Story: Das geile Erlebnis 6

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von alex22 am 15.3.2022, 09:03:32 in Das erste Mal

Das geile Erlebnis 6

Natürlich war das vorherige Erlebnis geil gewesen. Meine Lust, sie auch zu ficken, war geweckt. Schneller als erwartet lud sie mich dann zu sich ein. Als ich bei ihr klingelte, öffnete sie mir die Türe in einem knappen engen Kleid. Ihre Figur kam darin gut zur Geltung. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich in dem Stoff ab. Wir gingen in das Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch nebeneinander. Sie fragte mich einige Dinge, unter anderem wollte sie wissen, ob ich rauchen würde. Als ich das verneinte, meinte sie das würde ihr gefallen. Sie mag keine Küsse mit Rauchern. Ich war überrascht, denn ihr Mann rauchte. Sie näherte sich mir und nahm sanft meinen Kopf in die Hände. Dann küsste sie mich auf den Mund. Ungestüm schob ich ihr meine Zunge in den Mund. Sie bremste mich aus und meinte, das geht auch langsamer und zärtlicher. Also überlies ich ihr die Initiative und machte es ihr nach, so gut es ging. Als sie merkte, dass ich ein bisschen begriffen hatte, gingen wir in das Schlafzimmer und legten uns auf das Bett. Wir küssten uns wieder und umarmten uns.

Dann fingen wir an uns zu streicheln. Meine Hand glitt über ihre Brust. Deren Nippel jetzt stark hervorgetreten waren. Dann ging es weiter in Richtung Hüfte und Beine. Offensichtlich machte ich nichts Falsch. Denn es gab keine Bemerkungen dazu. Ich berührte ihren Po, der recht knackig war und meine Hand wanderte weiter zu ihrem Bein. Da ihr Kleid etwas hochgerutscht war, berührte ich recht schnell ihr nacktes Bein. Analog zu mir, machte sie die in etwa gleichen Bewegungen mit Ihrer Hand. Dadurch wusste ich in etwa, wie ich vorgehen musste. Es war eine sehr entspannte und ruhige Kuschelrunde, die ich sehr genoss. Mein Schwanz war völlig steif.

Als sie ihn berührte und das mit ihrer Hand spürte, meinte sie, dass dies meinem kleinen Freund wohl gut gefallen würde. Ich hätte das nicht für möglich gehalten, dass diese in meinen Augen alte Frau, mich so geil machen würde. Aber ich war es und war ihr momentan sehr verbunden.

Sie lies mich los und forderte mich auf, mich auszuziehen. Ich stand vom Bett auf und begann mich zu entkleiden. Sie stand ebenfalls auf und war mir behilflich. Sie öffnete meine Hose und zog diese herunter. Sie kniete sich und entfernte diese komplett und zog dann meine Unterhose herunter. Mein steifer Schwanz war nun direkt vor ihrem Gesicht. Sie nahm ihn in den Mund und eine Hand umfasst mein Hoden und massierte diese erst leicht und dann immer fester. Sie wusste vom letzten Mal, das mir das gefällt. Als ich es kaum noch aushalten konnte und kurz vor dem Abspritzen stand, hörte sie auf. Sie meinte, ich wäre jetzt dazu da ihre Wünsche zu befriedigen und müssen machen was und wie sie es wollte.

Sie stand nun auf und ich sollte sie nun ausziehen. Ich öffnete ihr Kleid, dass auf dem Rücken einen Reißverschluss hatte. Dann half ich ihr das Kleid abzustreifen. Ihre Figur war schlank und etwas sportlich. Nun hatte sie noch BH und Unterhose an. Ich öffnete ihren BH und entfernte ihn. Die beiden kleinen, aber festen Brüste mit den geilen dicken und langen Nippeln konnte ich nun direkt sehen. Sie legte sich nun wieder auf das Bett und winkte mich zu sich hin. Als ich neben ihr lag, forderte sie mich auf, ihre Brüste zu streicheln und zu küssen. Ich tat, wie sie verlangte. Dann begann ich noch an ihren Nippeln zu saugen. Die quittierte sie mit einem tiefen stöhnen. Abwechselnd nuckelte ich an beiden Nippeln und bald wurde ihre Atmung deutlich schneller. Was mich nur mehr anspornte.

Dann wanderte eine Hand von mir über ihren Bauch zu der Hüfte und zu ihrer Scheide. Sie bat mich nun, erst ihre Unterhose auszuziehen. Ich zog sie herunter, wobei sie mir mit dem Anheben der Hüfte dies leichter machte. Nun kam ihre Schambehaarung zum Vorschein. Sie war nur wenig behaart. Ich legte meine Hand auf den Schamhügel und meine Finger gingen Richtung ihrer Spalte. Sie nahm dann meine Hand und zeigte mir, wie sie es mochte. Streichelte die Schamlippen, die Klitoris und drang leicht in ihre Scheide ein. Sie wurde schon feucht. Dann dirigierte sie mich mit dem Kopf zwischen ihre Beine und ich musste sie lecken. Wie beim letzten Mal auch, leckte ich ihre Spalte, steckte die Zunge hinein und saugte dann an Ihrer Klitoris. Sie fing an auszulaufen und zu stöhnen. Schnell hatte ich sie kurz vor ihrem Höhepunkt. Ich wartete ein kleine weile und dann erst ließ ich sie in ihren Orgasmus fallen. Es war erregend, wie ihr Körper sich anspannte. Die Bauchdecke wurde bretthart, die Arme und Beine steif. Ein Zittern lief durch ihren Körper. Sie wälzte sich dabei hin und her. Wie letztens klemmte sie dabei meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln ein und sonderte sehr viel Flüssigkeit ab. Ich leckte wie wild. Der Saft hatte einen geilen Geschmack.

Der Orgasmus klang langsam ab. Ich leckte einfach weiter. Sie wehrte sich etwas dagegen, aber ich hielt ihre Hüfte umschlungen. So konnte sie nicht ausweichen. Dann erlahmte ihr widerstand und die Erregung ergriff wieder Besitz von ihr. Diesmal ließ ich mir mehr Zeit und verwöhnte sie sanfter, so dass sie nicht so schnell kommen würde. Trotzdem ging es schnell, dass sie wieder kurz vor dem Orgasmus stand. Als sie den Punkt überschritten hatte, war es ein gewaltiger Ausbruch bei ihr. Sie spritze aus ihrer Scheide eine Fontäne an Saft heraus. Gleichzeitigt schrie sie, dass ich sie endlich ficken sollte. Ich legte mich auf sie drauf und sie führte meinen Schwanz mit ihrer Hand an die richtige Stelle und hob ihr Becken an und ich glitt vollständig in sie rein. Meine Hoden klatschten an ihre Po-Backen. Ich begann sie nun zu ficken und sie dirigierte mich dabei, so dass sie den besten Genuss hatte. Ihre Beine umschlangen dabei meine Hüfte und drückten mich immer wieder tief in sie hinein. Sie zog mich immer wieder herunter und küsste mich wild. Nach kurzer Zeit hatte sie einen weiteren Orgasmus und ihre Beine zitterten. Aus ihrer Scheide trat wieder viel Flüssigkeit aus und lief an meinem Schwanz und den Hoden herunter. Im Bett war hinterher ein sehr großer Fleck gewesen.

Ich lag nun still auf ihr und beobachtete, wie sie wieder langsam sich beruhigte. Sie begann wieder mich zu küssen und sagte, sie wolle nun das ich mein Sperma in sie spritze. Ich solle sie wieder zu ficken beginnen. Ich tat, wie sie wollte und fickte sie wieder. Sie streichelt nun meinen Körper und saugte sich an meinem Hals fest. Das erregte mich noch stärker und ich merkte wie sich mein Sperma zum Abspritzen bereit machte. Ob sie das merkte, war mir unklar. Jedenfalls fings sie an mich zu fordern. Ich sollte schneller machen, ihr mein Sperma in ihre Scheide spritzen, sie wolle jetzt das ich in ihr komme. Das machte mich noch mehr an und nach kurzer Zeit konnte ich es fühlen, wie mein Sperma hochstieg. Sie sagte noch komm spritz endlich als ich daraufhin abspritze. Es war ein so geiles Gefühl in ihr auf ihre Forderung hin zu kommen. Schweratmend kam ich auf ihr zu liegen. Sie streichelte meinen Kopf und küsste mich wieder. Dann meinte sie, jetzt müsste ich noch mein Sperma aus ihrer Scheide lecken. Sie schob mich herunter zwischen ihre Beine und presste meinen Kopf an ihre Scheide. Ich sollte mein Sperma auflecken und im Mund behalten. Als mein Mund voll war, zog sie mich wieder hoch und küsste mich. Dabei lief ein Teil des Spermas in meinem Mund in ihren. Dann schluckten wir beide das herunter und lagen eine Weile nebeneinander.

Wir duschten dann noch und ich ging nach Hause. Sie bat mich vorher noch, wieder am gleichen Tag in der nächsten Woche sie wieder zu besuchen.

Vorgänger "Das geile Erlebnis 5" lesen

Fortsetzung "Das geile Erlebnis 7" lesen

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Kommentare

  • Kugal53
    Kugal53 am 19.03.2022, 19:20:51
    Gute Story
  • 7homer4
    7homer4 am 17.03.2022, 18:43:30
  • mario45cam
    mario45cam am 17.03.2022, 06:09:36
    toll geschrieben, erinnert mich an etwas ähnliches
  • Anonym
    von einem Mitglied am 16.03.2022, 07:29:37
  • Zarterloewe
    Zarterloewe am 15.03.2022, 21:13:22
    Mega
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