Geil im Serverraum
Ich arbeite in einer EDV-Abteilung und es war vorigen Sommer, als ich diese Geschichte ereignete. Ich musste bei einem Server eine Festplatte tauschen lassen und das bedeutet dass ich länger arbeiten musste und ich vorher noch die Daten sichern musste. Um 19.00 Uhr konnte ich damit beginnen und um 20.30 Uhr sollte der Servicetechniker kommen. Ich war nicht so gut gelaunt, da es ein sehr schöner heißer Tag war und ich im EDV-Raum die Zeit totschlagen konnte. Da der Server sowieso niedergefahren werden musst, konnte ich auch die Klimaanlage ausschalten, da es sonst für mich mit meinem T-Shirt doch etwas kühl gewesen wäre.
Inzwischen war es halb neun und ich war allein in der Firma und der Servicetechniker stand vor der Tür. Es war ein ziemlich junger, braunhaariger Bursche. „Na hoffentlich kann der das auch“ hab ich mir gedacht, da ich schon so meine Erfahrungen hatte.
Ich schwör es, ich hatte keine Gedanken an Sex und mir viel es nicht gleich auf, das er eigentlich sehr gut aussah. Cirka 185cm groß, braune Augen, sportliche Figur.
Er trug eine braune Hose und ein beiges Kurzarmhemd und da es draußen sehr warm war und auch im Serverraum inzwischen wärmer geworden war, schwitzte er leicht um die Stirn.
„Na da fang ich gleich an“ sagte er. Er musste sich über den Server, der am Boden stand, nach hinten beugen um zu den Schrauben zu kommen und es sah so aus als würde er den Server ficken. Sein T-Shirt rutschte ihm dabei hoch und ich sah seinen braunen Rücken und auch sein schwarzer Slip lugte hervor. Dieser Anblick ließ mich schlagartig geil werden. Ich hatte schon lange keinen Sex mehr mit einem Mann gehabt und plötzlich überkamen mich derartige geile Gedanken, dass ich mich von dem Anblick sofort trennen musste und wegschaute.
Als er sich wieder aufrichtete konnte ich es mir nicht verkneifen und sagte: „Scharfer Slip“ mit einer etwas unsicheren Stimme. Er tat etwas verlegen und zog sich die Hose gleich über den Slip. „Ja, ähm, ich tausch jetzt gleich mal die Festplatte, dann können sie mit dem Rücksichern beginnen“ erwiderte er.
„Ja, okay“
Als er wieder so über dem Server lag, (diesmal war nichts zu sehen) sagte ich:
„Wenn’s zu warm wird können sie sich ruhig das Hemd aufmachen. Ich versteh das schon und ich werd mich bestimmt nicht über sie beschweren“
Er richtete sich auf und sagte „Ja, danke, gute Idee, hier ist’s schon sehr warm“. Dabei knöpfte er sich das Hemd auf. Ich sah seinen braunen Bauch und wein paar Brusthaare hervorlugen. Ich musste jetzt aufs Ganze gehen. Jetzt oder nie.
„Ich bin übrigens der Erwin und mir ist auch sehr heiß“ Dabei zog ich mein T-Shirt über den Kopf. Entweder ich würde mich blamieren oder es könnte ein heißes Date werden.
„Ich bin der Martin. Gleich habe ich die Platte eingebaut, dann...“ ließ er den Satz unvollendet.
„Ja, dann haben wir zeit. Ich muss noch kurz mal in mein Büro.“ erwiderte ich. Ich ging in bester Stimmung aus dem Serverraum raus in mein Büro und holte eine Packung Kondom die ich immer gut versteckt dabei habe. Als ich zurückkam war die Festplatte eingebaut und der Server wurde neu gestartet. Martin hatte sich auch schon seines Hemdes entledigt. Demonstrativ legte ich die Gummis auf den Server. Jetzt war wohl alles klar.
„Ich muss noch mit der Rücksicherung anfangen, die läuft nämlich eine Weile.“ Ich sah ihm dabei in die Augen und streifte dabei seinen Bauch. „Ja, gut“ sagte er nur
Nachdem ich das erledigt hatte, drehte ich mich um legte meinen Arm um seine Taille, zog seinen braungebrannten Körper zu mir und sagt, bevor ich ihn küsst „Jetzt zum vergnüglichen Teil des Abends“. Martin war zuerst etwas zurückhaltend, stieß mir aber dann auch bald die Zunge in meinen Mund. Das war sehr gut. Wir standen halb bekleidet im Serverraum und wir knutschten wie wild. Ich strich mit meiner Hand über seinen Rücken hinunter zu seinem Hintern.
„Warte“ sagte er nachdem er sich ein wenig von mir gelöst hatte. „Ich hab erst einmal mit einem Mann zusammen gewichst, sonst nichts.“
„Macht nichts. Ich werde nichts machen was du nicht willst“ kehrte ich den Erfahrenen heraus, obwohl ich selber noch nicht wahnsinnig viel Erfahrung hatte.
Nach kurzem zögern küssten wir uns wieder und ich merkte, dass er eine Erektion bekam. Ich war sowieso schon hart und geil.
Wieder fuhr meine Hand seinen Rücken entlang hinunter zu seinem Hintern. Martin merkte was ich wollte und knöpfte seine Hose auf. Wir küssten uns immer noch. Er war echt ein guter Küsser.
Ich schob seine Hose und seinen schwarzen Slip hinunter und fuhr mit der Hand über seine Pobacke. Mit den Fingerspitzen bahnte ich mir sanft einen Weg zur Rosette. Martin stöhnte auf. Sein Schwanz rieb sich an meinem Bauch. Ich wurde noch geiler, sofern das noch ging.
Ich küsste ihn am Hals, Brust und Bauchnabel. Dann sah ich mir seinen geilen Schwanz an. Braungebrannt und steif stand er vor mir. War wohl ein FKK-Anhänger.
Ich nahm seinen Freudenspender in die Hand und fing an ihn langsam zu wichsen.
„Jaahhh guuut“ rief Martin
Ich wichste weiter und rieb seine Eichel dabei an meiner Wange. Wenn ich ihn blasen würde, würde ich ihm einen Gummi überziehen. Wärend ich seine braune 17cm Nudel wichste fuhr ich mit einem Finger langsam zur Rosette und wollte eindringen. Aber das war wohl zuviel für Martin. Zu spät merkte ich an seinem zuckenden Schwanz, dass er abspritzte.
„AAHHhhhhhhhhhh, scheiissssssse, ich kooooooooommmmmmmme“
Sein warmes Sperma traf mich an der Wange und am Ohr. Zwei große Spritzer waren es.
Da ich befürchtete, dass er nun keine Lust mehr haben würde, wichste ich weiter seinen Schwanz, richtet mich auf und sagte: „Macht nicht, das war echt geil. Los wichs mir jetzt auch meine Nudel.
Schnell zog ich die Hose hinunter und mein Schwanz sprang heraus.
Ich setzt mich auf den Boden, zog Martin mit hinunter und führte seine Hand an mein Ding.
„Wichs oder blas ihn mir, bieeeetttte“ stöhnte ich. „Am besten beides“
Zuerst zögerte er ein wenig, und es war ihm wohl noch ein wenig peinlich, das er so schnell abgespritzt hatte, aber er folgte meinem Drängen.
Martin nahm mit Daumen und Zeigefinger meine Eichel und drückte sie sanft, dann fuhr er hinunter zu meinem Schaft und fing an fest zu wichsen.
„Mhhhmmmmmm, jaaa, guuuuuuuut“ auch ich würd’s nicht mehr lange aushalten.
Martin wichste fleißig weiter. Mit der zweiten Hand nahm er meine Eier und drückte sie. Zuerst ganz sanft, dann immer fester.
„Ja, mach weiter“
Jetzt nahm Martin die ganze Hand und wichste meinen Steifen. Gleichzeitig quetschte er meine Eier.
Das war dann auch für mich zuviel. Der Handjob und der Geruch von seinem Sperma an meiner Wange tat sein übriges.
„Mir komt’s, aaaaaaaahhhhhhhhhhhhhh“
Und ein Strahl Sperma traf mich an der anderen Wange. Dieses mal mein Eigenes. Es war eine große Menge, die sich angesammelt hatte. Zum Glück haben wir nicht den Server hinter uns getroffen, das wäre nicht so gut gewesen.
Nachdem wir uns ein wenig erholt hatten sagte Martin
„Die Kondome waren wohl umsonst“
„Das würd ich nicht sagen“ erwiderte ich. „Wir haben ja noch genug Zeit, oder?“
Er sah mich an und meinte: „Nun, wir können es ja noch einmal versuchen“
„Ja, da spricht nichts dagegen“. Dabei holte ich einige Taschentücher heraus und wischte mir mein und sein Sperma von Brust und Wangen.
...Fortsetzung folgt
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