Sommer-Hitzebonus - 33% extra!
Bonus jetzt nutzen! (Nur noch 11 Stunden gültig)

Story: Geil im Serverraum 2

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von ooebiried am 13.5.2004, 21:57:07 in Er+Er

Geil im Serverraum 2

Vorigen Sommer, musste ein Servicetechniker in unserer Firma nach der Arbeit eine Festplatte wechseln. Zu meiner Überraschung war dieser Techniker, jung, hübsch und willig. Ich hatte schon die Gummis bereitliegen, aber vor lauter Geilheit kam es uns schon beim gegenseitigen Wichsen.

Ich wischte mir den Saft von Martin von Brust und Wangen und da fiel mir ein, dass wir auch eine Dusche in der Firma hatten. Jetzt waren nur mehr wir beide in der Firma, also dürfte dass kein Problem ergeben.

„Wir könnten uns kurz duschen“ sagte ich zu Martin. Eine kleine Pause würde auch mir gut tun.

„Ja, gute Idee“ erwiderte Martin.

Also gingen wir, nackt wie wir waren, einen Stock höher zu den Duschen. Leider war das warme Wasser schon verbraucht und nur mehr kaltes da, und auch Seife fehlte. Das war ein Dämpfer, aber wir duschten uns trotzdem. Ein paar Handtücher waren gottseidank vorhanden, so konnten wir uns wenigstens abtrocknen. Obwohl es draußen ziemlich warm war, war es uns beiden etwas zu kalt. Auf dem Rückweg zum Serverraum kamen wir an einem Kaffeeautomaten vorbei. Ich lud Martin auf einen warmen Kaffee ein.

Es war ein komisches und Gefühl hier mitten in der Firma, nackt mit Martin Kaffee zu trinken. Wenn das die anderen Arbeitskollegen wüssten.

Von Martin erfuhr ich dann, dass er eigentlich nur für einen Kollegen eingesprungen ist und er sonst nicht in unserer Gegen zum Einsatz kam. Da hatte ich ja mal Glück gehabt.

Ich fragte ihn direkt ob ich ihn heute noch ficken dürfte. Darauf meinte er: „Ich bin noch nie gefickt worden, blasen wäre geil, und wer weiß, vielleicht.“

„Kein Problem, blasen ist auch okay. Am besten wir gehen jetzt wieder in den Serverraum, dort ist es noch wärmer. Ich hab die Klimaanlage noch nicht eingeschaltet.“

Wir gingen also zurück. Martin ging voran und dabei sah ich mir Martin noch einmal genauer an. Er war schon ein hübsches Exemplar. Groß, am ganzen Körper braun gebrannt, fast nicht behaart. Meine Erregung wuchs schon wieder.

Im Serverraum war ein Tisch auf dem der Arbeitskoffer von Martin stand. Er machte ihn auf und räumte sein restliches Werkzeug hinein. Ich näherte mich ihm von hinten, und küsste ihn auf die Schultern und weiter am Hals. Meine Hände suchten seine Brustwarzen und ich streichelte sie. Das dürfte ihm gefallen haben, denn er lies alles geschehen und rührte sich nicht. Mein Schwanz war halbsteif und ich presste ihn zwischen seine Pobacken. Martin drehte seinen Kopf und wir küssten uns. Seine Zunge fuhr gierig in meinen Mund und auch ich stieß sie wild in seinen. Martin drehte sich ganz zu mir um. Wir spielten weiter mit unseren Zungen. Unsere halbsteifen Schwänze berührten sich jetzt. Mit einer Hand packte ich beide und fing an sie zu wichsen. Es war ein geiles Gefühl als ich seinen Schwanz auf meinem spürte und ich sie wichste.

„Jaahh, geil“ stöhnte Martin.

Sein geiles braungebranntes Rohr wurde steifer und ich konnte jetzt nicht mehr beide gleichzeitig wichsen. Ich sah zu seinem besten Stück hinunter und da wusste ich es. Martin sollte seinen Willen haben, dieses Prachtstück würde ich gerne blasen.

„Setz dich auf den Tisch“ forderte ich Martin auf und er gehorchte bereitwillig. Dann saugte ich an seinen beiden Brustwarzen. Er schmeckte einfach gut. Mit meiner Zunge fuhr ich über seinen braunen Bauch bis zum Nabel an dem ich ebenfalls saugte. Dann ging’s weiter zu seinen Schamhaaren. Ich sah mir den fast schon ganz steifen Schwanz aus der Nähe an. Es war ein Schwanz, den man einfach blasen musste.

Ich fuhr mit der Zunge über seine Eichelspitze und zog seine Vorhaut ganz zurück.

„Hhhhmmmmm“ ertönte es von Martin

Ich nahm seine Eichel in den Mund und umschloss sie mit meinen Lippen. Ich begann sanft daran zu saugen. Sein Schwanz schmeckte mir sehr gut. Mit einer Hand hielt ich sein bestes Stück und wichste es langsam, mit der Anderen nahm ich seine Nüsse und massierte sie. Und gleichzeitig saugte ich immer mehr an seiner Eichel. Ich spürte wie sich sein Schwanz zur vollen Größe aufrichtete.

„Jaahhh, mach weiter“ feuerte Martin mich an.

Was ich dann auch sofort machte. Ich fing an etwas mehr von seinem Schwanz in den Mund zu nehmen. Martin konnte sich nicht mehr halten. Er hielt meinen Kopf fest und fing an mich in den Mund zu ficken. Ich ließ es geschehen, denn ich wurde auch immer geiler.

Das ging ein paar Stöße so dahin, dann nahm ich seine Nudel aus meinem Mund und drückte Martin mit einer Hand etwas unsanft zurück.

„Leg dich auf den Rücken, entspann dich“ forderte ich ihn auf.

Er hatte natürlich nichts dagegen. Er legte sich zurück und stellte auch seine Füße auf den Tisch. Ich sah auf ihn hinunter. Er lag da, hatte die Augen geschlossen und sein Rohr ragte mir entgegen.

Ich fing wieder an ihm seine Eichel zu lutschen. Mit einer Hand griff ich nach den Gummis die wir schon vorsorglich bereit gelegt hatten. Während ich an seinem Schaft knabberte öffnete ich ein Kondom und streifte es mir über den Zeige- und Mittelfinger. Es waren gott sei dank sehr feuchte Kondom. Ich bräuchte etwas womit ich seinen Hintereingang ordentlich feucht bekam, da ich kein Gleitgel mit hatte.

Seine nicht all zu großen Hoden nahm ich nun in den Mund und kaute daran herum. Ich wurde immer geiler. Ich musste diesen geilen Körper einfach ficken.

Martin lag reglos da und stöhnte „Jahhh, guuuuuuuuhhhhhhhht, geil“.

Noch hatte er keine Ahnung was ich vorhatte. Meine Zunge wanderten weiter zu seiner Rosette. Als sie dort angekommen war, stieß ich sie gleich rein. Martin zuckte ein wenig auf. Aber er wehrte sich nicht dagegen.

Ich saugte und stieß weiter mit meiner Zunge an seinem Anus. Jetzt kam der entscheidende Augenblick. Meine Finger mit dem übergestreiften Kondom bohrten sich sanft in seine Rosette. Martin kniff zusammen.

„Entspann dich“ sagte ich „Lass locker, wird dir gefallen“. Ich drückte ihn wieder sanft auf den Tisch zurück.

„Ich weiß nicht“ erwiderte Martin „Ob ich das will“

„Doch, du willst das. Und es wird dir gefallen. Wenn’s dir nicht gefällt hör ich wieder auf“ versprach ich ihm. Das half, denn er hörte tatsächlich auf zusammen zu kneifen.

Ich fuhr sanft mit meinen Finger weiter hinein. Gleichzeitig nahm ich wieder soviel von seinem Schwanz in den Mund, soviel ich konnte und saugte daran.

Langsam fuhr ich mit den Fingern hin und her. Und jedes Mal schob ich sie weiter hinein, bis ich bis zum Anschlag drinnen war.

„Das gefällt dir doch“ keuchte ich als ich seinen Schwanz einmal nicht im Mund hatte.

„Ja“ kam es etwas zögerlich zurück.

„Ich wird dich jetzt geil ficken, und ich kann sofort aufhören wenn du nicht mehr willst, okay?“

Da war ich mir gar nicht so sicher, ob ich einmal aufhören könnte wenn ich mein Rohr einmal in ihm hatte.

„Na, gut, versuchen wir’s mal“

„Sei ganz locker, ich hab keinen so rießen Schwanz“.

Ich zog mir schnell einen Gummi über meine Nudel und setzt sofort an seiner Rosette an. Nicht, dass er es sich noch anders überlegen würde.

Ich wichste fest sein total nasses Rohr als ich mit meiner Eichel in ihn eindrang. Sie flutschte ohne Probleme rein. Ich musste mich sehr beherrschen, dass ich mich nicht gleich mit voller Kraft hinein bohrte. Wieder kniff Martin etwas zusammen, aber gleich darauf entspannte er sich wieder.

Ich machte es so wie mit den Fingern. Rein, raus und jedes Mal ein Stück weiter rein.

Als ich schon fast ganz drinnen war, stöhnte Martin: „Jaahh gut, aber nicht mehr weiter, ahhh, jahhh, uuhhhh,“ Ich war mir sicher das es Lustschreie waren. Ich hätte auch nicht mehr aufhören können. Bald würde es mir kommen.

Ich fuhr wieder hin und her und hielt mich jetzt dabei an seinen beiden Oberschenkeln fest. Ich stieß bis zum Anschlag zu.

„AAhhhhhhhhhhhh“ stöhnte Martin auf. Aber ich konnte nicht mehr aufhören. Martin griff sich meine Eier und drückte fest zu. Er merkte wohl, dass ich voll in fahrt war und wollte das ich bald komme. Und so war es dann auch.

Als seine Hand meine Hoden fest drückten, stieß ich ein letztes mal zu, dann kam es mir unglaublich heftig

„Jaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“ schrie ich hemmungslos.

Als der Orgasmus abgeklungen war, zog ich meinen Schwanz heraus. Dann nahm ich Martins Schwanz und wichste ihn sehr hart. Und nach drei, vier harten Wichsbewegungen spritzte Martin, mit einem hemmungslosen lauten Stöhner, auf seinen Bauch und seiner Brust bis hinauf zu seinem Kinn, ab.

Nach diesem Fick war ich ziemlich geschlaucht. Ich zog mir den Gummi runter und setzt mich dann einfach auf den Boden.

Martin wischte sich sein Sperma von seinem sexy Körper und ging dann gleich noch einmal kalt duschen. Ich musste noch das Kondom entsorgen, Sperma vom Tisch wischen und dann zog ich mich an. Ich würde zuhause warm duschen

Ich fragte Martin noch ob’s ihm gefallen hätte. Er bejahte meinte aber, dass es am Schluss doch etwas heftig gewesen wäre.

Ich sagte ihm, das ich einfach schon zu geil gewesen wäre und er meinte, dass er sich ans ficken wohl gewöhnen könne.

Das hoffte ich sehr.

Leider sind solche Nachtschichten in unserer Firma die Ausnahmen, denn solche Überstunden würde ich gerne bald wieder machen.

Vorgänger "Geil im Serverraum" lesen

Fortsetzung "Überraschung im Hotel" lesen

Mehr Stories von ooebiried

Kommentare

Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!