wichs schneller und spritz dir auf den Bauch. Ich bleib jetzt hier stehen bis du spritzt.“ Die Ampel wird grün und sie bleibt stehen. Das ist mir peinlich weil schon gehupt wird, aber ich hab zu Hause lange genug gewichst und so spritze ich jetzt schnell ab. Das Sperma schießt mir bis unter den Hals und läuft über Brust und Bauch runter. „Na also. Geht doch. Sau mir nicht das Auto ein. Nimm deine Wichse mit den Fingern auf und schluck sie runter.“

Wärend sie weiter fährt befolge ich ihren Befehl bis ich sauber bin. Sie lächelt mich an. „Gefalle ich dir?“ Sie sieht wirklich gut aus. Lange schwarze Haare, gute Figur, ca. 30 Jahre alt. „Ja.“ „Mach ich dich geil?“ „Auf jeden Fall.“ „Dann zeigs mir. Dein Schwanz sieht so schlaff aus.“ Ich verstehe was sie meint und fange wieder an zu wichsen. Die ganze Situation ist so geil das er schnell wieder steht. „Wir sind gleich da. Wichs kräftig weiter.“

Als ich fast wieder soweit bin hält sie an. „Wir sind da. Aussteigen.“ Wir sind zwar nicht an einer Hauptstraße aber es sind doch einige Geschäfte zu sehen und entsprechend Passanten auf der Sraße. Ich zöger und seh mich nach meinen Sachen um. „Die brauchst du nicht. Raus. Sofort.“ Zögerlich steige ich aus und seh nur nach unten. Als sie das sieht verlangt sie, das ich den Kopf hebe. Auf dem Weg zur Haustür sehe ich, das mich einige Leute beobachten. Endlich schließt sie die Tür auf und läßt mich in den Treppenhaus. „Wenn ich deinen Schwanz sehe bist du immer noch geil. Los, wichs ab. Spritz aif die Treppe.“ Sie sieht lächelnd auf meinen Schwanz und wartet, bis ich gekommen bin. „Naja, fürs zweite Spritzen nicht schlecht. Ab geht’s ins vierte OG.“

Sie läßt mich vorlaufen und klatscht mir auf meinen nackten Hintern. An der Wohnungstür lächelt sie mich an. „Nicht das du denkst ich bin deine Herrin. Die erwartet dich jetzt. Sei ja gehorsam. Sie bestraft gerne für jede Kleinigkeit.“ Dann schließt sie auf und führt mich rein. „Warte hier, ich melde dich an.“ Sie klopft an eine Tür und wartet, bis sie herrein gerufen wird. „Herrin, der Wichser ist hier.“ „Dann bring ihn rein.“ Sie winkt mir und führt mich rein. Eine ältere Dame, ich schätze mitte 60, sitzt in einem Sessel und sieht mich an. „Stell dich breitbeinig vor mich hin.“ Vor ihr stehend betrachtet sie mich von oben bis unten. Plötzlich schlägt sie meinen schlaffen Schwanz hin und her. „Von einem Wichser hätte ich erwartet, das er mit steifen Schwanz erscheint.“ Ich will ihr gerade erklären, warum er nicht steht da unterbricht sie mich. „Schnauze. Geredet wird wenn ich das sage. Los, hochwichsen.“

Ich wichse und bemühe mich, ihn hoch zu kriegen. Sie befummelt meinen Sack. „Was für schlaffe Eier. Hab ich mehr erwartet.“ Das ist mir unangenehm, zumal mein Schwanz nicht richtig stehen will. „Nun gut, hier meine einzige Regel. Du tust, was ich sage. Und zwar ohne zu zögern. Sonst muß ich dich bestrafen. Verstanden?“ „Ja.“ „Ja Herrin heißt das.“ „Ja Herrin.“

Jetzt beginnt sie mich auszufragen. Wie oft und wie lange ich täglich wichse, wie oft ich abspritze. Welche Erfahrungen ich mit Männer und Frauen habe. „Das ist aber dürftig. Bewirbst dich hier als Sklave und hast noch nie was mit Männer gehabt. Und was du mit den paar Frauen gemacht hast die du hattest ist auch nicht doll. Bißchen ficken und lecken. Und dann nicht mal das Arschloch. Und zum pissen schließt du dich im Klo ein oder was.“ Sie macht mich verbal fertig und ich steh wichsend mit gesenktem Kopf vor ihr. „Steht dein Schlappschwanz endlich?“ Ich muß meine Vorhaut stramm zurück ziehen und ihr meinen Steifen präsentieren. „Das sieht schon etwas besser aus.“ Sie greift fest meine Eichel und dreht sie hin und her. Als ich zucke verlangt sie, das ich still stehe. „Du hast erstmal Spritzverbot. In meiner Gegenwart möchte ich aber immer einen steifen Schwanz sehen.“ Sie läßt mich los.

„Dann wollen wir mal sehen, wie gut du gehorchst. Aber erstmal die offizielle Begrüßung.“ Sie ruft Sandra, die mich abgeholt hat, rein. Überrascht sehe ich, das sie nackt erscheint mit zwei Weingläser in der Hand. Was für herrliche Titten sie hat. „Meine Sklavin Sandra kennst du ja schon. Laß dir nicht einfallen sie ohne meine Erlaubnis zu berühren. Nimm ihr die Gläser ab un knie dich vor sie.“ Als ich vor ihr knie muß ich die Gläser unter ihre rasierte Fotze halten und sie pisst sie voll. Mit den vollen Gläsern in den Händen muß ich ihre Fotze sauber lecken, ohne was zu verplempern. „Jetzt dürft ihr anstoßen und trinken.“ Ganz wohl ist mir nicht, aber wir stoßen an und sie trinkt sofort los. Nach kurzem zögern trinke ich auch mein Glas aus. Zum Schluß darf ich ihr einen Zungenkuß geben.

Nach der Begrüßung zeigt mir Sandra die Wohnung. Im großen Bad erklärt sie mir, das ich hier schlafe. Vor dem Klo liegt eine Matraze für mich. „Jedem, der hier pinkeln geht mußt du sauber lecken. Das war bisher meine Aufgabe. Zum Glück bis du jetzt da. Heute kommen ihre Freundinnen. Alles alte Weiber. Oh, ich weiß gar nicht, ob ich dir das sagen durfte.“ „Welche Aufgabe hast du eigendlich hier?“ „An erster Stelle zur Unterhaltung. Ich muß mich vor ihnen in alle Löcher ficken lassen, mir alles mögliche reinstecken oder reinstecken lassen. Und es geilt sie auf, wenn ich Pisse trinke. Ansonsten putze ich und geh einkaufen.“ „Und wie sehen ihre Strafen aus?“ „Kommt drauf an. Mir werden gern die Titten abgebunden und geschlagen. So muß ich auch mal einkaufen gehen. Und wenns richtig peinlich für mich werden soll muß ich vollgewichst oder vollgepißt einkaufen. Sie steht drauf, einen zu blamieren. Manchmal muß ich mich auf der Straße mit einen Dildo ficken. Ideen hat sie viele.“

„Was macht ihr denn die ganze Zeit. So groß ist die Wohnung ja wohl nicht.“ Schnell gehen wir wieder zu ihr und ich erschrecke, weil sie jetzt nackt mit in den Hüften gestemmten Händen da steht. Ihre überraschend großen Titten hängen tief runter. Aber sonst hat sie für ihr Alter eine gute Figur. „Hab ich nicht gesagt, ich will einen steifen Schwanz sehen?“ Sofort fange ich an zu wichsen. „Drei Schläge von hinten auf die Eier.“ Ich muß mich wichsend breitbeinig hinstellen und Sandra hinter mit knien. „Beine weiter auseinander und schneller wichsen.“ Ich gehorche und sie gibt Sandra ein Zeichen. Un schon klatscht ihre Hand auf meinen Sack. „Ein bißchen doller, wenn ich bitten darf. Und nicht mit der flachen Hand.“ Jetzt trifft ihre Faust schmerzhaft meine Eier und ich krümme mich. „Steh grade und vergiß das wichsen nicht.“ Kaum stehe ich wieder richtig kommt der dritte Schlag, der mich fast in die Knie zwingt. Sofort bekomme ich von der Herrin eine Schelle „Nennst du das gerade stehen? Bein nächsten Mal gibt es eine Extrastrafe. Gut, ich bekomme heute noch Besuch. Dem möchte ich dich natürlich gleich vorstellen. Zeig mir mal, wie deine lächerlichen Erfahrungen im Fotze lecken sind.“

Sie setzt sich breitbeinig auf den Tisch und fordert mich auf anzufangen. Dabei soll Sandra meinen Schwanz blasen, ohne das ich komme. Ich lecke über die alte Fotze, lutsche ihre großen schlaffen Schamlippen und leck mich dann in ihre überraschend nasse Fotze. Je intensiver Sandra mich bläst lecke ich sie immer wilder und ficke ihr Loch mit der Zunge. Dann muß ich mich ausdauernd um ihre Klit kümmern bis sie kommt. Dabei drückt sie mein Gesicht in ihre Spalte und reibt über mein ganzes Gesicht. Endlich läßt sie von mir und Sandra darf zum Glück auch aufhören. Mein Schwanz fängt schon an zu zucken.

„Das war erstaunlich gut. Werden sich die Damen freuen. Und dein Schwanz gefällt mir auch besser.“ Sie setzt sich in den Sessel und fordert mich auf breitbeinig vor ihr zu stehen. Sie greift fest meinen Schwanz und wichst ihn langsam. „So hart muß er sein. Und so eine schöne pralle Eichel.“ Sie zieht meine Vorhaut zurück und zieht lächelnd an meinem Bändchen. „Jetzt willst du bestimmt gerne abspritzen. Ich warne dich. Laß dir das nicht einfallen.“ Ich fange an zu schwitzen, weil sie weiter mein Bändchen zupft und die Vorhaut hart zurück zieht. Der Vorsaft quillt aus meiner Eichel und sie leckt ihn ab. Erst als mein Schwanz schon zuckt läßt sie los und beobachtet ihn, bis er sich beruhigt. „So ist das geil. Schön bis an die Grenze reizen ohne zu kommen. Das üben wir öfter.“

Jetzt werden wir in die Küche geschickt um Kaffee zu kochen, den Kuchen zu schneiden und den Tisch zu decken. Ihre Freundinnen kommen gleich.