Story: Meine Frau

Meine Frau kam unerwartet nach Hause. Ich sitze am PC und wichse zu geilen Bildern und Filmen, ohne sie zu bemerken. Ich bekomme einen riesigen Schreck als sie plötzlich neben mir steht. „So, du hintergehst mich also und wichst auf fremde Frauen.“ Die Situation ist mir voll peinlich und ich will mir schnell die Hose hochziehen. „Nein. Jetzt wichst du weiter. Was siehst du da überhaupt?“ In dem Film läuft gerade eine Szene in der ein Kerl die von einem anderen vollgewichste Fotze sauber leckt. „Das ist ja interessant. Ich habe gesagt, du sollst weiter wichsen.“

Ich greife wieder meinen Schwanz und wichse weiter. Sie setzt sich hin und beobachtet mich dabei. „So was geilt dich also auf? Das werde ich mir merken. Ab jetzt darfst du mich nicht mehr ficken. Wichsen scheint dir ja sowieso besser zu gefallen.“ Obwohl es mir peinlich ist macht es mich auch an, das sie mich beobachtet. Bald muß ich aufhören um nicht zu kommen. „Mach weiter. Ich will das Ergebnis deiner Wichserei sehen.“ Also mache ich weiter und spritze alles auf meinen Bauch. Sie lacht, dreht sich um und geht.

Den Rest des Tages verliert sie kein Wort mehr darüber und alles scheint ganz normal. Abendbrot essen, fernsehen, zur Nacht ein Küßchen.

Am nächsten Morgen ist sie schon weg zur Arbeit. Im Zimmer finde ich einen Zettel von ihr. „Ich komme heute etwas später. Viel Spaß beim wichsen. Wenn du es dir gegen 16 Uhr machst kannst du dich daran aufgeilen, das ich grad von einem anderen gefickt werde. Bis heute Abend.“ Ich lese den Zettel zwei mal und mir wird ganz komisch. Sie schreibt mir offen, das sie fremd geht. Den ganzen Tag muß ich daran denken und ich wichse tatsächlich um diese Zeit bei dem Gedanken, das sie ein anderer fickt.

Eine Stunde später ist sie da. Sie begrüßt mich mit einem Küßchen und erklärt mir, das sie heute ihren Kollegen das erste mal rangelassen hat. „Er umwirbt mich schon lange und da du mich betrogen hast darf er mich jetzt öfter ficken. Damit es für dich auch geil ist darfst du jetzt meine Fotze lecken.“ Sie zieht mich ins Zimmer und hebt den Rock, damit ich ihren Slip ausziehen kann. Ich sehe, wie naß er ist. „Das meiste Sperma ist wohl schon raus gelaufen, also leck mich schnell, damit du noch etwas abbekommst.“ Sie nimmt schon meinen Kopf und führt ihn vor ihre geil riechende, glatt rasierte Spalte. Ich fange an sie zu lecken und kann wirklich noch fremdes Sperma schmecken. Ich hätte nie gedacht, das mich das tatsächlich geil macht. Immer intensiver lecke ich ihre Fotze aus, aber bevor sie kommt bremst sie mich. „Ich will nur bei meinem Stecher kommen. Hat dich das geil gemacht?“

Irgendwie schon, obwohl ich mir nicht sicher bin, das ich es gut finde, das nur noch der andere sie ficken darf. Meine Frau ist eigendlich schön und so dominant war sie bisher nicht. Es gefällt mir aber. Danach tut sie wieder, als wäre nichts gewesen.

Am nächsten Morgen finde ich wieder einen Zettel. „Ab heute wirst du mich immer nackt, mit steifem Schwanz und wichsend begrüßen.“ Als sie Abends kommt schließt sie nicht auf sondern klingelt. Ich erfülle ihren Wunsch und öffne ihr nackt und wichsend. Sie gibt mir einen Kuß und sieht dann an mir runter. „Ich habe dir noch nicht erlaubt, das du mit dem wichsen aufhörst.“ Also mach ich weiter und sie beobachtet mich. „Willst du wieder Sperma aus meiner Fotze lecken?“ Hat sie sich schon wieder ficken lassen? Ich sage ja und darf aufhören zu wichsen. Dafür darf ich wie gestern ihre eingesamte Fotze lecken.

„So machen wir das jetzt jedes mal, wenn ich gefickt wurde. Du sollst ja nicht zu kurz kommen.“ Dann bestimmt sie noch das ich nur noch mit ihrer Erlaubnis abspritzen darf.

So vergehen einige Tage. Immer muß ich sie wichsend empfangen und darf nicht abspritzen. An den Tagen, an denen sie fremdgefickt hat darf ich sie sauber lecken. Dabei erzählt sie mir gerne ausführlich, wie sie seinen Schwanz wichst und bläst und wie er sie gefickt hat.

Dann lag eines morgens eine neue Anweisung für mich auf dem Tisch. Heute muß ich sie nicht nur wichsend empfangen sondern auch sofort, wenn sie da ist abspritzen. Also öffne ich ihr wichsend die Tür und schon hält sie mir ihre Hand hin und fordert mich auf, drauf zu wichsen. Ich spritze ihr die volle Ladung auf die Hand und den Arm. Etwas tropft runter und sie fordert mich auf, sofort meine Wichse abzulecken. „Das gefällt dir doch bestimmt.Du darfst abwichsen und Sperma lecken. Ich bin heute nämlich nicht gefickt worden.“ Sie läßt mich stehen und ich muß das runter getropfte Sperma sauber machen.

Ab jetzt wichse ich ihr jeden Tag, an dem sie nicht gefickt wurde, zur Begrüßung auf die Hand und lecke alles auf. Wenn sie ficken war darf ich nicht abspritzen und muß dafür ihre Fotze lecken. Und da sie sich auch gern von ihm in den Arsch ficken läßt, wie sie mir ausführlich erzählt, darf ich jetzt auch ihr Arschloch lecken. Irgendwann meint sie zu mir: „Ich finde es wirklich geil, wie du mich sauber leckst. Das willst du bestimmt noch viel öfter tun. Ich habe da eine Idee.“ Ich muß ihr aufs Klo folgen und vor ihr kniend zusehen, wie sie pisst. Sie setzt sich extra so hin das ich alles gut sehe. Als sie fertig ist setzt sie sich auf den vordersten Brillenrand und spreizt ihre Beine. „Jetzt darfst du meine Fotze lecken.“ Vor ihr kniend lecke ich sie sauber. „Das machst du richtig gut. Du darfst mich jetzt immer zum pinkeln begleiten.“

Regelmäßig darf ich jetzt zusehen und ihre Pissfotze sauber lecken. Dabei läßt sie mich jetzt immer wichsen, ohne das ich kommen darf. An einem Abend, als ich sie wieder wichsend an der Tür empfangen habe, lächelt sie mich an und zeigt mir ein volles Kondom. „Sie mal, was ich hier habe. Heute hat mich ein anderer Kollege geil gefickt. Er will aber immer nur mit Kondom. Als ich ihm erklärt habe wie geil du auf fremdes Sperma bist durfte ich es mitnehmen.“ Sie reicht es mir und fordert mich auf es auszutrinken. „Ist ganz frisch, keine halbe Stunde alt.“ Sie beobachtet mich lächeld wie ich das Kondom aufknote und den Inhalt schlucke. Ausnahmsweise wichst sie mich sogar dabei. Danach muß ich es auf links drehen, damit ich auch den Rest ablecken kann. „Das scheint dich ja richtig geil zu machen, so hart wie dein Schwanz ist.“

Beim Abendbrot erzählt sie mir, das sie ihrem Kollegen immer erzählt, wie ich sein Sperma aus ihrer Fotze lecke. Ihn geilt es auf und spornt ihn an, sie noch fester und tiefer zu ficken. Sie beschreibt ihm auch, wie ich ihre Pissfotze lecke und regelmäßig für sie wichse.. „Dabei fällt mir was ein. Ich verbiete dir das wichsen, wenn ich nicht da bin. Ab jetzt wichst du nur noch wenn ich es sage. Und abgespritzt wird auch nicht mehr. Ich denke, ich werde dir genug Sperma besorgen können, damit du nicht dein eigenes verschwenden mußt.“ Sie grinst mich an. „Es spricht sich langsam rum, das ich mich gerne ficken lasse und ich habe vor, jeden ranzulassen der will.“ Sie greift unter dem Tisch meinen steifen Schwanz. „Oh, ich merke, das gefällt dir.“

Fast jeden Tag bekomme ich nun ihre eingesamte Fotze zu lecken oder volle Kondome zu trinken und sie erzählt mir ausführlich, wer sie heute wie gefickt hat. Dabei beginnt sie, Fotos und Filmchen von mir zu machen. „Damit meiner Ficker sehen, das du wirklich ihre Wichse magst.“ Bald erzählt sie mir auch, wie gut meine Bilder angekommen sind. Es ist mir peinlich und macht mich trotzdem geil.

An einem Freitag Abend muß ich vor ihr stehen und wichsen. Sie filmt mich dabei. Dann läßt sie mich schneller wichsen und erzählt mir: „Ich habe eine Überraschung für dich. Morgen darfst du mal zusehen, wie ich richtig durchgefickt werde. Drei Schwänze werden es mir besorgen und du darfst alles aus nächster Nähe beobachten und frische geile Wichse lecken.“ Vom wichsen bin ich so geil das ich fast komme. Sie fragt, ob ich mich freue und ich sage schnell ja. Dann darf ich aufhören ohne zu kommen.

Am nächsten Tag darf ich zusammen mit meiner Frau duschen und wir waschen uns gegenseitig, wobei sie meinen Schwanz ordendlich durchwichst. Danach sehe ich zu wie sie sich ihre Fotze rasiert. Zum Schluß pisst sie in die Dusche und ich lecke ihre Fotze sauber.

„Jetzt müßten sie bald kommen. Laß uns in Stimmung kommen.“ Wir gehen ins Schlafzimmer, wo ich vor dem Bett stehend wichsen muß. Sie legt sich breitbeinig vor mich hin und fängt an, sich zu befummeln. Sie spielt mit ihren geilen Titten und zieht die Warzen lang. Dann zieht sie mit ihren Fingern ihre Fotze weit auseinander. „Gefällt dir der Anblick?“ „Ich könnte dich sofort ficken.“ „Ha. Also sieht es geil aus. Dann empfange ich meine Stecher so.“

In dem Moment klingelt es auch schon. Ich muß die Herren nackt wie ich bin mit steifem Schwanz empfangen. Zwei große kräftige und ein kleinerer schlanker schieben sich amüsiert an mir vorbei. „Ah, der Ehemann. Wo erwartet uns denn deine Ehenutte. Das geile Stück will es doch heute richtig besorgt kriegen.“ Ich führe die Herren ins Schlafzimmer und sie sind bei dem Anblick sofort begeistert. Blitzschnell ist der erste nackt und meint, nicht lange fackeln zu wollen. „So geil, wie du deine Fotze präsentierst will ich sie nicht lange warten lassen. Ich hab schon ordendlich Druck in den Eiern.“ Ohne Vorspiel rammt er ihr seinen Steifen rein und fickt sie mit tiefen Stößen durch. Ein Zweiter filmt mit dem Handy. Noch bevor meine Frau kommt spritzt er tief in ihr ab. Langsam zieht er seinen Schwanz raus und läßt ihn von ihr sauber lutschen.

„Na los, leck ihr den Fickschleim aus der Fotze. Ich will sie auch ficken“ werde ich aufgefordert. Ich knie mich zwischen ihre Schenkel und lecke das frische Sperma, das schon rausquillt, auf und schlucke es. Nachdem ich ausgiebig ihre Fotze saubergeleckt habe muß ich mich auf dem Rücken aufs Bett legen. Sie geht andersrum über mir in Stellung, das ich ihre Fotze genau über mir sehe. Genau vor mir sehe ich, wie der nächste sie von hinten fickt. Dabei bläst sie dem dritten den Schwanz. Meine Frau bekommt ihren ersten Orgasmus und zur Belohnung fickt er sie jetzt in den Arsch. Ich sehe, wie seine Eier bei jedem Stoß auf ihre Fotze klatschen. Der geblasene scheint zu kommen. „Schluck die Wichse du Schlampe.“ Jetzt darf sie auch Sperma schlucken und wird wieder in ihre Fotze gefickt, bis er sie bei ihrem zweiten Orgasmus vollpumt. Als er seinen Schwanz rauszieht und sie ihn ablutscht tropft sein Sperma aus ihrer Spalte in meinen Mund und ich darf dann den Rest aus ihrer Fotze lecken.

Jetzt wollen sich die Kerle aufgeilen zur zweiten Runde. „Du hast doch lange nicht mehr ficken und spritzen dürfen“ sagt einer zu mir. „Hat uns die Nutte immer erzählt. Jetzt darfst du sie ficken. Schön tief. Aber nimm ihre Mundfotze.“ Ich zögere kurz, weil bei mir eigendlich meine Frau das sagen hat. „Nun los. Die Schlampe hat zu tun was wir wollen.“ Also nimmt sie meinen Schwanz in den Mund und ich fange an zu ficken. Sofort steht mein Schwanz. Als ich ihn ihr nicht tief genug rein drücke hilft einer nach und drückt ihr Gesicht auf meinen Schwanz, bis er in ihrem Hals steckt und sie hustet. „So will ich das sehen. Das geilt uns auf.“ Jetzt nehme ich ihren Kopf und stoße tief rein. Bald kommt es mir und ich muß ihr alles in den Mund spritzen. Nach der langen Zeit bekommt sie eine Riesenladung und verschluckt sich fast dran. „So ist es richtig. Und jetzt knutscht euch.“ Es folgt ein geiler Spermakuß bis der erste sagt das reicht.

Er legt sich hin und sie muß ihre Fotze auf seinen steifen Schwanz schieben. Sofort kniet der nächste hinter ihr und fickt sie in den Arsch. Gemeinsam ficken sie sie ausgiebig durch ihren nächsten Orgasmus und weiter, bis sie kommen und sie vollpumpen. Ich darf mich dann unter ihre Fotze legen und sie lecken, während der dritte ihren Arsch fickt. Meine Zunge leckt die Wichse aus der Fotze und mit jedem Stoß treffen seine Eier mein Gesicht. Ich muß sie lecken bis auch er kommt und in ihrem Arsch abspritzt. Fast alles ist gefilmt worden und darüber amüsieren sie sich jetzt.

„Damit das klar ist. Die Filme werden in der Firma rumgezeigt, damit jeder sehen kann, was für eine verfickte Schlampe bei uns arbeitet. Und du wirst mit jedem ficken der will. Egal wann, wo und wie oft. Und deinen Spermalecker bieten wir gleich mit an.“ Lachend ziehen sie sich an und gehen.

Wie sich manches so entwickelt. Vor kurzem waren wir ein normales Paar. Dann erwischt sie mich beim wichsen und nun ist sie eine Betriebsnutte und ich ihr Spermalecker.