Story: Das geile Erlebnis 3

Ich merke zu Hause, dass mir das gefiel, das er mir sagte, was ich machen sollte oder nicht darf. Der Gedanke, dass ich nicht wichsen sollte, war anregend. Ich dachte auch nicht, dass ich lange auf seine Einladung warten müsste. Da täuschte ich mich aber gehörig. Wir begegneten uns zwar im Haus immer wieder. Ganze 15 Tage aber hatte er mich nicht eingeladen. Mittlerweile war ich schon schön geil. Ich wollte unbedingt wieder mich mit Ihm treffen. Von ihm gewichst werden oder ihn wichsen.

Dann endlich begegneten wir uns zufällig im Keller. Er nutzte das Treffen und verlangte, das ich meine Hose öffnen sollte und meinen Schwanz herausholen sollte. Nur zu gerne kam ich der Aufforderung nach. Vor lauter Geilheit war mein Schwanz schon völlig steif. Er nahm ich in die Hand und wichste ihn gekonnt an. Sofort traten die Lusttropfen aus meiner Schwanzspitze hervor und ich stöhnte auf.

Dann sagte er, dass ich mich wohl an seine Anweisungen gehalten habe, nicht zu wichsen. Ich bejahte das sofort. Ich hatte es tatsächlich nicht getan. Viel später wurde mir klar, dass ich eine devote Ader habe.

Nun kam die ersehnte Einladung. Ich sollte am nächsten Tag am Mittag zu ihm kommen. Der Gedanke daran hätte mich fast abspritzen lassen. Aber er merkte das ich nicht mehr lange brauchte und hörte sofort auf mich zu wichsen. Enttäuscht darüber bat ich Ihn mich abspritzen zu lassen. Er meinte, das würden wir nachholen am morgigen Mittag.

Am nächsten Tag ging ich dann zu ihm. Wir gingen wie immer in das Wohnzimmer. Die Couch war schon abgedeckt. Ich sollte mich ausziehen, was sehr schnell ging. Es war Sommer und sehr warm, ich hatte nicht viel an.

Ich musste mich wieder auf die Couch knien und meinen Oberkörper über die Lehne legen. Nun begann er wieder meine Hoden und den Schwanz zu massieren. Der Druck wurde an meinen Hoden immer fester. Der Schmerz dabei machte mich zusätzlich geil. Dann nahm er ein kleines bereitliegendes Band und schlang es um meinen Hodensack. Er zog die Schleife richtig fest, dass die Hoden ganz fest herausstanden. Dann zog er das Band mitten durch meine Hoden und teilte meinen Hodensack ganz auseinander. Dann wickelte es noch einmal das Band um meine Hoden und schließlich um meinen steifen Schwanz. Nun stand der Hodensack nach vorne ab und mein Schwanz wurde dick und verfärbte sich leicht bläulich. Das Ganze sah geil aus.

Dann fing er wieder an mich zu wichsen. Erst massierte er meine Hoden wieder fest, was nun besonders intensiv war. Dann gab er mir leichte Klapse auf meine prall hervorstehenden Hoden. Langsam wurden die Klapse härter und ich stöhnte vor Geilheit auf. Aus meinem Schwanz tropfte der Saft vermehrt heraus. So ging das eine ganze Weile und ich wollte unbedingt abspritzen. Er hielt meine Erregung aber immer auf dem Niveau kurz vor dem Spritzen.

Dann fragte er, ob ich gerne spritzen wollte. Ich antwortete ja. Dann forderte er mich auf ihn zu bitten das er mich kommen lassen sollte. Ich war so geil, dass ich dies sofort tat. Daraufhin wurden seine Klapse auf meine Hoden noch fester, was mich noch geiler machte. Schließlich spritzte mein Sperma im hohen Bogen aus mir heraus und ich schrie nahezu den Orgasmus heraus. Ich war total fertig und sackte auf der Couch zusammen.

Jetzt zog er seine Hose herunter und forderte mich auf, seinen Schwanz zu blasen. Ich war noch so fertig, dass ich nicht gleich damit anfing. Er gab mir eine schallende Ohrfeige und meinte, ich habe seinen Anweisungen sofort auszuführen. Ich war sehr erschrocken und nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an diesen zu streicheln und auch zu lecken. Der ohnehin schon halbsteife Schwanz wurde dadurch vollständig steif. Das machte mich wieder geil und meine Lebensgeister wurden wieder wach. Nun nahm ich mit meiner anderen Hand seine Hoden und massierte diese. Er fing an zu stöhnen und ich schmeckte den austretenden Vorsaft in meinem Mund.

Ich nahm seinen nun dicken Schwanz tief in meinen Mund und massierte ihn mit der Zunge. Das gefiel ihm offensichtlich und das Stöhnen wurde lauter. Das stachelte mich an, Ihn noch mehr zu reizen. Nun wollte er, dass ich langsamer machen sollte, er wollte noch nicht spritzen. So gab ich mir die Mühe, Ihn wie er mich auch, auf hohen Erregungslevel zu halten. Ich bewegte meinen Kopf langsam vor und zurück. Wenn er anfing, sich zu versteifen, wurde ich langsam. Umgekehrt wenn seine Erregung wieder etwas abnahm, wurde ich wieder schneller und intensiver.

So ging das eine ganze Weile. Dann nahm er meinen Kopf in die Hände und schob mir seinen Schwanz tiefer in den Mund. Er fing mich an zu ficken und dabei drang er immer tiefer in meinen Mund ein. Mich überkam dabei ein Würgereiz. Ihn Interessierte das aber nicht und machte einfach weiter. Immer tiefer drang er in meinen Mund ein und als ich zurückziehen wollte, hielt er meine Kopf noch fester. Dann ging es weiter. Mittlerweile war sein Schwanz schon zur Hälfte in meinem Mund. Ich bekam schlecht Luft und würgte. Er meinte, ich sollte nicht so viel sabbern, sonst müsste ich so viel auflecken. Seine Fickbewegungen wurden schneller. Dann merkte ich wie er sich versteifte und dann spritzte er sein Sperma direkt in die Kehle. Ich hustete und keuchte, soweit es mit dem Schwanz im Mund ging. Ein Teil davon lief aber aus den Mundwinkel heraus und auch aus der Nase.

Als sein Schwanz nicht mehr pulsierte und er eine große Ladung seines Spermas in meine Kehle gepumpt hatte, lies er meinen Kopf los und ich konnte wieder frei atmen. Dann musste ich seinen Schwanz sauber lecken und er fragte mich, ob mir sein Sperma geschmeckt hätte. Ich bejahte das, obwohl das so nicht stimmte. Ich wollte nur keinen Anreiz geben, dass er ärgerlich würde werden können.

Dann massierte er noch einmal meine abgebundenen Hoden und schlug sie wieder teilweise sehr fest. Mein vorher schon steifer Schwanz wurde noch steifer und mein Vorsaft trat aus der Eichelspitze aus. Er meinte nur, dass mich das ganze wohl ziemlich geil gemacht habe. Dann verstärkte er das Schlagen und das Reiben meiner Eichel und schließlich spritzte ich noch einmal im hohen Bogen ab.

Nun musste ich doch noch auflecken, was ich aber sehr gerne machte. Ich merkte dabei, dass ich noch immer geil war. Schließlich musste ich mich vor Ihn stellen und er küsste mich und leckte dabei mein Sperma aus meinem Mund mit seiner Zunge.

Danach entfernte er das Band um meine Hoden und den Schwanz und ich zog mich an. Zum Schluss sagte er noch bis zum nächsten Treffen dürfe ich wieder nicht wichsen. Aber ich solle doch in meinen Po etwas einführen. Einen Stiel oder Kerze, was mir einfallen würde. Er möchte das ich damit üben.