Story: Das hat man davon 3

Am nächsten Morgen dusche und rasiere ich mich gründlich und decke den Frühstückstisch. Dann darf ich an der Wohnungstür stehen und wichsend warten bis ihre Freundin kommt. Als sie klingelt lasse ich sie rein und sie bemerkt freudig meinen steifen Schwanz. Am Tisch fange ich sofort an auf mein Wurstbrötchen zu wichsen und es richtig mit Sperma vollzusauen. Dann darf ich es essen. Nach dem ausgiebigen Frühstück muß ich noch aufwaschen, dann werde ich zu ihrer Freundin gerufen.

„Ab jetzt beginnen andere Zeiten. Heute wird hart trainiert. Morgen besucht uns deine Frau, dann kannst du zeigen, was du schon gelernt hast. Und wichs gefälligst deinen Schwanz hoch.“ Sie sieht mir kurz beim wichsen zu. „Gut, vor dem Haus steht mein grüner Golf. Du darfst dich auf den Beifahrersitz setzen.“ Ich seh sie an und denke `nackt`? „Was ist, worauf wartest du. Los geht’s. Auto ist offen. Und wehe, dein Schwanz hängt.“

Nackt und barfuß gehe ich die Treppen runter und beeile mich, ins Auto zu kommen. Natürlich sehen mich Leute, was mir total peinlich ist. Sie läßt mich noch warten und ich wichse etwas, damit er steht. Endlich kommt sie und kontrolliert sofort meinen Schwanz. „Gut so, beim fahren wirst du die ganze Zeit wichsen. Nur wenn ich anhalte darfst du auch anhalten.“

Sie startet und fährt los. Ich wichse langsam. Zwischendurch kann sie etwas schneller fahren. „Wenn ich schneller fahre hast du auch schneller zu wichsen.“ Das fällt mir zusehens schwerer aber zum Glück kommen jetzt öfter rote Ampeln. Und endlich hält sie an und stellt den Motor aus.

„Du darfst vorgehen. Da vorne um die Ecke, das dritte Haus. Nr. 28. Da kannst du auf mich warten.“ Nackt mit steifem Schwanz schickt sie mich auf die Straße. Ich seh nur nach unten und beeile mich, an besagte Tür zu kommen. Zum Glück folgt sie mir gleich und läßt mich ins Haus. Bis in den vierten Stock müssen wir. Sie schießt auf und läßt mich rein.

Ich erschrecke, denn gleich hinter der Tür erwartet uns ein wichsender, junger Mann. „Küßt euch zur Begrüßung. Aber richtig mit Zunge.“ Ich zöger kurz aber er greift gleich mein Gesicht und fängt an, mich wild zu küssen. „Der ist auch so eine Fremdgehsau. Er hat seine Freundin mit mir betrogen.“ Sie lacht. Jetzt ist er ein sehr gehorsamer Sklave. Wir gehen ins Zimmer und ich muß an der Tür stehenbleiben und wichsen.

„Er zeigt dir jetzt, wie du hier zu stehen hast.“ Er stellt sich breitbeinig gerade hin, eine Hand auf dem Rücken und wichst. „Ihr müßt euch immer so wichsen, das ihr in einer Minute kommen könntet. Dann gehen beide Hände auf den Rücken.“ Er nimmt die zweite Hand nach hinten und reckt seinen harten Schwanz noch etwas vor. Sie schleicht um ihn rum, streichelt seinen Schwanz und seine Eier. „Ich will dir auch gleich zeigen was passiert, wenn du einen Befehl nicht SOFORT oder falsch ausführst. Meine Lieblingsstrafe sieht so aus.“ Von hinten tritt sie ihm in seine Eier das er laut stöhnend in die Knie geht. „Steh auf du Schlappschwanz.“ Mühsam kommt er hoch und nimmt wieder seine Stellung ein. „Wahlweise boxe ich auch gerne oder schlage mal den steifen Schwanz. Ich hoffe, wir verstehen uns?“ „Ja.“

„Gut, das probieren wir gleich mal.“ Sie setzt sich aufs Sofa. Der Sklave muß vor ihr in Hundestellung gehen. Komm her und lecke sein Arschloch.“ Langsam gehe ich zu ihm. „Sofort ausführen heißt, nicht lange zögern. Er wartet.“ Ich gehe runter und fange an zu lecken. Sie sieht genau hin. „Zieh seine Backen auseinander und leck seine Rosette. Und zwar so tief es geht.“ Wärend ich ihren Befehl folge greift sie meinen Schwanz und wichst ihn. „Unerlaubtes Abspritzen gibt übrigens die Höchststrafe. Die erkläre ich, wenn es dazu kommt.“ Ich werde immer geiler und ficke seinen Arsch mit meiner Zunge, so gut es geht.

„Sehr schön. Ich merke, das macht dich geil. Tauscht mal die Rollen, damit du auch mal das geile Gefühl bekommst.“ Ich muß mich so drehen, das mein Gesicht zwischen ihren Schenkel ist und muß sie ansehen. Er leckt giegig mein Arschloch. Sie zieht ihren Rock hoch und ich sehe ihren feuchten Slip. „Du sollst mich ansehen und nicht meine Fotze. Blitzschnell habe ich mir eine Backpfeife eingefangen und sehe sie wieder an. „Soweit ich weiß hast du noch nie was mit Männern gehabt, richtig?“ „Ja.“ „Das ist geil, dann wird er dir jetzt in den Arsch ficken. Du darfst jetzt meine Fotze lecken. Der Slip bleibt an. Ich will deine Zunge durch ihn spüren.“

Kaum lecke ich über ihren Slip und rieche ihre geile Fotze spüre ich seinen Schwanz auf meiner vollgespuckten Rosette. Ohne langes warten drückt er mir seinen Schwanz Stoß für Stoß tiefer rein. Sie drückt meinen Kopf fester auf ihr Fotze. Durch den klitschnassen Slip schmecke ich ihren geilen Saft. Jeder feste Stoß von ihm drückt mein Gesicht in ihren Schoß. Als er anfängt lauter zu stöhnen muß er seinen Schwanz rausziehen. „Lutsch seinen Schwanz sauber.“ Ich dreh mich um und lutsche seinen Schwanz. Sie sieht zu bis sie merkt, das er gleich kommt. „OK, das reicht. Mach deinen Mund auf und du wichs ihn rein. Aber schön im Mund behalten.“

Mit offenem Mund knie ich vor ihm und er wichst bis er spritzt. In mehreren Schüben bekomme ich die volle Ladung Sperma in meinen Mund.. Ich muß mich zu ihr drehen und ihn zeigen. „Wunderbar, eine schöne Ladung. Du behältst sie im Mund und wichst dich, bis ich Stop sage.“ Ich knie vor ihr und fange an zu wichsen. Dabei muß ich ihr ins Gesicht sehen. Langsam vermischt sich das Sperma mit meiner Spucke und mein Mund wird immer voller. „Wichs schneller.“ Ich tue es und sie läßt mich schnell wichsen bis sie merkt, das ich gleich komme. „Stop. Zeig mir deinen Mund.“ Ich mache ihn auf und sie freut sich, das er noch voll ist. „Gut, du darfst runter schlucken.“ Ich muß mehrmals schlucken bis alles weg ist.

Sie lächelt mich an. „Dein Schwanz hat eine Pause verdient. Aber sorge dafür, das der andere Schwanz wieder steht und ordendlich Druck drauf ist. Vieleicht will ich ihn nochmal spritzen sehen.“ Sie verläßt den Raum und ich wichse seinen Schwanz wieder hoch. Nach 10 Minuten Dauerwichsen ist er wieder richtig geil. Sie ruft mich ins Bad und ich sehe sie pinkelnd auf dem Klo. „Knie dich vor mich hin und sieh zu. Dann darfst du mich sauber lecken.“ Als sie fertig ist reckt sie mir ihre Fotze hin und ich lecke sie ab, bis sie sauber ist.

Danach bekommen wir eine Pause und sie bestellt essen. Als es klingelt muß ich mit steifen Schwanz runter zur Haustür und das Essen entgegen nehmen. Wieder oben essen wir dann gemeinsam. Er muß abräumen und mich fragt sie, ob ich schon mal auf Komando abgespriztz habe. Ich verneine. „Gut, das üben wir das jetzt. Steh auf. In zwei Minuten mußt du bereit sein. Ich zähle auf Null runter.“ Am Tisch stehend beeile ich mich, den Schwanz hochzuwichsen und nach kurzer Zeit fängt sie an rückwärts zu zählen. „Wenn du bei Null nicht kommst muß ich dich bestrafen.“ Als sie bei DREI ist muß ich schon bremsen, halte mich aber kurz davor. „Zwei.“ Der andere kommt wieder rein, stellt sich gegenüber an den Tisch und wichst sich steif. „EINS.“ Ich bin bereit, aber die Null kommt nicht. Noch einige Sekunden wartet sie.

„War nur eine Übung. Jetzt darfst du zusehen, wie er es macht.“ Jetzt zählt sie für ihn runter und läßt ihn am Ende auch nicht kommen. „Das gefällt mir. Wir üben noch etwas. Immer abwechselnd. Aber ich laß euch abspritzen. Also schön drauf achten, wann ich Null sage.“ Sie quält uns einige Male und amüsiert sich, das wir so kurz davor immer stoppen müssen.

Als er wieder an der Reihe ist zählt sie bis Null und er spritzt eine fette Ladung auf den Tisch. Nachdem er alles rausgewichst hat werde ich aufgefordert den Tisch sauber zu lecken. Ich lecke sein Sperma auf und schlucke alles runter. Dann darf ich wieder wichsen. Sie zählt bis eins runter, wartet etwas und sagt dann Null. Jetzt spritzt mein Schwanz endlich ab und es ist noch mehr als bei ihm. „Das sieht gut aus. Schöne Ladung. Leck deine eigene Wichse auch auf.“ Schon wieder lecke ich über den Tisch und schlucke Sperma.

„OK, das habt ihr gut gemacht. Da deine Frau nachher kommt muß ich noch was einkaufen.“ Sie holt ein paar Fotos mit nackten Männern drauf. Jeder bekommt zwei. „Ihr dürft euch daran aufgeilen. Wenn ich wieder komme will ich die Bilder vollgewichst sehen.“ Sie läßt uns stehen und geht.