Story: erstes Abgreifen im Schwimmbad

Unser allererstes Abgreifen

Ich hab Euch ja schon geschrieben, das Kerstin sich sehr gerne abgreifen und fremd ficken lässt! Das erste Mal nach unserem kennenlernen, war in einem in unserer Nähe gelegen Hallenbad. In diesem Hallenbad ist immer Samstags Abend ab 20:00 Uhr nackt baden. Das bedeutet das der Saunabereich zum Bad hin geöffnet wird. Man kann dann aus dem Saunabereich nackt in das Hallenbad und die Schwimmbecken nackt nutzen. Das Bad hat dann bis 02:00 Uhr geöffnet.

An so einem Samstag waren wir schon so gegen 18:00 Uhr im Bad und haben erst ganz normal gebadet. Kerstin hatte einen ganz normalen Bikini an der sehr knapp war. Der Slip bedeckte nur knapp den geilen arsch von Kerstin. Ihre geilen Backen Quollen links und rechts aus dem Höschen. Ihre 70a Titten gingen leider in dem Bikinioberteil unter da es so kleine enge Oberteile nicht gab. Das ganze war 1983.

Sie lief aufreizend am Beckenrand hin und her und stieg dann in Wasser schwamm zu am Rande installierte Massagedüsen an diesen standen zwei ältere Kerle die bestimmt schon über 50 waren. Kerstin fragte einen der Kerle ob sie an die Düse dürfe. Er lächelte und ließ sie an die Düse. Er schwamm aber nicht weg, wie ich am Beckenrand sitzend vermutet hatte sonder blieb vor ihr stehen. Da das Wasser an den Düsen etwa nur 1,50 m Tief war. Wir hatten ausgemacht da wir zum fremd ficken noch nicht ganz bereit waren, dass sie so tut als wäre sie alleine im Bad. Der alte beobachtet sie ganz genau und Kerstin drehte sich des öfteren um die eigene Achse so das er ihren geilen Körper ganz ganz betrachten konnte. Der Kerl neben ihr, schaute sie ebenfalls an und meinte zu ihr, dass sie einen sehr schönen Körper hätte un ein bezauberndes Lächeln. Kerstin wurde auf das Kompliment tatsächlich Rot im Gesicht und bedankte sich. Dann drehte sie sich (absichtlich) etwas ungeschickt so das der Wasserstrahl der Düse ihr Oberteil etwas verutschen lies und eine ihrer kleinen Titten lag frei. Sie tat so als hätte sie es nicht bemerkt.

Der Kerl der vor ihr stand blickte den Kerl neben Kerstin an und schüttelte den Kopf. Was anscheinend bedeuten sollte, dass er nichts sagen sollte. Kerstin Nippel standen schon sehr schön aufrecht. Trotz kleiner Titten hat sie sehr geile lange Nippel. Beide starrten auf ihre freiliegende Titte, bs einer der beiden (der, der vor ihr stand) einen Schritt auf sie zu ging und mit einer Hand an das Oberteil fasste und ihre Titte wieder bedeckte. Dabei legte er eine Hand auf ihre andere Titte um das Oberteil besser fixieren zu können. Kerstin stöhnte extra auf als er ihre Warze berührte und hauchte ein „Danke schön, das ist aber nett. Jeder andere hätte das jetzt ausgenutzt.“ Der Kerl grinste und ließ aber immer noch seine Hand auf der einen Titte ich sah das er anfing den Nippel durch den Stoff hindurch zu zwirbeln. Der Kerlen neben ihr drehte sich jetzt auch etwas zu ihr und ich ahnte das er seine Hand auf ihren Arsch legte. Ich konnte beobachten wir Kerstin ihre Beine etwas spreizte, so das der Kerle neben ihr besser an ihre Fotze greifen konnte. Der Kerl vor ihr trat nun einen Schritt mehr auf sie zu so dass er direkt vor ihr stand. So wie es aussah versuchte er an ihre Fotze zu kommen. Kerstin drehte sich nun um und beugte sich über den Beckenrand so das ihr Hintern sich dem Kerl, der vor ihr gestanden hatte, entgegen reckte.

Mittlerweile wurde per Lautsprecher alle Badegäste aufgefordert die kein Saunaticket gelößt hatten das Bad zu verlassen. Kerstin drehte sich nun um und meinte, „Nun meine Herren, endlich können wir die Stoff fetzten ablegen oder was meint ihr?“ Und fasst an das Oberteil streifet es ab und zog ihr Höschen aus legte es auf den Beckenrand. Die beiden alten nicht faul folgen ihrem Beispiel und zogen ebenfalls ihre Badehose aus.

Ich hatte mich meiner schon entledigt und kämpfte mit einem Steifen bei dem Anblick was Kerstin bot. Ich ließ ich ins Wasser gleiten und schaute weiter aus entsprechender Entfernung zu.Ich bekam mit wie der eine der beiden ihr an die Fotze griff und der andere ihren Hintern knetete. Ich begann unter Wasser meine halb steife Latte zu wichsen und bewegte mich auf die Drei zu. So das ich alles besser mitbekam.

Kerstin drehte sich wieder um und streckte und den beiden Kerlen ihren geilen nackten Arsch entgegen. Einer der beiden fuhr mit zwei Finger durch ihre Po-ritze der andere widmete sich wieder ihren kleinen Titten. Ich bekam mit wie Kerstin plötzlich aufstöhnte und ihre Augen verdrehte. Der Kerl hatte ihr beide Finger in ihre enge Fotze gesteckt und begann sie leicht zu ficken mit den Fingern.

Der andere fasst nun unter Wasser von voren an ihre Fotze zu und bearbeitet ihre Kitzler. Ich wichste unter Wasser was das Zeug hielt. Der Kerl fickte sie weiter Kerstin fing an sehr laut zu söhnen ein Zeichen, dass es ihr bald kommen würde. Sie drehte sich aber abrupt um und meinte zu den beiden, „Wow aber bitte nicht weitermachen, denn ich will so was öfter machen da es sehr geil ist, und kein Hausverbot kassieren.“ Beide grinsten sie an und meinten dann, fast gleichzeitig, man könne ja in eine Kabine gehenund dort weiter machen. Ich hörte sie dann sagen, „ Aber nur wenn mein Feund dabei zuschauen darf und es darf nicht gefickt werden, das möchte ich noch nicht.“ Beide schaute sie mit großen Augen an, einer der beiden drehte sich um und hielt Ausschau, als er mich entdeckte gab er dem andern einen Stoß und deutet in meine Richtung. Ich gingzu den dreien hin und stellte mich vor. Einer der Beiden suchte das Weite der andere schaute dagegen interessiert zu Kerstin und mir.Er nickte und meinte dann, „Ok dann wollen wir mal.“ Wir stiegen aus dem Wasser beide hatten wir halb steife Schwänze, der Kerl war unrasiert, ich damals schon rasiert, Kerstin hatte über ihrer Fotze einen kleinen Streifen stehen.

Als wir zu den Umkleidekabinen kamen, suchten wir eine Familien Umkleide, die waren etwas größer so das bis zu 5 Personen hinein passten. Ich setzte mich auf die Bank und meinte zu dem Kerl, „Du darfst alles machen, außer deinen Schwanz in Fotze und Hintern stecken. Wenn sie aber nein sagt hörst Du mit dem was Du gerade machst sofort auf, ansonsten brechen wir ab OK?“ Er nickte und ich sah wie sein Schwanz wieder wuchs die Eichel schob sich durch die Vorhaut. Es war ein beachtliches Teil ca. 19X4,5, Haarig und einen sehr lang hängenden Sack mit zwei riesigen Eiern darin. Kerstin setzte sich neben mich auf die Bank und spreizte ihre Beine er fing wieder an erst ihre steifen Nippel an zu zwirbeln und mit der anderen Hand über ihren Bauch zu ihrer sehr nassen Fotze zu wandern. Als er ankam steckte er wieder sofort zwei Finger in ihre Fotze und fickte sie erneut wie schon im Wasser. Kerstin lehnte sich zurück und fin an mit dem Unterleib die Stöße abzufangen und sich dem Stoß Rhythmus anzupassen. Meine Latte stand senkrecht und Kertstin fasste mit einer Hand um den Schaft und begann mich zu wichsen.

Der Alte, dessen Namen wir immer noch nicht wussten fing nun auch an sich zu wichsen mit einer Hand während er mit der andern sie immer noch fickte. Sie bat ihn kurz aufzuhören. Stand auf stellte sich vor mich und beugte sich über meinen Schwanz. Sie fing an mich zu blasen und gab dem Kerl ein Zeichen das er weiter machen konnte. Er stellte sich nun hinter sie und steckte nun drei Finger in ihre enge Fotze und wichste sich dabei. Kerstin verschlang meine Latte (18x5,5) bis zum Sack nd wichste mich immer noch dabei. Er Versuchte nun den vierten Finger in ihre Fotze rein zubekommen, was aber nicht gelang weil sie eben sehr eng war. Was uns beide (Kerstin und mich überraschte) war er spuckte plötzlich auf den Arsch von Kerstin hörte auf zu wichsen und verteilte mit der anderen Hand die Spucke an ihrem Arschloch.

Er versuchte einen Finger in ihre Rosette zu stecken, wobei er mich anblickte und ich nur nickte.

Kerstin wusste was kam, da ich dies auch ab und an mal probierte. Da aber mein Schwanz zu dick war haben wir bis dahin auf Anal verzichtet.

Kerstin streckte ihren Hintern seinem Finger entgegen und entspannte ihre Rosette so ds er bequem eindringen konnte. Kerstin stöhnte sehr laut auf als er in ihren Arsch eindrang hörte kurz auf zu blasen wichste aber weiter. Der Kerl begann sich nun wieder zu wichen fickte mit einem Finger Kerstin Arsch sie wichste mich und ich knetete ihre kleinen Titten. Er hörte dann auf sich zu wichsen und steckte wieder zwei Finger in ihre vor Geilheit triefende Fotze. Er fand zu einen Fick Rhythmus wie bei einem Sandwich, was Kerstin fast ausflippen lies. Sie stöhnte so laut das ich ihr einfach meine Zunge in den Hals steckte damit wir nicht auffielen in der Kabine. Als das stöhnen etwas nach lies, fragte ich sie „Wie wäre es du reitest mich und bläst den Schwanz oder wichst ihn?“ Sie nickte heftig drehte sich um setzte sich auf meinen Schwanz, nahm den Prügel des alten Kerls in die Hand beugte sich nach vorne öffnete den Mund und schob ihn rein das erste Mal bis zum Sack. Er packte sie mit beiden Händen am Hinterkopf und hielt ihren Kopf in beide Händen dann fing er an sie richtig in den Mund zu ficken während ich in ihre Fotze stieß. Es dauerte nicht lange und sie bekam einen Orgasmus so stark das sie mir über meine Oberschenkel spritzte was ehr selten vorkam. Ich fickte weiter und sagte nur, das er in ihren Mund spritzen darf. Er grinste und fickte weiter. Sie kam noch zwei mal sehr heftig aber ohne spritzten ich schoss ihr meine Ladung in ihre Fotze während der alte Sack alles in ihren Mund schoss. Sie ritt mich einfach weiter und verschmierte so meine Sperma auf meinem Schwanz das bis zum Sack herunter ran. Als der alte seinen Schwanz aus ihrem Mund zog und er halb steif herunterhing forderte ich sie auf ihn noch schön sauber zu lecken und dann meinen Schwanz zu reinigen. Was sie auch brav tat.

Wir gingen noch zusammen sehr erschöpft in den Saunabereich an den Tresen und tranken noch ein Glas Sekt zusammen das der alte bezahlte. Er wollte noch das eine oder andere von uns wissen und fragte ob wir das oft so machen. Kerstin erklärte ihm das sie sehr gerne fremd ficken wolle sich aber noch nicht traut und auf diesem Wege sich darauf hin arbeiten möchte. Er pfiff bewundern und meinte dann, „Es wäre sehr geil wenn er unsere Telefonnummer haben könnte um sich mal wieder hier zu treffen.“

Ich gab ihm meine Telefonnummer, da wir ja noch nicht zusammen wohnten. Wir, Kerstin und ich gingen nach dem er sihc von uns verabschiedet hatte nochmals in die Sauna und dann nach Hause.