Im Internat Teil II
Der Schulalltag wurde zur Routine und wir hatten jeden zweiten Tag Sport. Nach dem Sport duschten wir in einer großen Gemeinschaftsdusche neben den Sporthallen. Die einzelnen Duschplätze waren nach vorne ohne Türen offen, seitlich waren aber halbhohe Wände, sodass man zumindest etwas Privatsphäre hatte.
Ehrlich gesagt freute ich mich immer sehr auf das Duschen, konnte ich doch jede Menge Schwänze sehen und das geilte mich entsprechend auf. Ich war damals sowieso von früh bis spät geil und dachte nur an‘s wixen, stellte mir alle möglichen Situationen mit anderen vor, da halfen die „Aussichten“ in der Dusche sehr. Ich machte mir keine Gedanken darüber, dass ich mich an Jungs aufgeilte, Mädchen taten‘s zwar genauso, waren aber halt nicht verfügbar.
Typ mäßig war alles vertreten, altersmäßig gleich oder im Rahmen von ca. 4 Jahren, daher auch total unterschiedlich entwickelt. Manche hatten schon dichtes Schamhaar und richtig große Schwänze, andere wiederum hatten noch garnichts am Sack. Aber das war es gerade, ich konnte mich nicht sattsehen, musste nur aufpassen, dass mich niemand mit einem Steifen in der Dusche erwischte. Zudem reagierten manche auch ziemlich fies wenn sie es merkten. Hier zumindest konnte ich dem Internat schön langsam was abgewinnen.
Nach einigem Spannen hatte war mir ein Junge aufgefallen, der auch am Wochenende meistens hier war. Er war blond, sehr schlank und feminin, hatte nackenlange, schöne glatte und dichte Haare und sah fast aus wie ein Mädchen. Er war einer von denen, die gerade erst den ersten Flaum am Schwanz hatten. Ich genoss es sehr, ihm zuzuschauen, wie er sich ausgiebig einseifte und wusch. Er hatte einen wunderbar samtigen Hintern, und sein Schwänzchen war zum anbeissen und beschnitten! Hatte ich auch noch nie gesehen, war aber richtig geil, die kleine Eichel so nackt zu sehen.
Irgendwann waren wir wieder beim Duschen und Leon, so hiess er, war schräg gegenüber in einer Dusche und wusch sich. Ich lugte aus dem Augenwinkel zu ihm und sah, dass er einen schönen kleinen Ständer hatte. Er blickte um sich, drehte sich zur Wand und „wusch“ sein Ständerchen verdächtig schnell. Das war so geil, ich wusste nicht wie ich mich und meinen inzwischen auch steifen Schwanz verbergen konnte, wixen habe ich mich wegen der anderen nicht getraut. Also weggeschaut, kaltes Wasser aufgedreht und Zähne zusammengebissen.
Zurück im Zimmer überlegte ich, wie ich am besten an ihn rankommen könnte. Glücklicherweise war er wie ich einer der wenigen, die übers Wochenende im Internat blieben. Nach dem Unterricht in den Freistunden waren wir oft draussen im Park auf der Wiese vor dem Teich und quatschten in kleinen Grüppchen über alles Mögliche. Ich setzte mich zu den drei Jungs bei denen auch Leon war und wir unterhielten uns, hauptsächlich über Sport und Mädchen. Jetzt war ich nicht der große Sportler, hatte da thematisch wenig beizutragen und die Gespräche über Mädchen waren mangels Erfahrung eher theoretischer Natur, was natürlich keiner zugab.
Irgendwann stand Leon auf und ging zum Haupthaus. Ich ging ihm nach und sprach ihn an, „Hey, Du bist Leon, oder? Ich habe gesehen, dass du auch am Wochenende da bist, sollen wir mal was zusammen machen?“ „was denn?“ meinte er. „Och, wir könnten doch zusammen etwas Fussball spielen oder irgendwas anderes sporteln.“ (der Plan war ihn so in die Dusche zu bekommen). „Ok, sagte er mit einem breiten, freundlichen Lächeln, können wir ja mal machen.“ Wir gingen zusammen zur Mensa und unterhielten uns über die Schule und über die Gründe warum wir hier waren. Bevor wie die Mensa verliessen, sprach ich ihn nochmal auf den Sport an, „Also, am Samstag dann, um eins am Sportplatz?.“ „Ok“ stimmte er zu.
Am kommenden Samstag liess ich ihn etwas warten, damit es nicht aussah als wäre ich so scharf drauf. Wir kickten dann in der Sonne eine halbe Stunde hin und her, bis wir beide richtig ins Schwitzen gekommen waren. Deshalb wollte ich mich mit ihm um die Mittagszeit treffen, da es da schön heiß war. Er setzte sich mit ausgestreckten und gespreizten Beinen in die Wiese und schnaufte „puhh, ist das warm, ich kann nicht mehr.“ „Ok, sagte ich, dann gehen wir halt duschen.“ Er zögerte kurz, kam dann aber gleich mit. Im Umkleideraum zog ich mich wie immer nackt aus, schaute jedoch bewusst nicht zu ihm hin. Mein Schwanz war auf Grund meiner Gedanken schon halb steif und ich musste mich ablenken, damit er nicht vorher schon voll hochstehen würde. Schliesslich wollte ich Leon ja nicht verschrecken. Als wir in die Duschen gingen, sah ich ihn von hinten, nackt und sein samtiger Arsch war zum Ablecken geil.
Leon ging in seine Dusche und ich in eine gegenüber, so dass er mich gut sehen konnte. Er seifte sich ein und wusch sich. Seitlich halb zu mir gedreht stand er mir gegenüber und bemerkte natürlich, dass ich ihn ansah. Jetzt legte ich los, ich stand voll ihm zugewandt, seifte meinen Schwanz ein bis er prall und steif abstand. Leon sah erstmal nur zu und ich konnte aus seinem Blick nicht sehen was er wohl dachte. Ich fing langsam das Wixen an und er sah mir immer noch zu. Er hatte jetzt aber auch einen Ständer, ihm gefiel wohl was er sah. Ich sagte zu ihm, „was ist, wasch' dir deinen Pimmel doch auch.“ Verlegen drehte er sich weg und ich ging hinter ihn und sagte in sein Ohr „oder soll ich das machen?“
Erschrocken drehte er sich zu mir um, sein Ständer berührte dabei meinen Oberschenkel und ich griff ihn mir einfach und massierte ihn sanft. Er zuckte zurück sagte schwach „was machst du denn“, „wenn sie uns erwischen.“ „Wer denn?“ „Ist doch niemand da“ und blieb vor ihm mit meinem harten Schwanz stehen. Ich sah wie es in ihm arbeitete, hatte er doch immer noch einen Ständer, war mit Sicherheit geil wie ich und wollte es auch haben. „Pass' auf“ sagte ich, „ich wasch‘ dir deine Problemzone“, wobei ich auf sein geschwollenes Schwänzchen schaute, „und wenn es dir nicht gefällt reden wir nie mehr davon.“ Er zierte sich noch etwas, das war aber nur noch show. Ich fing dann einfach an, ihn mit eingeseifter Hand am Arsch zu streicheln. Dabei zuckte sein Schwanz etwas und ich wusste dass er es mag. Also griff ich erneut mit der anderen Hand nach seinem Pimmel und fing an ihn zu „waschen“ und er liess mich machen. Ich stand hinter ihm und drängte mich mit meinem Steifen gegen seinen Arsch und rieb ihn gegen seinen Hintern.
Seine beschnittene Eichel glänzte rot, sein Schwänzchen fing an zu pulsieren und es dauerte nicht lange und er zitterte etwas und spritzte ab. Jetzt nachdem er fertig war, wollte er aus der Dusche aber ich hielt ihn zurück und sagte, „du wirst mich doch hier jetzt nicht so stehen lassen oder?“ Er schaute mich betreten an und ich sagte nur „ganz einfach, jetzt bist du dran.“ Schliesslich nahm er dann aber meinen harten Schwanz in die Hand und rieb langsam hin und her.
Fasziniert sah er auf meinen rotglühenden Schwanz und das geilte mich noch mehr auf, ich wollte zum Schuss kommen. Etwas gepresst sagte ich zu ihm „kraul mir meine Eier, dann komm' ich schneller.“ Vorsichtig nahm er jetzt mit der einen Hand meinen eingeseiften Sack und massierte ihn leicht,mit der anderen rieb er meine glitschige Rute. Schliesslich legte er einen Zahn zu bis mein Sack sich zusammenzog und der Saft in mir hochstieg. In meiner Geilheit packte ich mit einer Hand an seinen Hintern und fuhr mit den Fingern in die Falte an sein Loch und mit der anderen nahm ich seinen wieder halbsteifen Schwanz und rieb ihn. Er liess mich machen und stöhnte leicht dabei. Mein Schwanz fing jetzt an zu pumpen, ich reckte mein Becken weit nach vorne und er wixte mich noch schneller. Mein Saft spritzte schließlich wild heraus und ich versuchte seinen Schwanz zu treffen.
Ich zuckte und krümmte mich noch eine Weile, bis der Orgasmus abgeklungen war. Schliesslich standen wir beide triefnass, mit Sperma und Duschgel beschmiert in der Nische und schauten uns nur an. Ich muss zugeben, ich hatte in dem Moment das verstörende Bedürfnis ihn intensiv zu küssen, was ich aber nicht tat. Vielleicht war es sein mädchenhaftes Aussehen, er zog mich einfach ungemein an.
Dann duschten wir uns nochmal ab und verliessen die Dusche gemeinsam. Draussen auf der Wiese sagte er dann, „das war das erste mal, dass ich es mit jemand anders gemacht habe.“ Und wie hat dir das gefallen? „Na ja, ich weiss nicht, es war schon toll, aber du bist doch auch ein Junge.“ „ach, das ist völlig normal, alle machen das und ich mache es gerne mit Jungen oder mit Mädchen, obwohl mit denen noch nicht soviel war, .eigentlich ausser spannen noch garnichts.“
Dann überraschte er mich indem er sagte „Machen wir das wieder mal?“ „Machst Du Witze? Das war der beste Wix, den ich bisher mit jemandem hatte, von mir aus gehen wir morgen wieder duschen“ Er lächelte etwas unsicher, aber ich hatte es durchaus ernst gemeint.
„Morgen?“ „Warum nicht“ sagte ich mit einem Augenzwinkern, „Morgen ist Sonntag und sonntags dusche ich manchmal sogar öfters am Tag.“ Er wurde tatsächlich etwas rot und grinste mich verschmitzt an.
Wir trafen uns beim Abendessen wieder und sassen natürlich zusammen. Nach dem Essen blieben wir noch etwas sitzen und unterhielten uns über unsere Hobbys. Schließlich wurde die Mensa geschlossen und wir mussten gehen. „In welchem Trakt wohnst Du denn?“ fragte ich ihn und es stellte sich heraus, dass er im Haupthaus untergebracht war. Das war das „noble Haus“ wie wir es nannten, wohl weil die Räume grosszügiger ausgestattet waren.
„Wir könnten ja auf dein Zimmer gehen und uns noch ein bisschen unterhalten“ schlug ich vor, meine Hintergedanken mussten mir anzusehen gewesen sein, denn er antwortete „.oder etwas anderes tun?“
In seinem Zimmer angekommen staunte ich erstmal über den großen Raum, den sie zu zweit bewohnten. „Nicht schlecht, ist dein Zimmerkumpel auch ok?“ „Ja, geht so, er redet nicht viel.“ Er setzte sich auf einen Stuhl und ich mich gegenüber auf sein Bett. „Und jetzt, was machen wir jetzt?“ Ich konnte nur an sein Schwänzchen denken, war schon seit Stunden geil auf ihn. Also riskierte ich einen Vorstoß: „Hättest du Lust?“ und deutete auf meinen deutlich sichtbaren Ständer in der Hose. Er überraschte mich ein weiteres mal indem er sagte „Ich dachte du fragst nie.“ Das liess ich mir nicht zweimal sagen.
Ich kniete vor ihn, öffnete seine Hose und zog sie ihm herunter. Die Unterhose rutsche mit und er sass nackt vor mir, sein kleiner Pimmel geschwollen, die Eichel glänzend nackt. „Na wer ist da wohl spitz wie Lumpi?“ Langsam streichelte ich seine Schenkel innen und nahm schliesslich seinen Schwanz in die Hand. Er sah mich an und ich sagte „darf ich dir was zeigen?“ Er nickte und ich beugte mich runter und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er rutschte im Stuhl etwas runter, machte seine Beine sehr breit und zog meinen Hinterkopf noch näher. Ich konnte es kaum fassen, er wollte es fast mehr als ich!
Ich leckte und lutschte langsam und genussvoll seinen herrlichen kleinen glatten Pimmel, nahm teilweise sogar seinen Sack mit in den Mund. Ich züngelte über seine Eichel und sog an seinem Schwanz. Mein Ständer platzte fast, aber den konnte ich jetzt nicht bedienen. Leon liess sich von mir nach allen Regeln der Kunst einen blasen und genoss es anscheinend sehr. Seine Bewegungen wurden schneller und ich wusste er würde gleich kommen. Schliesslich zuckte und spuckte sein Schwanz und ich bekam die volle Ladung in meinen Mund. Es schmeckte salzig und war einfach nur geil.
Er lag halb im Stuhl und sein Schwanz zuckte noch als ich meinen in die Hand nahm um mich auch abzuwixen. „Tust du mir einen gefallen?“ „Was denn?“ dreh dich um und bück‘ dich über den Stuhl.“ Er dachte wohl ich wollte ihn ficken, aber das wollte ich (noch) nicht, drehte sich aber trotzdem um. „Ich will deinen süssen Arsch sehen“ Also drehte er sich um und machte die Beine breit. Ich leckte seinen kleinen Samtarsch und als ich zur Rosette kam zuckte er zusammen und stöhnte nur „ohhh, mach weiter“ Also leckte und wixte ich und als mir der Saft hochstieg wixte ich ihm direkt ans Loch und verschmierte alles mit der Hand über seinen Arsch.
Nach einer Weile kamen wir wieder zu Sinnen und wuschen uns im Waschbecken im Zimmer. Er schaute mich an und sagte „weisst du, ich weiss nicht was mit mir ist, aber mir gefällt das mit dir sehr.“ „Was soll mit dir sein?“ „Du bist genauso wie ich, wir haben Spass und uns gefällts, das zählt, sonst nichts, mach‘ dir keinen Kopf“
Leon war die ganze Zeit in der ich dort war auch im Internat und haben es auch die ganze Zeit über getrieben. Einmal wurden wir von einem Betreuer erwischt, dem war das aber eher peinlich und er meinte nur “Hoppla, zieht euch was an und kommt runter“ und weg war er.
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