Das geile Erlebnis 7
Zwei Tage nach diesem ersten Fick für mich mit einer Frau, meldete sich er wieder bei mir. Er hätte gerade Zeit und ob ich nicht zu ihm kommen wollte. Natürlich hatte ich Lust dazu und war eine halbe Stunde später bei ihm. In der Zwischenzeit hatte ich mich schon gereinigt, den mir war klar, dass er mich sicher ficken wollte.
Wir zogen uns aus und setzten uns zusammen. Dann wollte sehr genau wissen, was wir getan haben und wie es mir gefallen hätte. Ich schilderte ihm detailliert, was wir getan hatten. Und auch das es mir sehr gut gefallen hatte. Mir fiel auf, dass er bei der Schilderung der Aktivitäten bereits einen sehr steifen Schwanz bekommen hatte. Ich unterstützte das mit massierenden Bewegungen an seinem Schwanz. Dadurch fing er an seinen Vorsaft abzusondern. Er wollte dann noch wissen, ob das mit seiner Frau besser wäre als mit ihm. Ich gab ihm zu verstehen, dass beides sehr geil wäre. Ich fände es aber ein wenig geiler, wenn er mich ficken würde und ich dabei meine Kontrolle über die Blase verlieren und auslaufen würde.
Das gefiel ihm wohl und er meinte ich solle mich jetzt knien. Ich kniete mich auf die Couch und lehnte mich über die Rückenlehne. Dann spürte ich wie sein Schwanz an meine Rosette stieß und er dann zügig und fest in mich eindrang. Ich stöhnte auf, weil er so unmittelbar und rücksichtslos in mich eindrang. Ich liebte es sonst, wenn er sich dabei Zeit lies und der leichte Schmerz beim aufdehnen der Rosette meine Lust noch steigerte.
Er schob seinen Schwanz dabei mit einem Stoß komplett in mich hinein, bis seine Hoden meinen Po berührten. Kaum war das der Fall, fing er mich an mit aller Wucht zu ficken. Dabei fragte er immer wieder nach und wollte nochmals hören, wie es mit seiner Frau war. Das machte ihn wohl sehr geil. Ich erzählte es ihm möglichst detailliert, damit er sich in mir austoben konnte.
Als ich merkte, dass ich die Kontrolle über meine Blase bald verlieren würde, verlagerten wir uns auf den Boden. Ich erzählte ihm weiter, wie es mit seiner Frau war. So langsam konnte ich vor lauter Geilheit und lautem Stöhnen nicht mehr weitererzählen. Er fickte mich weiter wie verrückt und dann lief es auch schon aus mir heraus. Nicht lange danach musste ich dann auch spritzen. Wenn ich dachte, nun wäre es vorbei, merkte ich das er noch nicht so weit ist. Er brachte mich noch mehrmals zum Pinkeln und noch zweimal zum Abspritzen. Dann endlich schoss er sein Sperma in meinem Po und ich konnte den herrlich pulsierenden Schwanz in mir dabei spüren, wie er sich in mich ergoss.
Nun war ich vollkommen erledigt und sank auf den Boden. Sein noch immer harter Schwanz glitt langsam aus meinem Po heraus. Langsam lief sein Sperma aus meinem Po und an meiner Rosette herunter über meine Hoden und auf den Boden. Ich drehte mich zu ihm und wollte ihm seinen Schwanz massieren. Er nahm aber meinen Kopf und dirigierte diesen an seinen Schwanz und drang in meinen Mund ein. In der Hockstellung lief mir noch immer sein Sperma aus dem Po und tropfte auf den Boden. So fickte er mich noch einmal tief bis in die Kehle und spritzte dann noch einmal eine Ladung Sperma in meinen Mund, bzw. Kehle, die dann einfach in meine Speisröhre lief und ich sie so schluckte. Danach wurde sein Schwanz endlich schlaff. Eine weitere Runde wäre mir auch schwergefallen. Wir zogen uns dann an und ich ging wieder nach Hause.
Dann war das Treffen mit seiner Frau schon da. Ich hatte gemerkt, dass die beiden zu unterschiedlichen Zeiten arbeiteten und dass ich dann jeweils mit ihnen allein sein würde. Als ich bei ihr war forderte sie mich gleich wieder auf, mich auszuziehen. Dann fragte sie, wie dass Treffen mit ihrem Mann gewesen wäre. Sie wollte nur wissen, ob er sein Spaß gehabt hätte. Als ich ihr erzählte, wie hart er mich rangenommen hatte, lächelte sie. Sie meinte dann, das hätte sie gerne gesehen, wie er sich so hart in mir ausgetobt hätte. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und massierte diesen vollständig steif. Dann zog ich sie aus und wir gingen wieder in das Schlafzimmer. Dort kuschelten wir eine Runde und ich musste wieder an ihren Nippeln saugen und ihre Scheide und Klitoris verwöhnen. Der Aufforderung kam ich gerne nach.
Nach einem ersten Orgasmus dadurch sollte ich mich auf den Rücken legen. Dann kniete sie sich über mich und dann führte sie meinen Schwanz in ihre Scheide ein. Sofort fing sie an, meinen Schwanz mit Muskelkontraktionen zu massieren. Das trieb meinen Saft mächtig aus mir heraus und in ihre Scheide. Dadurch ging es immer besser sie zu stoßen. Ihre Nippel waren mittlerweile groß und dick geworden. Ich berührte diese leicht und sie stöhnte sofort auf. Sie ließ sich jetzt ganz auf mir nieder und ich steckte komplett in ihr. Meine Hände wanderten zwischen Beine und Brüsten hin und her. Mit ihren Händen stützte sie sich auf meiner Brust ab und fickte mich. Als ich wieder bei ihren Brüsten war, nahm ich die Nippel zwischen die Finger und zwirbelte diese, zog an ihnen und als ich hineinkniff, hatte sie einen weiteren Orgasmus. Ermattet ließ sie sich nun auf meine Brust sinken, nahm meinen Kopf in die Hände und begann mich wieder zu küssen. Ihre Scheide massierte wieder durch Kontraktionen meinen Schwanz. Der blieb so schön hart.
Nun setzte sie sich wieder auf und hob ihr Becken an. Ich glitt aus ihr heraus und sie nahm meinen Schwanz und dirigierte diesen zu ihrer Rosette. Dort angekommen, lies sie sich langsam nieder. Das geschah sehr langsam. Nach und nach und mit etwas hoch und runter gab ihr Schließmuskel immer weiter nach und plötzlich war ich mit meiner Eichel in ihr. Sie atmete tief durch und dann ließ sie sich mit einem Ruck auf meinen Schwanz fallen. Das folgende Stöhnen war sehr laut und lustvoll.
Dann fing sie an meinen Schwanz zu reiten. Dabei streichelte ich ihre Brüste und bearbeitete ihre Nippel, was ihr einen besonderen Lustgewinn bescherte. Ich konnte nun sehen, wie ihre Erregung immer weiter zunahm. Ihre Augen versuchten mit meinen den Blickkontakt zu halten. Immer wieder schloss sie ihre Augen, um ihre Gefühle auszukosten. Wenn sie diese wieder öffnete, wurden ihre Bewegungen wieder schneller. Dann stützte sie sich wieder auf meiner Brust ab. Ihr Atem war jetzt keuchend. Es war sehr geil zu sehen, wie sie sich nun anfing zu verspannen. Die Nippel wurden jetzt bretthart. Ihre Bewegungen wurden jetzt noch intensiver. Alles darauf ausgerichtet, ihren Punkt zu erreichen. Als sie den Punkt erreichte, fing sie an rhythmisch zu zucken, stöhnte laut auf und überschwemmte meinen Bauch mit ihrer Flüssigkeit. Nun begann ich mich wieder zu bewegen und fickte sie weiter. Sie feuerte mich dazu an, sie zu benutzen und endlich in ihren Po abzuspritzen. Dazu kontraktierte sie ihren Schließmuskel rhythmisch, um meinen Schwanz noch mehr zu reizen. Das machte mich noch geiler und kurz darauf begann ich in ihrem Po abzuspritzen. Als sie mein Abspritzen bemerkte feuerte sie mich an, ich solle sie vollspritzen, alles geben, es würde sich so geil anfühlen, wenn ich in sie spritzen würde. Als mein Schwanz schlaff wurde und aus ihren Po herausglitt, ging sie mit ihrem Po hoch und setzte sich so auf mein Gesicht, das ihre Rosette direkt über meinem Mund war. Nun sollte ich sie lecken und dabei drückte sie mir das Sperma aus ihrem Darm direkt in meinen Mund. Sie forderte mich auf, sie sauber zu lecken und das Sperma schön zu schlucken. Sie hat dann kontrolliert, ob ich das auch getan hatte.
Nach diesen Treffen und absolut geilen Fick mit ihr, gab es noch weitere Treffen die ähnlich abliefen. Natürlich gab es auch weiter Treffen nur mit ihm. Das ging so zu wie bereits geschildert. Es gab dann noch Treffen zu dritt. Sie wollte sehen, wie es ist, wenn er mich richtig hart durchfickt. Das hat ihr dann sehr gefallen. Er hat mich auch zeitgleich gefickt, wenn ich sie gefickt habe. Oder wir haben ein Sandwich gemacht. Leider sind die Beiden dann weggezogen und die kleinen Abenteuer unserer Zusammenkünfte fand damit ein Ende. Ich habe die Beiden dann noch 3- oder 4-mal besucht. Danach ist es aber eingeschlafen. So endete das erste geile Kapitel in meinem Leben. Zum Glück sollten noch weitere Folgen.
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