Story: Vier Schwänze an einem Tag

Die Inzidenzzahlen sinken, die Gastronomie macht wieder auf, und man kann wieder ins Pornokino! Seit letzter Woche habe ich an diesen Besuch gedacht. Ursprünglich wollte ich mich mit einem EV-Mitglied treffen, aber seitdem er nicht mehr in Kurzarbeit ist kann er auch nicht großzügig während der Woche planen. Wir hatten eigentlich einen 69er vor, und ich sollte ihn in den Arsch ficken. Das lässt er anscheinend regelmäßig mit sich machen. Vielleicht hat er auch am Freitag Zeit.

Ich nahm mir vor, am Dienstag den 15.6.2021 so um 11:30 im Erotikland Erlangen zu sein. Mein Ziel war, möglichst einen Schwanz zu blasen und zum abspritzen zu bringen. Heute ist es endlich soweit. Ein herrlicher, warmer Sonnentag. Wie vor jedem Sexereignis rasierte ich mich an den wichtigsten Stellen und führte eine Analspülung durch. Man weiß ja nie. Statt Unterhose zog ich meinen engen schwarzen String an, darüber eine kurze Hose und kurzärmeliges Hemd. Dann noch Flip Flops, so dass ich mich mühelos schnell entkleiden konnte. Ich schwang mich auf mein Fahrrad und radelte die knapp 4 Kilometer zum Erotikland.

Dort angekommen, setzte ich erst mal meine FFP-2 Maske auf und füllte einen Registrierschein aus. Die Dame an der Theke fügte den sechsten Stempel auf die Stempelkarte, danach konnte ich nach dem zahlen in die abgedunkelte Welt des Pornokinos eintreten. Ich brauchte ein paar Minuten, um mich an das schwache Licht des Sexzentrums zu gewöhnen. Ich inspizierte die einzelnen leeren Räume. Außer mir war nur ein einziger Mann unterwegs, der auch planlos durch die Flure strich. Da ich heute anonym blasen will, ging in eine Kabine mit Gloryhole und schloss mich darin ein. Als ob das ein Zeichen gewesen wäre, wurde die Tür in der benachbarten Kabine keine Minute später geöffnet und wieder verschlossen.

Ich saß auf einem niedrigen Hocker und blickte durch das Loch. Der Besucher ließ gerade seine Hose und Unterhose herunter, und ich sah einen schönen, wohlgeformten und rasierten erigierten Schwanz. Er platzierte ihn auch gleich ans Loch, und ich steckte ihn auch gleich in meinen Mund und begann ihn zu lutschen. Ich hatte nicht mal Zeit zum ausziehen gehabt! Während meine Lippen seine pralle Eichel umschlossen, spielte meine Zunge mit dem Bändchen an der Unterseite des Schwanzes. Der Typ genoss es offensichtlich, da sich sein Glied noch vergrößerte. Ich glitt mit meinen Lippen auf und ab, Speichel floss aus meinen Mundwinkeln. Während ich ihn oral fickte, zog ich mich komplett nackt aus. Ich wechselte die Position vom Hocker und kniete mich vor ihm. So gut ich konnte, nahm ich fast den ganzen Schwanz im Mund auf. Der Besitzer stöhnte immer öfter, auch mein Penis war schon gut geschwollen. Sein Schwanz zuckte schon verräterisch, und wurde aus meinem Mund gezogen, während schon die erste Ladung auf mein Gesicht spritzte. Der Rest entlud sich auf dem Boden der Nachbarkabine. Ich war höchst zufrieden, mal wieder jemanden einen geilen Orgasmus verschafft zu haben. Mein Nachbar wischte sich ab, zog die Hosen hoch und verließ die Kabine. Die Tür ließ er offen.

Ich setzte mich wieder auf den Hocker und streichelte meinen Schwanz, während ich den Porno auf dem Bildschirm betrachtete. Nach circa 2 Minuten hörte ich, wie jemand die Nachbarkabine betrat und die Tür hinter sich schloss. Ich positionierte mich wieder vor das Gloryhole, nahm aber nur wahr dass mein Nachbar auf der Bank saß und masturbierte. Ich beobachtete das eine Weile, bis ich ihm durch das Loch mit meiner Hand ein Zeichen gab. Er richtete sich auf und stellte sich vor das Loch mit entblößtem, halb erigiertem Penis. Ich kniete mich vor ihm und saugte seinen Schwanz ein. Mit meiner bewährten Methode umzüngelte ich seine Eichel, während ich seine dicken Hoden knetete. Sein Schwanz wuchs in meinem Mund fast zur doppelten Größe. Während ich zusätzlich meinen Kopf hin- und her bewegte. Es dauerte auch nicht lange, bis er sich kräftig in mir entlud und seinen Schwanz wieder zurückzog. Ich wiederum fühlte mich so geil wie selten. Sperma im Mund, zwei erfolgreich abgemolkene Schwänze in kurzer Zeit, was will man mehr?

Während er sich wieder Anzog und die Kabine verließ, setzte ich mich wieder auf den Hocker und wichste ein bisschen. Viel Zeit blieb mir nicht, denn die Tür in der Nachbarkabine öffnete und schloss sich wieder. Sollte dies mein dritter Schwanz sein? Im Gegensatz zum Vorgänger platzierte er gleich seinen Schwanz ans Loch, eine Aufforderung zu beginnen. Ich kniete mich wieder hin und begutachtete das Teil. Mittelgroß, mit Vorhaut, leicht behaart. Also machte ich mich wieder an die Arbeit. Dieser Schwanz war sehr ausdauernd, was ich nach einiger Zeit an meinen Nackenmuskeln merkte. Die Mädels die in den Gloryhole Filmen bis zu 20 oder mehr Schwänze abmelken müssen eine bemerkenswerte Konstitution haben! Ich wechselte auch öfters in den Handbetrieb, aber er wollte und wollte nicht kommen. Dann wieder die Eichel mit der Zunge verwöhnen, hin-und her mit dem Mund, beides gleichzeitig, Handbetrieb, Mund. Dann endlich fing langsam das unkontrollierte Zittern in der Bauchgegend an. Er entzog seinen Schwanz meinem Einflussbereich und spritzte heftig in der Kabine ab. Ich war fix und fertig. 3 Schwänze kurz hintereinander!

Eine Pause war nötig, ich zog mich wieder an und verließ die Kabine. Ich schlenderte etwas im Pornokino herum und merkte dass es jetzt etwas mehr bevölkert war. 100% Männeranteil, wie meistens. Ich fand eine leere Kabine und sperrte mich ein, zog mich aus und fing an zu einem geilen Porno in dem 4 Frauen und 4 Männer es anal miteinander trieben, zu wichsen. Dabei kam mir in Erinnerung, dass bei einem meiner letzten Besuche hier vor der Pandemie in der gleichen Kabine ein Mann saß und seinen wirklich beeindruckenden Hengstschwanz wichste. Damals hätte ich mich am liebsten zu ihm gesetzt, hatte allerdings eine innerliche Barriere. Eigentlich stellt eine offen Tür ja eine Einladung dar. Da ich ja durchaus eine exhibitionistische Ader habe, beschloss ich das gleiche zu tun und machte die Tür einen Spalt auf. Danach setzte ich mich wieder splitternackt auf die Bank und wichste meinen Schwanz. Nach kurzer Zeit spähte jemand durch den Spalt, kam kurzentschlossen rein und sperrte die Tür hinter sich zu. Er war mittleren Alters, eher klein und hatte einen langen Bart. Während ich entspannt vor seinen Augen weiter wichste, zog er sich aus und fing an seinen Schwanz langsam zu wichsen. Er stand immer noch in der Ecke zur Tür. Langsam näherte er sich mir, und ich begann seinen noch schlaffen Schwanz steif zu blasen. Er ließ es genussvoll über sich ergehen. Ab und zu beugte er sich über meinen Schwanz, aber hauptsächlich machte ich ihm die Freude. Leider gelang mir hier nicht der spritzende Abschluss, und er wollte eine Pause. Das kommt vor, und ich war ihm deswegen auch nicht böse.

So wichste ich mich einfach weiter, während er sich anzog in die Kabine verließ. Es hatte sich schon eine Menge Geilheit aufgestaut während der letzten Stunde oder mehr. Demnach dauerte es nicht lange, bis es pulsartig aus meinem Schwanz auf den Boden spritzte. Dass dieser Besuch so erfolgreich würde, hätte ich mir nicht geträumt. Nach einem kurzen Päuschen säuberte ich mich und den Boden mit den bereitgestellten Papiertüchern, zog mich an und verließ diese Insel der Geilheit. Ich bin schon sehr gespannt auf meine nächsten Begegnungen.