Story: Loser

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von geilwichsenundabspritzen am 13.3.2021, 17:47:20 in Extrem & Bizarr

Loser

Eines Tages offenbarte meine Frau Sabine mir, das sie mit unserem Sex nicht mehr zu frieden ist. Sie stellte mich vor die Wahl zu gehen, oder ihr als Sklave zu dienen. Da sie das Geld nach Hause bringt und ich finanziel von ihr abhängig bin und sie noch liebe bin ich darauf eingegangen, ihr zu dienen. Sie hat mir sofort klar gemacht, das ich ab jetzt nur noch ein Looser bin und sie mich bei jeder Gelegenheit blosstellen will.

Zum Beweiß, das ich ihr gehorche mußte ich sofort vor ihr wichsen, was ich noch nie getan habe. Nach dem Abspritzen mußte ich weiter wichsen, bis ich noch mal kam. „Da ich weiß, das du heimlich immer zu Pornos gewichst und dafür mich vernachlässigst hast wirst du jetzt jeden Tag für mich zwei mal hintereinander abwichsen.“

Gleich nach dem aufstehen, bevor sie zur Arbeit ging, mußte ich diesen Wunsch erfüllen. Am Tage habe ich die Wohnung sauber zu halten und essen vorzubereiten. Wenn sie von Arbeit kommt habe ich nackt und rasiert zu öffnen. Mein Schwanz hat schlaff zu sein. Wenn er unerlaubt doch steht muß ich sofort abwichsen.

Schon am zweiten Tag kommt sie nicht alleine. Ich öffne ihr nackt die Tür und sie kommt mit einem Mann herein. „Mein Kollege hat Lust und etwas Zeit, es mir zu besorgen. Du darfst zusehen, wie deine Frau gefickt wird.“ Der Kerl lächelt mich an und küßt meine Frau. Anscheinend sind beide schon in Stimmung, denn sie fackeln nicht lange und ziehen sich aus. Sofort bläst sie ihn seinen großen Schwanz. „Sieh dir das Teil an. Das ist ein Schwanz. Nicht so was mickriges, wie du zu bieten hast.“

Ich muß sie ins Schlafzimmer begleiten und zusehen, wie er sie ausdauernd durchfickt, bis sie zwei mal gekommen ist. Erst dann spritzt er tief in ihrer Fotze ab. Sie saugt und lutscht dann seinen Schwanz sauber und als sie sich danach küssen und streicheln spreizt sie ihre Beine für mich. „Leck mich sauber.“ Ich beuge mich runter und lecke und sauge das fremde Sperma aus ihrer Fotze. „Und schön schlucken, ich will keine Flecken auf dem Bett.“ Nach und nach schlucke ich alles, was ihre Fotze her gibt.

Ich darf die beiden noch mit Getränke bedienen, bis er irgendwann geht. „Hat es dir gefallen? Du darfst jetzt öfter zusehen, wie ich gefickt werde.“ Meine Begeisterung hält sich in Grenzen, aber ich habe ja keine Wahl.

Am nächsten Tag ruft sie mich eine halbe Stunde, bevor sie kommt an. „Wenn ich da bin will ich von dir zwei Gläser sehen in die du reingewichst hast. Beeile dich, ich bin gleich da.“ Ich bekomme einen Schreck und fange schnell an zu wichsen. Nach zehn Minuten spritze ich in das erste Glas. Ins zweite komme ich erst kurz bevor sie klingelt. Als ich öffne steht sie mit ihrer hübschen Freundin Anna da, mit der wir früher oft gefeiert haben. Ich lasse beide rein und Anna grinst mich komisch an.

„Ich habe Anna erzählt, was für eine Flasche du im Bett bist und dein kleiner Schwanz zum ficken nicht taugt. Wir wollen uns ein bißchen über dich amüsieren. Bring uns was zu trinken.“ Beide lachen, weil ich rot geworden bin.

Ich bediene sie und muß mich dann vor Anna hinstellen. „Sieh dir sein kleines Teil an. Das ich das so lange ausgehalten habe. Und wie der schlaffe Sack hängt. Versuch mal, ob du ihn steif gewichst kriegst.“ Mir ist die Situation peinlich, aber ich habe heute morgen und eben zwei mal gespritzt. Aber das sagt sie nicht. Anna wichst meinen schlaffen Schwanz und obwohl sie wirklich schön ist und ich mir früher immer vorgestellt habe, mal mit ihr eine Nummer zu schieben, passiert bei mir nicht viel. Bald gibt sie auf und beide lachen. „Ist der impotent?“ „Wenn er sich Mühe gibt kann er auch abspritzen. Also spritzen ist übertrieben. Ein bißchen Sperma rausquetschen trifft es wohl eher. Hol mal die Gläser.“

Ich hol die Gläser in die ich vorhin reingewichst habe und muß sie Anna geben. „Da siehst du, was er fertig bringt. Kann den ganzen Tag üben und dann drei Tropfen.“ Wieder lachen sie und ich muß mit dem Finger den Saft aus den Gläsern holen und auflecken. „Das du so einen Schlappschwanz als Mann hast hätte ich nicht gedacht. Ich hab eine Idee für dich. Was muß er denn so alles machen?“ „Alles. Er hat zu gehorchen.“ „Gut.“ Sie greift meine hängenden Eier. „Die müssen gefüllt werden. Und weißt du wie? Sperma gibt Sperma. Kennst du Reiner? Ist ein schwuler Kumpel von mir. Der hat bestimmt nichts dagegen ihm hier sein Sperma zum schlucken zu geben. Natürlich wird er vorher den Looserarsch ficken wollen.“ „Das hört sich gut an. Vieleicht ist mein lieber Mann ja auch heimlich schwul und wird erst bei einem Arschfick richtig geil.“ Beide sehen mich an und lachen. „Hast du keinen Dildo da, mit dem wir sein Arschloch trainieren können?“ „Gute Idee.“ Sie erklärt mir, wo ich einen finde und befiehlt mir, ihn und Gleitcreme zu holen.

Ich bin überrascht, wie viele Dildos sie hat und nehme den kleinsten. Sofort werde ich zurück geschickt um einen dickeren zu holen. „Creme ihn schön ein und gib ihn Anna.“ Ich muß mich dann breitbeinig auf dem Tisch vorbeugen und ihr meinen Arsch präsentieren. Ohne langen Vorlauf schiebt mir mir den Teil in meine Rosette. „Oh, wie der reinflutscht. Hast wohl schon öfter deinen Arsch gefickt?“ Wärend sie mich mit dem Dildo fickt wichst mir meine Frau den Schwanz. „Sie an, der Schlaffschwanz wächst. Mein Mann ist doch ne Schwuchtel.“ Wieder werde ich ausgelacht. „Was habe ich gesagt, was passiert, wenn dein Schwanz unerlaubt steif wird?“ „Ich muß ihn abwichsen.“ „Genau. Nimm den Stuhl und stell dich am Fenster drauf. Der Dildo bleibt im Arsch. Paß auf, das er nicht rausrutscht.“

Mit dem Teil im Hintern stelle ich den Stuhl ans Fenster und steige drauf. Draußen ist es schon dunkel und ich sehe Leute auf der Straße. „Warte, man soll dich ja sehen können.“ Sabine stellt die Stehlampe so auf, das mein Schwanz voll angestrahlt wird. „Jetzt wichs die Scheibe voll.“

Ich bete, das keiner hoch sieht und wichse meinen Schwanz. Die beiden Frauen amüsieren sich über mich und überlegen laut, was ich noch machen könnte, was mir peinlich ist. Inzwischen sind einige Passanten durch das helle Licht auf mich aufmersam geworden und ein paar beobachten mich. Am liebsten würde ich mich verstecken.

„Wirst du schon beobachtet?“ „Ja.“ „Dann winke mal und spritz endlich gegen die Scheibe.“ Ich winke und einer winkt sogar zurück. Wie peinlich. Ich konzentriere mich aufs wichsen und endlich komme ich. Ich strecke meinen Schwanz vor. Dickes Sperma klebt an der Scheibe und läuft ein Stück runter. Dabei flutscht mir der Dildo aus dem Arsch. „Leck die Scheibe sauber und wenn du alles geschluckt hast winkst du noch mal.“ Ich versuche, an nichts zu denken, leck mein Sperma ab und winke den Leuten.

„Sehr gut, Jetzt schieb dir den Dildo wieder rein und beug dich auf den Tisch.“ In dieser Position werde ich wieder mit dem Teil gefickt. Schließlich wird er rausgezogen und ich muß mich vor die beiden hinknien. Mir wird der Dildo gereicht. „Leck ihn sauber. Aber gründlich.“ Bei dem Gedanken, das er gerade in meinem Arsch war muß ich mich überwinden. Meine Frau merkt das. „Los, lutsch ihn ab. Wenn Reiner dich fickt mußt du auch seinen Schwanz lutschen.“ Daran darf ich auch nicht denken. Ich lutsche und lecke das Teil, bis es wirklich sauber ist. „Und jetzt übe daran zu blasen.“ Ich lutsche an dem Teil rum und werde dabei ausgelacht. „Du mußt ihn tiefer reinnehmen.“ Als sie mit dem Ergebnis nicht zufrieden ist nimmt sie mir den Dildo ab. „Es hat nicht jeder so einen kleinen Schwanz wie du. Los, blas meinen Schwanz.“ Sie hält den Dildo in ihrem Schritt und ich blase ihn. Dabei drückt sie meinen Kopf fest drauf. „Ihr Männer steht doch so auf Kehlenfick. Nun mach mal.“ Sie drückt meinen Kopf auf den Dildo, der bis in meinen Rachen rutscht. Als ich röchel und mich fast übergebe lachen beide. „Ich sage ja, du bist ne Lusche.“

Sie erklärt mir, das sie jetzt noch ausgehen. „Vieleicht finden wir ja noch einen Stecher, der uns ficken will. Dann darfst du heute Nacht meine besamte Fotze lecken.“ „Kann er wenigstens das?“ lacht ihre Freundin und die beiden gehen.

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