Story: Überraschung im Hotel

Ich arbeite in der EDV-Branche und ich hatte vor einigen Wochen ein geiles Sexerlebnis mit einem Computertechniker. Da Martin, so hieß der scharfe Typ, damals nur ersatzweise für jemanden eingesprungen ist, rechnete ich nicht mehr damit, dass wir noch einmal miteinander ficken würden. Um so überraschter war ich, als ich wieder einen Techniker benötigte und sich daraufhin Martin am Telefon meldete und meinte er könne am Abend wieder kommen, und wir könnten scharfen Sex haben und dieses mal würde er es mir besorgen. Ich war ein wenig über seine direkte Art verwundert, denn beim ersten mal war er eher schüchtern.

Ich sagte ihm, dass dieser Einsatz nicht am Abend stattfinden würde, da wir heute keine Überstunden machen könnten. Er meinte, das wäre schade, Nachmittags würde ein anderer Techniker kommen. Aber er würde am Abend ein Hotelzimmer mieten und dann könnten wir uns dort treffen. Damit war ich einverstanden.

Den ganzen restlichen Tag war ich schon gespannt auf dieses Date.

Das Hotelzimmer das er ausgesucht hatte, war gleich in der nähe und so fuhr ich sofort nach der Arbeit und nachdem ich noch geduscht hatte hin und läutete an seiner Zimmertür. Die hatte er mir noch per SMS bekannt gegeben.

„Hey“ begrüßte er mich in kurzen Hosen und weißem T-Shirt.

„Hi“ erwiderte ich und trat ein. Er machte die Tür zu und führte mich gleich zum Bett. Das Zimmer war klein und es stand nur ein Doppelbett und ein Tisch im Raum.

„Hätte nicht gedacht, dass wir uns noch einmal sehen“ sagte ich, nachdem ich mich auf das Bett gesetzt hatte.

„Ich auch nicht, aber als ich heute mitbekommen habe, wo der Einsatz hingehen sollte, hab ich mich gleich gemeldet. Der Einsatz ist zwar nichts geworden, aber hier haben wir’s auch ganz gemütlich“

„Ja, stimmt“ sagte ich und sah ihm dabei in die Augen. Er war noch immer braungebrannt, und sah verdammt gut aus. Seine braunen Haare waren kurz geschnitten und er hatte einen Dreitagesbart, was ihm sehr gut stand.

Spontan nahm er meinen Kopf, zog ihn zu sich und küsste mich auf den Mund. Seine Zunge glitt in mich und ich erwiderte seinen Kuss sofort. Wir schmusten eine weil herum und schließlich meinte Martin.

„Ich hab seit unserem Ersten Treffen einiges dazugelernt.“

„Da hast du mehr glück gehabt als ich, ich hab nur einmal wieder ein Date gehabt.“

„Ich hab noch eine Überraschung auf Lager“

„Welche, denn?“

„Wirst schon sehen“

Bei diesen Worten zog er mir mein T-Shirt über den Kopf und öffnete meinen Gürtel und Reißverschluss. Mein Slip beulte sich schon aus. Martin ergriff die Beule und massierte sie, während er mich am Hals küsste. Ich fuhr ebenfalls mit meinen Händen unter sein T-shirt und fing an seine Brustwarzen zu streicheln. Sie stellten sich sofort auf. Dann zog auch ich ihm das Shirt über den Kopf.

Er war braungebrannt und sein Oberkörper war ganz glatt.

„Ich muss mal ins Bad und die Kondome holen“ sagte Martin und löste sich von mir. Er stand auf und dabei sah ich wie sich seine Hose ausgebeult hatte. Er war also auch schon so geil wie ich. Er ging ins Badezimmer und dreht bei dieser Gelegenheit das Licht aus. Ich saß nun im Dunklen. Eigentlich wollte ich mir Martin genau ansehen, denn er hatte wirklich einen knackigen Körper. Aber dazu werde ich schon noch Gelegenheit haben, dachte ich mir, zog meinen Slip aus, aus dem mein Bestes Stück förmlich herausschnellte, und legte mich nackt aufs Bett. Die Badezimmertür wurde geöffnet und Martin kam gleich zu mir.

„Ich habe extra-strong genommen, die werde ich nämlich brauchen, wenn ich dich ficke“ sagte er. „Aber zuerst bläst du mir bitte gleich meinen Ständer, ich bin schon so geil.“

„Na dann komm mal her, und dreh das Licht wieder an, ich möchte dich dabei sehen“

„Ja, gleich. Hier nimm ihn schön in den Mund“ sagte Martin und ich spürte wie er mir seinen Schwanz gegen die Wangen drückte. Er war wieder etwas abgeschlafft, aber das würde sich schnell ändern.

Ich tastete mich zu seinen Eiern und quetschte sie sanft. Dabei merkte ich, dass er rasiert war. Ich quetschte noch etwas fester seine Eier und fing an seinen Schaft zu wichsen. Sofort spürte ich wie sein Schwanz größer wurde. Ich zog seine Vorhaut ganz zurück und küsste dann seine Eichel.

„Hmmmmhhhh“ hörte ich ein Stöhnen.

Dann hob er sein Becken über meinen Kopf. Er wollte wohl einen 69er machen, was mir nur recht war.

Als er über mir war, spürte ich seine Nudel an meiner Wange. Ich presste sie fester gegen meine Wange und rieb an ihr. Ich wollte ihn etwas auf die Folter spannen.

Mit meinen Händen fuhr ich von seinem Becken über seinen glatten Hintern. Ich krallte mich richtig darin fest. Das gefiel im wohl, denn er stöhnte wieder auf.

Ich spürte plötzlich eine Zunge an meinem Nabel, die sich suchend nach unten weiterarbeitete. Auch mein Schwanz richtete sich gleich empor. Diesen nahm er in die Hand und fing auch an ihn zu wichsen. Mit der anderen Hand fuhr er um meine Oberschenkel herum und tastete sich mit seinen Fingern zu meiner Rosette. Es war ein sehr geiles Gefühl, wie er da so zwischen meinem Schwanz und meinem Oberschenkel saugte, gleichzeitig mein bestes Stück wichste und nebenbei noch meine Rosette befingerte.

Inzwischen drängte er mir seinen Stab immer fordernder ans Gesicht.

Ich tat ihm den Gefallen und nahm seine Eichel in den Mund und saugte daran. Gleichzeitig zog ich seine Backen auseinander und lies meine Finger zu seinem Loch gleiten.

„Jahhh gut“ hörte ich ihn aufstöhnen. „Mach weiter“

Plötzlich kam mir die Stimme nicht mehr so bekannt vor und wie wenn Martin etwas geahnt hätte, wurde das Licht angedreht und da bemerkte ich, dass ich nicht Martin’s Schwanz im Mund hatte, sondern den eines mir unbekannten.

„Keine Angst“ sagte Martin „Das ist ein Freund von mir. Der wollte denjenigen kennen lernen, der’s mit mir das erste mal getrieben hat. Ich hoffe du hast nichts gegen einen dreier. Er heißt übrigens Roland“

Ich hatte gar keine Zeit sauer zu sein. Denn Martin nahm sofort wieder meine Eichel in den Mund und saugte heftig daran und fuhr mit einem Finger in mein Loch.

Ich sah mir Roland etwas genauer an und er gefiel mir ganz gut. Nicht so sportlich und braungebrannt wie Martin und er dürfte auch kein FKK Anhänger sein. Rötliches gelocktes Haar und etwas dicker als Martin. Auch sein Schwanz war sehr dick. Ich hätte es schon merken müssen, als ich seine Eichel im Mund hatte, aber vor lauter Geilheit ist mir das nicht aufgefallen.

„OK, machen wir weiter. Aber ficken darf Roland mich nicht. So einen dicken Prügel hab ich noch nie drinnen gehabt. Und Sperma schlucken ist auch nicht drin“ sagte ich.

Roland war wohl etwas enttäuscht, akzeptierte aber alles.

Während ich Roland, und Martin mir, einen geblasen hatte, hatte Roland Martin’s Nudel steif massiert.

Ich nahm nun Rolands Eichel wieder in den Mund und knabberte daran. Dann nahm ich mir noch mehr von seinem Rohr. Es wurde noch dicker und steifer. Mein Mund war ganz ausgefüllt, aber ich saugte und kaute weiter daran.

Inzwischen war Martin damit beschäftigt mir Gleitcreme auf meine Rosette zu schmieren. Er verteilte sie sehr gut und fuhr immer wieder mit einem oder zwei Finger in mein Loch. Das machte mich noch geiler und ich war schon gespannt, wie gut er mich ficken würde.

Das würde ich gleich merken, denn Martin nahm mein Rohr aus dem Mund, wichste ihn noch einmal ordentlich und stand dann auf.

Ich hörte wie er ein Kondom aufriss und es sich überzog. Dann ging er um uns herum, schob mir einen Polster unter das Becken, so dass er noch besser an meinen Hintereingang ran kam.

Ich war inzwischen auch nicht faul und blies Rolands Nudel weiter und quetschte seine rasierten Hoden. Auch ich fuhr ihm mit einem Finger in seine Rosette. Das gefiel ihm sehr, dass merkte ich an seinem Stöhnen.

Ich liess nun von seinem Schwanz, denn ich wollte nicht, dass er in mir abspritzte. Dafür leckte ich an seinem Schaft entlang zu seinen Eiern und weiter zu seinem Hintereingang.

Unterdessen hatte ich die Beine etwas gespreizt und angezogen. Mein Loch wartete auf Martins Schwanz. Er ließ sich auch nicht lange bitten.

Martin setzte sein bestes Stück an mein Loch an und fuhr mit seiner Eichel hinein. Ich stöhnte auf: „Jahhh guuuuuuuht“.

Ich war überrascht wie gut ich sein Rohr aufnahm, da ich schon länger keines mehr in mir hatte. Angespornt durch meinen Aufschrei, fuhr Martin weiter hinein.

Gut, dass ich Rolands Nudel nicht mehr im Mund hatte, denn ich biss automatisch die Zähne zusammen. Es war ein leichter Schmerz, der aber gleich wohlige Gefühle hervorrief.

„Ja, fick mich, los, fick mich“ feuerte ich ihn an. Dann saugte ich mich fest an Rolands linkem Ei.

Martin folgte mir sofort. Er schob seinen Schwanz ganz hinein und fing dann gleich an zu pumpen. „Ja, ja,jahh,jaah“ hörte ich ihn rufen.

Ich nahm Rolands Schwanz und wichste ihn hart.

„Gut so, weiter, gleich komm ich“ ermunterte er mich.

Ich spürte Martins Kolben in mir und mit jedem Stoß spürte ich den kommenden Orgasmus.

Nach einigem hin und her hörte ich Martin stöhnen: „Aahhhhhhh, jaaaaaaaaaahh,ohhhhhh“

Dann schob er sein Rohr noch fest in mich und verharrte eine weile. Auch ich war kurz vorm abspritzen.

„ Los, wichs ihn mir fest, los schnell“ feuerte ich Martin an. Ich tat das inzwischen bei Roland und ich merkte, dass auch er bald abfeuern würde. Ich nahm zwei Finger und fuhr ihm damit in seine Rosette. Das war zuviel für ihn.

„Ich kooommmee“ schrie er auf. Ich spürte seine Ladung an meiner Brust und am Bauch, die sich mit meinem eigenen Saft vermischte, denn Martin hat getan was ich gesagt hatte und nach dreimaligem wichsen spritzte ich auch ab.

„Aahhh guuuuuuuhhhhhhhhht“ stöhnte ich noch.

Nachdem Rolands Schwanz zu zucken aufgehört hatte, drehte er sich von mir runter. Martin zog sein Rohr aus mir und zog sein Kondom runter. Ich lag nur da und genoss noch den geilen Orgasmus, den ich soeben hatte.

„Du hast wirklich viel gelernt“ sagte ich nach einer Weile. „Roland wird noch viel Freude mit dir haben.“

„Ja, das denk ich auch. Aber wir könnten auch zu dritt viel spaß haben“ erwiderte Martin. Ja und den hatten wir dann auch noch öfter.