Story: Das geile Erlebnis 5

Die weiteren Treffen waren meist so, dass ich von ihm benutzt wurde. Er hatte erkannt, dass ich eine devote Ader hatte und nutzte diese konsequent. Oft diente ich ihm nur zur Befriedigung seiner Bedürfnisse. Nicht immer hatte ich einen Orgasmus und konnte oder durfte abspritzen. Wichtig war nur das er befriedigt gewesen ist. Mir gefiel das Spiel.

Wenn er mich fickte, gab er sich immer viel Mühe mich zum Pinkeln zu bringen. Durch das rein und raus seines dicken Schwanzes wurde meine Prostata immer stark gereizt. Er wusste, dass mir das sehr gefiel, und ich genoss das auch immer. Dann kam das Gefühl mich nicht mehr kontrollieren zu können und es lief einfach heraus. Ich fühlte mich dann ebenfalls befriedigt. Natürlich mochte ich es, auch wenn ich ebenfalls noch abspritzen konnte.

Das er meinen Körper so kontrollierte gefiel mir gut und ich war ihm sehr verbunden. Ich liebte es einfach für ihn da zu sein. Nach einiger Zeit kamen noch Freunde von ihm gelegentlich dazu. Meine Aufgabe war es dann, diese schön zu wichsen und zu blasen. Zum Schluss fickten sie mich dann alle durch. Wir waren einmal zu sechst. Ich war danach fix und fertig. Alle wollten mich zum Abspritzen bringen und entsprechend lange ging das Treffen. Ich hatte tatsächlich immer einen Orgasmus, wobei nach den ersten beiden malen nichts mehr kam. Danach lag ich völlig fertig auf der Couch und aus meinem Po lief deren Sperma. Wenig war das nicht.

So ging das schon mehr als 2 Jahre als es dann passierte, dass uns seine Frau eines Tages erwischte als er mich gerade fickte. Sie muss uns schon eine Zeitlang beobachtet haben. Jedenfalls trat sie in dem Moment in den Raum als ich anfing zu pinkeln. Ich war völlig erschrocken und ich konnte nicht aufhören damit. Sie fing an und machte Theater, was das sollte und ich Ferkel usw.

Ihn spornte das wohl sehr an und er fickte mich schneller und fester. Was zur Folge hatte, dass ich wieder geiler wurde und jetzt vor Ihr abspritze. Kurz danach spritzte auch er sein Sperma tief in mir ab.

Dann begann ein riesiges Theater. Sie wollte wissen, was wir hier treiben und wie lange das schon geht, usw. Er erklärte ihr dann die Situation und sie war ziemlich schockiert darüber. Tatsächlich hatte sie sich aber etwas beruhigt. Ich wollte lieber verschwinden, da mir das ganze jetzt unangenehm war. Sie sagte aber, ich solle bleiben. Also setzte ich mich wieder auf die Couch.

Sie war Anfang 50, keine wirklich hübsche Frau. Straff zurückgebundenes graues Haar. Sie war schlank und etwa 175 cm groß. Ihre Brüste waren klein. Sie wirkte viel älter als sie war, fast wie eine Oma. Sie setzte sich nun neben mich und legte die Hand auf meinen Schenkel. Ob mir das was wir zusammen machen gefallen würde, wollte sie wissen. Ich bejahte dies. Dann fragte sie was wir denn im Einzelnen täten. Ich erzählte es ihr. Sie fragte dann, ob ich mit ihr es gerne auch einmal machen würde. Dabei merkte ich das ihre Hand an meinem Schwanz angelangt war und diesen streichelte. Sie forderte mich dann auf die Beine breiter zu machen, damit sie besser an meinen Schwanz und die Hoden kommen könnte. Das Ganze nahm nun eine völlig unerwartete Wendung.

Wie aus Reflex spreizte ich nun meine Beine. Ihre Hand umfasste meinen Schwanz und fing an diesen zu massieren. Ihr Mann war zwischenzeitlich aus der Küche zurück und setzte sich ebenfalls neben mich. Er sagte ihr, dass ich eine devote Art habe und sie bestimmen könnte, was geschehen soll. Sie nahm nun die andere Hand und umfasste meine Hoden und massierte diese ziemlich heftig bis zur Schmerzgrenze. Mein Stöhnen kommentierte sie mit „das scheint Dir ja zu gefallen“.

Tatsächlich begann mein Schwanz wieder steif zu werden. Obwohl ich bereits abgespritzt hatte, wurde ich wieder geil und mein Schwanz steif. Ihr Griff wurde noch fester und der Schmerz mehr. Ich jammerte schon, so fest bearbeitete sie meinen Schwanz und die Hoden. Aus meiner Eichel kam schon wieder Vorsaft. Als dieser auf ihre Hand tropfte, gab sie mir diese zum Ablecken. Sie steckte mir die nassen Finger in den Mund und ich leckte diese sauber. Dann kniete sie sich vor mich hin und begann meinen Schwanz zu lecken und schließlich nahm sie ihn in den Mund und blies mich. Sie saugte meinen Schwanz komplett ein und massierte ihn mit der Zunge. Sie machte das nicht schlechter als er.

Dann stand sie auf und raffte ihr Kleid und zog es hoch. Dann setzte sie sich auf die Couch und zog ihre Unterhose und die Strumpfhose herunter. Sie befahl mir sie zu lecken. Ich kniete mich vor sie und begann ihre Schamlippen zu lecken. Ihre Hände legte sie auf meinen Kopf und dirigierte ihn so. Sie drückte meinen Kopf fester gegen die Schamlippen und ich sollte fester lecken. Ich streckte meine Zunge, soweit es ging, heraus und drang damit zwischen ihre Schamlippen. Dann leckte ich den Schlitz entlang von unten nach oben und zurück. Sie reagierte, besonders wenn ich den Anfangs kleinen Hubel am oberen Ende berührte. Der Hubel schwoll stark an und ich konnte ihn mit meinen Lippen direkt umschließen. Sie begann heftig zu stöhnen. Ich fing an den Hubel zu saugen und mit den Lippen zu bearbeiten. Daraufhin begann sie viel Scheidenflüssigkeit abzusondern. Ich leckte diese zwischendurch begierig auf. Dann widmete ich mich wieder dem Hubel. Ihr Kleid hatte sie bereits geöffnet und ihren Oberkörper freigemacht. Ihre Brüste waren kaum handgroß und hatten lange und dicke Nippel. Trotz ihres Alters hingen ihre Brüste kaum durch. Ich sah, wie sie sich die Nippel streichelte, daran zog und diese auch drehte. Ihre Augen waren geschlossen und sie genoss meine Bemühungen ganz offensichtlich.

Ihre Mann saß dabei und beobachtete uns genau. Sein Schwanz war völlig steif und er wichste sich. Nach einer Weile bemerkte ich wie sie sich begann zu verkrampfen. Ihre Beine streckten sich, ihr Unterkörper spannte sich und plötzlich stöhnte sie laut los und begann zu zittern. Ihre Beine spannten sich um meinen Kopf und sie drückte ihn gegen ihre Schamlippen. Dann begann es aus ihr herauszulaufen. Mein Gesicht wurde völlig Nass von ihre Flüssigkeit.

Als sie sich etwas beruhigt hatte wollte ich meinen Kopf zurückziehen. Sie hielt ihn aber und forderte mich auf sie sauber zu lecken. Ich begann ihren Saft aufzulecken. Sie forderte ihren Mann auf er solle mich wieder ficken. Schnell kniete er hinter mich und ich spürte seinen Schwanz an meiner Rosette.

Sie forderte ihn auf mich nun hart zu ficken. Sie spannte meinen Kopf zwischen ihre Beine fest ein und ich sollte sie weiterlecken. Dann stieß er zu. Er war wohl so aufgegeilt, dass er seinen Schwanz mit voller Wucht in meinen Po schob. Ich stöhnte auf, der Schmerz war doch einigermaßen groß, da er so brutal vorging. Ausweichen konnte ich nicht, da sie meinen Kopf fest umfangen hielt.

Er fing an seien Schwanz in voller Länge in mich rein und raus zu stoßen. Das hatte zur Folge, dass mein Schwanz wieder steif wurde und zu tropfen begann. Durch meine Geilheit fing an, sie wie wild zu lecken. Das gefiel ihr sehr und sie forderte ihn auf, mich härter zu ficken. Es dauerte nicht lange und ich konnte mich nicht mehr kontrollieren. Aus meinem Schwanz liefen der Vorsaft und mein Urin heraus. Es war ein so geiles Gefühl. Sie genoss die Geilheit von uns beiden. Dann plötzlich merkte ich, wie er sich verspannte und dann sein Sperma in mich pumpte. Da konnte ich dann auch spritzen. Sie war dabei auch wieder völlig Nass geworden. Ihre Saft lief aus ihre Scheide und ich leckte noch einmal genüsslich daran.

Ich war wieder einmal fix und fertig. Außerdem hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben eine Scheide geleckt. Das hatte mir schon gut gefallen. Gerne hätte ich ihr meinen Schwanz in die Scheide gesteckt. Leider war es schon spät und ich musste nach Hause. Ich ging noch auf die Toilette und drückte die Reste seines Spermas aus meinem Darm und wusch mir mein Gesicht. Dann ging ich.