Story: Auf der Kirmes

Wenn die Kirmes in unser Stadtviertel kam, war das für uns immer das Höchste. Wir wohnten am Stadtrand und hatten dort einen großen Truppenübungsplatz, auf dem die Buden die Karussells, ein Bierzelt und der unvermeidliche Autoscooter aufgebaut wurden.

Wir drückten uns so viel wie möglich dort ‘rum, konnte man doch super Musik hören und Mädels anbaggern und überhaupt. Wenn wir etwas Geld hatten wurde das natürlich sofort in Chips investiert um ein paar Runden Scooter drehen zu können.

Dabei beneideten wir die Typen, die die Scooter nach den Runden wieder zurück zum „Parkplatz“ beförderten. Machten sie das doch so obercool im Stehen und mit einem Spezialchip. Irgendwann fuhr ich mit meinem Wixkumpel Johannes wieder mal ein paar Runden. Nachdem dann die Chips alle waren, blieb ich noch etwas sitzen um das Gefühl vollends auszukosten. Da kam schon der „Rückführer“, stellte sich auf den Gummibalg der um den Scooter verlief und meinte „Na, wollt ihr nicht aussteigen?“ „Ach, können wir nicht mit zurückfahren, du machst das so toll“ versuchten wir uns einzuschleimen. Er lächelte und sagte „Na gut, ist ja eh nichts dabei.“ Von da an blieben wir immer sitzen, wenn er „Dienst“ hatte.

Er war ein gutaussehender Kerl, hatte immer ein freundliches Lächeln für uns. Irgendwann war es wieder soweit, er bückte sich herunter um seinen Spezialchip einzuführen und da guckte er mir auf meine kurze Hose. Ich hatte fast nie Unterhosen an, so auch da nicht. Möglicherweise hat er meinen Pimmel gesehen, der beim Sitzen schon mal seitlich rauslugt. Er tat so als müsse er sich festhalten und griff „zufällig“ genau dahin, als er sich bückte um den Chip einzuführen.

Ich war etwas unsicher, aber er lächelte nur. Johannes hatte es auch bemerkt und meinte danach „das war Absicht, der wollte dir an den Schwanz“ Mir war etwas blümerant, allein der Gedanke geilte mich ziemlich auf. Deshalb schlug ich Johannes vor, in „unser Wäldchen“ zu gehen. Das war unser Code für gemeinsam wixen gehen. (In einer anderen Story habe ich beschrieben, um was es da geht.) Er grinste und war natürlich sofort dabei und wir verschwanden.

Der Typ liess mir allerdings keine Ruhe, mein Schwanz war fast dauersteif wenn ich an seinen „Handgriff“ dachte. Ich beschloss daher am nächsten Tag alleine hinzugehen, kurz nach 14:00 wenn der Rummel öffnete, war noch fast nichts los. Ich kam hin und ging zum Scooter, er war schon da und bemerkte mich sofort. Nachdem ich eine Zeit lang am Rand gestanden war, kam er herüber und fragte mich ob ich heute nicht fahren wollte. „Wollen schon, aber ich habe keine Chips“. Er sah mich kurz an und sagte, weisst Du was, ich spendiere Dir eine Freifahrt!“ „Echt? Das ist ja der Knaller“ und sprang sofort in einen Scooter. Da die momentane Runde noch nicht zu Ende war, musste ich etwas warten. Diese Zeit nutzte er, um sich etwas herunterzubeugen und mir zeigte, wie ich meine Beine richtig stellen sollte, um ein „besseres Gefühl“ für den Scooter zu haben. Dabei fasste er mir wieder an die Hose, diesmal aber direkt unter das Hosenbein wo mein schon etwas steifer Schwanz lag. Er sah mich an und streichelte an meinem leicht Steifen herum, „gefällt Dir das?“

Da begann aber schon die nächste Runde und ich düste los. Mir war ganz heiß geworden und ich bog meinen Ständer nach unten, damit er beim Aussteigen nicht auffiel. Nach der Runde stellte ich mich an den Rand und beobachtete aus den Augenwinkeln den Typen. Irgendwann kam er wieder rüber zu mir und fragte was ich denn am Nachmittag noch vor hätte. „Ach, nicht viel, ich will hier noch etwas rumhängen“ „Weisst du was, ich habe bald Pause, magst du dir mal meinen Wohnwagen ansehen?“ Ich wusste genau was er wollte, soviel Erfahrung hatte ich schon. Aber ehrlicherweise wollte ich es auch, jedoch zierte ich mich noch etwas. Aber schliesslich fragte ich „wann hast du denn Pause und welcher Wagen ist es denn?“ „In einer halben Stunde, es ist der Wagen mit den breiten grünen Streifen, du kannst ihn nicht verwechseln.“ Ich streifte noch etwas über die Kirmes und war kurz vorher an dem Wagen als er auch schon kam.

Er schloss auf und ging hinein, „komm’ rein“ rief er und ich stieg die drei Stufen hoch. Drinnen staunte ich erstmal, hatte ich doch noch nie einen solchen Wagen von innen gesehen. „Mann, hier ist ja alles wie in einer richtigen Wohnung!“ „Ja, es fehlt an nichts.“ „Setz’ dich doch“ meinte er und zeigte auf die Couch. Ich setzte mich hin und spreizte meine Beine etwas, mein Schwanz pochte schon deutlich an und ich war ziemlich geil.

Wiedo (so stellte er sich vor) machte nicht lange rum. Er starrte auf meine Hosenbein und fragte mich grinsend „läufst Du immer so rum, so dass dein Schwanz rausguckt?“ „Ja, ich kenn’ das garnicht anders.“ Er hatte jetzt eine ziemlich raue Stimme und war sichtlich erregt. „hast du’s schon mal mit einem Mann gemacht?“ „Was gemacht?“ stellte ich mich dumm um ihn zu reizen. „Ach komm’, gewixt, gefickt, was auch immer.“ „Ich wixe oft und viel mit meinem Kumpel, wir holen uns dann gegenseitig einen runter, mit einem Mann nur einmal, im Wald.“ „Echt?“ „Erzähl’ mir das mit deinem Kumpel!“ Also erzählte ich im von unserem Wixplätzchen im Park und dass wir es sehr oft dort trieben. Dass wir uns wie gesagt gegenseitig wixten, nur dass ich Johannes schon mal einen geblasen habe, das erzählte ich nicht.

„Jetzt bin ich so geil von deinen Geschichten, ich halt’s fast nicht aus.“ Das sah man auch, er hatte einen mächtigen Ständer in der Hose, bei mir fehlte es aber auch an nichts. Er sah mich an und holte schweigend seinen riesen Ständer aus der Hose. „Was dagegen?“ Natürlich war ich einverstanden, „aber du musst es dir auch machen“. Darauf hatte ich nur gewartet. Ich zog meine Hose runter und mein Schwanz sprang fast aus der Hose. Wiedo bekam ziemliche Stielaugen, öffnete seine Hose jetzt und zog sie aus. Jetzt stand er nur mit Hemd und nacktem Unterkörper da. Sein Schwanz und Sack waren stark behaart, steif und stand steil nach oben. Ich spreizte meine Beine noch weiter und spielte etwas mit meinem Pimmel um zu sehen was er macht.

Es war so geil, er setzte sich auf einen Sessel, rutschte sehr tief runter, zog die Beine an und ich konnte seinen stark behaarten Sack, seinen Schwanz und seine Rosette gleichzeitig sehen. Er fing an sich zu wixen wobei er nur auf meinen Schwanz starrte. Plötzlich hörte er auf, kam zur Couch und kniete sich vor mich hin. Ohne ein Wort nahm er meinen Schwanz, steckte ihn sich in den Mund und fing sofort an zu saugen, zu lecken und seinen Kopf so vor und zurückzubewegen, dass ich ihm in den Mund fickte. Das war so endlos geil, er streichelte mit einer Hand meine Rosette und wixte sich mit der anderen.

Mein Schwanz platzte fast und ich wollte nicht, dass es zu schnell vorüber war. Daher schob ich seinen Kopf zurück und sagte „mach langsamer, sonst komme ich gleich. Lass mich auch mal an deinen Schwanz.“ Er setzte sich wieder breitbeinig in den Sessel und nun kniete ich vor ihm. Seine Eichel glänzte lila und sein Schwanz war hart geschwollen. Ich hatte ja meinen Freund Johannes schon mal einen geblasen, aber so einen geiles Schwanzkaliber hatte ich noch nie. Ich griff mir seinen Prügel und schob ihn mir in den Mund. Er schmeckte herrlich und das haarige drumherum und sein strammer Sack machten mich nur noch geiler.

Das war eine ganz andere Hausnummer als mit Johannes. Sein Schwanz füllte komplett meinen Mund und Rachen aus und ich hatte Mühe mit meiner Zunge überall rumzukommen. Er stöhnte und bewegte sein Becken hin und her, fickte mir ziemlich wild in den Mund. Mir war es aber jetzt auch egal, ich wollte dass er kommt. So leckte und sog ich, speichelte seine Eichel ein und massierte seinen Sack. Ich hatte meinen Schwanz unbewusst zwischen Sessel und meinem Bauch geklemmt und merkte fast zu spät, dass ich in meiner Geilheit den Sessel fickte. Sofort hörte ich auf damit. Wiedo war nun nicht mehr zu bremsen, er hatte meinen Kopf in beiden Händen und schob ihn vor und zurück, fickte wie wild und bäumte sich plötzlich auf. Er spritze seine volle Ladung in mehreren Schüben meinen Mund und stöhnte dabei unkontrolliert.

Ich wollte seinen Saft nicht schlucken, deshalb spuckte ich ihn in meine Hand und schmierte mir meinen Schwanz und meine Rosette damit ein. Er sah das, legte sich auf die Couch und sagte „komm’, setz’ dich auf mich.“ Ich hockte mich also auf seinen Schwanz, dachte er wolle mich in den Arsch ficken und hatte etwas Angst davor. Er war aber inzwischen schlaff und er zog mich soweit hoch, dass meine Rosette auf seinem Mund war. Er leckte drauf los und ich explodierte fast. Das geilte mich derartig auf, ich hätte niemals gedacht, dass es an dieser Stelle so geil sein kann. Er leckte weiter, streichelte meinen Sack und ich wixte mich langsam hoch. Es dauerte aber nicht mehr lange, mein Sack zog sich zusammen, ich wixte schneller es kribbelte gewaltig und ich liess kurz vorher dem Orgasmus meinen Schwanz los. Er pulsierte und spritze los und beim Spritzen zuckte er auf und ab und mein Saft verteilte sich auf Wiedo’s Gesicht und auf der Couch.

Wir waren beide fertig, blieben aber noch etwas in unserer Stellung ohne zu reden. Schliesslich stieg ich von ihm runter, wischte mich etwas ab und zog meine Hose wieder an. Er schaute mir zu und sagte „das war endgeil, wann kommst du wieder?“ „weiss nicht“ meinte ich, wusste aber, dass ich nicht zurückkommen würde, irgendwie war mir das Ganze danach nicht geheuer, ich weiss aber nicht warum. Ich schlich mich aus dem Wohnwagen und machte mich auf den Weg nach Hause. Die Kirmes blieb noch drei Tage, ich bin aber nicht mehr zurückgegangen.