Die Entführung
Von der Straße weg bin ich nachts entführt worden. Plötzlich hatte ich einen Sack über dem Kopf und wurde betäubt.
Langsam komme ich zu mir und befinde mich in einem kleinen Raum, in dem nur ein Bett steht. Auf diesem liege ich nackt. Ich richte mich auf und sehe mich um, aber ich sehe nichts, mit dem ich mich bedecken könnte. Es gibt eine Tür und in allen vier Ecken entdecke ich eine Kamera unter der Decke und darunter Lautsprecher. Kaum habe ich sie entdeckt ertönt auch schon eine strenge, weibliche Stimme:
„Leg dich auf den Rücken und wichs deinen Schwanz.“ Ich überlege, was ich machen soll. Nach wichsen ist mir nun überhaupt nicht. „Sofort, sonst gibt es schmerzhafte Strafen.“
Etwas eingeschüchtert folge ich nun dem Befehl. Es dauert aber bis mein Schwanz steht. Langsam wichse ich weiter und überlege dabei, wie mir das passieren konnte. „Das geht ein bißchen schneller. Wichs dich richtig hoch und dann stellst du dich vor die Tür.“
Als ich endlich mit hartem Schwanz an der Tür stehe wird sie geöffnet und eine junge nackte Frau steht vor mir. Sie ist schlank mit einer Top-Figur und kurz geschorenen Haaren. „Ich bin Sklavin 1. Wichs weiter und komm mit.“ Schon dreht sie sich um und läuft durch den Flur. Schnell folge ich und bewundere ihr geiles Arsch wackeln. Durch eine Tür kommen wir in eine Art Büro. Hinter einem großen Schreibtisch sitzt eine attraktive, etwa 40 jährige Frau, die wie eine strenge Sekretärin wirkt. Sklavin 1 stellt sich breitbeinig mit Hände auf dem Rücken und gesenkten Kopf vor den Schreibtisch.
„So wie sie hast du hier auch zu stehen“ herrscht sie mich an und ich befolge den Befehl. „Ich bin hier die Hausherrin. Wenn du jemals von hier weg willst würde ich dir empfehlen meine Befehle ohne Zögern zu befolgen. Jede Verweigerung zieht harte Strafen und einen längeren Aufenthalt bei mir nach sich. Hast du das verstanden?“ „Ja.“ „Gut. Dann hier die ersten Regeln, die immer gelten, außer ich sage etwas anderes. Du hast jede Person die du hier triffst, außer mich, immer sofort intensiv zu küssen. Dabei hältst du mit einer Hand den Kopf der Person, mit der anderen wichst du dich, bis es dir fast kommt. Das gilt jeden Tag neu. Also begrüße erst mal Sklavin eins und stell dich dann wieder auf.“ Ich stelle mich vor die Sklavin, nehme ihren Kopf und küsse ihren schönen Mund. Dabei wichse ich mich. Ihre Zunge macht mich schnell geil, so das ich bald wieder vor der Herrin stehe.
„Sehr gut. Die nächste Regel: Du hast absolutes Abspritzverbot. Unerlaubt zu kommen ist mit das schlimmste Vergehen, das du begehen kannst und wird hart bestraft. Ist das klar?“ „Ja.“ „Ich hoffe. Dein Name ist ab sofort Sklave drei. Du kannst dich in dieser Etage im Haus frei bewegen, solange deine Dienste nicht gebraucht werden. Aber als neuer ist dein Zimmer das Bad. Du wirst es blitzblank halten und auch dort schlafen. Und glaube mir, ich kontrolliere auch die ungewöhnlichsten Stellen im Bad. So, nun zeigt dir Sklavin 1 erst mal das Haus. Übrigens sind Privatgespräche unter Sklaven verboten. Ich kann euch überall beobachten.“
Die hübsche Sklavin führt mich rum. Sie zeigt mir Gästezimmer, Wohnzimmer und ein SM-Raum. In der Küche steht eine mollige nackte Frau am Herd. „Das ist Sklavin zwei. Unsere Köchin. Vergiß nicht, sie zu begrüßen.“ Ich küsse sie und wichse mich dabei hoch. Dann zeigt sie mir mein Revier. Als sie die Badtür öffnet kommt grad ein nackter Mann heraus. „Das ist Sklave eins. Der einzige, der die Herrin ficken darf. Er grinst und sie stupst mich leicht an. Zögerlich nehme ich seinen Kopf und küsse ihn wichsend. Dann führt sie mich ins große Bad. Neben dem Klo und einer Dusche gibt es auch eine große Wanne für mehrere Personen. „In der Wanne kannst du schlafen. Ein Tip, putze wirklich gründlich. Sie kontrolliert auch gern die Klobürste und versteckte Ecken. Ich sag´s nur. Und dusche dich.“
Dann läßt sie mich allein und ich sehe mich um. Es wirkt alles sehr sauber. In einem Schrank entdecke ich alles, was zum reinigen nötig ist. An der Wand hängt ein Fernseher. Ich dusche und vorsichtshalber putze ich alle Ecken und das Klo. Dabei überlege ich, wie ich hier verschwinden könnte. Aber alle Fenster sind mit Milchglasscheiben versehen und vergittert. Außerdem habe ich nichts zum Anziehen. Wer weiß, wo ich hier bin.
Die Tür geht auf und eine große schlanke Frau tritt ein. Natürlich auch nackt. Ich küsse sie wichsend und dreh mich dann weg, als sie sich hinsetzt. „Als kloverantwortlicher Sklave mußt du mir zusehen. Das ist Gesetz.“ Sie stellt sich mir als Sklavin zwei vor und pinkelt ungeniert los. Ich spüre ihren Blick auf meinem steifen Schwanz. Es ist mir etwas peinlich. Als sie fertig ist setzt sie sich auf die äußerste Brillenkante und spreizt die dünnen Beine. „Du mußt auch jeden sauber lecken.“ Ungläubig seh ich sie an. Leise sagt sie: „Mach schon, wir werden beobachtet.“ Ich geh runter und lecke ihre rasierte Fotze Schließlich steht sie auf und geht.
Ich weiß nicht recht, was ich jetzt tun soll, da ertönt ein Lautsprecher. Die Herrin will mich sehen. Also gehe ich zu ihr und nehme Aufstellung. „Wenn du allein mit mir bist hast du deinen Schwanz steif zu wichsen und dafür zu sorgen, das es steht.“ Ich befolge ihren Befehl. „So, jetzt will ich mal genauer begutachten, was ich mir eingefangen habe. Komm zu mir rum.“ Ich geh zu ihr und stehe jetzt direkt vor ihr. „Zeig mir mal deinen Schwanz. Zieh die Vorhaut stramm zurück. Ich mag pralle Eicheln.“ Sie betrachtet meinen Schwanz. „Ich habe gesagt stramm zurück ziehen. Oder soll ich Hand anlegen.“ Jetzt zieh ich zurück bis es schmerzt und sie lächelt zufrieden. „Ein schönes Stück und eine geile Eichel.“ Mit den Fingerspitzen greift sie sie und dreht sie hin und her. „Schön prall und fest. Das liebe ich.“ Bei mir steigt der Druck und Vorsaft läuft raus. Mit einem Finger verreibt sie ihn. „Du bist ja richtig geil. Herrlich. Gut laß deinen Schwanz los.“ Erleichtert laß ich ihn los. Sie greift meinen Sack und drückt die Eier raus. „Und, sind die gut gefüllt? Wann bist du das letzte mal gekommen?“ „Vor einer Woche.“ „Beim wichsen oder beim ficken?“ Die Fragen sind mir peinlich und sie merkt es grinsend. Ihr fragender Blich fordert Antwort. „Beim wichsen.“ „Ah, ein Wichser. Wo hast du hin gespritzt?“ „In ein Taschentuch.“ „Wie langweilig. Hast du dein Sperma schon mal gekostet?“ Sie amüsiert sich, das ich inzwischen rot geworden bin. „Nein.“ „Dann hast du wohl auch noch keinen anderen Schwanz ausgesaugt?“ „Nein.“ Ich muß mich umdrehen, mich vorbeugen und meine Arschbacken auseinander ziehen. „Was für eine kleine Rosette. Ist die schon mal gefickt worden?“ „Nein.“ „Die ist bestimmt schön eng. Da freut sich schon der nächste Schwanz der dich ficken darf.“
Ich muß wieder vor ihr stehen und leicht wichsen. „Das du auf Klo jeden sauber lecken mußt weißt du ja schon. Aber du wirst auch, wenn Besuch da ist, alle beim ficken sauber lecken und jedem, der es wünscht, deine Arschfotze zur Verfügung stellen. Außerdem will ich, das deine Eier praller werden. Die müssen richtig Druck haben. Du wirst dich regelmäßig vor mir hochwichsen. Jetzt geh in die Küche und sage, wir wollen essen.“
Als sich alle am Tisch treffen lerne ich noch Sklave zwei kennen, den ich sogleich begrüßen muß. Mir wird erklärt, das er als Samenspender fungiert und immer abspritzbereit zu sein hat. Die Kochsklavin serviert leckere Steaks. Bevor wir essen dürfen müssen Sklave zwei und ich uns stehend hochwichsen. Er wird dann aufgefordert auf mein Steak abzuspritzen. Ich muß so lange wichsen, bis sein Sperma auf meinem Fleisch liegt. Dafür, das er oft spritzen muß gibt er mir eine ordenliche Ladung. Dann dürfen wir essen, und ich werde genau beobachtet, wie ich das Sperma mit dem Fleisch esse. Nach dem Essen erfahre ich, welche Funktion jeder Sklave hat. Das meißte weiß ich ja schon. Die hübsche Sklavin 1 hat alle Gäste geil zu lecken und zu blasen und muß sich von jedem in alle Löcher ficken lassen. Die mollige Sklavin 2 ist in erster Linie fürs leibliche Wohl verantwortlich, steht aber auch allen zum Faust- und Monsterdildofick zur Verfügung. Sklavin 3 hat anfallende Bestrafungen der anderen Sklaven auszuführen, das Haus zu putzen und andere zu kontrollieren.
Sklave 1 steht zur Befriedigung der Herrin und weiblicher Gäste bereit. Sklave zwei ist Samenspender und mus auf Wunsch männliche Gäste ficken, blasen und wichsen. Ich bin Klopützer, Sauberlecker und Arschfotze.
„Den Nachmittag habt ihr frei. Lediglich Sklave drei wird vier mal jede halbe Stunde vor Sklavin drei seinen Schwanz bis Anschlag hoch wichsen. Und ich meine bis Anschlag. Sie kontrolliert und meldet sofort Verstöße.“ Jeder geht auf sein Zimmer außer die Köchin, die noch alles aufräumen und abwaschen muß. Nach einer halben Stunde geh ich zur schlanken drei. Sie sitzt vor mir und dicht vor ihrem Gesicht muß ich mich hochwischen. Als ich langsamer werde und mein Schwanz schon zuckt sagt sie, ein bißchen geht noch. Vorsichtig mach ich weiter bis es fast kommt. „OK, das war gut. Bis nachher.“ Ich darf wieder ins Bad, wo der Abspritzer bald kommt zum pinkeln. Ich muß seinen Schwanz sauber lutschen und kurz danach auch noch den Ficker seinen.
Dann sind die 30 min schon wieder um und ich wichse wieder vor ihr. Sie warnt, wenn ich nicht bis an die Grenze gehe würde sie das für mich machen, Wenn ich dann komme, habe ich Pech gehabt. Also geh ich wie auch die nächsten male bis zum äußersten und schaffe es gerade so, nicht zu kommen. Inzwischen bin ich so geil, das ich beim letzten mal schon schnell oben bin. Dann konnte ich mich entspannen.
Später gab es Kaffee und die Herrin ließ sich berichten, ob ich richtig gewichst habe. Zufrieden kündigt sie an, das ich vor allen anderen ein bißchen trainieren werde. „Da er ja noch so unerfahren ist, wie er mir berichtet hat, möchte ich seine Arschrosette ein bißchen einarbeiten.“ Von mir verlangt sie, das ich sofort breitbeinig in Hundestellung gehe und Sklave zwei dann mein Arschloch erst leckt und dann fickt. Ich zögere in Stellung zu gehen. Sofort ruft mich die Herrin zu sich und ich muß mich breitbeinig hinstellen. Sie greift meinen Sack, zieht meine Eier runter und schlägt mit der anderen Hand drauf. Vor Schmerz beuge ich mich vor. „Steh gerade. Wenn ich sofort sage meine ich das auch.“ Schon gibt’s den nächsten Schlag auf meine Eier. „Bist du jetzt bereit, dich ficken zu lassen?“ „Ja“ stöhne ich. „Dann los.“ Sie läßt mich los und ich geh vor aller Augen in Position. Kurz danach spüre ich schon seine Zunge, bis er seinen Schwanz ansetzt. Stück für Stück dringt er ein und fängt an, mich zu ficken. Meine Hüfte fest im Griff stößt er immer wieder tief rein. Nach anfänglichen Schmerz macht es mich sogar etwas geil. „Fick ihn ab und spritz in seinem Arsch ab.“ Bald wird sein Stöhnen lauter und als er kommt drückt er mir seinen Schwanz so tief es geht rein. Und dann läßt er endlich von mir ab.
„Du weißt, was du jetzt zu tun hast.“ Ich drehe mich um und lutsche seinen Sperma verschmierten Schwanz sauber. Die Herrin ist zufrieden und zur Belohnung muß die hübsche eins mir meinen Schwanz blasen. Da sie das extrem gut kann bin ich schnell auf 180. Als sie endlich aufhören darf ist mein Schwanz gefährlich am zucken und nur mit Mühe kann ich es zurück halten.
Wärend die anderen jetzt auf ihr Zimmer dürfen muß ich vor der Herrin Stellung aufnehmen. Mit einer Hand massiert sie sanft meine Eier. „Das sah geil aus, wie dich Zwei gefickt hat. Möchtest du öfter so ran genommen werden?“ „Naja.“ Sie greift fest zu und zieht am Sack. Schnell antworte ich mit JA. Sie grinst und sagt, das ich noch Gelegenheiten bekommen werde. Ich darf in mein Bad, wohin sie mich begleitet. „Ich hoffe, es ist alles sauber. Ich will mich auf kein dreckiges Klo setzen.“ Normalerweise benutzt sie ihr eigenes. Bevor sie sich drauf setzt muß ich die Klobrille oben und unten ablecken zum Beweis, das sie sauber ist. „OK, jetzt fahr mit deinen Fingern unter dem Schüsselrand lang und leck sie dann ab.“ Nachdem ich das getan habe ist sie zufrieden, zieht ihren Slip runter, setzt sich und pinkelt los. Ich muß vor ihr knien und zusehen. „Gefällt dir die Fotze deiner Herrin?“ „Ja“ „Gut, dann darfst du sie jetzt lecken.“ Sie rutscht etwas vor und ich lecke ihre Fotze sauber. In den großen, schlabbrigen Schamlippen ist viel Pisse hängengeblieben. Als meine Zunge schön zwischen ihnen leckt pisst sie noch mal los. Ich zucke erschrocken zurück und der Strahl landet auf mir und auf dem Boden
„Habe ich gesagt, du sollst aufhören zu lecken?“ „Nein.“ „Also weiter.“ Kaum lecke ich wieder pisst sie noch einmal kurz und ich lecke sie weiter, bis sie zufrieden ist. Sie steht auf und zieht ihren Slip hoch. „Schmeckt dir die Pisse deiner Herrin nicht?“ „Doch“ antworte ich kleinlaut. „Na gut, das werde ich noch ausgiebig testen. Mach jetzt die Sauerei weg.“ Sie läßt mich allein und ich mache alles sauber. Zum Zeitvertreib sehe ich etwas fern. Zwischendurch muß ich denen, die das Klo benutzen die Fotze bzw den Schwanz sauber lecken.
Als wir uns alle zum Abendessen versammelt haben muß ich am Tisch stehend meinen Schwanz hochwichsen. „Ich will, das du ihn steif hältst bis wir fertig sind mit essen.“ Also muß ich ihn während des Essens immer wieder etwas wichsen. Zwischendurch läßt sie mich aufstehen,um zu kontrollieren, das er auch steht. Nach dem Essen haben alle bis auf Sklave eins und ich frei. Uns beide befielt sie in ihr Schlafzimmer. Zu Eins sagt sie: „Der neue hat mich so geil gemacht. Ich will jetzt gefickt werden.“ Ich muß zusehen. Jetzt sehe ich meine Herrin das erste mal nackt. Sie fängt an, Eins seinen Schwanz zu blasen, bevor sie sich von ihm ficken läßt. Ausgiebig nimmt er sie in verschiedenen Stellungen durch und verschafft ihr zwei mal einen Orgasmus, bevor er selbst kommt und alles tief in sie hinein spritzt. Jetzt muß ich seinen erschlaffenden Schwanz sauber lutschen und er wird raus geschickt. „Hol dir sein Sperma aus meiner Fotze. Und alles schön schlucken.“ Ich muß mich auf den Rücken legen und sie kniet sich breitbeinig über mein Gesicht. Die Sahne läuft schon raus, ihren Schenkel runter. Schnell lecke ich alles ab und dann lecke ich ihre heiße, nasse Fotze. Dabei läuft reichlich Sperma in meinen Mund, das ich schlucke. Nachdem ihr Fickloch richtig ausgeleckt und ausgesaugt ist fragt sie mich, ob ich noch Nachschlag möchte. Zögerlich sage ich ja. Ich ahne, was jetzt kommt. „Mach den Mund auf.“ Sie Zieht ihre Fotze weit auf und zielt. Plätschernd landet ein Strahl Pisse in meinem Mund, bis er halb voll ist. „Du darfst runter schlucken. Und dann leckst du noch einmal sauber.“ Ich schlucke runter und lecke sie sauber.
Anschließend setzt sie sich auf die Bettkante und ich muß breitbeinig mit Hände auf dem Rücken vor ihr stehen. Sie fängt an, langsam meinen Schwanz zu wichsen. „Was hat dir besser geschmeckt, meine Pisse oder das Sperma?“ Sie sieht mich fragend an und ich entscheide mich für das Sperma. „Ich wußte, das du heimlich ein Schwanzlutscher bist. Aber ich bin heute mit dir zufrieden. Wenn du dich weiter so gut führst bist du in vier Wochen frei.“ Sie zieht meine Vorhaut zurück und lutscht meine Eichel. Als der Druck steigt fange ich an, nervös rum zuzucken. Sie läßt die Eichel aus dem Mund und sieht mich an. „Steh still und reck mir deinen Schwanz entgegen. Der gefällt mir.“ Sie wichst ihn wieder langsam mit weiten Vor- und Rückbewegungen dicht vor ihrem Gesicht. Mein Druck steigt gewaltig. „Du wirst doch deiner Herrin nicht ins Gesicht wichsen, oder?“ „Nein“ stöhne ich und hoffe, durchzuhalten. Endlich läßt sie meinen wild zuckenden Schwanz los und beobachtet ihn, bis er sich etwas beruhigt. Dann darf auch ich für heute gehen. Sie erinnert mich noch daran, morgen wieder jeden gebührend zu begrüßen. „Und nicht heimlich abwichsen. Ich sehe alles.“