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Story: India Erotica 3 - Murali

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von abloma am 23.4.2024, 11:49:02 in Er+Er

India Erotica 3 - Murali

In Trivandrum / Südindien angekommen, habe ich mir für einen Monat ein kleines Cottage an einem ziemlich einsamen Strand gemietet. Das kleine Häuschen bestand lediglich aus einem Zimmer mit einer Dusche (Quelle mit Schöpfeimer) hinter einer Trennmauer und einem Loch im Boden als Toilette.

Mein tägliches Vergnügen war auch hier wieder, mir einen Joint reinzuziehen und dann meiner Notlösung - ausgiebigem Wixen zu frönen. Inzwischen hatte ich immer eine Flasche Kokosöl dabei, damit glitschte ich Schwanz, Sack und Arsch ein, was das Ganze noch geiler machte. Das Gras gab mir immer wieder einen sehr geilen Orgasmus. Aber der Zeitpunkt an dem das nicht mehr ausreichte kam wieder schnell. Besonders nach den noch sehr frischen Gedanken an Sumati.

Mit dem Mieten des Cottages kam jeden Tag ein Junge (Murali) vorbei, der sich durch kleine Dienstleistungen ein paar Rupien dazuverdienen wollte. Sein Alter wusste ich nicht, ich sage einfach mal er war 18 Jahre. Das sagte er auch mit einem Augenzwinkern, als ich ihn später mal fragte. Irgendwann saßen wir am Strand vor der Hütte und eine hübsche Obstverkäuferin mit einem Früchtekorb den sie auf dem Kopf balancierte kam zu uns und fragte ob wir was kaufen wollte, Ich nahm eine Mango und ein paar Bananen und bezahlte sie. Beim weggehen schaut ich ihr hinterher und bewunderte ihren anmutigen, wiegenden Gang.

Murali hatte meine Blicke bemerkt und meinte „willst Du ein Mädchen haben?“ Ich war kurz überrascht, fing mich aber schnell und sagte „weisst Du denn eins?“ „Jaa“ kam es gedehnt, „für ein paar Rupien für mich und das Mädchen ginge da schon was.“

Am nächsten Tag tauchte er tatsächlich mit einem etwas älteren Jungen auf, der ein verhülltes Mädchen im Schlepptau hatte und wollte, um nicht gesehen zu werden, ganz schnell mit ihr in mein Cottage. Als wir drin waren, verlangte er 100 Rupien (nach heutiger Rechnung grob €6,00) und sagte, ich könne mit ihr eine Stunde alleine sein. Das hat er sicher nicht zum ersten Mal gemacht, professionell wie er auftrat. Ich habe gesagt, dass ich mir das Mädchen erstmal genauer ansehen wollte. Daraufhin hat er ihr den Schleier abgenommen und ihren Sari gelüftet, aber was ich gesehen habe, hat mir nicht gefallen. Erstens war sie fett und zweitens zu alt, meiner Meinung nach um die 40. Er behauptete allerdings sie wäre 22.

Ich habe ihn weggeschickt und war geil, frustriert und verärgert. Murali stand rum und entschuldigte sich für das Missverständnis. Da kam mir eine Idee. Murali war ein hübscher Junge, ziemlich feminin mit schlanken feinen Gliedern, tiefschwarzem Haar, (noch) keinem sichtbaren Bartansatz. Ich frage ihn, ob er sich denn gerne 50 Rupien verdienen würde. Etwas unsicher schaute er mich an und fragte, was er denn tun müsse. 50 Rupien waren für ihn eine ziemliche Summe.

Na ja, sagte ich, erstmal sollte er sich duschen. Er zögerte und ich legte daher einen 50 Rupien Schein auf den Tisch. „Der gehört Dir und Du musst nichts besonderes machen. Darauf ging er hinter die Duschmauer und begann sich erst sein T-shirt und dann die Hose auszuziehen. In seiner Unterhose stand er dann da, schüttete sich einen Kübel Wasser über den Kopf – es war eine „Kippdusche“ - und fing an sich zu waschen. Ich sagte „Hast Du was dagegen, wenn ich das mache?Erst guckte er mich komisch an, meinet aber dann no problem“. Ich denke da ahnte er schon wohin die Reise führt.

Seine Unterhose müsse natürlich auch runter meinte ich, was er dann auch langsam tat, wobei er sich verlegen auf die Seite drehte, wohl um seinen Schwanz zu verbergen. Ich drehte ihn etwas zu mir und so stand er dann nackt vor mir, sein hübscher Penis schon mit leichtem Haaransatz darüber. Als ich ihn so anschaute, bemerkte ich, dass sich sein Schwanz langsam etwas anschwoll. Das war ihm wohl etwas peinlich und er bedeckte sich mit den Händen. Was ihm aber nicht half, ich hatte seinen Halbsteifen ja schon gesehen. Der Anblick alleine liess mich richtig geil werden, mein Schwanz pumpte sich auch langsam auf.

„Also,“ sagte ich, „mach' Dich erstmal richtig nass“. Er schüttete sich noch einen Kübel Wasser über den Kopf und ich nahm mein Waschgel aus der Tasche und gab ihm absichtlich sehr wenig auf die Hand. Er begann sich einzuseifen, aber das reichte natürlich nicht. Ich sagte zu ihm „weisst Du was, ich zeig's Dir einfach“. Bevor er weiter überlegen konnte, hatte ich mir eine gute Portion auf die Hand gedrückt und fing an ihn am Oberkörper einzuseifen. Er stand ganz ruhig da und liess mich gewähren, es schien ihm zu gefallen. Als ich mich langsam nach unten arbeitete, wurde er etwas unruhig. Ich sagte zu ihm, das gehöre dazu, der Körper müsse doch komplett gewaschen werden.

Also liess er mich weitermachen. Schliesslich kam ich vorsichtig an seinen Penis, der nun ganz schnell deutlich anschwoll und schließlich steil nach oben ragte. Langsam wusch ich seinen Kleinen mit der seifigen Hand und rieb ihn dabei wie zufällig vor und zurück. Seine Vorhaut zog ich dabei auch etwas zurück, die Eichel lugte glänzend hervor. Das war ihm deutlich peinlich und er wollte sich wegdrehen, aber ich beruhigte ihn und sagte ihm das wäre völlig normal. Am liebsten hätte ich ihn jetzt mit meiner Zunge bearbeitet.

Nun wusch ich sehr sanft seinen Sack und kraulte ihn etwas, was ihn sichtlich erregte. Sein Schwanz berührte jetzt fast seinen Bauchnabel. Ich fragte ihn, ob er denn ab und zu mit seinem Schwanz spielen würde und er meinte, ja, oft würde er von oft von alleine steif und es wäre angenehm. Ich fragte ihn, ob er schon mal gewixt hätte, er guckte sehr verlegen, druckste etwas herum und gestand dann „ja, ab und zu schon“.

Ich wusste ja seit meiner Pubertät, dass ich bisexuell veranlagt bin, hatte aber schon länger keinen Sex mit einem Boy. Inzwischen war ich so geil dass ich Angst hatte in meine Hose abzuspritzen. Ich kraulte weiter seinen Sack, massierte leicht seine Eier und fragte ihn leichthin, ob er schon mal fremdgewixt wurde. „Nein, noch nie“ - wobei ich aber merkte, dass ihm die Idee gefiel und er sich mir jetzt deutlich engegendrehte und meine „Wäsche“ anscheinend genoss.

Also nahm ich seinen herrlichen steifen Schwanz in meine Hand. Ganz automatisch fing er an mit seinem Becken vor und zurück zu schieben, aber ich bremste ihn aus, wollte nicht, dass er zu schnell kommt. Langsam begann ich jetzt ihn zu reiben, zog seine Vorhaut ganz zurück und massierte seine glänzende Eichel. Ich hörte dann wieder auf und wusch unterhalb seines Hodens langsam nach hinten oben.

Mein Ständer war durch meine inzwischen nass gewordene Hose deutlich für ihn zu sehen. „Na ja,“ sagte ich, „ich wixe halt auch gerne“, ich müsste daher wohl jetzt auch meine Hose ausziehen. Er hatte nichts dagegen und beguckte sich neugierig meinen erigierten Schwanz. Ich kann mich täuschen, aber ich glaube der Anblick geilte ihn zusätzlich auf, denn er fing an in meine Hand zu ficken.

Ich sagte er solle sich etwas noch vorne bücken, damit ich ihm den Hintern waschen könnte. Seine Pobacken waren fest und stramm. Ich fuhr mit meinen Fingern langsam die Falte hoch, wobei ich das Loch leicht mit dem Finger massierte. Erst sperrte er sich etwas, aber als ich gleichzeitig mit der anderen Hand seinen Penis langsam weiter wixte, entspannte sich sein Arsch schliesslich und er liess locker so dass ich seinen herrlichen kakaobraunen Arsch waschen konnte und mit den Fingern nun vorsichtig so tief wie möglich in der Falte und an seinem Arschloch herumrieb. Jetzt wurde er richtig geil, bückte sich sogar etwas nach vorne, damit ich sein Arschloch besser massieren konnte und nun gab es kein Halten mehr.

Ich sagte er solle seine Beine breitmachen, was er bereitwillig tat. Dann legte ich einen Zahn zu beim wixen und seifte nun auch meinen Ständer langsam ein. Er sah was ich tat und konnte nicht wegschauen. „Willst meinen Penis auch waschen?“ Er war sofort dabei. Griff erst etwas ungeschickt zu, aber durch das Einseifen flutschte es buchstäblich. Er rieb meinen Prügel nur ein paar mal hin und her und das reichte in meinem Stadium schon aus. Mein Schwanz zuckte und und verspritzte meinen Saft in weitem Bogen. Er pulsierte und schleuderte alles bis auf den letzten Tropfen raus.

Nun rieb ich seinen herrlichen steifen Schwanz weiter vorsichtig und immer schneller. Das ist der Vorteil wenn zwei Jungs sich wixen, man weiss genau, wann man schneller werden muss. Ich stand hinter ihm, wir waren voller Seife ich spürte, ja drängte meinen Schwanz an seinen glitschigen Arsch während ich ihn mit beiden Händen vorne bearbeitete. Eine Hand wixte ihn, die andere kraulte und massierte seinen Sack. Er schnaufte nun immer schneller, fickte mit wilden Beckenbewegungen wieder in meine Hand und nach kurzer Zeit krümmte er sich und begann meine Hand mit seiner zu unterstützen, so dass ich noch schneller machte. Dann keuchte er auf, krümmte sich etwas und spritzte seine Ladung auch ab. Ich liess ihn in meine Hand spritzen und rieb mit seinem Saft meinen Penis und Sack ein, was mich wieder richtig aufgeilte.

Ich sass inzwischen mit weit geöffneten Beinen vor ihm auf dem Boden und hatte seinen Schwanz in Mundhöhe. Er war ganz fertig und ich fragte ihn ob ihm das gefallen hätte und er sagte nur: „can we do it again?“.

Also wuschen wir uns ab und nach einer "Erholungszeit" fragte ich "wollen wir was anderes versuchen?" und näherte mich mit meinem Gesicht langsam seinem Penis um ihn dann sehr schnell in den Mund zu nehmen, wo ich ihn sofort zu saugen und zu lecken begann. Ich merkte genau, dass Murali etwas erschrocken war, aber deswegen habe ich so schnell angefangen. Ich hielt seine Pobacken mit beiden Händen, so konnte er nicht zurückziehen, was er aber sowieso nicht wollte. Ich hatte das Überraschungsmoment auf meiner Seite und es geilte ihn so auf, dass er mir seinen Schwanz, der mir buchstäblich in den Mund wuchs, regelrecht hinstreckte. Da wusste ich, dass ich gewonnen hatte.

Ich leckte seinen Schwanz, fuhr mit der Zunge rund um seine glatte Eichel, sog vorsichtig und machte leichte Pumpbewegungen bis er stöhnte und selber schneller wurde. Ich liess ihn machen, hatte ich doch schon ewig keinen Schwanz mehr im Mund gehabt und wollte es daher in diesem Moment mehr als alles andere. Er stiess immer wilder zu und ich unterstützte ihn auch noch indem ich seine Arschbacken festhielt und vor und zurück schob.

Schliesslich fing er wieder zu zucken an und spritzte seinen warmen Saft in meinen Mund und ich muss sagen, es schmeckte unendlich geil. Ich spuckte seinen Saft auf meinen Schwanz, der auch wieder vor Erregung pulsierte und schon fast platzte. Murali sah das, legte sich vor mir auf den Boden und begann wie ich zuvor an meinem Schwanz zu lecken und zu saugen, bis ich schließlich explodierte. Auch er liess mich in seinen Mund spritzen und rieb sich mit meinen Saft seinen Schwanz und Sack ein, ganz so wie ich es vorgemacht hatte.

Inzwischen war es später Nachmittag geworden und Murali sagte mir, er müsse nach Hause, fragte aber gleich noch, ob es ok sei, wenn er morgen schon Vormittag käme. "Klar!" sagte ich und gab ihm seine 50 Rupien, die er erfreut annahm. Anscheinend hatte er nicht mehr damit gerechnet. Ich kann nur sagen, ich war nach diesem Nachmittag glücklich, befriedigt und tief im Inneren wusste ich, dass ich mich in Murali wohl etwas verliebt hatte. So konnte den nächsten Morgen kaum erwarten.

Vorgänger "India Erotica - Siona -" lesen

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Kommentare

  • liebermann2
    liebermann2 am 24.04.2024, 22:01:48
  • 7homer4
    7homer4 am 24.04.2024, 21:46:00
  • keller_bi
    keller_bi am 24.04.2024, 21:41:55
  • ooebiried
    ooebiried am 24.04.2024, 21:08:24
  • condor26
    condor26 am 24.04.2024, 09:08:09
  • Hugoleum
    Hugoleum am 24.04.2024, 01:45:11
    Geil geschrieben und gute Story
  • Zarterloewe
    Zarterloewe am 23.04.2024, 21:02:32
    Geil...weiter so...
  • TeddyBalu
    TeddyBalu am 23.04.2024, 17:54:29
    Wunderbar geschrieben, bitte weiter schreiben
  • lugla
    lugla am 23.04.2024, 17:17:12
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