Das geile Erlebnis 2
Als er dann ging, war ich sehr neugierig was passieren würde. Ich ging aber nicht mit, weil ich mich nicht traute.
Ein paar Tage später nahm ich dann all meinen Mut zusammen und wartete darauf das er nach Hause kam.
Ich zog nur ein Unterhemd an und und die Turnhose. Dann ging ich zu ihm und klingelte. Als er öffnete fragte er mich was ich wollte. Mir war das ganze irgendwie unangenehm und ich flüsterte leise das ich ihn besuchen wollte. Er forderte mich auf, es laut und deutlich zu sagen, sonst würde er mich nicht hereinlassen.
Also sagte ich laut und deutlich, in der Hoffnung das niemand es hören würde, das ich gerne wieder meinen Schwanz und die Hoden massiert bekommen wollte. Darauf hin durfte ich in seine Wohnung und war froh, als ich drinnen war.
Er wollte das ich mich ausziehe. Als ich dem nicht gleich nachkam, meinte er, ob ich wieder gehen wollte. Da zog ich meine zwei Sache aus und stand dann nackt vor ihm. Das hatte mich bereits erregt und mein halbsteifer Schwanz stand etwas ab.
Er ging um mich herum und erforschte meinen Körper. Als er hinter mir stand, sollte ich mich nach vorne bücken. Dann zog er meine Pobacken auseinander und berührte meine Rosette. Der leichte Druck darauf verstärkte meine Erektion. Als er meinen Schwanz berührte, meinte er nur, das mir das wohl gefallen würde. Ich war selbst ganz überrascht, das mir das eine gewisse Lust bereitete.
Er fing an, seinen Finger immer fester gegen die Rosette zu drücken. Es war unangenehm und gleichzeitig trotzdem erregend. Sein finger drückte immer fester und dann spürte ich, wie der Finger eindrang. Das war irgendwie komisch. Er bewegte den Finger in mir und ich hatte das gefühl, gleich pinkeln zu müssen.
Als er das bemerkte, ich stöhnte dabei, massierte er diese Stelle intensiv. Das hatte zur Folge, das aus meinem Schwanz der Saft herauslief. Das war ein irre geiles Gefühl, das ich sehr genossen habe.
Dann fing er an mit der anderen Hand meinen Schwanz und die Hoden zu massieren. Es dauerte nicht lange und ich spritzte plötzlich los. Das kommentierte er etwas sarkastisch und meinte, da hätte es einer wohl nötig gehabt.
Ich hatte mir ja schon öfters einen Abschuss herbeigezaubert. Aber dieser war absolut phantastisch.
Dann meinte er, ich solle die Spuren auf dem Boden beseitigen, seine Frau würde bald heimkommen. Ich fragte nach einen Lappen. Die Antwort war, ich solle es auflecken.
Das wollte ich nicht machen. Er meinte, dann brauche ich nicht mehr zu ihm kommen. Das wollte ich aber, weil es absolut geil gewesen war. Also kniete ich mich schliesslich hin und leckte es tatsächlich auf. Dabei streichelte er mir wieder meinen Po und schaute, das ich auch wirklich alles aufleckte. Als er zufrieden war, wollte er noch sehen, ob ich auch alles schön geschluckt hatte. Das hatte ich getan und so durfte ich mich wieder anziehen und gehen.
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Fortsetzung "Das geile Erlebnis 3" lesen