Story: Therapie mit Kira

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von abloma am 24.7.2022, 12:38:57 in Sie+Er

Therapie mit Kira

Mit Kira, einer Kommilitonin pflegte ich einige Monate eine lockere, zunächst asexuelle Freundschaft. Wir lernten uns im dritten Semester an der Uni kennen und lernten regelmäßig bei ihr zu Hause. Sie wohnte allein, hatte eine sehr schöne Wohnung in der Stadt, gesponsert von ihren vermögenden Eltern. Kira war ein hübsches, keckes Persönchen mit dicken braunen Haaren, grünen Augen und einem ansteckenden Humor. Sie war nicht sehr groß, aber die Proportionen stimmten perfekt.

Manchmal, wenn es spät wurde übernachtete ich bei ihr in ihrem großen Doppelbett, ohne dass wir uns nähergekommen wären. Klingt seltsam, aber von Ihr gingen keinerlei Signale aus und ich respektierte das. Obwohl ich natürlich nichts dagegen gehabt hätte.

Eines Abends unterhielten wir uns über Kindheit, Familien und Beziehungen. Sie erzählte mir von ihrer Familie und vage von ihrem ehemaligen Freund. Die Familie führte ein sehr erfolgreiches mittelständisches Unternehmen, sie hatte noch einen älteren Bruder. Dann druckste sie etwas herum und fragte mich schliesslich "Darf ich dich was intimes fragen?" "Klar" sagte ich "schiess' los". "Du übernachtest machmal bei mir, sogar mit mir in meinem Bett, warum hast du nie was versucht?". Ich sagte ich ihr, dass sie diesbezüglich keinerlei Signale gab, was ich zwar bedauern würde, aber doch akzeptierte.

"Es liegt nicht an dir" fing sie mit gesenktem Blick an, "Ich habe seit meiner letzten Beziehung Probleme mit dem Sex." Über die Ursachen wollte sie mir nichts sagen, lediglich dass sie keinerlei Verlangen hätte und klagte sogar "Ich kann nicht mal mehr onanieren." Diese Offenheit war mir momentan etwas peinlich, aber nach kurzem Nachdenken beschloss ich auf's Ganze zu gehen. Vielleicht war das ja eine Aufforderung.

"Das hört sich ja nicht toll an" und "Kann ich dir bei dem Problem vielleicht irgendwie helfen?" Wie meinst du das?" "Naja, ich kenn' zwar die Ursache nicht, aber irgendwie sollte man das doch lösen können". "Hmm, aber wie denn?" erwiderte sie vorsichtig. "Kannst du dir vorstellen, jemand anderem beim Onanieren zuzuschauen und vielleicht so deine Blockade zu lösen?" "Ich meine jetzt keine Pornofilme oder so, sondern life, einer echten Person.

Sie schaute mich ungläubig an und ich dachte schon ich hätte überzogen, aber dann meinte sie "Das klingt interessant, vielleicht würde das wirklich helfen. Aber wem sollte ich denn zuschauen, wer würde das denn machen?" fragte sie wohl nur der Form halber. "Ach, das ist ja nun wirklich kein Problem, ich würde das für dich tun" bot ich mich großzügig an. "Ehrlich? Macht dir das nichts aus? Ich schäme mich fast dafür". "Nein, ich würde das sogar gerne machen, ausserdem tut es mir ja nicht weh und ich mag es, wenn man mir zuschaut so wie ich auch gerne zuschaue." meinte ich augenzwinkernd.

"Und wie stellst du dir das jetzt praktisch vor und wann sollen wir das machen" "Na jetzt gleich wenn du willst. Du ziehst dir was bequemes an und setzt dich ganz entspannt in deinen Sessel. Ich setze mich auf einen Stuhl vor dich, damit du gute Sicht hast und mache mein Ding". Ziemlich aufgeregt stand sie sofort auf und ging in ihr Schlafzimmer. Nach sehr kurzer Zeit kam sie zurück, hatte eine leichte dünne Hose und ein lockeres T-Shirt an.

"Hast du vielleicht noch etwas Körperöl oder sowas?" "Ja, klar" sagte sie und verschwand im Bad um sofort mit einer kleinen Flasche Massageöls zurückzukommen. Ich stellte die Flasche auf ein Tischchen an meiner Seite, schraubte den Deckel ab und Sie setzte sich in den Sessel und sah mich erwartungsvoll an.

Jetzt war ich dran. Ich zog mich bis auf die Unterhose aus und setzte mich ihr gegenüber auf einen Küchenstuhl der mit Leder bezogen war. Ich war schon ziemlich scharf, was sich natürlich bemerkbar machte. Ich hatte damals immer sehr knappe Slips an und so auch an diesem Tag. So sass ich also und machte meine Beine breit. Mein Schwanz wuchs langsam seitlich in die Höhe und wurde zunehmend steif. Schliesslich rutschte meine Eichel aus dem Slip und war deutlich zu sehen. Erst schaute sie verlegen auf die Seite, aber langsam richtete sich ihr Blick voll auf meinen Südpol. Sie starrte nun unentwegt drauf und hatte ihre Hände auf ihrem Schoss liegen. Nun holte ich ihn ganz raus, liess den Slip aber noch an. Ich rieb meinen Schwanz mit etwas Massageöl ein, zelebrierte das richtig. Dann hob ich auch meinen Sack über den Bund. Mein Schwanz stand jetzt prall und steil etwas pulsierend erwartungsvoll in die Höhe. Langsam streifte ich meinen Slip ganz ab und sass schliesslich nackt mit meinem steifen Schwanz vor ihr. Ich beobachtete sie natürlich um ihre Reaktion einzuschätzen. Sie leckte sich ihre leicht geöffneten Lippen, knetete verlegen ihre Hände etwas und starrte weiterhin auf meinen Prügel.

Ich verrieb noch mehr von dem Öl in meinen Händen und massierte meinen Schwanz damit ein. Er war nun richtig schön glänzend, prall und die nackte, glatte Eichel schimmerte fast lila. Langsam fing ich jetzt an ihn zu reiben, mit der anderen Hand massierte ich leicht meinen Sack. Ich rutschte am Stuhl etwas nach vorne und machte meine Beine so breit es ging. Da der Sessel etwas niedriger als der Stuhl war, hatte sie so eine sehr gute Sicht. Ich rieb langsam und stetig weiter.

Kira schaute mit leicht geöffnetem Mund zu und durch ihr T-Shirt zeichneten sich ihre steifen Nippel ab. Weil ich immer geiler wurde legte ich etwas an Tempo zu. Genussvoll wixte ich mich und es machte mich noch heisser, dass sie mir zuschaute und es sie offenbar erregte. Mein Schwanz, mein Sack und mein Arsch waren jetzt voll mit Öl, glitschig und äusserst sensibel. Ich hielt es fast nicht mehr aus, ich wurde schneller und merkte schliesslich, wie sich mein Sack hochzog und der das kribbeln des Orgasmus meinen Schwanz hochstieg.

Mit allergrösster Willensanstrengung hört ich nun auf und liess meine Erregung etwas abklingen, damit ich noch nicht abspritzte. Dabei musste ich ihn völlig loslassen, sonst wäre "es" passiert. Mein dicker roter Schwanz pulsierte etwas, beruhigte sich aber dann doch. "Was ist los?" hauchte sie, "nichts, gefällt es dir?" "Ja, sehr, kannst du weitermachen?" "Aber nur wenn du auch was für mich tust." "Was denn?" wollte sie wissen. "Ich sehe dir an, dass es dich anmacht, wenn ich weitermache, möchte ich dass Du eine Hand in deinen Slip steckst und deine Muschi streichelst."

"Ok, ich versuch' es." Also fing ich wieder an und sie hatte ziemlich schnell die Hand in der Hose und spielte an sich rum" Nun rieb ich betont langsam, wollte sehen wie sie sich erregte. Wir starrten uns gegenseitig an und wurden beide schneller. Sie war nun sichtbar geil und ich sagte etwas gepresst "willst du nicht auch deine Hose ausziehen?" Fahrig riss sie sich fast die Hose runter, an einem Bein liess sie sie hängen. Sie hatte unter der Hose nichts an und ich sah zum ersten mal ihre sehr feuchte, geöffnete und dunkel behaarte Muschi. Sofort hatte sie wieder ihre Finger an ihrem Kitzler und rieb sanft daran herum. Ich wixte inzwischen weiter und reckte mich vor Geilheit noch etwas weiter nach vorne.

Langsam fing es bei mir wieder an zu kribbeln und ich wollte mich jetzt nicht mehr zurückhalten, noch dazu sie jetzt auch in voller Action war. Also legte ich richtig los, sie hatte inzwischen einen Finger im Loch und rieb und stiess, maunzte und stöhnte. Mir kam es, ich spritzte in hohem Bogen auf meinen Bauch, mein Schwanz pumpte und zuckte und schleuderte immer mehr von meinem Saft raus. Ich war noch nicht ganz fertig, da hob sie ihren Hintern aus dem Sessel und ein Schwall Feuchtigkeit spritze von ihr weg, ich hatte sowas noch nie gesehen. Sie rollte sich im Sessel im Orgasmus und stöhnte dabei "Oh ja, das hat mir so gefehlt"

Wir beruhigten uns langsam und die Geilheit klang ab. Schliesslich meinte ich "das hat wohl geklappt, oder?" "Oh ja, das war unglaublich, ich bin so froh, dass es bei mir noch funktioniert, danke dass du das für mich getan hast" "Du musst mir nicht danken, für mich war es auch fantastisch, ich liebe es auf diese Weise Sex zu haben." Wir blieben an diesem Tag noch lange sitzen, leider ohne den Spass zu wiederholen. Einige Wochen später übernachtete ich wieder bei ihr, gespannt was nun passieren würde. Ich kann nur sagen, die ehemalige Zurückhaltung war vorbei, wir bumsten uns fast die Gehirne raus, sie war fantastisch. Wir waren anschliessend ungefähr 8 Monaten liiert, bis es irgendwann ohne besondere Gründe zu Ende ging.

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Kommentare

  • tigerente63
    tigerente63 am 28.07.2022, 07:54:51
  • Crono
    Crono am 26.07.2022, 01:00:24
  • hardl123
    hardl123 am 25.07.2022, 16:06:19
    tolle story, nicht nur gut geschrieben, sondern so real, dassich voll dabei war.
    Mir ist es auch gekommen
  • metroman
    metroman am 25.07.2022, 12:04:55
    Eine heiße Geschichte, absoluter Männertraum.
  • Carsten35
    Carsten35 am 25.07.2022, 06:34:37
  • 7homer4
    7homer4 am 25.07.2022, 03:02:28
  • Anonym
    von einem Mitglied am 25.07.2022, 00:02:07
    Geile Geschichte
  • Passagier
    Passagier am 24.07.2022, 21:42:07
    Hört sich sehr realistisch an. Ich hatte während meiner Studienzeit ähnliches erlebt, mit dem Unterschied, dass die Frau schon etwas älter und unglücklich verheiratet war. War eine tolle Zeit, die dann aber auch nach 2 Jahren intensiver Intimbeziehung endete.
  • Michaausnrw
    Michaausnrw am 24.07.2022, 17:40:33
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