Story: Im Internat Teil I

Mein Vater war zu der Zeit Geschäftsführer einer mittelständischen Firma in Brüssel und meine Mutter Lektorin. Ich ging in Brüssel zur Schule und war bereits heftig am pubertieren und onanieren. Eines abends eröffneten mir meine Eltern, dass mein Vater für ein Jahr ins Ausland versetzt würde und meine Mutter ihn begleiten wollte.

Anscheinend war nicht geplant mich mitzunehmen und meine Eltern versuchten vorsichtig mir ein Internat schmackhaft zu machen. Ich hatte aber keine Lust dazu und maulte und protestierte, bis mein Vater ein Machtwort sprach. „Stell' dich nicht so an, es ist doch nur für ein Jahr und für mich ist das beruflich sehr wichtig.“ So musste ich klein beigeben und fügte mich, was blieb mir auch anderes übrig?

Es war ein reines Jungeninternat, in der Nähe von Brügge, ca. zwei Autostunden von Brüssel entfernt. An einem Sonntag machten wir uns also auf den Weg und meine Eltern brachten mich in den „Slammer“ (soviel wie „Gefängnis“) wie ich es nannte. Das Internat war ein großer alter Backsteinbau in einer großzügigen, mit hohen Mauern umgrenzten Parkanlage mit Teich, Brunnen und mehreren Sportplätzen.

In der Verwaltung nahm man mich auf und mein Betreuer brachte mich auf mein Zimmer, das ich mit zwei anderen, die übers Wochenende nicht da waren, teilen musste. Meine Eltern verabschiedeten sich und ich packte angefressen meine Siebensachen in meinen Schrank.

Die nächsten Tage wurde ich der Klasse vorgestellt und lernte auch meine beiden Mitbewohner kennen. Der eine (Mathis) war ein sehr ruhiger Junge, bebrillt und ständig am Lesen. Der andere (Jayden) war eher ein Sportler, zumindest hatte er immer irgendeinen Ball oder Schläger bei sich. An sich war alles ok, man verstand sich erstmal gut.

Die beiden waren anscheinend schon dick befreundet und ich war sozusagen der Eindringling und wurde eher distanziert beobachtet. Nach einigen Tagen, die beiden sassen schweigend auf der Budeund ich hatte irgendwie das Gefühl dass sie drauf warteten dass ich das Zimmer verliess. Ich ging also, entfernte mich jedoch nicht weit. Ich wartete einige Zeit und ging zurück und öffnete abrupt die Tür. Ich weiss nicht, was ich erwartet hatte, aber beide lagen jetzt in ihren Betten, was mich etwas wunderte.

Sie schauten mich erschrocken an, ich bemerkte aber sehr wohl, dass beide die Hände unter der Bettdecke hatten. Ich ging zu Jayden und zog ihm die Bettdecke weg. Er lag da, mit halb heruntergezogener Unterhose, sein Pimmel war sehr steif unddie Vorhaut zurückgezogen…

„He, lass das du Idiot“ war alles was er sagte und wollte die Decke zurückziehen. Ich hielt sie jedoch fest und drückte mein Becken nach vorne, da mein Schwanz bei dem Anblick sofort in die Höhe wuchs und ich wollte, dass er es bemerkt. Währenddessen schaute Mathis zu und rührte sich nicht. „Also gut,“ meinte Jayden, „wir holen uns eben manchmal einen runter, was ist schon dabei? Das machen eh alle.“ „Jeder allein in seinem Bett?“ fragte ich verwundert. „Ja, was denkst du denn wir sind doch nicht schwul.“ war seine Antwort. „Habt ihr denn keine Angst, dass euch jemand überrascht, so wie ich gerade?“ „Ne, um diese Zeit kommt normalerweise nie jemand, da sind alle in der Mensa oder im Zimmer an den Aufgaben.“

„Dann habt ihr ja wohl nichts dagegen wenn ich mitmache“ sagte ich kurzerhand, zog den Reissverschluss meiner Jeans herunter und holte ihn raus. Da das jetzt im Stehen etwas unbequem war, zog ich meine Hose bis zu den Knien herunter und setzte mich an Jaydens Bettrand und fing an langsam zu reiben, wobei ich nur auf seinen steifen Schwanz schaute, wie er ihn langsam wixte was mich noch mehr aufgeilte.

Mathis machte auch weiter, jedoch immer noch verschämt unter seiner Bettdecke. Ich war jetzt so geil, wollte gerne an Jaydens Schwanz, wusste aber nicht, ob er das zulassen würde. Also hörte ich auf und schaute ihm nur zu. „Was ist?“ „Soll ich‘s dir mal machen?“ Und bevor er was sagen konnte: „fremdgewixt werden ist der Hammer, ich mach‘ das zu Hause mit einem Freund andauernd“. „Ich weiss nicht…“ meinte er verlegen und schielte zu Mathis hinüber.

„Komm‘, ich mach‘ einfach mal, wenn‘s dir nicht taugt hör ich wieder auf.“ Er sagte nichts, nahm aber ganz langsam seine Hand weg und ich griff mir seinen Schwengel und kraulte ihm mit der anderen Hand seine Eier. Seine Stange glühte fast und als ich anfing ihn zu reiben machte er sogar seine Beine etwas breiter. Es gefiel ihm eindeutig, er bewegte sich im Rhythmus mit. Mein Schwanz ragte indessen steil nach oben und plötzlich nahm er ihn in seine Hand und fing an zu reiben. Bingo! Das war genau was ich wollte. Jetzt gab es kein Halten mehr, er wixte mich und ich rieb ihm seinen Schwanz und spuckte mir zwischendrin in die Hand um seine Eichel zu befeuchten. Das war dann der Auslöser, er griff meine Hand und sagte nur „schneller“ hob seinen Arsch etwas an wimmerte etwas und spritze los. Er hatte schon vorher aufgehört mich zu wixen, sein Orgasmus beherrschte ihn jetzt voll. Nun hatte ich eine schöne Ladung seines Schleims auf meiner Hand und rieb mir damit meinen Schwanz ein. Sofort griff sich Jayden wieder meinen Schwanz, rieb und wixte mich und es dauerte auch nicht mehr lange, ich pumpte meine Saftladung quer über sein Bett.

„War das geil“ war alles was er im Moment sagen konnte. Mathis lag auch ganz still in seinem Bett, immer noch zugedeckt. Der kleine Scheisser hatte sich bei unserem Anblick unter der Decke einen runtergeholt. „Das nächste mal kommst du aber nicht davon“ sagte ich zu ihm „da verarzten wir uns alle gegenseitig.“ Er grinste etwas schief und nickte zustimmend. So war ich also offiziell in unserer Bude aufgenommen und akzeptiert. Ich freute mich schon auf das was da noch kommen sollte.

Da die Beiden am Wochenende fast immer zu Hause waren, hatte ich da einen gewissen „Leerlauf“ und zwei Tage ohne… das ging irgendwie nicht. Da musste ich mir was einfallen lassen.

- Fortsetzung folgt auf Wunsch-