Wie eine Stewardess über Umwege an mein Sperma kam
Die Szene dürfte sich so abgespielt haben. Ein Mann, nennen wir ihn Albert, holt seine Frau am Nürnberger Flughafen ab. Sie ist Stewardess und kommt gerade über Frankfurt von Singapur. Wie immer ist sie scharf auf ihn. Sie wusste, dass er sich in Pornokinos herumtrieb und mit Männern wichste.
„Und, hasst du mir was mitgebracht?“ fragte sie ihn als sie sich umarmten.
„Ein große Ladung Sperma aus einem fetten Schwanz mit dicken Eiern!“ erwiderte Albert. „Vor einer halben Stunde hat er auf meinen Schwanz abgespritzt.“
„Gehen wir zum Parkplatz. Auf dem Nachhauseweg musst Du mal rechts ran. Ich muss deinen Schwanz blasen, bevor das Sperma eingetrocknet ist.“
Jetzt erst mal der Reihe nach. Nachdem ich am Wochenende mit Rainer und einem Neuen ein paar geile WhatsApps ausgetauscht hatte, war ich mal wieder richtig geil drauf. Es ging um Dreier in der freien Natur und gegenseitiges vollpissen. Ich musste unbedingt mal wieder ins Pornokino. Heute früh war es soweit. Nach einer intensiven Intimrasur spülte ich mein Arschloch und suchte mir einen Stringtanga und Cockring mit Ballstretcher aus. Ich packte die Sachen in meine Fahrradtasche und verließ das Haus kurz vor 10. Eine Viertelstunde später erreichte ich die Erotikwelt, zahlte und ließ mir einen Schlüssel für einen Spind geben. Ich begab mich in die nächste freie Kabine, streifte meine Hose und Unterhose ab, stülpte den Cockring über meinen Schwanz und Hoden und zog den Stringtanga drüber. Den String zog ich tief in meine Arschspalte. Mit nur T-Shirt, String und Flip Flops bekleidet deponierte ich meine Fahrradtasche in den Spind, den Schlüssel zwickte ich in meinen String ein.
Es war das erste mal, dass ich so spärlich gekleidet durch das Pornokino ging. Das T-Shirt war recht kurz, so dass man ohne weiteres meine prallen Arschbacken und mein spärlich verdecktes großes Gehänge sehen konnte. Zuerst begab ich mich in die Kabine mit dem Gloryhole und hoffte auf Kundschaft. Ich hätte gerne ein paar Schwänze geblasen. Aber es sollte heute nicht sein. Vielleicht lag es daran, dass es ein Montagmorgen war. Das letzte mal in dieser Kabine brachte ich drei Schwänze hintereinander mit meiner Blastechnik zum Höhepunkt! Und das innerhalb einer Stunde.
Ich zog weiter, machte in ein paar Räumen halt und wichste vor mich hin, so dass andere Gäste es gut sehen konnten. Mir fiel schon auf, dass einige auf meine entblößten Arschbacken starrten, das kommt halt nicht so oft vor. Die meisten laufen hier komplett bekleidet durch das Kino. Ich begab mich wieder in die erste Kabine und ließ die Tür offen, so dass jeder vorbeikommende mich beobachten konnte. Die breite Sitzbank und die offene Tür sind ein Signal für's mitmachen. Ich befreite meinen Schwanz und Hoden aus dem String, und stellte einen geilen Film an der Bedienungskonsole ein. Ich fing an genüsslich zu wichsen und stellte mich auf einen Solo-Orgasmus ein. Kurz darauf schaute ein Typ durch die Tür und fragte mich, ob er mitmachen könnte. War so um die 50 und sympathisch. Wie gesagt, ich nenne ihn hier „Albert“. Er schloss die Tür, ließ seine Hose herunter, während ich mich komplett auszog.
„Du hast einen wirklich fetten geilen Schwanz, weißt du“, sagte er während wir uns gegenseitig die Schwänze wichsten. „Ich muss um 11:30 am Flughafen sein, um meine Frau abzuholen.“
„Und da gehst du noch vorher ins Pornokino?“ fragte ich erstaunt.
„Ja das mache ich oft so. Ich lasse mir den Schwanz vollspritzen.“
„Deine Frau weiß das?“
„Ja, sie steht sogar drauf. Wenn ich ihr erzähle, dass mein Schwanz vor kurzem angesamt wurde, macht sie das noch wilder. Wir schaffen es meist nicht nach hause, sondern müssen erst einen Zwischenstopp einlegen. Sie ist Stewardess und kommt heute aus Singapur via Frankfurt in Nürnberg an.“
Während er erzählte, wichsten wir uns gegenseitig weiter. Die ganze Geschichte startete mein Kopfkino. Ich war so erregt, dass ich spürte das ich bald kommen würde.
„Wenn du soweit bist, bitte spritz mir auf meinen Schwanz“, bat Alfred.
Da es nicht mehr lang dauerte, stand ich auf und stellte mich vor ihm, mein Schwanz auf seinen gerichtet.
„Es wird sie geil machen, wenn ich ihr erzähle dass dieses Sperma aus einem dicken Schwanz mit fetten Eiern kam“, meinte er.
Jetzt war es soweit. Ich spritzte mehrere fette Ladungen auf seinen Schwanz. Er verteilte mein Sperma gründlich auf seinen Schwanz und in seine Intimbehaarung.
„Ich muss jetzt los zum Flughafen“, meinte er und zog sich wieder an.
„Viele Grüße vom Großschwanz“ sagte ich als er die Kabine verließ.
Obwohl das hier der erste Schwanz war den ich nicht geblasen hatte, fand ich dieses Ereignis sehr erregend. Ich zog mir das T-Shirt und den String wieder an, wischte auf den Boden gelangtes Sperma mit einem Papiertuch ab und ging zum Spind, um meine Tasche zu holen. Hose an, und dann weg.
Vom Erotikland zum Nürnberger Flughafen sind es ca. 20 bis 25 Minuten. Nach hause nahm ich einen Umweg über die Stadt. Als ich zuhause ankam, hat Albert's Frau wahrscheinlich schon mein Sperma in ihrer Scheide und im Mund. Eine geile Vorstellung.