Story: Nadine, Bernd und ich Donnerstagnachmittag Teil 7 (Sicht von Kerstin)

Nadine, Denis mein Mann Matze und ich gingen gegen 13:00 Uhr zum Wohnwagen von Ulla und Kurt um Ulla abzuholen.

Nadine hatte eine Art Wickelkleid an darunter war sie nackt, Ich hatte mein kleines leichtes Sommerkleid das nur von einem Gürtel zugehalten wurde. Unsere Kleider hörten nur knapp unterhalb unserer Gesässbacken auf. Ein Windstoß würde reichen um uns untenherum frei zu legen. Denis stieß einen Pfiff aus als er uns so sah. Matze hatte eine Kurze Jeans und ein T-Shirt an so wir auch Denis. Mit dem unterschied gegenüber Denis, Matze hatte ebenfalls keine Unterhose an.

Am Wohnwagen von Ulla und Kurt angekommen saß Ulla schon vor dem Vorzelt im Campingstuhl und wartete auf uns. Sie hatte, für ihren großen Euter, eine viel zu kleine weiße Bluse an die auch etwas transparent war. Und ebenfalls einen Minirock der etwas länger war, als die beiden Kleider von Nadine und mir. Matze machte Ulla ein Kompliment und wir gingen zum Parkplatz zu den Autos. Wir fuhren mit dem Wagen von Denis, da dieser einen Kleinbus der Marke VW fuhr. Da Nadine kein großer Orientierungssinn besaß, lotste ich Denis zum Pornokino. Da mein Kleid sehr weit nach oben gerutscht war, streichelt Denis wann immer es seine Aufgabe als Fahrer es zuließ meine inzwischen schon feuchte Muschi. Er meinte zu Matze, „DU schau doch mal ob die beiden Damen da hinten auch schon so schön feucht sind wie Deine Kerstin!“ Das lies ich mir nicht zweimal sagen und faste den beiden unter das Kleid von Nadine und den Rock von Ulla. „Also Nadine´s Pflaume, kann ich spüren ist sehr nass! Und bei Ulla ist ihr String schon sehr feucht.“

Denis grinste, das sah ich im Rückspiegel. Als Matze die Hände von den beiden Muschi´s nehmen wollte, protestierten die beiden lautstark. Ulla hielt die Hand von Matze fest so das er nicht anderst konnte als weiter Ullas nasse Fotze durch den Slip hindurch zu streicheln. Nadine übernahm das ganze selbst und rieb sich erst den Kitzler und dann die Spalte.

Ich griff Denis in die Hose und reib seine, sich inzwischen von der Vorhaut befreite Eichel, mit einem Finger. Was zur Folge hatte, das sich Vorsaft bildete und aus der Eichel in seine Unterhose tropfte. Er meinte nur, „Gott sei Dank sind wir da, das hätte ich nicht länger ausgehalten und vielleicht noch einen Unfall gebaut.“

Wir lachten und ordneten unsere Klamotten wieder, stiegen aus und gingen zu Kinoeingang. In dem vor uns vier oder fünf Kerle vor uns verschwanden. Wir vier als Paare zahlten nur die Hälfte de Eintrittspreise und Ulla war kostenlos als einzelne Frau. Wir gingen erst in den großen Kinosaal und suchte einen Platz. Ulla saß neben meinem Mann, dann kam ich, neben mir saß Denis und ganz außen saß Nadine. Einige Kerle streckten ihre Köpfe zusammen als sie uns in den Saal kommen sahen und tuschelten. Ich hatte das große Glück zwischen Matze und Denis zu sitzen, denn ich wurde von beiden beiden, an meiner Nassen Muschi gestreichelt. Die ich mir extra von Nadine komplett rasieren lies für unseren Kino Besuch. Matze befummelte die Fotze von Ulla, der er ins Ohr flüsterte, dass sie den Slip ausziehen solle, damit er besser an ihre Haarige Muschi kam. Denis fummelte an meiner Spalte und an der teil rasierten und inzwischen sehr nassen Pflaume von Nadine herum. Nadine hatte ein Bein hochgestellt auf die Armlehne des Sitzes vor ihr, damit Denis besser an die Nasse Fotze kam.

Dies blieb bei den Kerlen im Saal nicht unbemerkt und so gesellten sich immer mehr um uns herum. Im Film ging es darum das eine sehr, sehr schlanke Frau mit extrem kleinen Titten, im Sandwich gefickt wurde und noch einen Schwanz im Mund hatte. Ein ältere Kerl, schätzungsweise im Alter von Ulla stand neben ihr und fing an zaghaft ihre großen Titten durch die Bluse hindurch zu massieren, was sie mit einem Lächeln und einem aufstöhnen quittierte da ich in dem Moment als der Kerl ihre Titten an fasste einen Finger in ihr nasses Fickloch steckte.

Hinter uns versuchte einer mir an meine Minititten zu grapschen. Er versuchte unter das Top zu kommen um an die steifen Nippe zu kommen die sich inzwischen durch den Stoff drückten. Nadine hatte inzwischen einen sehr langen steifen Schwanz auf ihren Schultern liegen. Der Kerl war mittleren alters, aber immer noch älter als wir. Der Kerl hinter mir war auch so im die 60 Jahre. Ehe Matze es sich versah hatte Ulla plötzlich den Schwanz des Kerls neben ihr erst in der Hand und dann im Mund. Er überließ Ulla dem Fremden Schwanz und widmete sich un meiner Fickspalte zu in dem er sich in den schmalen Gang kniete, ich meine Beine, wie Nadine auf die Armlehnen der Vordersitze stellte, damit Matze besser meine Spalte fingern und lecken konnte.

Vom Film an sich bekamen wir inzwischen nichts mehr mit. Der Fremde Schwanz auf Nadine´s Schulter begann sich an ihrem Hals zu reiben. Sie faste beherzt zu und umfasste ihn, so das er ihre Faust fickte.



Denis Fingert jetzt sehr intensiv die Nasse Pflaume von Nadine, während wichsen drei Kerle in der vorderen Reihe ihm dabei zusahen.

Plötzlich war Ulla und der ältere Schwanz verschwunden, auch einer der Jungen Kerle die in der Vorderen Reihe uns wichsend zuschauten war weg. Wie sie uns auf dem Heimweg erzählte hat er sie gefragt ob es nur beim fummeln bleibt, oder sie auch offen für mehr wäre. Daraufhin verschwanden die Drei in eine der Kabinen mit einer Liege darin.

Uns wurden die Kerle jetzt zu aufdringlich und ich meinte dann zu den anderen, „Kommt gehen wir in die Kabinen dafür sind wir ja schließlich da.“ Der Kerl bei Nadine war soweit und sie meinte nur, „Kerstin noch einen Moment, mein Fremdschwanz hier entleert sich gleich, das würde ich gerne sehen wenn es Dir nichts ausmacht?“ Ich lachte und meinte nur, „Nö macht mir nichts aus aber lass nichts verkommen.“ Sie lächelte und wichste ihn noch heftiger als die ganze Zeit schon und dabei hatte sie inzwischen zwei Finger von Denis in ihrem sehr Nassen Fickloch. Der alte Sack fing an zu röhren wie ein Hirsch in der Brunft. Denis meinte zu Nadine, „Du hast Kerstin gehört? Dreh dich etwas zur Seite und lass Dir seine Ficksahne in deinen Fickmund spritzen. Ich will wissen, wie der alte Sack schmeckt.“ Nadine nahm das Bein von der Armlehne, drehte sich so dass sie nun den Schwanz in den Mund nehmen konnte und rutschte vom Sitz. Sie stülpte ihren Mund über den Schwanz des alten und saugte ihn. Als dieser dann laut aufstöhnte verschoss er sein Sperma in den Mund von Nadine. Denis beugte sich danach über das Gesicht von Nadine und gab ihre einen heftigen Zungenkuss, so das sie das Sperma des alten in ihren Münder auf teilten.



Ich meinte nur zu Nadine, „Wow! Ich beneide Dich ich hab noch keine Ladung erhalten.“ Ich verzog mein Gesicht als ob ich gleich weine würde. Nadine meinte dann nur, „Los wir gehen jetzt endlich in die Kabinen ich bin auf den Geschmack gekommen. Wo ist Ulla.“ Matze erwiderte ihr, dass Ulla mit zwei der Wichser abgezogen wäre und er nicht wisse wo sie ist. Wir standen auf und gingen aus dem Kinosaal in den langen dunkeln Flur und setzten uns in Richtung zu den Gloryhole Kabinen in Bewegung. Dort angekommen berieten wir ob wir alle in eine der Großen Kabinen gehen sollten oder wir uns teilten, soll heißen Matze und Nadine gingen in eine und Denis und ich in eine Kabine oder jedes Paar (Matze und ich, sowie Denis und Nadine) in ein. Wir beschlossen alle vier in eine der großen Kabinen zu gehen. Wir hatten da lle vier genug platz und es waren ja an zwei Wänden 5 Klappen die wir öffnen konnten.

Matze bat uns (Nadine und mich) uns komplett aus zu ziehen und uns nackt den Wichser zu präsentieren. Was Denis auch befürwortete. Also zogen wir uns beide nackt aus. Matze öffnete alle 5 Klappen, die verschiedene Größen hatten eine davon war so groß das man bequem dadurch Doggy gefickt werden konnte und auch von dem Ficker auch angefasst werden konnte. Matze und Denis zogen sich ebenfalls nackt aus und warteten wie wir auf das was passieren würde.



Es dauerte auch nicht lange da kam an einem der kleineren Klappen ein normal gebauter Schwanz zum Vorschein, nicht rasiert, mit einer Warze am Schaft, aber sehr schweren Eiern in einem langen Sack. So etwas hab ich bis dahin noch nie gesehen. Nadine war am nächsten und begann den Riemen leicht zu wichsen. Denis meinte zu Nadine, „Was ist das denn? Wow was für ein Teil!“ Kniete sich neben Nadine auf den Boden und forderte Nadine auf ihn zu blasen während er den Schaft wichsen würde. Nadine öffnete ihren Mund und lies den Schwanz darin verschwinden. Denis knetete dabei den schweren Sack. Ich fing an Nadine ihre Fotze zu fingern, bis an zwei anderen Klappen auch je ein Schwanz durchschaute. Einer hatte normale Größe, etwa 17x4 cm, war aber wieder erwarten teil rasiert, Schwanz und Eier blank aber Bauch behaart. Der andere Schwanz war da schon etwas anderst. Er war mindestens 19x5,5 cm, am Schaft ein sehr großes Muttermal. Matze flüsterte mir ins Ohr, „Das müsste eigentlich Vatermal heißen, denn ich glaube kaum das seine Mutter einen Schwanz besitzt.“ Wir mussten beide lachen, Matze Fragte dann, „ Wollen wir uns die zwei Teilen? Welchen willst Du?“ „Ich werde den rasierten nehmen“ Sagte ich, Matze fragte den großen ob er etwas dagegen hätte wenn er seinen Schwanz erst einmal anbliese das dann sie, damit meinte er mich, weiter machen würde. Wir hörten ein brummeln das Matze als ein Ja bewertete. Matze kniete sich hin und nahm den Riesenschwanz in seinen Mund. Ich hatte bei dem Anblick das Gefühl das ich auslief so viel Fotzensaft sammelte sich in meiner Möse an.

Nadine Ich und Matze waren am Blasen, Denis fickte von hinten Nadine, bis Denis zu Nadine meinte, „Frag ihn doch mal ob der zwei Kabinen weiter ginge und Bock darauf hätte deine Fickfotze zu rammeln.“ Nadine lies sich das nicht zwei mal sagen und so wechselten sie die Position. Die beiden waren jetzt direkt neben Matze an der ganz großen Klappe und Nadine drückte ihre Arsch durch die Öffnung. Sie Bemerkte, dass fremde Hände sie am Becken packten und ihr etwas hartes warmes in ihre nasses Fickloch geschoben wurde. Denis stellte sich vor Nadine und packte sie mit beiden Händen am Kopf, und drückte ihr seinen steifen Schwanz in ihre halbgeöffneten Mund. Der Fremde fickte sie sehr hart von hinten während Denis auch nicht gerade sanft seinen Riemen in ihren Mund stieß.

Matze und ich wechselten die Klappen und ich blies nun den Schwanz den Matze geblasen hatte und er blies den, den ich im Mund hatte. Als der den Matze blies, den Wechsel bemerkte stieß er noch heftiger zu. Matze musste würgen. Der Kerls fing an zu stöhnen und schoss seine ganze Ladung in den Mund von Matze dem nichts anderes über blieb die Ladung voll zu schlucken. Meiner war auch Abschuss bereit und wollte seine Ladung in mein Gesicht spritzen ich erfüllt seinen Wunsch und hielt seinen Schwanz so das er mir auf Mund und Stirn spritzen konnte. So ging das eine ganze Weile inzwischen war es 20:30 Uhr, wir zogen uns an und gingen zu den Toiletten da säuberten wir uns so gut es ging und gingen zum Ausgang. Dabei mussten wir an der Kasse vorbei. Der Kassierer teilte uns mit, dass die Frau die mit uns kam, uns ausrichten ließ, Das wir ruhig gehen könnten und nicht zu warten bräuchten da sie anderweitig nach Hause käme.

Wir lachten und gingen zum Bus. Ich und Nadine klebten vor Sperma, Matze hatte, so wie er sagte einen Seltsamen Sperma Geschmack im Mund und Denis war zufrieden. Nadine wurde von vier Kerlen gefickt und etlichen angespritzt was er alles ablecken durfte. An den Zelten angekommen wartete Kurt auf uns und fragte wo denn Ulla sei. Wir erzählten ihm was wir erlebt hatten und das sich Ulla abgesetzt hätte. Mit zwei Ficken.

„Na das ist ja wirklich Ulla live, jede geile Situation ausnützen. Na da bin ich mal gespannt was sie zu erzählen hat wenn sie kommt.“ Wir tranken noch einen Wein zusammen und Kurt ging dann zu ihrem Wohnwagen. Nadine fragte ob ich noch

Lust auf eine Runde im Wasser hätte und so gingen wir noch zum See um eine Runde zu Schwimmen und das inzwischen um 00:00 Uhr