Story: Die Öffentlichen Verkehrsmittel

Im Sommer 1983 fuhren wir Samstagnacht von der Disco mit dem Bus nach Hause. Ich hatte etwas getrunken und Kerstin hatte noch keinen Führerschein.

Kerstin hatte an diesem Abend ein Silbernes Partykleid an mit Spagettiträgern und recht kurz. Sie hatte wie immer auf Unterwäsche verzichtet. Wir fuhren so gegen 01:00 Uhr von der Disco mit der 524 nach Hause. Als wir einstiegen war der Bus fast leer, es saßen nur zwei Kerle etwa 35 und 50 im Bus. Wir setzten uns auf die leere Rückbank und unterhielten uns. Kerstin saß auf dem Mittelsitz so das man von den anderen Sitzplätzen sie gut sehen konnte. Ab und an spreizte sie ihre Beine so das man ihr dazwischen schauen konnte. Einer der beiden saß so das er sie sehen konnte und er starrte ihr als er, mitbekam das sie keine Höschen anhatte, direkt zwischen ihre Beine. Er saß in einer Reihe in dem zwei Sitzbänke gegenüberstanden. Der andere saß im gegenüber. Der wunderte sich anscheinend warum sein Gegenüber ständig auf die Rückbank starrte. Auch der Fahrer wurde durch den Blick in den Rückspiegel auf uns Aufmerksam konnte aber auf Grund der Lichtverhältnisse im Bus nichts sehen. Glaube ich zumindest.

Als Kerstin bemerkte das der eine auf sie aufmerksam geworden war flüsterte sie mir ins Ohr, „Schau mal der guckt mir ständig zwischen die Beine.“ Ich erwiderte ihr, „na dann zeig ihm doch mehr.“ Kerstin wurde erst verlegen dann meinte sie nickend, „Ok mal sehen was passiert.“ sie öffnete ihre Beine und zog leicht am Minikleid so das es fast ganz über ihre Oberschenkel nach oben rutschte. Die Augen des Kerls wurden immer größer. Er gab seinem Gegenüber ein Zeichen der drehte sich nun um und starrte ungläubig Kerstin zwischen die Beine. Kerstin fragte mich, „Willst Du mir mal an meine Muschi packen ich glaube ich werde feucht.“ Ich lachte und legte meine Hand auf ihre Fotze sie war tatsächlich nicht feucht sondern richtig nass. Ich begann an ihrem Klitt zu spielen und sie lehnte sich etwas zurück und stöhnte leicht vor sich hin. Der Kerl der Kerstin schon die ganze Zeit beobachtet, stand auf und kam zu uns. „Wollt ihr euch nicht zu uns vorsetzten? Dann könnten wir uns ein wenig unterhalten. Die Fahrt ist eh langweilig genug.“ Er hörte Kerstin stöhnen und sein Blick blieb auf der nassen Möse von Kerstin haften. Ich sagte ok warum nicht hörte auf Kerstin zu wichsen und wir standen auf gingen mit dem Kerl zu seinem Sitz. Der andere hatte sich inzwischen umgesetzt und wir saßen nun den beiden gegenüber. Kerstin sa0 auf dem Fensterplatz, als sie sich hinsetzte hob sie ihr Kleid an so das sie mit ihrem nackten Arsch auf dem Sitzt saß. Die beiden hatten einen ungestörten Blick auf ihre blanke Muschi.

Ich spreizte mit zwei Fingern ihre Lippen so das sie in ihre Fotze schauen konnten. Der ältere begann seinen Schwanz durch die Hose an zu reiben. Ich spielte mit eine Finger wieder an ihrem Kitzler und sie fing wieder leise an zu stöhnen. Der jüngere holte ganz plötzlich seinen Schwanz aus der Hose und begann ihn zu reiben. Kerstin sah das und leckte sich über ihre Lippen mit der Zunge. Sie sagte zu dem älteren, „Na Dein Freund da ist mutiger er hat einen schönen Schwanz darf ich Deinen auch sehen?“ Er wurde knall Rot im Gesicht.

Er begann an seiner Hose zu nesseln an und holte seinen Steifen Fickprügel aus der Hose. Ich Fragte die beiden, „Na wollte ihr hier auch mal zugreifen? Sie könnte sich ja zwischen Euch setzten.“ Beide nickten nur Sincrohn. Kerstin stand auf beide machten ihr Platz so gut es ging und sie saß zwischen den beiden. Ich sagte dann, „Aber es wird nur das gemacht was sie zulässt sonst stehen wir wieder auf und gehen.“ Beide nickten, ich sprach dann weiter, „Ihr dürft sie anpacken, ihre Fotze streicheln wenn sie es zulässt auch mit den Fingern ficken, nicht mehr, verstanden?“ Wieder nur ein Nicken der beiden. Wobei einer schon die Hand an den Titten von Kerstin hatte. Der andere streichelte über ihren Oberschenkel zu ihrer unbekleideten und blanken Fotze der, der ihre Titten bearbeitete beugte sich zur Seite und nahm einen der Nippel in den Mund und saugte daran, ab und zu biss er auch zu aber sehr vorsichtig. Kerstin verdrehte die Augen und stöhnte kurz auf. Die beiden ließen sich nicht stören, auch als der Bus anhielt um neue Fahrgäste aufzunehmen. Es kam ein Pärchen in unserem Alter und ein ebenfalls älterer Mann in den Bus, die aber keine Notiz von uns nahem. Sie setzten sich alle vorne beim Fahrer in die leeren Reihen. Der Bus fuhr an und Kerstin hatte inzwischen ihre Hände bei beiden auf dem Schoß liegen und massierte ihre Schwänze durch ihre Hosen. Der links von ihr hatte inzwischen ihre Fotze erreicht und spielt leicht mit ihrem Kitzler was sie abermals aufstöhnen ließ.

Ich saß entspannt gegenüber und sah dem Treiben genüsslich zu während ich ebenfalls meinen Schwanz durch meine Jeans rieb. Der Bus hielt an der nächsten Haltestelle und es stieg wieder ein Mann ein der aber in unserem Alter war. Er schnallte sofort was bei uns abging und stellte sich auf den Platz hinter der Sitzbank in Position, schaute eine weile zu und begann dann von Hinten über die Schulter von Kerstin die andere Titte zu bearbeiten er zwirbelte ihren Nippel und petzte hinein. Ein scharfes Zischen kam aus dem Mund von Kerstin. Sie schaute nach oben und sah dem Kerl ins Gesicht der sie nur angrinste. Sie grinste zurück. An der nächsten halte stelle stieg das Pärchen aus und schauten zu uns herüber. Als sie sahen was da abging, wurde sie rot und er grinste packte seine Partnerin am Arsch und sie stiegen aus. Ich hatte inzwischen meinen Schwaz aus der Hose geholt und war am wichsen. Kerstins Augen waren am leuchten als sie das sah und sie fummelte an den Hosen der beiden herum bis sie beide Schwänze in der Hand hatte. Der Kerl rechts lehnte sich etwas zurück und lies die Brust von Kerstin los. Er verdrehte die Augen als würde er sterben. Diesen Moment nutze der junge Kerl hinter Kerstin und packte nun mit beiden Händen an ihre kleinen 70a Titten und knetete sie heftig durch. Dem Fahrer war im Rückspiegel nicht entgangen was da los war und er sagte über das Mikrofon, „ Leute sollten sich Fahrgäste beschweren dann hört ihr auf verstanden sonst müsst ihr den Rest nach Hause laufen.“ Ich winkte zum Zeichen das wir das verstanden hatten nach vorne, und Grinste.

Er schüttelte den Kopf und konzentrierte sich auf das Fahren. An der nächsten Haltestelle stieg der einzelne Herr aus und wir 5 Waren nun alleine im Bus. Der Ältere Stöhnte plötzlich laut auf und spritze Kerstin alles auf ihre Hand. Verlegen wollte er den Sperma verschmierten Schwanz einpacken. Kerstin meinte aber, „Halt so dreckig kannst Du den nicht wegpacken.“ Beugte sich über ihn und leckte ihn sauber. An der nächste Haltestelle stieg er dann aus. Der junge hinter Kerstin setzte sich ungefragt auf seinen Platze holte seinen inzwischen steifen Schwanz heraus und forderte Kerstin auf ihn zu blasen. Der alte neben ihr hatte inzwischen drei Finger in ihrer Fotze und versuchte den vierten hinein zu bekommen.

Als plötzlich ein Mann vor unserer Sitzreihe stand und sagte, „Meine Herrschaften! An der nächsten Haltestelle steigen wir alle aus und warten auf die Polizei.“ Es war ein Fahrkartenkontrolleur, den wir beim letzten Halt nicht mitbekommen hatten als er einstieg. Diese geile Abenteuer wurde abrupt beendet und kostete uns alle jeden eine Anzeige nach§ 183a Erregung öffentlichen Ärgernisses. Das alles kostete uns alle eine Menge Geld leider. Aber geil war es dennoch!

Dies zum Beweis das dies hier alles real erlebt ist und keine Fantasien. Es kam sogar zu einer Gerichtsverhandlung weil einer der Beteiligten die Geldstrafe von 1500,00€ nicht akzeptierte.